Arcam CD23T CD-Player

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stanko3
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 23. Jan 2004, 20:17
Hallo,

hat von euch schon mal einer diesen CD-Player gehört bzw. testen können ?

gruß

Andreas
mono-affe
Stammgast
#2 erstellt: 22. Apr 2008, 21:02
ich hatte mal den cd72t und bin dann auf den arcam cd23t umgestiegen. im vergleich zu dem bereits sehr schön und natürlich klingenden cd72t kann der cd23t noch einmal deutlich an räumlichkeit und feinzeichnung zulegen. bemerkenswert ist auch die souveränität des basses. ein sehr rundes, fast schon analog klingendes klangbild.
JanHH
Inventar
#3 erstellt: 23. Apr 2008, 00:43
Ich hab den Alpha 9, der FMJ CD 23 ist ja technisch baugleich, ein wenig selektiert und mit Metallgehäuse, aber im wesentichen das gleiche Gerät.

Er klingt sehr knackig und dynamisch, mit einem sehr trockenen, druckvollen Bass. Gar nicht so "warm-analog", wie man das mit Arcam sonst assoziieren würde, sondern eher druckvoll, unnachgiebig detailverliebt und äusserst neutral. Räumlichkeit, Luftigkeit und Auflösung ist hervorragend, eigentlich ist alles hervorragend, aber man muss sich dessen bewusst sein, das es kein "typisch britisch warm-analog" klingender Player ist (da widerspreche ich also meinem Vorredner). Er macht wirklich Dampf und Druck, und lässt kein Detail verlorengehen. Aber wers lieber warm und analog mag, ist mit anderen Modellen (auch von Arcam) besser beraten.
mono-affe
Stammgast
#4 erstellt: 23. Apr 2008, 17:23
analog meint nicht, dass der player verschwommen klingt. analog laut meiner definition meint, dass er keine digitalen spitzen hat, also sehr rund und in sich stimmig klingt.
so weit ich weiß, hatten der alpha 9 und der cd23 den gleichen dac und der cd23t einen neuen Ring DAC, der laut stereoplay nochmal um einen klangpunkt besser klingt, was auch immer das heißen soll.


[Beitrag von mono-affe am 23. Apr 2008, 17:24 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#5 erstellt: 23. Apr 2008, 19:49
Hm, also eine Begriffsdefinitionsfrage. Aber ich finde wirklich, dass es deutlich runder klingende CD-Spieler gibt (die dann sicher ein wenig "schönfärberisch" sind). Der Alpha 7 z.B. klingt da ganz anders als der 9er.. war richtig ein wenig erschrocken, als ich den 9er hatte (ich hab auch einen 7er).
mono-affe
Stammgast
#6 erstellt: 23. Apr 2008, 20:04
welcher klingt schönfärberischer, der Alpha 7 oder 9er?
JanHH
Inventar
#7 erstellt: 23. Apr 2008, 23:34
7
mono-affe
Stammgast
#8 erstellt: 24. Apr 2008, 17:25
ich glaub, dass war das bisher kürzeste statement in diesem thread.
JanHH
Inventar
#9 erstellt: 25. Apr 2008, 00:39
Glaubst Du, oder bist Du Dir sicher?

Aber es beantwortet doch die Frage..


[Beitrag von JanHH am 25. Apr 2008, 00:39 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#10 erstellt: 25. Apr 2008, 18:58
ja, irgendwie schon.
Um aber nochmal auf den Vergleich des kleineren zum größeren Arcam zu kommen. Ich fand nicht, dass der cd72t schönfärberischer klang. Ich fand einfach nur, dass er etwas mehr verzerrte, nicht so räumlich war und dass der Bass einfach nicht diese Souveränität besaß, was nicht heißen soll, dass der cd72t ein schlechter player ist.
Anders gesagt: es wäre auch nicht nachvollziehbar, warum ein player, der 1.000 EUR mehr kostet nicht auch besser klingen sollte.
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 26. Apr 2008, 00:12

@ mono-affe = ....der laut stereoplay nochmal um einen klangpunkt besser klingt, was auch immer das heißen soll.


So viel wie =
@ mono-affe = Anders gesagt: es wäre auch nicht nachvollziehbar, warum ein player, der 1.000 EUR mehr kostet nicht auch besser klingen sollte


Du glaubst doch selber nicht das Bananen besser schmecken weil du mehr dafür bezahlt hast ?

Viele HiFi - Interessierten scheinen ihren Verstand an der Kasse abzugeben . Was teurer ist muß ja besser klingen .

OPA's getauscht (die noch nicht mal mehr kosten ) und schon kann es sich anders anhören .
JanHH
Inventar
#12 erstellt: 26. Apr 2008, 00:22
Also der 7 klingt halt anders als der 9, objektiv gesehen sicher auch besser.. was ich gar nicht finde, ist, dass er irgendwie verzerrter wirkt. Der 7er hat diese schönfärberischen, geradezu schwelgerischen Höhen, und sehr warme Klangfarben, der 9er ist einfach wesentlich neutraler, und wohl auch etwas präziser in den Details, dazu unbestreitbar straffer im Bass.
Gelscht
Gelöscht
#13 erstellt: 26. Apr 2008, 01:09

@ JanHH = .....objektiv gesehen sicher auch besser....


Warst du bei der Aufnahme / Mastern dabei . Um das beurteilen zu können ?

Wenn dein Geschmack besser getroffen wird , ist das eine persönliche Bewertung .

Die mit Objektivität nichts zu tun hat !
mono-affe
Stammgast
#14 erstellt: 26. Apr 2008, 01:26
@ 2ls4any1,
der cd23t klingt deshalb besser, weil er ein besseres gehäuse besitzt, einen neueren da-wandler hat und einen ringkerntrafo, der für eine stabilere stromversorgung sorgt. zu guter letzt handelt es sich um ein anderes mainboard.
objektivität, da stimme ich dir zu, gibt es nicht, sondern nur die persönliche zufriedenheit und die ist beim cd23t bei mir wesentlich höher. von daher rechtfertigt sich auch der höhere preis. ob es gleich 1.000 EUR mehr sein müssen, bleibt fraglich, aber oben wird die luft halt immer dünner. kleinere klangsteigerungen sind oft mit einem vielfachen finanziellen aufwand verbunden.
Gelscht
Gelöscht
#15 erstellt: 26. Apr 2008, 05:22

@ mono-affe = der cd23t klingt deshalb besser, weil er ein besseres gehäuse besitzt,


Die Banane in exklusiver Schale ?


@ mono-affe = einen neueren da-wandler


Der mag anders klingen . Klanglich nicht unbedingt besser , Aber vermag wohl eher den persönlichen Geschmack treffen .


@ mono-affe = .....und einen ringkerntrafo, der für eine stabilere stromversorgung sorgt......


Das soll man wohl als Spaß verstehen ? Oder meinst du das ernsthaft ?


@ mono-affe = kleinere klangsteigerungen sind oft mit einem vielfachen finanziellen aufwand verbunden.


Aber nur für den Käufer . Für den Hersteller meist nur Mehraufwändigen von ein paar €

Wenn da etwas besses klingt ist es ganz sicher die Kasse des Herstellers
mono-affe
Stammgast
#16 erstellt: 26. Apr 2008, 09:36
@ 2ls4any1,
wenn du mit einem herkömmlichen cd-spieler zufrieden bist, der die 100 euro nicht übersteigt, dann kannst du dich glücklich schätzen, weil du nicht so viel geld investieren musst wie ich. wenn du an all die klangsteigerungsmöglichkeiten nicht glaubst, dann ist das auch hier für dich ein plus, da du dich mit sehr günstigen komponenten versorgen kannst, da es dann auch mit ihnen möglich sein muss, originalgetreue wiedergabe zu erreichen.
alles ist und bleibt eine frage der persönlichen zufriedenheit. ich war bereit mehr geld für einen cd23t auszugeben, weil ich mit ihm zufriedener bin als mit meinem ehemaligen arcam cd72t.
Gelscht
Gelöscht
#17 erstellt: 26. Apr 2008, 19:00

@ mono-affe = alles ist und bleibt eine frage der persönlichen zufriedenheit.


Da kann und will ich dir nicht widersprechen .
mono-affe
Stammgast
#18 erstellt: 27. Apr 2008, 08:56
@ 2ls4any1,
mit welchen komponenten kommst du deinem klangideal näher?
Gelscht
Gelöscht
#19 erstellt: 27. Apr 2008, 13:39

mono-affe schrieb:
@ 2ls4any1,
mit welchen komponenten kommst du deinem klangideal näher?


ich bin gerade dabei * Abzurüsten * .

Anstatt einem Vorverstärker ein Stereo - Potentiometer . Zwischengeschaltet zwischen einem Sony SCD-XE597 (neu) und AVM M1 Endstufen (alt)an selbstentwickelten selbstgebauten Lautsprechern (alt) .

Einen D/A Wandler * ADDA 192-S *(neu) urspünglich gedacht um den Sony aufzuwerten . Da keinerlei Klangunterschiede zu hören waren wird er jetzt genutzt als Kopfhörerverstärker für einen * beyerdynamic DT 88o 2005 * (neu). Klanglich nahezu identisch mit meiner Anlage mit Vorverstärker . Nur mit dem Poti klingt die Anlage besser .

Mein Traum =

Anlage und PC weg . Dafür Labtop und aktive Fullrangebox .
mono-affe
Stammgast
#20 erstellt: 28. Apr 2008, 22:23
ich habe gerade mal gegoogelt, weil ich die von dir beschriebenen komponenten nicht kannte. der cd-spieler und der wandler befinden sich im segment so um die 200-300 euro.
ich habe bisher nichts in dieser preisklasse gehört, weiß nur, dass ich mal einen aqvox D/A-Wandler mark II bei mir hatte für 1000 euro. ich fand schon, dass er einen unterschied zum damaligen cd72t ausmachte. jedoch erst mit meinen neuen lausprechern sehring s700se habe ich dann einen wirklichen unterschied gehört, da der cd23t auf einem ähnlichen niveau spielt wie der aqvox.
ich glaube, man braucht einfach sehr neutrale, für meinen geschmack deshalb gut klingende laustprecher, damit man da unterschieder heraushört, bzw die güte der komponenten dann erst richtig einordnen kann. aber das natürlich alles in höheren preissegmenten, die du -wenn ich dich richtig verstanden habe - kategorisch ablehnst.
Gelscht
Gelöscht
#21 erstellt: 29. Apr 2008, 00:41

@ mono-affe = ich habe gerade mal gegoogelt,


Wenn du das intensiv gemacht hast ist dir sicherlich aufgefallen das es bei D/A - Wandlern keine wirklichen ( vom persönlichen Geschmack abgesehen ) Unterschiede gibt !

Also warum mehr Geld ausgeben wie nötig ?

2 Beispiele = Stereo - Pontentiometerr von ALPS . Laut Conrad - Katalog von den Daten 100% identisch .

Das eine kostet 2,35 € . Das von der Bauform größere 15,34 €

Sony SCD-XE597 ab 161,80 € / SCD-XA1200ES 734,00 €

Außer einem Kopfhörereingang , 2.Trafo und mehr Gewicht hat das Gerät für einen Mehrpreis von über 500 ,- € nichts zu bieten .

Ich möchte dir die Illusion nicht nehmen das man für mehr Geld auch mehr bekommt . Bei HiFi ist diese Annahme ungültig !
JanHH
Inventar
#22 erstellt: 29. Apr 2008, 06:37
Ich würde eher vermuten, dass der D/A Wandler diejenige Komponente im CD-Spieler ist, bei der die allergrössten Klangunterschiede auftreten.. schliesslich "entsteht" das analoge Signal da. Und wenn man sich überlegt, wie winzig die Spannungsunterschiede sind, die die niedrigstwertigen Bits im 16-Bit-Datenwort des CD-Signals bedeuten, und vor allem, dass (hab ich zumindest mal gelesen) diese Spannungsunterschiede sogar noch geringer sind als die zugesicherte Fertigungstoleranz kostengünstiger D/A-Wandler (womit man sie sich eigentlich auch ganz sparen könnte), dann kann ich mir vorstellen, dass man da durch sorgfältige Bauteilesekeltion einiges an Klangunterschieden bewirken kann.

Weiterhin funktioniert, rein technisch bedingt, der CD-Kram ja nur, wenn die massive Stör-Oberwelle in Höhe der Sampling-Frequenz von einem Analogfilter weggefiltert wird.. auch da ist sicher Raum für Klangunterschiede.

Also die These "Alle CD-Spieler klingen gleiche" halten ich für absoluten Unsinn, aber auch einiges andere.. z.B. dass man fünfstellige Summen braucht, um das Optimum herauszuholen, oder dass die beteiligten Digital-Komponenten den Klang beeinflussen würden.


[Beitrag von JanHH am 29. Apr 2008, 06:40 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#23 erstellt: 29. Apr 2008, 20:32
es ist immer wieder erstaunlich, dass es leute gibt, die zwischen einem günstigen cd-spieler und einem gerät von arcam, nad, myryad - die liste ist schier unendlich - keinen unterschied hören. ich kann mich noch gut an den moment erinnern, als ich von einem betagteren denon cd-spieler auf den arcam cd72t umschaltete: deutlich weniger verzerrung, detailreichere darstellung, sauberere sibillanten, deutlich größerer raum. der unterschied zum cd23t war dann nicht mehr ganz so groß, aber doch immer noch beträchtlich.

aber ich weiß auch, dass man leute, die sich bei conrad elektroteile einkaufen, diese von dem unterschied niemals wird überzeugen können.
sicherlich gibt es hersteller, die überteuerte geräte verkaufen, zweifelhafte argumente ins feld führen, um ihre produkte zu verkaufen; ich weiß aber auch, und das aus eigener erfahrung, dass, wenn man ein wenig zeit investiert, unkonventionelle pfade beschreitet, man auf hersteller und manufakturen trifft, die ein wesentlich kundenfreundlicheres preis/leistungsverhältnis anbieten. dabei ist mir aber eines immer ganz klar gewesen: qualität hat ihren preis, und dieser liegt für einen cd-spieler deutlich jenseits der 200-euro-grenze.


[Beitrag von mono-affe am 29. Apr 2008, 20:33 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#24 erstellt: 29. Apr 2008, 22:26

@ mono-affe = .....als ich von einem betagteren denon cd-spieler auf den arcam cd72t umschaltete: deutlich weniger verzerrung, ....


Da war wohl der Denon leicht defekt würde ich mal annehmen .


@ mono-affe = detailreichere darstellung, sauberere sibillanten


Das sind für mich ojektive Werte . Aus diesem Grund habe ich den Sony SCD-XE597 behalten und einen Onkyo DX-7355 wieder verkauft . Da der Sony für meine Ohren eine bessere Sprachverständlichkeit bietet.


@ mono-affe = ....deutlich größerer raum.....


Das ist eine Geschmacksfrage .


@ mono-affe = aber ich weiß auch, dass man leute, die sich bei conrad elektroteile einkaufen, diese von dem unterschied niemals wird überzeugen können.


Sicherlich macht es von der optik her betrachtet einen Unterschied ob ich 15 ,- € + Porto ausgebe ( und ein bißchen Zeit ) für einen passiven Lautstärkeregler oder bis 400 ,- € bezahle .

Ob die von http://www.thel-audioworld.de/ angebotenen Potis ( ab 40,- € ) nun besser klingen weiß ich nun nicht ?


@ mono-affe = .... qualität hat ihren preis, und dieser liegt für einen cd-spieler deutlich jenseits der 200-euro-grenze.


Dann gebe hier doch mal in die Suche = Laufwerksgeräusche , lautes Laufwerk etc. ein .

Da wirst du feststellen das deine Aussage so nicht zu halten ist .
---------------------------------------------
Nachtrag =

Onkyo DX-7355 ab 159,- € / Onkyo DX-7555 ab 438,- €

http://www.hoer-wege.de/cd_dx7355.htm

Da ist zu lesen =

Nicht überraschend ist, dass der DX-7355 als CD-Spieler nur ganz knapp vom DX-7555 geschlagen wird.


Und was bleibt jetzt noch an Argumenten ?
mono-affe
Stammgast
#25 erstellt: 30. Apr 2008, 16:41
hallo 2ls4any1, als argument bleibt natürlich der klang. recht hast du in dem punkt, dass man wirklich gute laufwerke erst bei cd-spielern ab 3.000 euro bekommt, was meiner einschätzung nach eine unverschämtheit ist, denn eigentlich könnte man ein gleich stabiles laufwerk auch schon bei einem cd-spieler für 600 oder 700 euro erwarten. das ist auch meine kritik an arcam und co.
grüße, oliver
langsam
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 30. Apr 2008, 16:57

2ls4any1 schrieb:

mono-affe schrieb:
@ 2ls4any1,
mit welchen komponenten kommst du deinem klangideal näher?


ich bin gerade dabei * Abzurüsten * .

Anstatt einem Vorverstärker ein Stereo - Potentiometer . Zwischengeschaltet zwischen einem Sony SCD-XE597 (neu) und AVM M1 Endstufen (alt)an selbstentwickelten selbstgebauten Lautsprechern (alt) .

Einen D/A Wandler * ADDA 192-S *(neu) urspünglich gedacht um den Sony aufzuwerten . Da keinerlei Klangunterschiede zu hören waren wird er jetzt genutzt als Kopfhörerverstärker für einen * beyerdynamic DT 88o 2005 * (neu). Klanglich nahezu identisch mit meiner Anlage mit Vorverstärker . Nur mit dem Poti klingt die Anlage besser .

Mein Traum =

Anlage und PC weg . Dafür Labtop und aktive Fullrangebox .


@2ls4any1

Ich stimme dir durchaus zu, dass ein Ringkerntrafo kein Qualitätskriterium an sich ist, aber der Ersatz einer Vorstufe durch ein nacktes Poti mag zwar dem Minimalismus huldigen, sorgt aber u.U. (die du nicht kontrollieren kannst) für Frequenzgangfehler aufgrund fehlender Impedanzanpassung.
Außerdem ist es im z.B. Studiobereich unstrittig, dass es Unterschiede zwischen DACs gibt. Auch wenn sie gering sind, ein Lake People klingt anders als bspw ein Apogee, die Suchfunktion hier im Forum bringt einen weiter dabei.

Meiner Ansicht nach, wäre es Unsinn, eine aktive "Fullrangebox" (was auch immer das in diesem Zusammenhang heissen soll) wie z.B. eine MEG 901 K mit dem analogen Output eines Soundchips im Laptop zu langweilen.

Gruß, l.


[Beitrag von langsam am 30. Apr 2008, 17:00 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#27 erstellt: 30. Apr 2008, 18:51

langsam schrieb:

Ich stimme dir durchaus zu, dass ein Ringkerntrafo kein Qualitätskriterium an sich ist, aber der Ersatz einer Vorstufe durch ein nacktes Poti mag zwar dem Minimalismus huldigen, sorgt aber u.U. (die du nicht kontrollieren kannst) für Frequenzgangfehler aufgrund fehlender Impedanzanpassung.


Wo bzw. bei wem sollen Frequenzgangfehler entstehen ?
Gelscht
Gelöscht
#28 erstellt: 30. Apr 2008, 20:50

@ langsam = Außerdem ist es im z.B. Studiobereich unstrittig, dass es Unterschiede zwischen DACs gibt. Auch wenn sie gering sind, ein Lake People klingt anders als bspw ein Apogee, ...


Ich habe nichts gegenteiliges Behauptet .

Sondern geschrieben =


@ 2ls4any1 = Wenn du das intensiv gemacht hast ist dir sicherlich aufgefallen das es bei D/A - Wandlern keine wirklichen ( vom persönlichen Geschmack abgesehen ) Unterschiede gibt !


Lesen und verstehen !


@ langsam = Meiner Ansicht nach, wäre es Unsinn, eine aktive "Fullrangebox" (was auch immer das in diesem Zusammenhang heissen soll) wie z.B. eine MEG 901 K mit dem analogen Output eines Soundchips im Laptop zu langweilen.


Eigentlich sollte durch diesen kurzen Satz das Thema nur angerissen werden =
Mein Traum =



@ Random_Task =
Wo bzw. bei wem sollen Frequenzgangfehler entstehen ?


Von diesem Problem konnte ich bislang nichts hier im Forum finden . Nur das die NF - Kabel so kurz wie nur möglich sein sollten . Und das ganze nicht funktionieren kann wenn man Exotenkabel ( wie das von TMR * Ramses * ) verwendet .
_ES_
Administrator
#29 erstellt: 30. Apr 2008, 21:15

Von diesem Problem konnte ich bislang nichts hier im Forum finden . Sondern das die NF - Kabel so kurz wie nur möglich sein sollten . Und das ganze nicht funktionieren kann wenn man Exotenkabel ( wie das von TMR * Ramses * ) verwendet


Da wirst Du auch so schnell nix finden..

Wenn man die passive Reglung so betreibt, wie sie mir gerade durch den Kopf geht, kann sich eigentlich kein Frequenzgangfehler einstellen.
Gelscht
Gelöscht
#30 erstellt: 30. Apr 2008, 23:54

@ Random_Task = Wenn man die passive Reglung so betreibt, wie sie mir gerade durch den Kopf geht, kann sich eigentlich kein Frequenzgangfehler einstellen.


Und wie bringt man das in Erfahrung ? Kopf aufsägen ?

Vom eigentlichen Thema weit weg bewegen wir uns schon lange auf einen Nebengleis .

Hoffentlich bemerkt das kein Moderator !

Zu *Thel* gibt es zwar etliche Beiträge . Habe aber keinen gefunden der deutlich macht warum man 40 ,- € und mehr ( bis 495,- € )ausgeben sollte für ein Poti .

Praktisch besserer Gleichlauf . Doch ist das auch hörbar?

---------------------------------------
Ps. an deinen alten Avatar hatte ich mich fast gewöhnt .
_ES_
Administrator
#31 erstellt: 01. Mai 2008, 00:07
Dann wollen wir wieder auf die "Topic" Linie kommen

Eins noch :

Potis mit "schlechtem" Gleichlauf können für ein vermindertes Stereo-Erlebnis sorgen, da die beiden Kanäle nicht gleichlaut wiedergegeben werden.

Da diese Unart aber eher im unteren Drehbereich zu finden ist, ist das bei einer passiven Vorstufe m.E. fast schon uninteressant.

Von daher empfinde ich ein gutes "klassisches" Alps-Poti als völlig ausreichend.

Genug "Off", ansonsten : Create Your own thread !
langsam
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 01. Mai 2008, 13:49
@alle Freunde der reinen Lautstärkeregelung,

für das Füttern einer Endstufe mit einem Hochpegelsignal braucht man natürlich keine (Vor-)Verstärkung, sondern eher eine Dämpfung, aber in jedem Fall ein Impedanzanpassung, sonst kann es leicht zu Frequenzgangfehlern kommen.
Ich vermute mal, niemand der Befürworter der reinen Poti-Lösung hat mal gemessen, was hinten 'raus kommt .
Die Idee mit den passiven Vorstufen, die nur aus Quellenwahl und Poti bestehen ist schon etwas älter (Geräte gab's spätestens schon in den 80ern), durchgesetzt hat es sich bekanntlich nicht.

Die simpelste und nebenbei puristischste Lösung, die mir gerade einfällt ist der LAP 2 von Funk Tonstudiotechnik. Der macht, was nötig ist und das vor allem richtig. Nebenbei kann er noch alle Eingangssignale auf alle Ausgänge routen.
Im Hifi Sektor fällt mir noch der alte Camtech "Vorverstärker" ein, der als Luxusfeature noch einen Gain-Schalter vorne hat, mit dem sich Verstärkungsfaktoren (0 bis +6 dB) einstellen lassen. Der Nachfolger von TAGMcLaren kann das natürlich auch, aber ob dessen chinesischer Abkömmling von audiolab das noch in ähnlicher Qualität hinkriegt, weiß ich nicht.

Gruß, l.
_ES_
Administrator
#33 erstellt: 01. Mai 2008, 15:35

Fall ein Impedanzanpassung, sonst kann es leicht zu Frequenzgangfehlern kommen.
Ich vermute mal, niemand der Befürworter der reinen Poti-Lösung hat mal gemessen, was hinten 'raus kommt .


Wenn Du es gemacht hast, sag an..

Ich stelle mir gerade vor, ein Hochpegelausgang (CDP) via dem Poti und einem kurzen Signalkabel, an den Endstufen-Eingang.

Was für eine Last könnte der Ausgang im schlimmsten Fall "sehen" ?
mono-affe
Stammgast
#34 erstellt: 01. Mai 2008, 15:35
@ langsam,
zufälligerweise habe ich die LAP 2 von Funk Tonstudiotechnik schon mehrmals bei einem freund hören dürfen. es ist unglaublich, mit welcher detailverliebtheit, aber auch mit welcher gnadenlosigkeit fehler der quelle aufgedeckt werden.
es empfiehlt sich dabei die verwendung eines cd-spielers - und da komme ich wieder auf den ausgangspunkt dieses threads zurück - der ein wenig sounded wie der arcam cd23t. hängt man da was günstigeres ran, so wird man wenig freude daran haben, weil es sofort spitz bis unangenehm klingen wird. hat man ein gutes setup drumherum aufgebaut, wird einen die vorstufe erfreuen und das zu einem vernünftigen preis.
germi1982
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 01. Mai 2008, 18:49
[quote="2ls4any1Da ist zu lesen =
[quote]Nicht überraschend ist, dass der DX-7355 als CD-Spieler nur ganz knapp vom DX-7555 geschlagen wird.[/quote]

Und was bleibt jetzt noch an Argumenten ? [/quote]

Ich werfe mal ein:

-Verarbeitungsqualität

-verwendete Materialien und Materialstärken z.b. beim Gehäuse

Ich persönlich bin eher ein Freund von robusten Gehäusen. Manche Hersteller bieten ja heute Blechgehäuse an, gerade bei den Deckeln, die zwar aus Metall sind aber so dick wie eine Seite Papier. Das kann man nicht belasten, damit ist das eine Negierung der Rack-Kompatibilität auch wenn es von den Maßen her passt. Warme Luft steigt ja bekanntlich nach oben, deswegen sollte der CD-Player unterhalb des Verstärkers/Receivers sein damit der nicht beeinträchtigt wird bzw. die Abluft des Verstärkers/Receivers nicht behindert wird. Und der DX-7555 hat ein verwindungssteifes Gehäuse, nur die drei kleinen Knöpfchen vorne sind aus Kunststoff, der Rest ist aus Alu.

Vom Klang her ist er vielleicht nicht besser wie andere in den niedrigeren Preiskategorien, aber dafür besser verarbeitet. Wenn ich mir so Geräte wie den Harman HD-970 anschaue, das ist so ein typischer Vertreter. Klang und Elektronik sicher top, aber Mechanik und Gehäuse hauen mich nicht wirklich vom Hocker!

Wobei wir wieder beim Vergleich wären: Warum fährst du nen Benz? Mit nem Lada kommt man auch von A nach B...


[Beitrag von germi1982 am 01. Mai 2008, 18:50 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#36 erstellt: 01. Mai 2008, 19:48

@ germi1982 = Manche Hersteller bieten ja heute Blechgehäuse an, gerade bei den Deckeln, die zwar aus Metall sind aber so dick wie eine Seite Papier.


Man könnte auch sagen = So dünn wie möglich . So dick wie nötig .


@ germi1982 = Das kann man nicht belasten, damit ist das eine Negierung der Rack-Kompatibilität


Zum einem hat ein vernünftiges Rack in der Regel einzelne Böden . Zum anderm sitzen die Beine immer außen so das man auch einen schweren Verstärker auf den CD - Player stellen könnte .


@ germi1982 = Wenn ich mir so Geräte wie den Harman HD-970 anschaue,....


Dazu sage ich jetzt nichts .
langsam
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 01. Mai 2008, 19:55

mono-affe schrieb:
@ langsam,
zufälligerweise habe ich die LAP 2 von Funk Tonstudiotechnik schon mehrmals bei einem freund hören dürfen. es ist unglaublich, mit welcher detailverliebtheit, aber auch mit welcher gnadenlosigkeit fehler der quelle aufgedeckt werden.
es empfiehlt sich dabei die verwendung eines cd-spielers - und da komme ich wieder auf den ausgangspunkt dieses threads zurück - der ein wenig sounded wie der arcam cd23t. hängt man da was günstigeres ran, so wird man wenig freude daran haben, weil es sofort spitz bis unangenehm klingen wird. hat man ein gutes setup drumherum aufgebaut, wird einen die vorstufe erfreuen und das zu einem vernünftigen preis.


Die Produkte von Funk sind professionelle Technik, das hat nix mit Hifi zu tun.

Gruß, l.
Gelscht
Gelöscht
#38 erstellt: 01. Mai 2008, 20:13

@ langsam = Die Produkte von Funk sind professionelle Technik, das hat nix mit Hifi zu tun.


Da schon viele Studiogeräte an einer Hifi - Anlage zu finden sind (z.B. D/A - Wandler , Aktive Nahfeldmonitore etc.)würde ich gerne wissen wollen mit was für einer Begründung du das trennen willst ?
mono-affe
Stammgast
#39 erstellt: 01. Mai 2008, 20:48
@ langsam,
gerade weil "funk studiotechnik" professionelle geräte baut, eignet es sich hervorragend für hifi, denn die studionorm ist bei verzerrungsarmut und linearität oft über dem, was allgemeinhin als "HiFi" gilt. da ich ein freund von möglichst neutralem klang bin, gefällt mir die philosophie der studiotechnik, auch wenn sich das mit meinen aussagen zum arcam cd-spieler widerspricht. aber ich denke, dass cd-spieler aufgrund der jitterproblematik, der zu geringen abtastung 16bit, 44,1 khz und einem generellen problem in den höhrern frequenzen gut daran tun, etwas zu sounden.
germi1982
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 01. Mai 2008, 21:49

2ls4any1 schrieb:

@ germi1982 = Manche Hersteller bieten ja heute Blechgehäuse an, gerade bei den Deckeln, die zwar aus Metall sind aber so dick wie eine Seite Papier.


Man könnte auch sagen = So dünn wie möglich . So dick wie nötig .


@ germi1982 = Das kann man nicht belasten, damit ist das eine Negierung der Rack-Kompatibilität


Zum einem hat ein vernünftiges Rack in der Regel einzelne Böden . Zum anderm sitzen die Beine immer außen so das man auch einen schweren Verstärker auf den CD - Player stellen könnte .


@ germi1982 = Wenn ich mir so Geräte wie den Harman HD-970 anschaue,....


Dazu sage ich jetzt nichts . :L


Naja, ich würde es eher Materialersparnis zur Erhöhung der Marge nennen. Wäre nichts neues, und das kenne ich auch von der eigenen Arbeit her...

Nicht jeder hat so ein Rack...Arbeitskollege von mir hat sich von Panasonic einen DVD-Rekorder von Panasonic gekauft, nicht mal billig gewesen. In der Anleitung wird explizit davor gewarnt das Gehäuse zu belasten da es ansonsten zu Deformationen kommen kann.

Zum Thema Harman, die sind einfach nicht mehr das was sie früher mal waren. Beim HD-970 ist noch ein Phillips-Laufwerk drin, beim HD-970-II wurde es ersetzt durch ein weitaus billigeres Modell, der Preis blieb der selbe. Die Elektronik und der DA-Wandler sind allerdings über jeden Zweifel erhaben. Ich habe mich ein wenig da eingelesen in die Materie als ich mir meinen CD-Player gekauft habe, war auch im Laden, habe mir die Geräte in echt angeschaut und mal angehört da ich die Entscheidung nicht übers Knie brechen wollte. Hatte ja zuerst mit dem Harman geliebäugelt.

Und deine Meinung interessiert mich, also mit "dazu sage ich nix" lasse ich mich nicht abspeisen
Gelscht
Gelöscht
#41 erstellt: 01. Mai 2008, 22:55

@ germi1982 = Arbeitskollege von mir hat sich von Panasonic einen DVD-Rekorder von Panasonic gekauft, nicht mal billig gewesen. In der Anleitung wird explizit davor gewarnt das Gehäuse zu belasten da es ansonsten zu Deformationen kommen kann.


Ausnahmen bestätigen die Regel .

Den DVD-Rekorder muß man dann wohl auf der Verstärker stellen . Teelichthalter sollten da wohl für genügend Abstand sorgen .


@ germi1982 = Und deine Meinung interessiert mich, also mit "dazu sage ich nix" lasse ich mich nicht abspeisen


http://www.hifi-foru...m_id=158&thread=3239
germi1982
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 01. Mai 2008, 23:31
Also, du siehst das auch so wie ich. Das Gefühl beim Anfassen stimmt nicht (wenn ich meine Gerätschaften anfasse muss ich das Gefühl von kaltem Metall haben), und wenn man eine MP3-CD hat kann man es ohne Fernbedienung schon mal vergessen am Harman. Ebenfalls ein Ausschlussgrund gewesen für mich. Und da kann noch der beste DA-Wandler drin sein, wenn der Rest nix ist kann das auch nicht mehr viel rausreißen.

Das Gehäuse vom Onkyo ist übrigens auch nicht dick, außer der Front, aber es ist so stabil dass ich keine Angst haben muss dass ich mir eine Delle ins Gehäuse mache weil was drauf steht. Ich sehe das schon bei uns zuhause, wir haben zwei Kater, da leidet der DVD-Player weil das deren "Aussichtspunkt" ist und die keine Gnade kennen wenn die da drauf springen.
Gelscht
Gelöscht
#43 erstellt: 02. Mai 2008, 00:05

@ germi1982 = Und da kann noch der beste DA-Wandler drin sein, wenn der Rest nix ist kann das auch nicht mehr viel rausreißen.


Besser hätte ich das auch nicht sagen können .


@ germi1982 = ....wir haben zwei Kater, da leidet der DVD-Player weil das deren "Aussichtspunkt" ist und die keine Gnade kennen wenn die da drauf springen.


Da die Forderung an die Hersteller zu richten ihre Geräte *katzenfreundlich* oder sogar *elefantentrittfest* zu machen scheint mir zu viel des guten .
germi1982
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 02. Mai 2008, 15:10
Naja, mein Onkyo sieht so aus als könnte er das vertragen

Zudem brauchte ich ein Gerät was auch vom Design her zu meinen Klassikern passt. Unter dem Onkyo steht ein Telefunken RC300 Kassettendeck von 1981, da würde so ein Harman schon alleine designtechnisch nicht dazu passen.
langsam
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 02. Mai 2008, 16:44

2ls4any1 schrieb:

@ langsam = Die Produkte von Funk sind professionelle Technik, das hat nix mit Hifi zu tun.


Da schon viele Studiogeräte an einer Hifi - Anlage zu finden sind (z.B. D/A - Wandler , Aktive Nahfeldmonitore etc.)würde ich gerne wissen wollen mit was für einer Begründung du das trennen willst ?


Ich trenne das insoweit, als das Hersteller wie Funk Tonstudiotechnik (oder alternativ Klein & Hummel oder Lake People bspw.) ohne Esoterik oder "Philosophie" auskommen, die im Hifi-Sektor immer noch gang und gäbe ist. Gerade der kleine LAP 2 gilt als absolut neutrales Element, der das weitergibt, was er geliefert bekommt.
Eine für meine Begriffe puristische Anlage für's Nahfeld besteht im einfachsten Fall (nur CDP) aus einem Lake People DAC mit einem Paar K&H O300. Der CDP ist dabei schon fast egal, schön wäre es, wenn er einen SPDIF Ausgang als BNC Buchse hätte. Vom DAC geht es dann symmetrisch in die LS. Lautstärkeregelung am DAC. Sollen mehrere Quellen wiedergegeben werden, kommt ein LAP 2 dazu.

Sorry für's OT

Gruß, l.
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