Welchen Ausgang benutzt Ihr?

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Schimy
Stammgast
#1 erstellt: 25. Okt 2006, 19:02
Hallo zusammen,


ich habe mir heute einen Marantz CD 5001 gekauft und bisher kann ich nur sagen Top Top Top!!!

Nur ist jetzt die Frage welcher Ausgang der beste ist.

Habe folgende zur Auswahl

- Analog Out
- Digital Coax Out
- Digital Opt Out

Welchen benutzt Ihr denn??
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 25. Okt 2006, 23:49
Kommt aufs Gerät danach drauf an.

Bei einem Surround-Receiver würde ich optisch wählen, sofern noch frei. Wenn nicht, ist Digi-Koax genauso gut.

Bei einem Stereo-Vollverstärker bleibt einem praktisch nur der analoge Ausgang übrig.


[Beitrag von Amperlite am 25. Okt 2006, 23:50 bearbeitet]
cr
Inventar
#3 erstellt: 26. Okt 2006, 00:06
Analog-variabel gibts auch noch bei vielen älteren Geräten.

Coax oder LL (opto) ist ohnehin egal, es kommt dasselbe raus.

Coax ist zu empfehlen, wenn länger als 5 oder gar 10m.
LL ist zu empfehlen, wenn sich bei Coax eine Brummschleife bildet.
In seltenen Fällen kann es sein, dass einer der beiden Übertragungswege mit dem Empfänger nicht harmoniert, dann gibts Aussetzer. Ansonst wie gesagt, beide dasselbe (von den HiFi-Gazetten erkannte Unterschiede sind mM reiner Humbug).
Bei reinen Steroverstärkern gehts eh nur analog. Bei Anschluß an AV-Receiver ist digital meist vorzuziehen, weil im AV sonst erst von analog auf digital gewandelt werden muß (und zum Schluß retour), was besser zu vermeiden ist.
TrottWar
Gesperrt
#4 erstellt: 26. Okt 2006, 08:28
Bei meinem Sony CDP 797 benutze ich den Analog-Fixed-Ausgang.
hal-9.000
Inventar
#5 erstellt: 26. Okt 2006, 09:12

cr schrieb:
Bei Anschluß an AV-Receiver ist digital meist vorzuziehen, weil im AV sonst erst von analog auf digital gewandelt werden muß (und zum Schluß retour), was besser zu vermeiden ist.

Hä - im ernst? Ist das immer und an jedem Eingang so, dass dort eine Hin- und Rückwandlung erfolgt - z.B. am Tape-Eingang, genauso wie am Multichannel-Eingang?!
Das haut mich ja jetzt um oder hab ich da was falsch verstanden
Schimy
Stammgast
#6 erstellt: 26. Okt 2006, 09:19
Hi

der Player ist an meinen Receiver Pionner VSX 1014 angeschlossen.

Monentan analog mit einem Vincent Silber Chinchkabel.
Ich frage mich nur ob das so ok ist??


Klingt jedenfalls super



Gruß Mario
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 26. Okt 2006, 09:25

Schimy schrieb:
Monentan analog mit einem Vincent Silber Chinchkabel.

Was ist denn ein "Chinchkabel"? Kenne nur Cinch-Kabel...

Im Ernst: Du musst ausprobieren, in welcher Konstellation es für Dich besser klingt. Dies hängt davon ab, wo der bessere Wandler verbaut ist (Receiver oder CDP?). Insgesamt werden die Unterschiede zwischen den beiden Varianten irgendwo zw. "nicht-vorhanden" und "marginal" liegen.

Grüße

Hüb'


[Beitrag von Hüb' am 26. Okt 2006, 09:27 bearbeitet]
TrottWar
Gesperrt
#8 erstellt: 26. Okt 2006, 09:26
Mario, mach dich doch selbst nicht verrückt!
Pauschal kann das eh niemand sagen, denn entweder ist der Wandler im AVR besser oder der im CDP.
Was denn nun für deine Geräte zutrifft und wie's für dich besser klingt, kannst nur du durch Versuchen herausfinden.
Bei mir stellte sich - da Stereo-Amp - die Frage eh nie...
Netzferatu
Stammgast
#9 erstellt: 26. Okt 2006, 09:31
Moin,

also bei meinem alten Pio PD-S 601 ist es schon ein großer Unterschied - der Wandler ist einfach zu alt. Habe den im Moment optisch am Zhaolu und von dort Cinch in den Multichannel-In des AVR. Dort findet doch mM keine Hin- und Herwandlung statt?


Gruß,

Daniel
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 26. Okt 2006, 09:43

Netzferatu schrieb:
...von dort Cinch in den Multichannel-In des AVR. Dort findet doch mM keine Hin- und Herwandlung statt?


Ich weiß es nicht genau, stelle aber mal eine Vermutung an, die mir logisch erscheint:

Am Multichannel-In wird das Signal meines Wissens (ziemlich) direkt an die Endstufen geleitet.

An allen anderen Eingängen wird es wohl wieder zu digital gewandelt und geht über den DSP, um alle Funktionen (wie Effekte, etc.) nutzen zu können.
Daher macht es wohl keinen Sinn, CD- oder DVD-Player analog anzuschließen (sofern noch Eingänge frei sind).
Compu-Doc
Inventar
#11 erstellt: 26. Okt 2006, 09:46

Hüb' schrieb:

Was ist denn ein "Chinchkabel"? Kenne nur Cinch-Kabel...


Hi Hüb´,

das sind sehr teure und edle Spezialkabel,hergestellt aus den hinteren,sehr langen Nackenhaaren des Chinchilla


[Beitrag von Compu-Doc am 26. Okt 2006, 10:00 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#12 erstellt: 26. Okt 2006, 10:52

TrottWar schrieb:
Mario, mach dich doch selbst nicht verrückt!
Pauschal kann das eh niemand sagen, denn entweder ist der Wandler im AVR besser oder der im CDP.
Was denn nun für deine Geräte zutrifft und wie's für dich besser klingt, kannst nur du durch Versuchen herausfinden.
Bei mir stellte sich - da Stereo-Amp - die Frage eh nie...

Ich weiß schon - aber ich verstand das jetzt so, dass alles, was analog angeschlossen ist, hin- und wieder zurückgewandelt wird - auch der CDP.
Da wäre es IMHO völliger Humbuck irgendetwas analog anzuschließen. *grübel*
Netzferatu
Stammgast
#13 erstellt: 26. Okt 2006, 11:17
Moin,

das ist ja nicht anders machbar um die ganzen Features wie DSPs, Subwooferausgang, etc. zu nutzen. Es gibt ja da auch den "Pure Sound" oder "Pure Direct" Modus. Da gibts (normalerweise) keinen Sub Out und den ganzen anderen Schnickschnack und das Signal (sollte man jedenfalls denken) geht "pur" durch zu den Endstufen.


Gruß,

Daniel
mamü
Inventar
#14 erstellt: 26. Okt 2006, 14:28
Hallo.

Meinen CD hab ich nur analog dran -geht allerdings auch nicht anders, würde es aber in der Preisklasse auch nicht anders anschließen. DVD über Coax digital.

Gruß

infinityfreak
Stammgast
#15 erstellt: 26. Okt 2006, 21:27
Hallo

also ich habe meinen denon DCD-3520 optisch angeschlossen,klingt absolut toll

grüße

infinityfreak
cr
Inventar
#16 erstellt: 27. Okt 2006, 00:54
In den neueren AV-Receivern geht doch alles digital, so zB die Lautstärke. Also muß AD-gewandelt werden.
Bei teuren AV-Receivern mag es ja eine Spezialbehandlung der analogen Quellen im Direct-Modus geben, allerdings scheint mir das sehr aufwendig - man bräuchte dazu nämlich eine zweite Lautstärkenregelung, komplett andere Signalwege usw.
Da ich aber kein AV-Praktiker bin, sollten sich vielleicht diese zu Wort melden.
NickN1
Stammgast
#17 erstellt: 27. Okt 2006, 20:45

oax oder LL (opto) ist ohnehin egal, es kommt dasselbe raus.

Hi

NE ne, das stimmt ja nicht so ganz. Der digitale koaxiale Ausgang ist immer dem optische vorzuziehen.
Ansonsten kommt es tatsächlich darauf an, welche Wandler besser sind.

Ausprobieren.

Gruss
cr
Inventar
#18 erstellt: 27. Okt 2006, 21:37
Warum soll das so sein, wenn sie dasselbe Protokoll (SPDIF) haben und eine CDR-Kopie gleich ist, egal ob sie über den Koax oder Opto-Leiter gemacht wurde (DAtenidentität)?
Das sind doch alles wieder nur typische Zeitungsenten, um die Leute zu verunsichern und die Kabelindustrie zu fördern.

Und wenn es eine Brummschleife gibt, ist der Koax definitiv nicht dem Opto vorzuziehen, es sei denn man schleift ein Mantelstromfilter ein, dann sind sie wieder äquivalent.
mohotte
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 28. Okt 2006, 14:29
Hi,

habe einen DENEON DVD-1920 an meinem Receiver. Bin auch immer davon ausgegangen das der Optische Digital Ausgang, der bessere sei. Da bin ich aber mittlerweile eines Besseren belehrt worden. Habe auch des Öfteren in diversen Zeitschriften gelesen, das beim digitalen Ausgang der Koaxiale besser sein Soll. Ich habe das aber für mich als Voodoo abgetan. Ausprobiert habe ich es aber nicht, unter anderen, weil ich mit dem Optischen zufrieden war und ich nur ein hochwertiges koaxiales Kabel hatte, was ich für meinen SAT-Receiver benötige. Bis ich mal bei einem guten Freund seinen älteren CD-Player an seiner Hi-Fi Anlage gehört habe. Ergebnis, der DENON wurde vernichtend geschlagen.

Ich wollte mich aber nicht geschlagen geben und habe mehrere Vergleiche zwischen verschiedenen CD-Player und meinem Denon vorgenommen. Jetzt ist mir auch klar das die CD-Player den DVD-Playern überlegen sind. Was hat das aber mit den verschiedenen Ausgängen zu tun?

Da ich mit dem DENON eigentlich (bis zu den Vergleichen) zufrieden war und mit der Bildausgabe sowieso, habe ich mir ein zusätzliches HDMI-Kabel gekauft und das an meinen Receiver angeschlossen. Und siehe da, Tonqualität hörbar besser , aber es kam immer noch nicht an die Qualität von den CD-Playern ran.

Also war mein Entschluss folgender. Den DENON nur noch als Zuspieler für Filmmaterial zu verwenden und für Musik, insbesondere Stereo (über PURE AUDIO), einen CD-Player zu kaufen.
Gestern war es so weit, da habe ich mir meinen MARANTZ SA7001 abgeholt.

Über optisches Kabel angeschlossen und die Riesen Enttäuschung erlebt. Ich konnte zwar eine Verbesserung wahrnehmen, die war aber so gering, das die zusätzlichen Mehrkosten, nicht gerechtfertigt waren.

Spät abends erst mal die Bedienungsanleitung durch gelesen, da Stand dann unter Merkmale „- hochwertige Audioausgangsbuchse“
Grübel, Grübel??? Einzahl (Buchse nicht Buchsen), aber welche? Also die Optische konnte es ja wohl nicht sein. Die Koaxiale konnte ich nicht ausprobieren.

Also was blieb denn dann noch übrig, nur noch der analoge Ausgang. Laut Handbuch werden auch nur über diesen Ausgang Super Audio-CD Signale ausgegeben. Als Beilage lag im Karton ein Stereo Analog Kabel (von minderer Qualität, was man in den Billigmärkten an jedem Krabbeltisch bekommt!!!), das wurde dann an den Receiver angeschlossen.

Ergebnis (PURE Audi, mit normalen CDs keine SA-CD!)
Hammer Sound!!!!!!!! Ich konnte es gar nicht Glauben was für ein Unterschied. Eine Klarheit, räumliches Klangbild, Präsenz, Detaillierung. Ich habe bis heute Morgen 4.00 Uhr alle möglichen CDs abgespielt und immer wieder neue Nuancen entdeckt, die mir vorher nicht aufgefallen sind. Ich erlebe jetzt gerade wieder HI-FI und Geniese ungläubig dieses neue Klanggefühl.

Fazit, den Analoge Ausgang sollte man nicht abschreiben und immer erst mal ausprobieren, bevor man die digitalen Ausgänge benutzt.

Gruß
mohotte


[Beitrag von mohotte am 28. Okt 2006, 16:28 bearbeitet]
Schimy
Stammgast
#20 erstellt: 28. Okt 2006, 15:40
Hi,

na super, dann lag ich doch richtig mit dem analogen Ausgang.


Ich werde aber bei Gelegenheit mal die beiden digitalen anhören.



Gruß Mario
Amperlite
Inventar
#21 erstellt: 28. Okt 2006, 17:03
Ich halte "mohottes" Beitrag für das typische Geschwafel.

Wenn man wirklich Unterschiede hört (auch im belieben Blindtest), sind diese meist auf Pegelunterschiede zwischen den Anschlussarten zurückzuführen.
Mensch assoziiert lauter mit besser.
TrottWar
Gesperrt
#22 erstellt: 28. Okt 2006, 17:12

Amperlite schrieb:
Ich halte "mohottes" Beitrag für das typische Geschwafel.

Möchte nicht wissen, wie viele Leute deinen Spruch als stupides Todgerede bezeichnen...
Denn selbst vernünfitg ausgepegelt können Unterschiede hörbar sein. Aber das kann natürlich nicht sein, weil ja mal jemand sagte, dass...
Amperlite
Inventar
#23 erstellt: 28. Okt 2006, 17:16

TrottWar schrieb:
Möchte nicht wissen, wie viele Leute deinen Spruch als stupides Todgerede bezeichnen...

Ich weiß. Aber ich bitte dich, sowas ist doch mehr als lächerlich:

Ergebnis (PURE Audi, mit normalen CDs keine SA-CD!)
Hammer Sound!!!!!!!! Ich konnte es gar nicht Glauben was für ein Unterschied. Eine Klarheit, räumliches Klangbild, Präsenz, Detaillierung

Da lässt iwieder jemand seiner Selbsttäuschung freien Lauf.


[Beitrag von Amperlite am 28. Okt 2006, 17:17 bearbeitet]
TrottWar
Gesperrt
#24 erstellt: 28. Okt 2006, 17:23
Kannst du's beurteilen? Warst du dabei? Hast du's gehört? Aus welchen Gründen wagst du dich dann soweit aus dem Fenster, das zu behaupten, dass er LÜGEN würde? Entschuldige, wenn ich so direkt werde, aber lass ihm doch seinen Spaß daran, es ist doch sowas von egal, ob er sich das einredet oder nicht, ob er nun besser hört oder nicht, aber beurteilen, ob's nicht doch so ist, können weder du noch ich!
Toleranz, bitte!
Amperlite
Inventar
#25 erstellt: 28. Okt 2006, 17:34

TrottWar schrieb:
Kannst du's beurteilen? Warst du dabei? Hast du's gehört? Aus welchen Gründen wagst du dich dann soweit aus dem Fenster, das zu behaupten, dass er LÜGEN würde?

Lügen? Nein!
Aber man lässt sich doch zugern von seiner Fantasie leiten.
Würde man den Test objektiver gestalten, wäre der Unterschied schnell stark "eingedampft" bis garnicht mehr indentifizierbar.


TrottWar schrieb:
Entschuldige, wenn ich so direkt werde, aber lass ihm doch seinen Spaß daran, es ist doch sowas von egal, ob er sich das einredet oder nicht, ob er nun besser hört oder nicht, aber beurteilen, ob's nicht doch so ist, können weder du noch ich!
Toleranz, bitte!

Gerne, aber solche "Tests" verwirren doch nur denjenigen, der gerade dabei ist, seine Anlage neu zu verkabeln. Ausserdem gibts davon zu genüge und sie helfen niemandem.
Und darum gehts doch hier, oder?
Jemand erwartet Hilfe, keine Prosa.


[Beitrag von Amperlite am 28. Okt 2006, 17:36 bearbeitet]
TrottWar
Gesperrt
#26 erstellt: 28. Okt 2006, 17:41

Amperlite schrieb:

Lügen? Nein!


Doch! Es kommt rüber, als würdest du ihm eine Lüge unterstellen!

Amperlite schrieb:

Aber man lässt sich doch zugern von seiner Fantasie leiten.

... oder man redet sich ein, dass garnix sein kann, wobei es dann ja egal ist, ob nicht doch...
Solange der Physikprof, David M oder wer auch immer gesagt hat, dass es keine Unterschiede gibt, ist es einfach so und jeder, der was Anderes sagt, hat einen an der Klatsche, i know i know...

Amperlite schrieb:

Würde man den Test objektiver gestalten, wäre der Unterschied schnell stark "eingedampft" bis garnicht mehr indentifizierbar.

Weiß man's? Nur, weil bislang bei's David's Tests keiner was gehört hat, heißt das noch lange nix. Wer weiß, was da gemauschelt wurde...

Amperlite schrieb:


TrottWar schrieb:
Entschuldige, wenn ich so direkt werde, aber lass ihm doch seinen Spaß daran, es ist doch sowas von egal, ob er sich das einredet oder nicht, ob er nun besser hört oder nicht, aber beurteilen, ob's nicht doch so ist, können weder du noch ich!
Toleranz, bitte!

Gerne, aber solche "Tests" verwirren doch nur denjenigen, der gerade dabei ist, seine Anlage neu zu verkabeln. Ausserdem gibts davon zu genüge und sie helfen niemandem.
Und darum gehts doch hier, oder?
Jemand erwartet Hilfe, keine Poesie.

Wenn ich jetzt behaupten würde, dass es doch sowas von unerheblich ist, ob es nur Suggession ist oder technisch nachvollziehbar ist, was man "hört" (oder hören will), bin ich vermutlich ein Voodooist in deinen Augen (bin ich nicht, aber sei's drum).
Ich denke nur, selbst, wenn ich mir den Effekt nur einbilde, wenn das für mich in einer gewissen Art reproduzierbar ist, ist das für mich ok genug.
Und wenn das bei genannter Person ebenfalls so ist, finde ich, hast du kein Recht, dich dagegen aufzulehnen.
Ohnehin habe ich immer öfter den Eindruck, dass selbst voodoofreie Standard-Verkabelungen - ohne die es einfach nicht geht, voodoofrei, aber solide eben - todgeredet und als Schwachsinn hingestellt werden. Nicht jeder möchte - schon allein aus haptischen Gründen - das Lakritz hinter der Anlage, von daher denk mal in die Richtung bitte...
Master_J
Inventar
#27 erstellt: 28. Okt 2006, 17:45
Macht diese Meta-Diskussion Sinn, wenn noch nichtmal geklärt ist, ob "mohotte" einen Pegelabgleich durchgeführt hat?
Das ist doch die mindeste Angabe, bevor man so "loslegen" kann, oder?


Achja:
Ich verwende den analogen Ausgang.
Mein Player hat keinen anderen.

Gruss
Jochen
TrottWar
Gesperrt
#28 erstellt: 28. Okt 2006, 17:50
Das kann man auf beiden Seiten vom 100sten ins 1000ste "spinnen", da geb ich dir Recht, Jochen!

Nur kann man's - denke ich - wenn man die technischen Möglichkeiten dazu hat, ja gut mal ausprobieren. Und selbst, wenn man es sich dann "nur einbildet", wenn man dadurch glücklicher ist, ist das - meiner Meinung nach - ja vollkommen legitim.
Und ich finde, dazu darf man sich auch äußern, gleichwohl, ob das nun Menschen wie Amperlite sauer aufstößt oder nicht.
Amperlite
Inventar
#29 erstellt: 28. Okt 2006, 17:50

TrottWar schrieb:
Doch! Es kommt rüber, als würdest du ihm eine Lüge unterstellen!

Sollte es nicht.


[oder man redet sich ein, dass garnix sein kann, wobei es dann ja egal ist, ob nicht doch...

Hm, nein. Man versucht ja oft verzweifelt, doch noch einen Unterschied zu finden und zuordnen zu können.


Weiß man's? Nur, weil bislang bei's David's Tests keiner was gehört hat, heißt das noch lange nix. Wer weiß, was da gemauschelt wurde...

Ich habe selbst mehere solche Tests gemacht und war früher auch mal überzeugt, dass man Unterschiede hört.
Wenn man die Testmethode jedoch objektiver gestaltet (und einen Selbstbetrug sozusagen ausschließt), wars immer schnell vorbei.



Wenn ich jetzt behaupten würde, dass es doch sowas von unerheblich ist, ob es nur Suggession ist oder technisch nachvollziehbar ist, was man "hört" (oder hören will), bin ich vermutlich ein Voodooist in deinen Augen (bin ich nicht, aber sei's drum).

Ich kenne andere Beiträge von dir und würde dich nicht als solchen bezeichnen.


Ich denke nur, selbst, wenn ich mir den Effekt nur einbilde, wenn das für mich in einer gewissen Art reproduzierbar ist, ist das für mich ok genug.

Sobald es (oft nicht unerheblich viel) Geld oder Aufwand kostet, ist es für mich nicht mehr in Ordnung.
TrottWar
Gesperrt
#30 erstellt: 28. Okt 2006, 18:05
Ich sag doch immer wieder: Gutes muss nicht teuer sein, man muss es sich nur getrauen, das für sich Richtige aus der Menge an Angeboten herauszupicken. Und das muss bestimmt kein Beipack sein, schon aus den verschiedensten Gründen nicht!
mohotte
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 28. Okt 2006, 18:26

Amperlite schrieb:
Ich halte "mohottes" Beitrag für das typische Geschwafel.

Wenn man wirklich Unterschiede hört (auch im belieben Blindtest), sind diese meist auf Pegelunterschiede zwischen den Anschlussarten zurückzuführen.
Mensch assoziiert lauter mit besser.



Meine Erfahrung bezeihen sich nicht auf die verschiedenen Pegeln, das kann ich durch aus beurteilen und im Zweifel würde ich das mit meinem Pegelmessgerät überprüfen.

Beim Testen habe ich immer wieder zwischen optischen Ausgang und auch dem Denon hin und hergeschaltet.
Die Unterschiede waren objektiv da z.B. Rauschen, allgemeines fades Klangbild, besonders waren bei den Höhen sehr gut die Unterschieden herauszuhören. Ich habe auch bewusst das Wort Dynamik vermieden.

Im Übrigen sollte das auch keine generelle Aussage zu „welcher Ausgang ist der bessere“ (siehe ja HDMI am Denon und mein Fazit: Fazit, den analogen Ausgang sollte man nicht abschreiben und immer erst mal ausprobieren, bevor man die digitalen Ausgänge benutzt.) da es hier auf die gesamte Kette der Komponenten ankommt. Bei einer anderen Zusammenstellung kann es ja durch aus sein, das der optische oder der koaxiale Ausgang der bessere sein kann. Aber in meinem Fall definitiv nicht!

Ich bin aber nicht so vermessen wie einige andere im Forum, die immer wider eine Grundsatzdiskussion darüber führen, wie gut dieser oder jener Ausgang der bessere ist und dies dann auch noch mit ihren Halbweisheiten versuchen zu belegen.


Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen war ich ja selbst überrascht und als Erkenntnis werde ich jetzt immer alle Ausgänge überprüfen.
Wäre ich nicht zu diesem klaren Ergebnis gekommen, hätte ich noch heute den MARANTZ zurück gegeben, also wieso sollte ich mich selbst belügen?

Und mein Gott, bei dieser prosaischen Beschreibung sind mir halt vor lauter Freude die Zügel einwenig durch gegangen, aber müssen wir denn jetzt mit Messdigrammen unsere „gehörten Erlebnisse“ untermauern???

Wenn das alles nicht mehr hörbar sein soll, dann können wir uns ja alle den gleichen Player und Receiver kaufen. Eine Marke reicht dann ja voll aus.

Ich würde mal gerne wissen, ob du auch einen MARANTZ CD-Player hast und die verschiedenen Ausgänge überprüft hast???
Amperlite
Inventar
#32 erstellt: 28. Okt 2006, 18:46

mohotte schrieb:
Ich würde mal gerne wissen, ob du auch einen MARANTZ CD-Player hast und die verschiedenen Ausgänge überprüft hast???

CD 6000 OSE, die "Zicke". Wie die Erfahrung aussah, kannst du dir denken.
TrottWar
Gesperrt
#33 erstellt: 28. Okt 2006, 18:47
Also ich hab nen Sony, noch...
Hüb'
Moderator
#34 erstellt: 28. Okt 2006, 19:19

mohotte schrieb:
Die Unterschiede waren objektiv da z.B. Rauschen, allgemeines fades Klangbild, besonders waren bei den Höhen sehr gut die Unterschieden herauszuhören.

Du willst jetzt nicht etwa gerade erzählen, dass der optische Ausgang stärker "rauscht", als der elektrische?
mohotte
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 28. Okt 2006, 19:57

Hüb' schrieb:

mohotte schrieb:
Die Unterschiede waren objektiv da z.B. Rauschen, allgemeines fades Klangbild, besonders waren bei den Höhen sehr gut die Unterschieden herauszuhören.

Du willst jetzt nicht etwa gerade erzählen, dass der optische Ausgang stärker "rauscht", als der elektrische? :L



Hi,

Bei der Madonna CD „American Life“, zweiter Track „Hollywood“ hört man ganz am Anfang, wenn die Vögel anfangen zu zwitschern, ein leichtes Rauschen über die Hochtonkalotte. Das meine ich mit Rauschen. Über den analogen Ausgang ist es weg.


Um nochmal auf die verschiedenen Ausgänge zurückzukommen (Bitte ich will hier keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen).


Im Handbuch habe ich gerade Folgendes gelesen:
Technische Daten / Analoger Ausgang (Super Audi-CD):
Frequenz = 2Hz – 100kHz
Frequenzkenndaten = 2Hz – 50kHz
Dynamischer Bereich = 112dB

Signalformat (Super Audi-CD) = 1-Bit DSD
Abtastfrequenz = 2,8224 Mhz

Die meisten Super Audi-CD Player (wahrscheinlich auf Druck der Phono Industrie, wegen der Kopierschutzmöglichkeiten) geben SACD Signale nur über den analogen Ausgang aus. Kann es sein, wegen des höheren Frequenzbereiches und der höheren Frequenzdaten, das SACD Player Hersteller deswegen dem analogen Ausgang eine besondere Bedeutung zu kommen lassen???

Gruß
mohotte
Master_J
Inventar
#36 erstellt: 28. Okt 2006, 20:03

mohotte schrieb:
Bei der Madonna CD „American Life“, zweiter Track „Hollywood“ hört man ganz am Anfang, wenn die Vögel anfangen zu zwitschern, ein leichtes Rauschen über die Hochtonkalotte. Das meine ich mit Rauschen. Über den analogen Ausgang ist es weg.

Diese CD ist digital übersteuert aufgenommen.
Mein DEQ2496 (und der vom US-Uwe) hängt dabei jedenfalls hübsch in der Clip-Anzeige.

Gut möglich, dass der interne D/A-Wandler damit besser zurechtkommt als der extern verwendete.


Nochmal auf diese Aussage zurückkommend:


mohotte schrieb:
Meine Erfahrung bezeihen sich nicht auf die verschiedenen Pegeln, das kann ich durch aus beurteilen und im Zweifel würde ich das mit meinem Pegelmessgerät überprüfen.

Du hörst also bei 2 Signalen einfach mal so raus, dass sie exakt gleich laut sind?

Gruss
Jochen
mohotte
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 28. Okt 2006, 20:22

Master_J schrieb:

mohotte schrieb:
Bei der Madonna CD „American Life“, zweiter Track „Hollywood“ hört man ganz am Anfang, wenn die Vögel anfangen zu zwitschern, ein leichtes Rauschen über die Hochtonkalotte. Das meine ich mit Rauschen. Über den analogen Ausgang ist es weg.

Diese CD ist digital übersteuert aufgenommen.
Mein DEQ2496 (und der vom US-Uwe) hängt dabei jedenfalls hübsch in der Clip-Anzeige.

Gut möglich, dass der interne D/A-Wandler damit besser zurechtkommt als der extern verwendete.


Nochmal auf diese Aussage zurückkommend:


mohotte schrieb:
Meine Erfahrung bezeihen sich nicht auf die verschiedenen Pegeln, das kann ich durch aus beurteilen und im Zweifel würde ich das mit meinem Pegelmessgerät überprüfen.

Du hörst also bei 2 Signalen einfach mal so raus, dass sie exakt gleich laut sind?

Gruss
Jochen


Nein,

natürlich nicht!

Was ich damit meine ist das, wenn mir das gesamte Klangbild nur „dynamischer“ vorgekommen wäre, hätte ich auch erst mal auf unterschiedliche Pegel geschlossen, die man aber letztendlich nur über ein Pegelmessgerät hätte überprüfen können.

Phuuuuu! ich merke schon, ihr habt euch jetzt aber auf mich eingeschossen. Wahrscheinlich aber meine Schuld, ich kann mich halt in Schriftlicher form nicht so gut ausdrücken. Während ich schreibe, gehe ich halt leider immer davon aus, das mein gegenüber versteht was ich meine, ich sollte wohl mein Text vorher noch mehrmals durchlesen und mir die Frage stellen, ob es verständlich ist.

Gruß
mohotte
Master_J
Inventar
#38 erstellt: 28. Okt 2006, 20:38

mohotte schrieb:
Phuuuuu! ich merke schon, ihr habt euch jetzt aber auf mich eingeschossen. Wahrscheinlich aber meine Schuld, ich kann mich halt in Schriftlicher form nicht so gut ausdrücken. Während ich schreibe, gehe ich halt leider immer davon aus, das mein gegenüber versteht was ich meine, ich sollte wohl mein Text vorher noch mehrmals durchlesen und mir die Frage stellen, ob es verständlich ist.

Alles halb so wild.
Wenn was unklar ist, fragen wir halt nach (ich zumindest ;)).

Ohne Pegelabgleich hat ein Vergleich allerdings keinerlei Wert.
Werde nicht der einzige sein, der Dir das sagt...

Mensch fällt leider auch auf einfache Sachen wie eine leicht unterschiedliche Lautstärke rein.
Ist wohl jedem schon passiert - aber wenn man sich dessen bewusst ist, kann man entgegenwirken (Pegelabgleich eben) oder die Ergebnisse besser einordnen.

Gruss
Jochen
mohotte
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 28. Okt 2006, 22:46
So ich noch mal,

meinen Receiver habe ich auf die Laustärkestufe 50 (habe keine dB Anzeige) gestellt (Zimmerlautstärke) und dann Pegelabgleich durchgeführt. Mein Messgerät hat einen Messbereich von –16 bis 0 dB (von –16 bis –10 dB in zweier Abstufungen und von –10 bis 0 dB in einer Abstufungen). Beim Vergleich von CD zu DVD-Player war ein Unterschied von 2 dB. Anpassung beim Receiver-CD Kombination = Absenken der Lautstärke von 50 auf 48 am Receiver. Eine Absenkung von nur 1.5, also auf 48.5 wäre besser gewesen, halbe Abstufungen gehen aber nicht am Receiver.

Fazit:
Das gleiche Ergebnis wie gestern.

Den Test am CD-Player zwischen optischen und analogen Ausgang habe ich gerade gefrustet abgebrochen, da ich beim Rausziehen vom optischen Kabel, die Staubschutzkappe am Ausgang abgebrochen habe , was ich aber auf die schnelle feststellen konnte, ist (da ich ja noch die Messergebnisse von vorhin, mit dem analogen Kabel hatte) das der Unterschied zwischen 1 bis 2 dB liegt. Werde aber den Test, wenn ich wieder Lust habe wiederholen.

Trotz des nicht ganz vollständigen Tests, ist das Fazit auch das Gleiche wie gestern. Der Analoge hört sich bei mir besser an.

Ich werde mir jetzt erst mal ein Bier hinter die Binden kippen. In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Abend.

Gruß
mohotte
Schimy
Stammgast
#40 erstellt: 28. Okt 2006, 23:09
Hallo,

also ich habe eben meinen Test gemacht.

Also alles schön leise und die Kerzen an

Benutz habe ich meine folgenden Kabel

Optische Verbindung

Dieses Kabel

Coax Verbindung
Dieses Kabel

und halt analog ein Vincent Silber welches ich aber nicht im Netz gefunden habe.


Ich habe keine Unterschiede festellen können!!!

Habe Songs gespielt die ich sehr gut kenne. Die Details(worauf ich geachtet habe) klangen alle gleich gut.

Von daher lasse ich es bei der analogen Verbindung.



Gruß Mario
Schimy
Stammgast
#41 erstellt: 28. Okt 2006, 23:12
Noch was:..

Habe direkt alle Kabel an den Receiver angeschlossen und nur zwischen der Eingangquelle am Receiver hin und her geschalten.

Also braucht nicht erst umstecken.
cr
Inventar
#42 erstellt: 28. Okt 2006, 23:45

Bei der Madonna CD „American Life“, zweiter Track „Hollywood“ hört man ganz am Anfang, wenn die Vögel anfangen zu zwitschern, ein leichtes Rauschen über die Hochtonkalotte. Das meine ich mit Rauschen. Über den analogen Ausgang ist es weg.



Diese CD ist digital übersteuert aufgenommen.
Mein DEQ2496 (und der vom US-Uwe) hängt dabei jedenfalls hübsch in der Clip-Anzeige.

Gut möglich, dass der interne D/A-Wandler damit besser zurechtkommt als der extern verwendete.


Das wird Intersample-Over sein. Manche Wandler produzieren hier rauschähnliche Störgeräusche, andere nicht.

Im konkreten Fall produziert anscheinend der AV-Receiver welche, der CDP keine.
Zu Intersample-Over gibts einen sehr ausführlichen Thread. Nach meinen Versuchen mit derartigen Signalen reproduzieren einige CDPs das sauber, andere mit leichten bis starken Störgeräuschen.

Daher kann man keine allg. gültigen Voraussagen treffen, mit wessen Wandlung (AV oder CDP) man für diese speziellen Fälle bessere Resultate bekommt.

Eigentlich fällt das ganze aber unter "verkorkste Aufnahme" infolge des Lautheits-Runs in der Popmusik.


PS: Lautstärkeabgleich kann sinnvoll nur mit einer Spannungsmessung erfolgen, mit einem dB-Meter ist das viel zu ungenau.


[Beitrag von cr am 28. Okt 2006, 23:48 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#43 erstellt: 29. Okt 2006, 00:30
Ich hab mir mal die Stelle angeschaut da sind noch gut 25db luft nach oben oben drinnen. Das Killersample muss noch gefunden werden um einen Wandler bei so geringen AUfnahmepegel zu übersteuern.

MfG Christoph
cr
Inventar
#44 erstellt: 29. Okt 2006, 00:38

Ich hab mir mal die Stelle angeschaut da sind noch gut 25db luft nach oben oben drinnen. Das Killersample muss noch gefunden werden um einen Wandler bei so geringen AUfnahmepegel zu übersteuern.



Diese CD ist digital übersteuert aufgenommen.
Mein DEQ2496 (und der vom US-Uwe) hängt dabei jedenfalls hübsch in der Clip-Anzeige.


Wer hat nun recht? Leider bin ich nicht so ein Madonna-Fan, um es selbst überprüfen zu können.
HiFi_Addicted
Inventar
#45 erstellt: 29. Okt 2006, 01:01


Das Lauteste Sample +0db + Umgebung

Das Teil ist nur so gespickt mit Intersample Overs.

Ich hab den Song mal um 6db abgesenkt und dann auf 192kHz hochgerechnent mit dem Ergebniss dass das lauteste Sample anstelle von -6db nun -1,967 db laut was. Nur eben die Stelle am Anfang mit den Vögeln hat gut 25db Headroom (geschätzt mit Peakmeter).

MfG Christoph
Master_J
Inventar
#46 erstellt: 29. Okt 2006, 13:02
Anmerkung:
Meine Beobachtung der Clip-Anzeige bezieht sich nicht konkret auf diesen Lied-Ausschnitt.
Um nochmal gucken zu können, müsste ich auch ein grösserer Madonna-Fan sein.

Gruss
Jochen


[Beitrag von Master_J am 29. Okt 2006, 13:03 bearbeitet]
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