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Welches ist eurer Meinung nach die "härteste" Band?

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Zaianagl
Inventar
#301 erstellt: 09. Jun 2017, 22:38

Und ich sehe es genau andersherum: Klinisch ist kalt und kalt ist (wahrscheinlich wegen der Assoziation zu Metall) hart. Und Barriere ist für mich z. B. eine abweisende (Beton-)Mauer und damit wesentlich härter als eine noch so feste Umschlingung mit den Armen.


So kann man das sehen, und so empfinde ich es zB oft bei Industrial etc. Hier aber auch das Bohren in irgendwelche Hirnwindungen.
Im Tech Death Bereich ist das für mich eigentlich nur noch steril und meist derbe überproduziert, einfach kpl emotionsbefreit,
und irgendwie wie irgendwelches Geklacker ausm Taschenrechner getriggert.
Da hab ich immer son Bild im Studio vor Augen: "Und jetz machen wir das. Und jetz grunzen wir. Hm, und jetz mal n Blastbeat. Dann n Break" usw...
Ich bewerte das allerdings nur für mich, um das hier nochmals klarzustellen!
Zaianagl
Inventar
#302 erstellt: 09. Jun 2017, 22:45

Primär geht es hier ja auch nicht ums gut Finden, sondern um hart oder härter, selbst (und möglicherweise auch gerade), wenn man es nicht gut findet. Klar MUSS für Dich natürlich auch nichts hart klingen, wenn es so klingt, wie anderes, was Du hart findest. Aber die Frage drängt sich halt auf.


Ich weiß immer noch worauf du raus willst, ich kann deine Sichtweise auch nachvollziehen. Allein, ich seh es nicht so.
Lass mich so sagen: Wenns mir nicht "weh" tut, isses für mich auch nicht hart.
Wenn etwas deiner Definition nach auch noch so hart gespielt ist, und ich dabei wiederum nichts empfinde, dann isses halt auch nicht hart für mich.
Pigpreast
Inventar
#303 erstellt: 09. Jun 2017, 23:52

Zaianagl (Beitrag #301) schrieb:
Im Tech Death Bereich ist das für mich eigentlich nur noch steril und meist derbe überproduziert, einfach kpl emotionsbefreit,
und irgendwie wie irgendwelches Geklacker ausm Taschenrechner getriggert.

Um es mal ein wenig aus der Abstraktion zu holen: Bei Deiner Umschreibung fühle ich mich spontan an Nihility von Decapitated erinnert, während deren Organic Hallucinosis (Nomen est omen?) etwas organischer klingt. Und ja, das Album empfinde ich denn auch als härter.


Zaianagl (Beitrag #302) schrieb:
Ich weiß immer noch worauf du raus willst, ich kann deine Sichtweise auch nachvollziehen. Allein, ich seh es nicht so.

Letztlich dreht es sich um die Frage, ob das Wesen einer Musik in der Musik an sich steckt, oder ob es vornehmlich durch die Begleitumstände bestimmt wird.


Lass mich so sagen: Wenns mir nicht "weh" tut, isses für mich auch nicht hart.
Wenn etwas deiner Definition nach auch noch so hart gespielt ist, und ich dabei wiederum nichts empfinde, dann isses halt auch nicht hart für mich.

Na, wann tut es denn weh bzw. nicht? Beim alleinigen Hören oder erst bei hinreichend vorhandener Zusatzinformation?

Edit:

Ich glaube, ich habe die Intention dieses Einwandes jetzt erst verstanden:

Zaianagl (Beitrag #302) schrieb:
Ich weiß immer noch worauf du raus willst, ich kann deine Sichtweise auch nachvollziehen. Allein, ich seh es nicht so.

Mir ist klar, dass es unterschiedliche Sichtweisen dazu geben kann. Ich will auch nicht darauf hinaus, dass eine davon richtiger als die andere ist, falls Du das meinst. Meine kritische Fragerei dient lediglich dazu, die jeweiligen Sichtweisen überhaupt zu durchblicken.


[Beitrag von Pigpreast am 10. Jun 2017, 08:01 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#304 erstellt: 10. Jun 2017, 09:27
Das hast du schon mal geschrieben, der Eindruck hingegen ist ein anderer, denn das zB

Na, wann tut es denn weh bzw. nicht? Beim alleinigen Hören oder erst bei hinreichend vorhandener Zusatzinformation?

scheint mir dann doch eine eher rhetorische Frage zu sein, denn in dem Post auf den du dich beziehst geht es ganz klar ums hören.
Trotzdem, bloß weil du was hart findest, muss es mir ja nicht weh tun.

Das Wesen der Musik steckt immer (auch) in Begleitumständen, denn sie sind es (mitunter) die denjenigen überhaupt erst dazu bringen zu tun was er tut. Sie sind (uU) die Motivation irgendwas ausdrücken zu wollen.
Natürlich gibts da auch diese Berufsmusiker, die gegen n paar Scheine alles spielen was man ihnen vorlegt.
Mein 2ter Nachbar ist so einer.
Und ob du da oder auch sonst grundsätzlich rein durch die Musik absolut sicher ihr Wesen zu erkennen vermagst, wenn der Musiker evtl selbst nicht mal begriffen um was es geht, überlass ich dir. Siehe auch Grindcore. Oder halt irgendwelche Blender.

Davon ab drehn wir uns seit einiger Zeit im Kreis, und solange keine anderen Sichtweisen mehr auftauchen, solls für mich bis hierhin erst mal gut sein...


[Beitrag von Zaianagl am 10. Jun 2017, 10:14 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#305 erstellt: 10. Jun 2017, 11:59

Zaianagl (Beitrag #304) schrieb:
das zB

Na, wann tut es denn weh bzw. nicht? Beim alleinigen Hören oder erst bei hinreichend vorhandener Zusatzinformation?

scheint mir dann doch eine eher rhetorische Frage zu sein, denn in dem Post auf den du dich beziehst geht es ganz klar ums hören.

Tut mir Leid, die Frage war wirklich als Frage gemeint, denn ich hatte immer noch das von Dir gemalte Bild der Band vor Augen, die sich im Nachhinein als Fake entpuppt.


Trotzdem, bloß weil du was hart findest, muss es mir ja nicht weh tun.

Selbstredend. Mir ging es ja auch darum, zu erfahren, unter welchen Umständen DU etwas als hart empfindest. Reicht es, wenn die Mucke (mit den entsprechenden akustischen Ingredienzien) ohne Zusatzinformation aus dem Lautsprecher kommt, oder tut es erst weh, wenn Du Dich ihrer Authentizität versichert hast?


Das Wesen der Musik steckt immer (auch) in Begleitumständen, denn sie sind es (mitunter) die denjenigen überhaupt erst dazu bringen zu tun was er tut. Sie sind (uU) die Motivation irgendwas ausdrücken zu wollen.

Auch wenn das für Dich überraschend kommt: So sehe ich es auch.


Und ob du da oder auch sonst grundsätzlich rein durch die Musik absolut sicher ihr Wesen zu erkennen vermagst, wenn der Musiker evtl selbst nicht mal begriffen um was es geht, überlass ich dir.

Von Erkennen kann nicht die Rede sein. Die Rezeption von Musik ist vor allem Interpretation von Information. Und zu einem großen Teil wahrscheinlich sehr viel öfter als es dem Hörer lieb ist: Projektion der eigenen Vorstellungen.

Um zu wissen, was einen Künstler wirklich bewegt, müsste man ihn schon persönlich und seeehr gut kennen. Wer tut das schon? Deshalb befremden mich manchmal so Diskussionen, in denen die vermeintlichen Intentionen von Künstlern en Detail hin und her gewälzt werden und bei genauerem Hinsehen könnten es genau so auch nur die Wunschvorstellungen der Diskutanten sein.


[Beitrag von Pigpreast am 10. Jun 2017, 12:12 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#306 erstellt: 10. Jun 2017, 12:24
Ich glaube nicht dass du mich jemals an einer True/Untrue Debatte hast teilnehmen sehen, und wenn doch dann bestenfalls ironisch.
Mir gehts eigentlich nur um Identifikation, wenn die vorhanden ist, gut, wenn nicht, egal.
Diese Identifikation kann aber auf verschieden Ebenen stattfinden, ein Pflichtenheft an das sich zu halten ist gibt es nicht.


Mir ging es ja auch darum, zu erfahren, unter welchen Umständen DU etwas als hart empfindest. Reicht es, wenn die Mucke (mit den entsprechenden akustischen Ingredienzien), ohne Zusatzinformation aus dem Lautsprecher kommt, oder tut es erst weh, wenn Du Dich ihrer Authentizität versichert hast


Ich hatte das doch dargelegt. Dachte ich jedenfalls.
Die Antwort ist: Weder noch! Der emotionale Zugang entscheidet. Das kann jetz von akustischen Gesichtspunkten noch so hart sein, wenns einfach untangiert an mir vorbei rauscht, empfinde ich es nunmal nicht als hart.

Wie oft willst das noch durchkauen? Du bewertest Härte primär nach akustischen bzw technischen Gesichtspunkten, ich vorwiegend emotional.
Da kommen wir halt nicht zusammen.

Edith sagt du hast editiert und den True/Untrue Part rausgenommen.
Du wirst den Zusammenhang trotzdem erkennen, das soll nur Mitlesern mitteilen dass hier nun lediglich der direkte Bezug fehlt.


[Beitrag von Zaianagl am 10. Jun 2017, 12:29 bearbeitet]
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#307 erstellt: 10. Jun 2017, 12:39
Schließt denn das akustische, technische die Emotionalität von vornherein aus? Die emotionale Komponente hatte ich ja als wichtigstes Hauptmerkmal für mich einfließen lassen in die Diskussion. Das hatte ich alles in meinem wegepfötelten Post noch weiter ausgeführt.

Dass du Trivium erwähntest, finde ich witzig. Da ging es mir ähnlich - nur dass ich bislang auch nicht wusste, dass es eine "Mädchenband" sei -, die ersten 3 (?) Alben fand ich durchaus gut, wenn auch nix für den Thread hier. Alles was danach kam hatte bestenfalls mal Schauwert, weil die Silence in the Snow unter klanglichen Aspekten abgefeiert wurde - und jo, sie klingt gut. Musikalisch ist das allerdings extrem beliebig und austauschbar. Der Typ kann einfach nicht singen, Trivium hätte bei den Wurzeln bleiben sollen, aber vermutlich ist das einträglicher, da sind wir wieder bei den "Intentionen" einer Band.
Wie gesagt, ich glaube, ich würde eine Band, weil ich sie warum auch immer "unsympathisch" finde nicht aus meinem virtuellen oder physischen Plattenregal verbannen, aber es würde mich sicherlich davon abhalten Neuanschaffungen zu tätigen.
Mein teuer verdientes Geld will ich auch aus meiner Sicht gewinnbringend anbringen.

Jo, um noch mal ein paar Anschauungsbeispiele zu liefern.

Die Sachen finde ich z.B. wieder "hart":

Septicflesh - The Vampire from Nazareth

und

Septicflesh - Communion

Jo.

Katze im Anflug... schnell abschicken.

Ich hatte ja den Begriff "untrue" verwendet, das war vielleicht auch ein Fehler, der ist ja schon ziemlich eindeutig belegt. Darauf wollte weder ich noch Zaia hinaus, denke ich.


[Beitrag von mcleod1689 am 10. Jun 2017, 12:41 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#308 erstellt: 10. Jun 2017, 12:44

Schließt denn das akustische, technische die Emotionalität von vornherein aus?


Hä? Was? Wieso?
Nein, natürlich nicht. Im Gegenteil, rein technisch gesehen muss akustisch ja was vorhanden sein. Ist ja ne Voraussetzung.
Aber das alleine "reicht" halt uU nicht...
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 10. Jun 2017, 12:49
Ich meinte damit eher Piggys herangehensweise bei der Beurteilung der Härte und daneben eher deine. Dass wir hier nicht über quälende Stille oder wer weiß wie harte Rückkopplungsgeräusche reden ist ja klar.
Zaianagl
Inventar
#310 erstellt: 10. Jun 2017, 12:52
Aso
Pigpreast
Inventar
#311 erstellt: 10. Jun 2017, 14:14

Zaianagl (Beitrag #306) schrieb:
Wie oft willst das noch durchkauen? Du bewertest Härte primär nach akustischen bzw technischen Gesichtspunkten, ich vorwiegend emotional.
Da kommen wir halt nicht zusammen.

Löse Dich mal von dem Gedanken, dass ich mit Dir zusammen kommen will. Und sicherheitshalber: Den, dass ich Dich einer Unlogik überführen will, lass auch mal stecken. Mir geht es nur darum, fehlende Mosaiksteinchen, die Deine Sichtweise für mich nachvollziehbar machen würden, zu finden.

Sicher kann man sich darauf zurückziehen, es sei nur der emotionalen Regung geschuldet und die sei halt nicht erklärbar. Dazu passt für mich dann aber nicht, dass Du Zusammenhang stiftende Erklärungsansätze wie z. B. die Überzeugtheit des Musikers von seiner Musik oder die Gitarrenhänghöhe als Folge zu kniedeliger Gitarrenläufe anführst.

Aber bitte, wir müssen das nicht unbedingt aufdröseln. Ist vielleicht auch ein wenig zu intim. Immerhin geht es ja um Emotionen.

Edit:

Im übrigen lasse auch ich mich bei der Einstufung hart/härter/am härtesten primär von Emotionen leiten. Die angeführten technischen/akustischen Merkmale sind lediglich nachträglich entstandene Feststellungen darüber, was meine diesbezüglichen Emotionen erfahrungsgemäß triggert.


[Beitrag von Pigpreast am 10. Jun 2017, 14:28 bearbeitet]
Waeltklass
Stammgast
#312 erstellt: 12. Jun 2017, 19:02
Das jeder etwas anderes versteht unter härte ist ja jetzt sehr ausführlich diskutiert worden. Daher möchte ich lieber mal wieder etwas für die Ohren und nicht für die Augen...
Pestilence Ist aus dem Jahr 1988...


[Beitrag von Waeltklass am 13. Jun 2017, 01:34 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#313 erstellt: 13. Jun 2017, 01:26
Hm, klingt für mich wie "handelsüblicher" Thrash Metal. Gar nicht mal übel. Aber außergewöhnlich hart? Aber gut, jeder wie er denkt...


[Beitrag von Pigpreast am 13. Jun 2017, 01:42 bearbeitet]
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#314 erstellt: 23. Jun 2017, 11:00
Aus meiner Sturm- und Drangzeit:

Blood aus dem beschaulichen Speyer. Hier das Debut (1989) nach einigen Demos.
Impulse to destroy

Napalm Death aus dem britischen Birmingham. Ebenfalls das Debut (1987).
Scum


[Beitrag von dieselpilot am 23. Jun 2017, 11:01 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#315 erstellt: 23. Jun 2017, 15:37
Ja, Napalm Death wird öfter vorgeschlagen. Nicht ganz zu unrecht...
Waeltklass
Stammgast
#316 erstellt: 23. Jun 2017, 16:28
Als ich als Jugendlicher (1990) das erste Mal Cannibal Corpse "Eaten back to life" hörte. War für mich klar, das ist die härteste Band der Welt!! Nur schon das Cover war für damalige Verhältnisse grenz wertig. Die Cover der Nachfolge Alben wurden in Deutschland ständig zensiert. Was Chris Barnes mit seiner Stimme machte war nicht normal. Ich fand (tschuldigung die Ausdrucksweise) einfach geil.
Das war damals unangefochten meine Lieblings Band.

Da wurde noch nicht von A-Z mit Blastbeats durchgehämmert.

"Eaten Back to Life" gilt heute sicher nicht mehr zu den härtesten Alben, aber 1990 sicher das härteste was der Metal zu bieten hatte.
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#317 erstellt: 23. Jun 2017, 17:02
Oh Mann, das waren noch Zeiten.
Hier mal zwei Konzerte, auf welchen ich damals war.


mcleod1689
Hat sich gelöscht
#318 erstellt: 24. Jun 2017, 22:11
Poa, die beiden Karten hast du noch??? Die gehören ins Museum! Dafür war ich glaub ich noch zu jung. Ich seh grad letzteres war 92, definitiv zu jung für Death Metal. Wer hat denn da unterschrieben?


[Beitrag von mcleod1689 am 24. Jun 2017, 22:11 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#319 erstellt: 25. Jun 2017, 00:44
Das Tragische ist: Ich wäre alt genug gewesen, hatte nur meine Vorliebe für harte Mucke noch nicht entdeckt.
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 25. Jun 2017, 09:23
Auf der Rückseite sind auch noch Unterschriften. Die Jungs haben damals in der Pause im Gang zwischen Toiletten und Konzertsaal ein (oder zwei) Bier getrunken. Es traute sich keiner hin, aber ein Kumpel und ich haben sie dann einfach angesprochen.

Unterschrieben haben definitiv drei Mitglieder Shane Embury (der Kopf von ND), Mitch Harris und Jesse Pintado. Ich erinnere mich noch, dass ich gefragt habe, warum Mick Harris, der damals für mich genialste Drummer, nicht mehr bei der Band sei. Was die Antwort war, weiß ich aber nicht mehr.
Außerdem John Tardy von Obituary und ich meine zwei Mitglieder von Dismember. Mein Favorit damals waren aber ND.


Diese Konzerte in den kleinen Clubs waren und sind für mich immer am besten gewesen! Ebenfalls 1992 spielten Metallica in der Dortmunder Westfalenhalle, der damals noch größten Halle Europas. Das war natürlich auch geil, aber eben überhaupt nicht mehr so privat und natürlich mit Null Aussicht, ein Bandmitglied beim Bier zu treffen.


Hier noch die Rückseite und ein paar weitere Highlights. Das Tauben-Konzert war vor ca. 150 Leuten und der Laden war ausverkauft! Abstand zu Konrad und Mirco eine Armlänge.



Edit: Geil auch die durchgestrichene Note! Wusste ich selbst nicht, weil schon ewig her.


Metallica...konnte man beim Black Album ja schwer erkennen.





[Beitrag von dieselpilot am 25. Jun 2017, 09:32 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#321 erstellt: 25. Jun 2017, 10:02
Ach du scheiße...:

20170625_095803

Zaianagl
Inventar
#322 erstellt: 25. Jun 2017, 10:23
Schon eher Fred konform:

20170625_101751


slaytalix
Stammgast
#323 erstellt: 25. Jun 2017, 12:09
inhaltlich im Bereich satanischer Botschaften u. a. Morbid Angel. Sonst auch Cannibal Corpse mit Gemetzel.

Im Bereich Inzest dann auch Carcass. Ältere Scheibe.

"You loose your virginity,
only 4 years old,
a manacing man obove me,
it´s your own father..."
Pigpreast
Inventar
#324 erstellt: 25. Jun 2017, 15:36
Das ist natürlich besonders hart, weil derartiger Kindesmissbrauch im Gegensatz zur Substanz satanischer Botschaften oder in Text gefasstem Splatter eine leider gar nicht so seltene Realität ist.

Aber ob das die Härte ist, die man sich als Fan wünscht...?

Und jetzt komm ich natürlich wieder mit einer Frage um die Ecke, wie sie von mir zu erwarten ist: Würde eine Band mit derart "harten" Texten auch zur härtesten Band der Welt taugen, wen deren Sound butterweich ist?
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#325 erstellt: 26. Jun 2017, 14:52
Nee, das wären dann Liedermacher.. https://www.welt.de/...t-im-Tod-weiter.html
Pigpreast
Inventar
#326 erstellt: 26. Jun 2017, 16:15
Also 1 extra Fred: "Wer ist eurer Meinung nach der härteste Liedermacher der Welt?"
Killerweman
Inventar
#327 erstellt: 04. Jul 2017, 10:05
Pigpreast
Inventar
#328 erstellt: 04. Jul 2017, 10:57
Joar, die beiden spielen zumindest mal in der richtigen Liga.
Waeltklass
Stammgast
#329 erstellt: 06. Okt 2017, 14:54
Freunde der harten Klänge,

Ich möchte wieder vermehrt Platten hören von den hier erwähnten Bands. In meinem Besitz ist ein Technics SL-1210 MkII. Nun möchte ich eine neue Nadel kaufen. Welche passt zu unserem Musikstil und meinem Plattenspieler.

Habe mir die neue Paradise Lost "Medusa" gekrallt. Nun möchte ich diese Scheibe nicht mit meiner alten Nadel schänden.

Danke für eure Hilfe
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#330 erstellt: 06. Okt 2017, 17:54
Eine Diamantnadel. Denn nichts ist härter als Diamant.
Zaianagl
Inventar
#331 erstellt: 06. Okt 2017, 21:27
Wirklich harte Jungs schrauben sich die grüne Pest drunter...
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#332 erstellt: 06. Okt 2017, 23:04
Die soll auch gut passen

drogenspritze-und-gekochtes-heroin-38227473
Waeltklass
Stammgast
#333 erstellt: 07. Okt 2017, 00:14
Ich seh schon... das führt zu nichts...
volvo740tius
Inventar
#334 erstellt: 07. Okt 2017, 00:47
Lies Dir mal die unzähligen Tonabnehmerberatungen für den SL12x0 im Unterforum Analogtechnik/Plattenspieler durch. Da gab es auch schon Anfragen von Metalheads.
Pigpreast
Inventar
#335 erstellt: 07. Okt 2017, 10:23

Waeltklass (Beitrag #333) schrieb:
Ich seh schon... das führt zu nichts...

Ist aber süß, dass Du zuvor anscheinend davon ausgingst.


[Beitrag von Pigpreast am 07. Okt 2017, 10:23 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#336 erstellt: 07. Okt 2017, 10:28
Lustig bei solchen Sachen ist auch immer, dass die "besten" Empfehlungen dann von Leuten kommen, bei denen eine BiB das einzige im Regal befindliche "Metal" Album ist...
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#337 erstellt: 07. Okt 2017, 13:29
Ist BiB, Back in Black?
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#338 erstellt: 07. Okt 2017, 16:52
Wollte ich auch gerade fragen...
Zaianagl
Inventar
#339 erstellt: 07. Okt 2017, 17:08
Echt jetz
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#340 erstellt: 07. Okt 2017, 17:15
Ja...stehe irgendwie aufm Schlauch.

Sorry...

Aber wird wohl Back in Black sein...nich mein Tach.
Zaianagl
Inventar
#341 erstellt: 07. Okt 2017, 17:26
Ich dachte das wär gängig...
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#342 erstellt: 07. Okt 2017, 18:19
Im Zusammenhang kommt man ja schnell drauf
Pigpreast
Inventar
#343 erstellt: 07. Okt 2017, 18:25
Quatsch, BiB ist doch Rock 'n' Roll in Reinform.
Zaianagl
Inventar
#344 erstellt: 07. Okt 2017, 19:29
Scheiße, stimmt ja. Was war gleich nochmal Metal?
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#345 erstellt: 07. Okt 2017, 19:35

Zaianagl (Beitrag #336) schrieb:
Lustig bei solchen Sachen ist auch immer, dass die "besten" Empfehlungen dann von Leuten kommen, bei denen eine BiB das einzige im Regal befindliche "Metal" Album ist...

Im Zusammenhang mit diesem Kommentar meinte ich.
Pigpreast
Inventar
#346 erstellt: 16. Okt 2017, 12:09

Zaianagl (Beitrag #344) schrieb:
Scheiße, stimmt ja. Was war gleich nochmal Metal?

Iron Maiden, Metallica und Twisted Sister. Ist aber auch egal, weil eigentlich alles Rock ist. Außer extremer Black Metal. Der ist bereits keine Musik mehr.


[Beitrag von Pigpreast am 16. Okt 2017, 12:09 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#347 erstellt: 17. Okt 2017, 21:55
Jüngst erschien dieses brutale Teil. In Sachen Härtegrad für mich am oberen Rand. Aber dennoch gut gemacht und in der ein oder anderen Stimmung oder beim Sport sehr gut zu gebrauchen.

https://open.spotify.com/album/6v1wxeT5EuuEkMOukmbybp

amazon.de


[Beitrag von Tzulan444 am 17. Okt 2017, 21:55 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 29. Okt 2017, 16:22
Gutes YouTube-Video zum Thema von Krachmucker TV

Der Ernie bringt es imo auf den Punkt.
Killerweman
Inventar
#349 erstellt: 29. Okt 2017, 17:52
Und ist Bert seiner Meinung?
Pigpreast
Inventar
#350 erstellt: 29. Okt 2017, 17:57
Krümelmonsters Meinung is beim Thema Metal eher relevant.

Ne, im Ernst: Wenn ich wieder WLAN habe, schau ich mal rein.
volvo740tius
Inventar
#351 erstellt: 29. Okt 2017, 20:20

Tzulan444 (Beitrag #348) schrieb:

Der Ernie bringt es imo auf den Punkt.


Ich mag es, wie er Maafkor sagt.

Aber was bringt er denn auf den Punkt? Er nennt aus den wichtigsten Metalgenres Alben, die er hart findet und meint, dass es Ansichts- und Geschmackfragen sind, dies zu entscheiden. Im Prinzip passiert hier in 350 Beiträgen nichts anderes.


[Beitrag von volvo740tius am 29. Okt 2017, 20:24 bearbeitet]
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