Kann man Metal-Musik leise hören?

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Ingenieur_BoB
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Apr 2012, 14:59
Hi,

mir hat mal jemand gesagt, das man Metal-Musik nicht leise hören kann

Was sagt Ihr dazu, ist da was wahres dran? Hat das mal einer getestet?

Im Umkehrschluss: Kann mal klassische Musik richtig laut hören (also die Boxen bis Anschlag)?
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 02. Apr 2012, 15:05
nein,
denn man kann Toastbrot auch nicht ungetoastet essen
Timmitus
Inventar
#3 erstellt: 02. Apr 2012, 18:38
Das Album "Rain upon the impure" z. B. von The Ruins of Beverast ist speziell leise gemischt, man muß schon sehr konzentriert hinhören um Details zu endecken. Aber das trifft auch auf andere Alben zu mit denen man sich tiefer beschäftigt.


Außerdem ist Heavy Metal kein Toastbrot sondern eher Pumpernickel oder Vollkornbrot, ist doch klar.
GreenVolt
Neuling
#4 erstellt: 03. Apr 2012, 10:21
Ich finde man muss Metal nicht immer in extremen Lautstärken hören. Ich höre sehr oft Metal Musik etwas leiser, wenn ich z.B. über mehrere Stunden meine Musiksammlung laufen lasse. Würde ich da auf Dauer volle Lautstärke fahren, wäre mir das zu anstrengend. Das hängt aber wohl auch vom persönlichen Lautstärkeempfinden ab.

Natürlich entfaltet sich bei hohen Lautsärken eine besondere Intensität der Musik, und gerade bei Metal, kommen dann verzerrte Gitarren, knallende Drums besonder gut zur Geltung. Aber das kann man auch auf Klassik übertragen.

Ich glaube manchmal, dass Leute die kein Metal mögen, diese Musik grundsätzlich als "Krach" empfinden, und denken, ja die muss man Laut hören (was sie mit noch mehr Krach assozieren). Auch leise würden Nicht-Metal Hörer die Musik ja nicht besser finden.
Alpha78
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Apr 2012, 21:49

Kann man Metal-Musik leise hören?


Definiere leise.

Metal birgt aufgrund der Informationsdichte höchsten Anspruch an Material und Gehör. Ich hab Alben, die tatsächlich bei voller Lautstärke zu Verzerrung neigen und dann schlechter klingen als bei gehobener Zimmerlautstärke. Andere wiederum, beispielsweise "As I Lay Dying - Shadows Are Security" kann ich auf Anschlag hören und es klingt einfach nur abartig gut.


nein,
denn man kann Toastbrot auch nicht ungetoastet essen


Doch kann man schon, muss nur genügend Bier nachtrinken.
Jason_King
Inventar
#6 erstellt: 17. Apr 2012, 11:42
Kann man Metal-Music überhaupt hören?
Ingenieur_BoB
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Apr 2012, 15:27

Definiere leise.


Als leise würde ich so 30-60dB ansetzten, als laut so zwischen 90-120dB. Vergleichbar mit dem Unterschied zwischen flüstern und schreien.

Konkret: es dudelte ein kleines batteriebetriebenes Radio so vor sich hin und dann kam ein Metal-Song. Darauf hin der Kollege „Dreh die Kiste mal auf!“. Ich, das Radio voll aufgedreht. Der Kollege „Das hört sich ja schrecklich an“. Ich, das Radio ein wenig zurückgedreht, bis nix verzerrt war. Der Kollege „so leise kann man Metal aber nicht hören, das rock ja gar nicht!“

Es geht nicht mehr um die Lautstärke an sich, sondern um die psychologische Wirkung der Musik auf den Menschen.

Ich hab mal gehört, das einige Menschen Suizidgedanken entwickeln, wenn sie laute Volksmusik ausgesetzt werden. Andere wiederum allein bei so einer Vorstellung
Jason_King
Inventar
#8 erstellt: 17. Apr 2012, 16:35
Also, auf mich wirrkt Volksmusik total beruhigend. Ehrlich!
Dard
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Apr 2012, 17:45
Ich kann generell fast nie Musik laut hören.
Aber Heavy Metal macht einen recht großen Teil meiner CD-Sammlung aus.

Interessant: Gerade die Lieder, die ich mir gelegentlich auch mal zwischendurch laut höre, sind fast nie Heavy Metal.
TKCologne
Inventar
#10 erstellt: 18. Apr 2012, 19:29
Gehobene Zimmerlautstärke ist nicht gerade leise, aber auch nicht so laut daß sich Nachbarn und Familie beschweren. Da kann man Metal meiner Meinung nach gut hören. Da der überwiegende Teil meiner Cd´s Rock, Hard Rock und Metal ist, neige ich zu dieser Lautstärke.
Das Leute bei lauter Volksmusik Suizidgedanken bekommen kann ich mir vorstellen. Ich für meinen Teil würde dann eher die Quelle nachhaltig stilllegen.
Black-Devil
Gesperrt
#11 erstellt: 19. Apr 2012, 23:39

Leute, wenn man aufdreht, und es verzerrt, hat das nix mit der Musik zu tun! Dann sind einfach die Lautsprecher bzw. Verstärker nicht in der Lage, diese Pegel noch sauber wiederzugeben!
Was denkt ihr, warum auf Konzerten oder Festivals keine 08/15 PAs zum Einsatz kommen sondern richtig (und ich meine RICHTIG!) schweres Geschütz aufgefahren wird?
Das ein kleines Kofferradio schnell am Ende ist, ist doch klar. Das ist es aber bei jeder Musik!

Wenn ihr also Metal nur leise hören könnt, habt ihr einfach beschissene Anlagen!

TKCologne
Inventar
#12 erstellt: 20. Apr 2012, 15:27
Rein theoretisch kann ich Metal laut hören. Dann gibt es allerdings ärger mit den Nachbarn und dem Rest der Familie.
Verzerren würde nichts und der Raum könnte noch größer als die jetzigen 30 qm sein.
Alpha78
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Apr 2012, 10:56

Ich hab mal gehört, das einige Menschen Suizidgedanken entwickeln, wenn sie laute Volksmusik ausgesetzt werden. Andere wiederum allein bei so einer Vorstellung


Ich gehör dann wohl zu der Personengruppe.


Wenn ihr also Metal nur leise hören könnt, habt ihr einfach beschissene Anlagen!


Eh klar! Es sei denn mit den Ohren stimmt was nicht.


Leute, wenn man aufdreht, und es verzerrt, hat das nix mit der Musik zu tun! Dann sind einfach die Lautsprecher bzw. Verstärker nicht in der Lage, diese Pegel noch sauber wiederzugeben!


Also bis 95db klingt bei mir jede Musik glasklar und völlig verzerrungsfrei. Darüber liegts natürlich in erster Linie an Anlage, Raum und Aufnahmequalität.

Dennoch gibt es doch wahrscheinlich zwischen verschiedenen Musikrichtungen auch Unterschiede was den Anspruch an Anlage und Raum angeht. (?).

Ich zumindest habe den Eindruck, dass meine Anlage und Raum bei Musik mit hoher Informationsdichte schneller an ihre Grenzen kommen als bei Musik mit geringer Informationsdichte. Muss ja dann auch mehr schaffen. Beispielsweise habe ich das Gefühl, dass ich AC/DC oder Dire Straits nen Tick lauter hören kann, bevor Anlage und Raum an ihre Grenzen kommen als eine Thrash-Band mit prügelhartem Doublebass und extrem schnell gespielten Riffs. (Ausgenommen o.g. Album, was wirklich qualitativ hochwertig aufgenommen ist.). Ebenso geht es mir beim Hören von Minimal-Elektro im Vergleich zu Hardcore-Techno.

Natürlich bin ich Laie und lern gern dazu, aber im Ohr hört / fühlt sichs so an.
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 22. Apr 2012, 12:37
Das ist auch eine Frage des verwendeten Lautsprechers. Ein (kleiner) Zweiweger wird bei hohen Pegeln schneller unsauber als ein 3Weger, weil das Tiefmitteltonchassis eben für Bass und Mittelton zuständig ist. Je mehr und je heftiger die Bassimpulse, desto unsauberer wird der Mittelton.
Deshalb, wer Metal mal richtig laut in superber Qualität genießen will, sollte sich sowas zulegen:

Trinity

Dazu noch eine laststabiele Endstufe - besser gehts wohl kaum!
Alpha78
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Apr 2012, 13:44
O.k. Sieht gut aus und liest sich gut. Wenns dann auch noch so klingt:

Ich selbst bin leider für Bausatz technisch zu wenig begabt.
Black-Devil
Gesperrt
#16 erstellt: 22. Apr 2012, 14:01
Ach, so begabt muß man dafür nicht sein!
Und das klingt so, imho ist der Text da noch eher nüchtern verfasst. Im Fertigbereich muß man da weit (!) in den 5stelligen Bereich um was konkurrenzfähiges zu finden.

Aber auch die kleineren LS auf der Seite sind sehr empfehlenswert.

TKCologne
Inventar
#17 erstellt: 22. Apr 2012, 16:07
Also mir reichen meine kleinen 2 Wege LS völlig um bei gehobener Zimmerlautstärke und darüber zu hören.
Ist teilweise auch eine Frage der Qualität der Lautsprecher. Billige 2 Wege Brüllwürfel taugen weder für das eine noch das andere. Wobei mein Amp auch leistungshungrige große LS vertragen und auch antreiben würde. Allerdings aus gründen der Optik und des Geldbeutels kommt dies zur Zeit nicht in Frage.
Island1
Neuling
#18 erstellt: 01. Dez 2014, 20:21
Ich hab von meiner ganzen CD-Sammlung viel Jazz bzw. Acid Jazz, NuJazz, Smooth Jazz, Bossa Nova, Pop-Rock (nur Roxette, seit 1990 Fan) Folk-Rock, Bluesrock (nur Tom Waits), Alternative Rock, House/Trance Music, Ambient, Post-Rock, Deutsch-Pop/Rock bzw. Rock, Liedermacher, Hip-Hop (nur Fanta4), Hardrock, New Wave bzw. Postpunk & Synthie-Pop bzw. Rock ist das was ich so am meisten höre. Bei Volksmusik/Schlager würden meine Ohren anfangen zu weh zu tun oder zu weinen und ich könnte da nur wegrennen, darum meide ich diese Musik, das sie mir zu Ohren kommt und das ist mir bisher ganz gut gelungen. Gott sei Dank! Metal ist auch so eine Sache für sich. Wenn man sieht was ich so höre, kann ich mich doch zu 50% als Metaller bezeichnen und der Rest stellt zu 40% Jazz und 10% Sonstiges dar. Ich höre nur ganz spezielle Sachen ziemlich häufig und das auch nur in moderater bis mittellauter lautstärke oder nur zu bestimmten Zeiten laut, aber ganz laut geht gar nicht, denn dann würden meine Nachbaren an der Tür klingeln und sich gestört fühlen. Bisher waren meine Nachbarn nur kurz da und haben wegen lauter Geräusche geklingelt und hab dann gesgat, das ich durch meine Hörbehinderung, die Lautstärke anders wahr nehme und trotzdem versuche Rücksicht zu nehmen und die Musik und sonstige lauten Geräusche außerhalb der Ruhezeit zu veranlassen versuche. ;-) Ich höre nur Sachen wie Black Sabbath mit Ozzy Osbourne, Sólstafir, Skálmöld, System of a Down, Korn, Volbeat, Týr, Iron Maiden und Metallica. Sólstafir, Týr & Black Sabbath kann ich gut und gerne laut hören, aber wie ich bei Skálmöld & Metallica festgestellt habe, geht das hören nur bei moderater Lautstärke. Jazz z.B. höre ich nie laut, da es keine Musik zum laut hören ist. Ich hatte auch mal Nachbarn bei meiner ersten Wohnung, denen hat so ziemlich alles gestört, was über moderater Lautstärke hinaus ging, auch wenn ich in der Zeit gehört habe, in der es laut Vertrag erlaubt ist. Laut oder leise ist abhängig davon wie die Musik aufgenommen wurde und nicht ob es Metal, Folk, Rock oder Punk ist und das ganz unabhängig bewertet welche Boxen man dazu hat. Weiterhin viel Spass weiterhin beim leise *geflüstert* oder LAUT *gebrüllt* Musik hören. Gruß Joe Heavy :-)


[Beitrag von Island1 am 01. Dez 2014, 20:24 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#19 erstellt: 01. Dez 2014, 20:32
Mach mal n Punkt! Und nen Zeilenumbruch. Unnso...
Island1
Neuling
#20 erstellt: 02. Dez 2014, 00:27
Wenn nur das so wichtig ist, dann brauch ich keine Antworten mehr zu schreiben.
PLOS
Inventar
#21 erstellt: 02. Dez 2014, 08:25
moin und willkommen im forum island

zai hat nicht ganz unrecht, die leserlichkeit deines textes ist ausbaufähig - immerhin möchtest du doch, dass wir die sachen auch lesen ?

zum (seltsamen) thema - ich höre in der lautstärke, die mir grade in den kram passt...

gruß

michael
Archivo
Inventar
#22 erstellt: 02. Dez 2014, 11:59
Mein Senf: ich bin ebenfalls Zaias Meinung - wenn ich einen solch massiven Textblock vor mir sehe, bei dem ich mich beim Lesen derart konzentrieren muss, um alles erfassen zu können, habe ich auch schon keine Lust mehr.

Nicht umsonst gibt es Schreib- und Layoutkurse für Leute, die in erster Linie online Texte veröffentlichen, damit diese dann auch tatsächlich gelesen werden.

Zum Thema: ja - aber nicht so gerne.


[Beitrag von Archivo am 02. Dez 2014, 11:59 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#23 erstellt: 03. Dez 2014, 08:05
Ät Isländer:

Wenn du bei jedem Post Applaus und Jubelstürme erwartest, zugleich aber sofort rumzickst wenn dir kleine, gutgemeinte Kritik entgegenschwappt, dann solltest du dir das wirklich überlegen...
Und das mein ich garnich böse!

Lauthören:
Abhängig von Stimmung, Möglichkeit und absolut nicht von Musik oder Genre!
Soll bedeuten, auch Musik jenseits von Metal und Konsorten wird laut gehört, wenn mir dananch ist.
Genauso höre ich Metal auch mal leise am Desktop über die Nahfelder...

Wirklich komisches Thema, und das mit dem Toastbrot sagt einklich schon alles.
BIG_G_24
Inventar
#24 erstellt: 29. Dez 2014, 20:46
Wirklich ein etwas seltsames Thema, aber wenn ich drüber nachdenke muss ich feststellen dass ich Metal nur ab einer gewissen Lautstärke hören kann, leise und im Hintergrund nervt es mich eher.

Und Black-Devil hat Recht, eine wirklich gute Anlage (vor allem die Lautsprecher) erkennt man nicht daran ob sie Pink Floyd gut wiedergeben kann sondern ob die mit ultraschnellen Double-Bass-Orgien à la Stromlord klarkommt
Quo
Inventar
#25 erstellt: 29. Dez 2014, 21:01

BIG_G_24 (Beitrag #24) schrieb:
Wirklich ein etwas seltsames Thema, ;)


und schon zweieinhalb Jahre alt.

Ich bin der Meinng, man sollte die Retorte in der Lautstärke abhören, wie es im Original auch gemacht wird.
Schönen Gruß an die Nachbarn.

Die Qualität einer Anlage zeigt sich aber eher im "leisen".
david_della_rocco
Stammgast
#26 erstellt: 04. Jan 2015, 16:37
Da gebe ich dir vollkommen recht.

Wenn man von der Musik als solches etwas absieht und bedenkt das es sich um eine Lebenseinstellung handelt, dann merkt man recht schnell das dies in sonst keiner anderen Musikrichtung so stark ausgeprägt ist.

Metal ist eine sehr exzessive Musikrichtung und sollte laut bis sehr laut gehört werden.

Ich selbst habe eine Thrashband und ratet in welcher Lautstärke wir proben!

Da werden nicht aus Jux die stärksten Amps bzw. die lautesten Schlagzeugbecken verwendet.
Archivo
Inventar
#27 erstellt: 04. Jan 2015, 23:25
Hey Samuel, wie heißt Deine Band denn?
david_della_rocco
Stammgast
#28 erstellt: 08. Jan 2015, 20:01
Sorry für die späte Antwort.

Naja wollen wir das mal nicht so überbewerten.
Uns gibt es noch nicht lange und haben auch noch keine professionellen Aufnahmen gemacht.
Sind aber mit hochdruck dran.

Agitation heißt die Band und wir sehen uns in richtung Thrash.

Hier die FB Page falls es jemanden interessiert.

https://www.facebook.com/pages/Agitation-Metal/343055909202987

Gruß
Heijohpeih
Inventar
#29 erstellt: 18. Jan 2015, 15:48
arte+7: Hauptsache laut!

Wie Musik immer härter und lauter wurde.

Ab Mitte der 60er drehten Bands den Lautstärkeregler immer weiter auf. Warum? Bei den Konzerten von Beatles und Co. übertönten kreischende Fans die Musik, bessere Verstärker mussten her. Aber auch politische Gründe spielten mit: Das raue Klima mit Vietnamkrieg und den Rassenunruhen provozierte härtere Klänge, Rock wurde zum Soundtrack der Rebellion. Erhellende Doku mit unkaputtbaren Songs.
Pigpreast
Inventar
#30 erstellt: 05. Mai 2015, 23:31
Da war doch was mit gehörrichtiger Lautstärke.

Ansonsten: Ich höre oft leiser als original, vor allem, wenn als Hintergrundbeschallung. Wenn man einen Song erst einmal kennt, kommt auch dann Freude auf, wenn es nicht "authentisch" klingt.


[Beitrag von Pigpreast am 05. Mai 2015, 23:32 bearbeitet]
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