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warum gibt es fast keine high endigen cd player mit mp3 wiedergabe?

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Accuphase_Lover
Inventar
#101 erstellt: 29. Jun 2008, 18:47
Also, vom immer mal wieder berichteten Räumlichkeitsverlust durch MP3, bemerke ich eigentlich nichts.
Zumindest nicht bei "meinen" MP3s. Im Web kursieren tatsächlich einige MP3s die doch reichlich mässig klingen, genauso wie es bei vielen Internet Radios ziemlich mies klingt. Es gibt aber durchaus auch welche (sehr wenige) die sogar mit 128k gut klingen !

Dass manch einer noch Vinyl präferiert, liegt wohl tatsächlich an nostalgischen Gefühlen und dem Procedere des Vinyl-Auflegens selbst. Bei den "älteren Semestern" durchaus verständlich.
Gerade wenn man eine höherwertigere LP-Sammlung besitzt. Obwohl ich der "Voll-Digitalo" bin (was war ich froh, als ich 1998 meinen ersten MD-Recorder hatte, nach 20 Jahren Tape !), würde ich meine LPs niemals weggeben. Allein schon weil sich darunter einige audiophile "Schätze" und Sammlerstücke befinden.
Dennoch glaube auch ich, daß (wie bereits genannt) ein iPod mit guter MP3-Datei, die meisten Vinyl-Hobel locker schlägt.

Auch für mich gehören Vinyl-Oberflächengeräusche definitiv nicht zum Musikgenuß, trotz aller Nostalgie.
Und wenn ich einen Transrotor Artus in der Bude stehen hätte !
(Dann hätte ich allerdings auch diverse Plattenwaschmaschinen daneben stehen. )

Meine Anlage dient nicht zur Reproduktion von Lagerfeuerromantik.

In diesem Sinne : Happy crackle-free listening !



Grüße
peeddy
Inventar
#102 erstellt: 29. Jun 2008, 19:15
@ Loch im Kopf

OK,dann habe ichs wohl falsch gedeutet..dachte Du beziehst Dich darauf,was ich wohl in 15-20 Jahren hören werde..



Warum sollte der aus SECHSEN "plärren"..?


Schonmal ne gute Scheibe mit Live-Aufnahme in DTS 5.1 gehört?Ich bezweifle es,sorry..

Wenn bei Dir 5.1 "plärrt",dann stimmt etwas mit Deinem System nicht..


Und was das mit Mp3-(Playern) zu tun hat ist mir übrigens auch weiterhin ein Rätsel...


Nix..genauso wenig wie das,was wir evtl. in ferner Zukunft hören werden

Mein längeres Posting bezog sich ja auch auf Lumis Aussage,"schlechte" Aufnahmen gehörten zu alten Scheiben..was ich ja nicht unterschreibe-sind deswegen nicht so gut,weil damals die Aufnahmetechnik noch nicht soweit war..aber ich könnt mir vorstellen,so ne Live-Aufnahme im Studio klang damals schon ziemlich geil,wenn man live dabei gewesen wäre

@ piccohunter

War ja nur ein Bsp...gibt andere remasterte "alte" Filme,die sich durchaus besser anhören auf DVD/Blu,als damals im Original -2001,Blade Runner nur um Einige andere zu nennen..klar,neue Produktionen sind unschlagbar..trotzdem,mir ist ein halbwegs guter 5.1-Upmix immer noch lieber,als das dumpfe Mono oder ne miese PCM-Stereospur



[Beitrag von peeddy am 29. Jun 2008, 19:17 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#103 erstellt: 29. Jun 2008, 19:26

Accuphase Lover schrieb:
Also, vom immer mal wieder berichteten Räumlichkeitsverlust durch MP3, bemerke ich eigentlich nichts.


Das macht doch nix..
piccohunter
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 29. Jun 2008, 23:53

peeddy schrieb:
..trotzdem,mir ist ein halbwegs guter 5.1-Upmix immer noch lieber,als das dumpfe Mono oder ne miese PCM-Stereospur


Mir nicht Ich will einen Film eigentlich immer so sehen, wie er gedreht wurde, sprich in der Abmischung, in der er ursprünglich erstellt wurde. Ich halte nichts von nachträglichen Eingriffen. Das trifft im übrigen auch auf Musik zu. Remastern ist in Ordnung, wenn das Ziel ist, die URSPRÜNGLICHE Masterbandqualität möglichst originalgetreu zu konservieren, von nachträglichen Neuabmischungen, in welchem Tonformat auch immer, halte ich meist nichts (bis auf wenige Ausnahmen).
Accuphase_Lover
Inventar
#105 erstellt: 30. Jun 2008, 02:28

piccohunter schrieb:
Remastern ist in Ordnung, wenn das Ziel ist, die URSPRÜNGLICHE Masterbandqualität möglichst originalgetreu zu konservieren,


Das wird beim Remastern meist ja auch versucht. Nur beschränkt sich das Remastern bei Aufnahmen aus den 1970er-90ern oftmals lediglich auf eine Lautheitserhöhung, gegen die eigentlich nichts einzuwenden ist, wenn sie richtig gemacht wird, also nur ein paar dB beträgt.


piccohunter schrieb:

von nachträglichen Neuabmischungen, in welchem Tonformat auch immer, halte ich meist nichts (bis auf wenige Ausnahmen).


Ich auch nicht unbedingt, wobei ich aber, wenn ich meine Remasters mache, durchaus Frequenzgangkorrekturen vornehme. Gerade Aufnahmen mit Punsh und Groove, aus den 70ern und 80ern, lassen nämlich Bässe in der für mich "richtigen Charakteristik" vermissen.

Surround-(Neu)abmischungen sind nicht mein Ding, da diese oft unnatürlich wirken. Ausnahme : Livekonzerte



Grüße
NIUBEE
Stammgast
#106 erstellt: 04. Jul 2008, 10:22
Was man hier so alles hört ist ja interessant.

Ich bin eigentlich ein Anhänger der digitalen MP3 Lösung mit mit Vinyl, CD und MP3 groß geworden, d.h. in den 70er geboren.

Bisher ist es mir nicht gelungen meine CD in MP3 zu konvertieren (192 kb) die dann 100% wie die Orginal CD klingen.
Mein H/K CD 25 ist ein "Allesfresser" aber die MP3 CD höre ich sofort wieder raus.
Meinen I-Pod höre ich bis 240 kb raus wobei das an der ankoppelung via DMP Bridge an den H/K AVR 240 liegen kann.
Meine Idee war ja immer I Pod alle CD mit 240 kb da drauf via DMP an den H/K und gut ist es.
Nie mehr DJ spielen.

Aber es ist einfach nicht die optimale Lösung was den Klang betrifft.

Ich such ja auch nach Lösungen wie man eine gute CD zusammen stellen kann wo alle Lieblingslieder drauf sind.

Aber außer eine 1:1 .wav Kopie habe ich bisher noch nichts gefunden was klappt.

Die Idee mit dem D/A Wandler und den dann entsprechend zu Sourcen finde ich nicht schlecht.

Das Problem heute ist auch, dass fast alle neuen Scheiben stark komprimiert produziert werden und das hört man.
Es gibt noch die wirklich gut produzierten Scheiben aber die meisten Künstler gehen wegen ihrer geringen Halbwertszeit auf Masse und da ist die Komprimierung der Weg schnell viel abzusetzten und im Studio Geld zu sparen.

Wenn hier jemand eine gute Lösung für mich hat bin ich sehr dankbar, aber bisher komme ich um meine DJ Funktion nicht rum.

Grüße,

NIUBEE
P.S: Auch eine gute Kopie einer CD auf eine CD-R ist eine Kunst...


[Beitrag von NIUBEE am 04. Jul 2008, 10:25 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 04. Jul 2008, 10:30

NIUBEE schrieb:

P.S: Auch eine gute Kopie einer CD auf eine CD-R ist eine Kunst...


Nö. Einfach 1:1 kopieren, und gut ist. Wenn der Rohling nicht Bauschrott ist, geht das mit jedem Brennprogramm und das Ergebnis ist bitgenau identisch. Das kann jeder
NIUBEE
Stammgast
#108 erstellt: 04. Jul 2008, 11:05

piccohunter schrieb:

NIUBEE schrieb:

P.S: Auch eine gute Kopie einer CD auf eine CD-R ist eine Kunst...


Nö. Einfach 1:1 kopieren, und gut ist. Wenn der Rohling nicht Bauschrott ist, geht das mit jedem Brennprogramm und das Ergebnis ist bitgenau identisch. Das kann jeder ;)


Jo und genau hier liegt das Problem, denn der CD Brenner sollte das genauso tun. Macht er aber nicht immer.
Ich habe hin und wieder Fehler drauf.

Aber generell nochmal...

Gerade wenn man Jazz (Klavier) und Klassik (Klavier, Glockenspiel, Triangel, etc) versucht selbst mit 192 kb zu komprimieren geht das immer schief.

Leider habe ich hier noch keine Lösung gefunden die wirklich passt.

Grüße,

NIUBEE
cr
Inventar
#109 erstellt: 04. Jul 2008, 11:49

P.S: Auch eine gute Kopie einer CD auf eine CD-R ist eine Kunst...


Manche haben diese Probleme, viele aber nicht. Genau genommen geht es auch nicht ums Brennen (das kann inzwischen fast jedes Gerät fehlerfrei), sondern um die Digitale Audio Extraktion (DAE). Diese ist ja für das Erstellen eines MP3s oder einer WAV-Kopie auf Festplatte genauso erforderlich.

Ordentlicher Brenner mit der passenden Software ist eine Voraussetzung, daß es funktioniert (wenn das nicht gewährleistet ist, kann immer noch EAC das Ganze retten). Wem das zu kompliziert ist, der sollte sich ev. einen prof. CD-Rekorder (zB Tascam) kaufen (wobei auch der CDP bitidentisch ausgeben sollte).
NIUBEE
Stammgast
#110 erstellt: 04. Jul 2008, 11:53

cr schrieb:

P.S: Auch eine gute Kopie einer CD auf eine CD-R ist eine Kunst...


Manche haben diese Probleme, viele aber nicht. Genau genommen geht es auch nicht ums Brennen (das kann inzwischen fast jedes Gerät fehlerfrei), sondern um die Digitale Audio Extraktion (DAE). Diese ist ja für das Erstellen eines MP3s oder einer WAV-Kopie auf Festplatte genauso erforderlich.

Ordentlicher Brenner mit der passenden Software ist eine Voraussetzung, daß es funktioniert (wenn das nicht gewährleistet ist, kann immer noch EAC das Ganze retten). Wem das zu kompliziert ist, der sollte sich ev. einen prof. CD-Rekorder (zB Tascam) kaufen (wobei auch der CDP bitidentisch ausgeben sollte).


Danke sehr gut beschrieben und irgendwie hatte ich bisher genau dieses Gefühl.
Mit Nero X und meinem Laptop CD Brenner wird das nichts.

Grüße,

NIUBEE
Wotanstahl
Inventar
#111 erstellt: 04. Jul 2008, 12:18
Hallo,

was hat das eigendlich mit dem Bitidentitisch auf sich ?

Mein XORO DVD-Player lässt bei HDCD´s immer die HDCD-Anzeiges meines Wandler flackern,
also man an mal aus, mal länger an usw.

Wenn ich die gleiche CD auf meinem AA-CD-Transport abspiele,
bleibt die Anzeige konstant auf HDCD.

Was kann das sein ?

Gruss Stefan


[Beitrag von Wotanstahl am 04. Jul 2008, 12:21 bearbeitet]
cr
Inventar
#112 erstellt: 04. Jul 2008, 12:23
Du hast aber schon gesehen, daß Nero für das Auslesen von AudioCDs eine spezielle Option hat.
Sie heißt glaube ich Jitterkorrektur. Wenn man die Direkthilfe befragt, erfährt man, daß damit das Überlappen resp. das Entstehen von Lücken beim Lesen durch Nero verhindert wird. Was genau gemacht wird, ist mir allerdings unklar. Unter FAQ steht:

Meine gebrannten Audio CDs haben Tonstörungen wie Knackser, Brummen oder Rauschen. Woran liegt das?
Höchstwahrscheinlich haben Sie Probleme mit dem sogenannten 'Audio-Jitter-Effekt'. Dieser wird durch prinzipielle Probleme der Hardware beim Lesen von Audiodaten ausgelöst. Es gibt grundsätzlich folgende Lösungen zum Beheben dieser Tonstörungen:

langsamer oder möglicherweise nur mit einfacher Geschwindigkeit lesen oder
die Audiodatenkorrektur von Nero einschalten oder wenn sonst nichts mehr hilft
zum Lesen von Audiodaten besser geeignetere Hardware verwenden. Dies gilt insbesondere für CD-/DVD-ROM Laufwerke. Hier empfiehlt es sich, möglichst hochwertige Hardware von namhaften Herstellern zu erwerben. Auch ein Blick in die Testberichte der diversen Computerzeitschriften kann hier wertvolle Informationen liefern.
RoA
Inventar
#113 erstellt: 04. Jul 2008, 17:20

Mit Nero X und meinem Laptop CD Brenner wird das nichts.


Nero ist nicht unbedingt die erste Wahl zum Rippen von CDs, und wenn aktuelle Laufwerke überhaupt noch Probleme beim Rippen haben, dann sind es Laptop-Laufwerke.

Vorschlag für Nubees: Audiograbber und Lame 3.97, beides ist Freeware. Empfohlene Einstellung für Lame: -v2 hq.
feller6098
Stammgast
#114 erstellt: 04. Jul 2008, 17:47
[quote]Vorschlag für Nubees: Audiograbber und Lame 3.97, beides ist Freeware. Empfohlene Einstellung für Lame: -v2 hq.[/quote]

Nutze ich bisher so, meist mit 320 kbits. Ich bin zufrieden und höre keinen Unterschied.

Aber was meinst Du mit:

[quote]Empfohlene Einstellung für Lame: -v2 hq[/quote]

Sorry, bin heute zu blöd zum zitieren.


[Beitrag von feller6098 am 04. Jul 2008, 17:53 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 04. Jul 2008, 18:58

0300_Infanterie schrieb:
... ja das subjektive Empfinden entscheidet schon stark mit, da hast Du Recht!
Aber es auch einzugestehen (dass es nicht die technische Überlegenheit, sondern das eigene Empfinden ist) fällt vielen schwer ;)



Es kommt auch sehr stark auf die Platte, bzw. die Pressung. Manche sind super gut, klingen fast wie eine CD, andere sind richtig schlecht gepresst worden. Deswegen sind Erstpressungen bei Vinyl immer begehrter und teilweise auch teurer. Da ist die Matritze noch frisch, und dementsprechend besser ist auch der Klang der Platte.

Und eine Platte zu hören ist nicht so einfach wie eine CD hören. Die CD legt man einfach ins Laufwerk, falsch machen kann man eigentlich nix. Wenn bei einem Plattenspieler was falsch eingestellt ist, z.B. der Spurwinkel der Nadel, leidet die Platte. Da werden die Rillen durch den Diamant einfach neu geschnitten und schon ist der Klang dieser Platte unter aller Kanone...
lumi1
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 04. Jul 2008, 19:00
....schlimmer, er ist für immer hinüber!


MfG.
RoA
Inventar
#117 erstellt: 04. Jul 2008, 19:15

feller6098 schrieb:
Aber was meinst Du mit:

Empfohlene Einstellung für Lame: -v2 hq


Bei Lame lassen sich unterschiedliche Qualitätsstufen einstellen. -v2 new hq steht für neuer Algorhytmus Qualitätsstufe 2, d.h. variable Bitrate Stufe 2 hohe Qualität. Die Dateien haben im Durchschnitt je nach Material eine Bitrate um 190kbs und sind normalerweise transparent, d.h. vom Original nicht zu unterscheiden. Zur Erhöhung der Qualität sollte außerdem Joint Stereo gewählt werden. Je nach Material ist bereits die Stufe -v5 (um 130kbs) transparent, aber spätestens bei -v2 geht man auf Nummer sicher. Höhere Bitraten bringen in der Regel keine Vorteile, brauchen aber mehr Speicherplatz.
germi1982
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 04. Jul 2008, 19:23

lumi1 schrieb:
....schlimmer, er ist für immer hinüber!


MfG.



Das meinte ich damit auch

Zidane
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 05. Jul 2008, 02:12

cr schrieb:
Du hast aber schon gesehen, daß Nero für das Auslesen von AudioCDs eine spezielle Option hat.
Sie heißt glaube ich Jitterkorrektur. Wenn man die Direkthilfe befragt, erfährt man, daß damit das Überlappen resp. das Entstehen von Lücken beim Lesen durch Nero verhindert wird. Was genau gemacht wird, ist mir allerdings unklar. Unter FAQ steht:

Meine gebrannten Audio CDs haben Tonstörungen wie Knackser, Brummen oder Rauschen. Woran liegt das?
Höchstwahrscheinlich haben Sie Probleme mit dem sogenannten 'Audio-Jitter-Effekt'. Dieser wird durch prinzipielle Probleme der Hardware beim Lesen von Audiodaten ausgelöst. Es gibt grundsätzlich folgende Lösungen zum Beheben dieser Tonstörungen:

langsamer oder möglicherweise nur mit einfacher Geschwindigkeit lesen oder
die Audiodatenkorrektur von Nero einschalten oder wenn sonst nichts mehr hilft
zum Lesen von Audiodaten besser geeignetere Hardware verwenden. Dies gilt insbesondere für CD-/DVD-ROM Laufwerke. Hier empfiehlt es sich, möglichst hochwertige Hardware von namhaften Herstellern zu erwerben. Auch ein Blick in die Testberichte der diversen Computerzeitschriften kann hier wertvolle Informationen liefern.


Zum brennen, von CDs wurde überwiegend zu Plextor Brennern geraten, leider sind mir meine beiden Plexe kaputt gegangen.

Habe daraufhin einen Pioneer DVR 215 bestellt.
Liefert bei DVD/CD wohl eine gute/bis sehr Qualität.

Review von CdrInfo

Als CD-Rohlinge würde ich generell diese nehmen.

Verbatim Pastel 52x (Made in Japan) = Taiyo Yuden

Zu scannen von CDs eignen sich alle echten Plextor DVD-Brenner ab PX-712A oder höher, o. CD-Brenner Premium 1/2
Alternativ noch dazu LiteOn CD Brenner z.b LTR-48126S

Nun kommen wir zum Problem von auslesen von defekten CDRs oder UN-CDs die ja quasi auch defekt sind.

Meine Favoriten sind hier z.b Yamaha CRW-F1

Wenn man dagegen mal in die Liste von Feurio guckt, stehen darin unter anderem Teac 56S, Plextor 32/40 TS SCSI-CD, die Plextor CD-Schreiber sind leider nur bedingt geeignet zu auslesen zerkratzer o. fehlerhafter CDRs. Guckt man bei CDRinfo in die Reviews scheinen auch Asus DVD-Laufwerke/Brenner recht brauchbar zu sein.

Mein Tip, was bei solchen CDRs auch noch helfen kann ist die CD mit Handy-Displex zu behandeln, damit konnte ich noch so manche CDR nach der Behandlung wieder einigermaßen auslesen.


[Beitrag von Zidane am 05. Jul 2008, 03:34 bearbeitet]
cr
Inventar
#120 erstellt: 05. Jul 2008, 02:43

Als CD-Rohlinge würde ich generell diese nehmen.

Verbatim Pastel 52x (Made in Japan) = Taiyo Yuden


Ich meine, daß dies einfacher geht, wenn man die Plextor Rohlinge kauft. Sind auch TY, leicht zu bekommen (Versand) und billig. Ob Verbatim Pastell immer TY sind, ist ja nicht gesichert.
Zidane
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 05. Jul 2008, 03:41

cr schrieb:

Als CD-Rohlinge würde ich generell diese nehmen.

Verbatim Pastel 52x (Made in Japan) = Taiyo Yuden


Ich meine, daß dies einfacher geht, wenn man die Plextor Rohlinge kauft. Sind auch TY, leicht zu bekommen (Versand) und billig. Ob Verbatim Pastell immer TY sind, ist ja nicht gesichert.


Die Rohlinge gibts schon relativ lange, bisher waren da immer TY drin, und wozu dann teure Plextor Rohlinge kaufen.

Die Verbatim Pastel Spindeln soll es für 9.99 Euro beim Kaufhof geben, Staples und bestimmt noch anderswo. Da kriege ich für 100 Euro dann 500 TY, damals hatte ich mal eine Spindel org TY 32x bestellt. Die waren unlabelt silber, waren auch mit geringsten Fehlerraten mit 48x im LiteOn Brenner beschreibar, wie ein Scan im selbigen hinterher bestätigte. Also wozu dann teure Plextor Rohlinge kaufen. Es sei den man will unbedingt TY (Printable) haben, meine zumindest das diese bedruckbar waren. Von Verbatim gibts dementsprechend auch eine bestimmte DVD-Sorte bei der man bisher immer bedenkenlos zugreifen kann, habe hier allerdings den Typen wieder vergessen.

Der Link zum Review funtz nun.


[Beitrag von Zidane am 05. Jul 2008, 03:44 bearbeitet]
turnbeutelwerfer
Inventar
#122 erstellt: 05. Jul 2008, 13:22
Moin,, habe nicht alles durchgelesen hier, aber der Linn Majik spielt doch MP3 ab meine....
Accuphase_Lover
Inventar
#123 erstellt: 07. Jul 2008, 10:22
Also ich weiß nicht was manche anstellen, daß ihre "Selbstgebrannten" nicht einwandfrei laufen/klingen, aber ich habe wohl auch schon das binäre Prinzip internalisiert .

Bei mir gibt es nämlich genau zwei Möglichkeiten :
1. Der Brand mißlingt gleich und der Rohling wandert in den Müll
2. Der Brand gelingt und die Disk läuft auf allen meinen Player. Das sind etwa ein Dutzend CD und DVD-Player.

Da springt, kratzt, rauscht und rumpelt nichts !

Ich brenne schon seit Jahren mit jeweils aktueller Version von Nero, manchmal auch mit dem DiscJuggler (der einige CD-Mastering Special-Features besitzt !), früher auch mit WinOnCD. Auch meine CDs von 2000 funktionieren noch.

Frage an Nero-Brennmeister :
Habt ihr (ich gebrauche jetzt mal den Plural) bei Nero die "post-Brand" - Datenverifikation aktiviert und sind CDs auch dann fehlerhaft, wenn diese erfolgreich war ?




Grüße


[Beitrag von Accuphase_Lover am 07. Jul 2008, 13:55 bearbeitet]
Zidane
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 07. Jul 2008, 10:30
Hi..

Benutze Nero für Daten, wenn die Dateiprüfung an ist, werden nach dem Brand die Daten abgeglichen. Aber selbst wenn die Dateiprüfung erfolgreich war, sagt dir das nichts über die eigentliche Brennqualität aus. Will man das wissen, benötigt man einen Plextor Brenner z.b den Premium I und PX-Scan, dann kann man diese auf Fehler checken. Die Werte für C1 sollten niedrig sein. C2 dürfen gar nicht vorhanden sein, da man da ansonsten in Form von Störungen hören wird. Und bei nicht wenigen Rohlingen erhöhen sich die Fehlerraten, egal wie man sie langert, bei anderen kaum oder gar nicht.

Was die CDRs angeht, brenne seit 1997. Und habe bis heute Rohlinge von A-Z hier liegen, und fakt ist das davon bei weitem nicht mehr ALLE fehlerfrei sind. Je nach Qualitäten der Medien lösen sich bei einigen die Lackschichten hat, andere glänzen mit recht hohen Fehlerraten, die sich als Knacken, Knistern bei den Audio CDs bemerkbar machen. Und dann sind welche dabei, wie z.b Kodak Gold 6x die bis heute überhaupt keine Probleme machen. Die Qualität der Scheiben ist jedenfalls ziemlich durchwachsen. Hätte man gleich immer das beste genommen, würden vermutlich 99% der Medien noch laufen.


[Beitrag von Zidane am 07. Jul 2008, 10:36 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#125 erstellt: 07. Jul 2008, 10:36

Zidane schrieb:
Hätte man gleich immer das beste genommen, würden vermutlich 99% der Medien noch laufen.


Korrekt !

So habe ich es wenn möglich, auch gehalten.

Leider ist der Nachschub an wirklich guter Ware nicht sicher gestellt.
Zidane
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 07. Jul 2008, 10:42

Accuphase_Lover schrieb:

Zidane schrieb:
Hätte man gleich immer das beste genommen, würden vermutlich 99% der Medien noch laufen.


Korrekt !

So habe ich es wenn möglich, auch gehalten.

Leider ist der Nachschub an wirklich guter Ware nicht sicher gestellt. :{


Nur selbst bei Marken-Rohlingen kann man sich da ebenfalls nicht sicher sein, da im Fall von TDK, Verbatim etc von unterschiedlichen Rohlingherstellern einkaufen, bzw. Chargen auch mal wechseln können. Von daher ist die Umsetzung hier, relativ schwierig.

Bei Verbatim Pastel CDR 50er Spindel scheint bis jetzt immer TY drin zu sein, werde mich jedenfalls damit erstmal versorgen, das belegen auch die bisherigen Scans die man findet, da es auch schon vorgekommen ist das der Mediacode z.b bei DVD-Medien gefälscht worden ist, und man im Endeffekt nur schrott hatte.
0300_Infanterie
Inventar
#127 erstellt: 07. Jul 2008, 11:18

Accuphase_Lover schrieb:

Zidane schrieb:
Hätte man gleich immer das beste genommen, würden vermutlich 99% der Medien noch laufen.


Korrekt !

So habe ich es wenn möglich, auch gehalten.

Leider ist der Nachschub an wirklich guter Ware nicht sicher gestellt. :{


... da ja öfter der Media-Code (also Zuliefere) geändert wird muss man da echt aufpassen!
Und natürlich Umgang & Lagerung!
Aber ich hab z.B. welche von Primeon 90Min seit 3 Jahren im Auto - laufen immer noch astrein!
lumi1
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 07. Jul 2008, 11:23
Also, ich schriebs schonmal irgendwo vor Jahren hier....
Selbst meine erste gebrannte CD, mit meinem ersten Brenner gebruzzelt, läuft noch heute überall einwandfrei.

Und die ist gute 9 Jahre alt, oder noch viel länger?
Wann kamen die ersten PC-Brenner raus, weiß ich gar nicht mehr....

MfG.
Zidane
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 07. Jul 2008, 11:33

lumi1 schrieb:
Also, ich schriebs schonmal irgendwo vor Jahren hier....
Selbst meine erste gebrannte CD, mit meinem ersten Brenner gebruzzelt, läuft noch heute überall einwandfrei.

Und die ist gute 9 Jahre alt, oder noch viel länger?
Wann kamen die ersten PC-Brenner raus, weiß ich gar nicht mehr....

MfG.


1996 glaub ich, hatte mir zu der Zeit auch 2 brennen lassen, und die waren nach kürzester Zeit im Eimer, eimmal Ritek und glaub was anderes, für damals 15DM das Stück. Könnte ich aber noch umkopieren.

Daher ist es nicht Allgemein gültig, das Rolinge aus der Zeit fehlerfrei oder fehlerhaft waren, es gab solche und solche.

Mein erste habe ich 1997 gebrannt, habe ich hier noch rumliegen. Die scheint noch okay zu sein, andere neuere vom selben Hersteller z.b werfen schon Falten und sind z.t abgelättert bzw. ein paar vergilbte habe ich auch noch. Die meisten sehen noch normal aus, aber was sagt das schon aus, nichts. Können trotzdem welche dabei sein, die nicht mehr laufen.

Hi-Fi Brenner gabs ja schon früher, aber hatte nicht solche Geräte in Verwendung.

Zumal konnte man die ersten Brennergenerationen eh vergessen, was Audioripping angeht. Subchanneldaten Audio konnten die ersten Programme auch nicht verarbeiten, geschweige den die Brenner schreiben. Disc at Once konnten die auch nicht, somit war man nicht in der Lage z.b eine LiveCD zu kopiere etc. Kam ja alles später, womit die Geräte schon sehr eingeschränkt waren, quasi im ähnlichen Zustand die die Hi-Fi CD-Recorder.


[Beitrag von Zidane am 07. Jul 2008, 11:40 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#130 erstellt: 07. Jul 2008, 11:43
Dann will ich auch nochmal OT posten..

Hatte vor 10 Jahren einen Marantz Profi CD-Recorder besessen.

Trotz das er PC-Rohlinge hätte nehmen können, fütterte ich ihn mit "For Audio-Only" CD-R..

Bis dato ist nicht eine einzige ( waren ca. 50 ) abgeschmiert.

Vielleicht lag´s auch daran, daß man eh´nur mit einfacher Geschwindigkeit brennen konnte.

Sozusagen "Was lange währt, bleibt auch gut"..
lumi1
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 07. Jul 2008, 11:44
97, kommt hin.
Aber ich glaube ich war erst so ab 98 oder 99 dabei, mit PC-Brenner.
Davor brav CC und DAT.

Bis heute verwende ich nur Verbatim, Maxell,Memorex,TDK.
Gut, verschiedene Zulieferer/Hersteller,wie hier erwähnt wurde, schon klar.
Aber Gott helfe mir wenn ich lüge, alle laufen noch überall.
Jede.

MfG.
Zidane
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 07. Jul 2008, 11:52

lumi1 schrieb:
97, kommt hin.
Aber ich glaube ich war erst so ab 98 oder 99 dabei, mit PC-Brenner.
Davor brav CC und DAT.

Bis heute verwende ich nur Verbatim, Maxell,Memorex,TDK.
Gut, verschiedene Zulieferer/Hersteller,wie hier erwähnt wurde, schon klar.
Aber Gott helfe mir wenn ich lüge, alle laufen noch überall.
Jede.

MfG.


Und da ist heute z.t viel schrott dabei. TDK kann Moser Bear India drin sein, gibt dann jedenfalls nicht mehr viel mehr was schlechter ist. Aber das kann man sich ja anzeigen lassen, und beim kommenden Kauf eine andere Spindel verwenden. Und zu guter letzt macht es auch einen Unterschied ob ich mit Brenner A oder Brenner B das Medium beschreibe, die Resultate können besser oder schlechter sein. So gibts durchaus Brenner die mit schlechten Medien noch nen relativ guten Brand hinbekommen, andere dagegen schon bereits so hohe Fehlerquoten aufweisen, das man nur hoffen kann das es nicht noch schlimmer wird. Und zu guter letzt, sollte man die Medien nicht mit Full-Speed brennen aber auch nicht langsamer als 16x , da die Rohlinge für schnelles brennen optimiert sind. Ich selbt brenne immer mit 16x der max Schreibmodus im CLV Modus. D.H 16x am Anfang bis Ende ohne Einbrüche.


[Beitrag von Zidane am 07. Jul 2008, 11:58 bearbeitet]
cr
Inventar
#133 erstellt: 07. Jul 2008, 12:12

Habt ihr (ich gebrauche jetzt mal den Plural) bei Nero die "post-Brand" - Datenverifikation aktiviert und sind CDs auch dann fehlerhaft, wenn diese erfolgreich war ?


Das heißt aber nur, daß CDR und Festplatten-Image übereinbstimmen, nicht daß das Festplattenimage mit der Original CD übereinstimmt (wegen Grabbingfehlern zB).

Bei mir sind die meisten CDRs stabil (älteste 10 Jahre): zB TY, die alten maxell, TDK (Hersteller TDK, Ritek, TY). Ich mußte etliche Fuji entsorgen, auch EMTEC.
Alle CDRWs sind perfekt stabil geblieben (weshalb ich (Verbatim) CDRWs bevorzuge).

Trotz das er PC-Rohlinge hätte nehmen können, fütterte ich ihn mit "For Audio-Only" CD-R..

Bis dato ist nicht eine einzige ( waren ca. 50 ) abgeschmiert.

Vielleicht lag´s auch daran, daß man eh´nur mit einfacher Geschwindigkeit brennen konnte.

Sozusagen "Was lange währt, bleibt auch gut"..


Na ja, alle EMTEC-Audio CDRS, die mir wer brannte, haben galoppierenden Fehleranstieg. Umgekehrt habe ich meinen Profibrenner immer mit TY-PC-CDRs gefüttert (Typ 48x) und diese haben immer noch extrem gute Fehlerwerte.


Die Werte für C1 sollten niedrig sein. C2 dürfen gar nicht vorhanden sein, da man da ansonsten in Form von Störungen hören wird.

Dazu muß ich ergänzen: c2 (in der Definition bei Plextools) sind korrigierbare Fehler. Wenn sie einfach so über die CDR verstreut auftreten, dann ist das ein schlechtes Zeichen. Wenn aber zB irgendwo auf einer CD einmal eine Stelle mit gehäuften c2 auftritt (können im Max gleich mal ein paar hundert sein), die einige Minuten anhält, dann lag beim Brennen einen Staubfluse auf der CDR. Derartige CDRs sind eigentlich auf jedem CD-Player ohne Problem und noch ohne Interpolation abspielbar (wie wir wissen, verkraften CD-Player zwischen 0,5 bis über 1 mm große derartige Fehlerstellen)
Accuphase_Lover
Inventar
#134 erstellt: 07. Jul 2008, 14:26

Zidane schrieb:

Accuphase_Lover schrieb:

Zidane schrieb:
Hätte man gleich immer das beste genommen, würden vermutlich 99% der Medien noch laufen.


Korrekt !

So habe ich es wenn möglich, auch gehalten.

Leider ist der Nachschub an wirklich guter Ware nicht sicher gestellt. :{


Nur selbst bei Marken-Rohlingen kann man sich da ebenfalls nicht sicher sein, da im Fall von TDK, Verbatim etc von unterschiedlichen Rohlingherstellern einkaufen, bzw. Chargen auch mal wechseln können. Von daher ist die Umsetzung hier, relativ schwierig.


Stimmt leider.
Ein Riesenproblem, man weiß nie was man kriegt, bzw. kauft immer die Katze im Sack !
Ob ein Rohling wirklich haltbar ist, erfährt man auch erst im Nachhinein. Super Sache !
Auch Tools wie DVDInfo Pro helfen einem letztendlich nicht wirklich weiter. Disc-Brennerei ist in Bezug auf Langzeitstabilität optischer Medien (auch wenn DVD-RAM hier eine höhere Haltbarkeit nachgesagt wird, wie der magneto-optischen Technik auch) nie ein wirkliches Thema für die Industrie gewesen. Ich fürchte, daß es bei BR genauso sein wird. Zumal sich, wie ich immer wieder erfahren muß, viele Leute völlig unklar darüber sind, was Morbus Alzheimer Digitalis in all seinen Ausprägungen, eigentlich bedeutet !

Ob heute Gebranntes in 5 Jahren oder gar mehr, noch spielbar ist, geht den meisten (mit Verlaub !) sowieso am Arsch vorbei.
Und GENAU für Leute mit DIESER Haltung fertigt die Industrie ihren Mist !
Worum es wirklich geht (nämlich mit vermeintlicher Leistung protzen !), zeigt die Tasache, daß viele Brenner-Anbieter nur mit maximaler Brenngeschwindigkeit und Formatunterstützung werben, nicht aber mit auch realisierbaren Mindestgeschwindigkeiten und Datensicherheit, auf die ich inzwischen zu achten versuche. Einer meiner LG-Brenner (2005) z.B. brennt ALLES (Programm egal, Rohling egal, Daten egal !) nur mit mindestens 12x.

Ich habe eigentlich gar keine Lust mehr, noch Discs zu brennen, bei dem Glücksspiel das die Brennerei darstellt.
Da ich aber doch noch hin und wieder welche brauche, bleibt mir nur das "Prinzip Hoffnung", d.h. die Verwendung mutmasslich guter Rohlinge, z.B. güldener Exemplare.



cr schrieb:

Habt ihr (ich gebrauche jetzt mal den Plural) bei Nero die "post-Brand" - Datenverifikation aktiviert und sind CDs auch dann fehlerhaft, wenn diese erfolgreich war ?


Das heißt aber nur, daß CDR und Festplatten-Image übereinbstimmen, nicht daß das Festplattenimage mit der Original CD übereinstimmt (wegen Grabbingfehlern zB).


Dessen bin ich mir bewußt.




Grüße
Zidane
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 07. Jul 2008, 15:20
Und DVD-RAMs und BR-Disks kann man auch derzeit noch nicht selber scannen, selbst die Profiteile die einige Seiten nutzen ebenfalls noch nicht. Bei DVD-RAM dürfte es nie möglich sein, da sie physikalisch ganz anders aufgebaut ist.
Wenn dann doch mal 25/50GB im Eimer sind, wäre das umso ärgerlicher.

Bei DVD-RAM also immer die Prüfung anlassen, wird dann zwar effektiv nur mit 6x gebrannt wenn man 12x eingestellt hat. Wobei diese Typen im Gegensatz zu den alten Typen, weniger Zyklen vertragen und nicht so lange halten werden.

Bisher ist mir kein DVD-Brenner untergekommen, der Medien nicht langsamer als 12x brennen kann. Ehr das ich die Möglichkeit hätte 8x Medien mit 12x oder höher zu brennen.

Schlimmer ist er, das man die Lesegeschwindigkeiten nicht drosseln kann, oder welcher heutige DVD-Brenner kann CD-Audio mit 4x rippen, sicher keiner mehr. Da kann man dann nur hoffen das dies mit ext. Tool möglich ist, da nicht wenige sicher nur noch 1 Gerät am PC nutzen.


[Beitrag von Zidane am 07. Jul 2008, 15:32 bearbeitet]
cr
Inventar
#136 erstellt: 07. Jul 2008, 19:41
Die echten Plextor-Brenner können CDs ab 4x und DVDs ab 2x (oder gar 1x, muß ich nachsehen) rippen. Wie es mit den aktuell noch erhältlichen unechten aussieht, keine Ahnung.

Am Brenngeschwindigkeitsrausch sind die PC-Zeitungen schuld. Wenn ein Brenner DVDs nur mit 12x max brennen kann oder eine CD mit 40x, gab es ja immer ein fettes Minus. Habe ich nie verstanden, ist doch völlig egal.


[Beitrag von cr am 07. Jul 2008, 19:43 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 07. Jul 2008, 19:46
Tja, das ist wie mit der gesamten Flachpresse.
Denen haben wir auch Kabel-Voodoo und sonstigen Unsinn zu verdanken; dumm nur, das die meißten Konsumenten nichts wissend und -fragend auf fast alles reinfallen.

MfG.
_ES_
Administrator
#138 erstellt: 07. Jul 2008, 20:12

lumi1 schrieb:
Tja, das ist wie mit der gesamten Flachpresse.
Denen haben wir auch Kabel-Voodoo und sonstigen Unsinn zu verdanken; dumm nur, das die meißten Konsumenten nichts wissend und -fragend auf fast alles reinfallen.

MfG.



Sei froh, daß man Dir kein X für ein U vormachen kann..

Ich brenne Audio-CD´s heutzutage am Rechner nur mit der min. möglichen Geschwindigkeit.

Dumm nur, daß ich nicht mehr unter 4x kommen kann.
Zidane
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 07. Jul 2008, 21:54

cr schrieb:
Die echten Plextor-Brenner können CDs ab 4x und DVDs ab 2x (oder gar 1x, muß ich nachsehen) rippen. Wie es mit den aktuell noch erhältlichen unechten aussieht, keine Ahnung.

Am Brenngeschwindigkeitsrausch sind die PC-Zeitungen schuld. Wenn ein Brenner DVDs nur mit 12x max brennen kann oder eine CD mit 40x, gab es ja immer ein fettes Minus. Habe ich nie verstanden, ist doch völlig egal.


Wird wohl am Programm liegen, mit EAC z.b soll 4x drin sein. Aber es gibt ja externe Programme, wie CD-Speed, CD-Bremse etc womit man das Laufwerk drosseln könnte.

@Random_Task,

würde schneller brennen, da alle heutigen CDRs für das schnelle brennen optimiert sind, da tut man sich kein gefallen wenn man 1-4x brennt. Das zeigten zumindest Scan die ich selbst gemacht hatte, als meine Plexe noch liefen.
Bis 16x würde ich gehen, es sei den der Brenner kann im CLV Modus noch schneller brennen. Schneller würde ich dann nicht mehr brennen, sobald der Brenner einen anderen Schreibmodus nutzt. So brennt er wie bei 4x in gleicher Speed von Anfang bis Ende durch.
_ES_
Administrator
#140 erstellt: 07. Jul 2008, 21:56
Danke für den Tipp !

Vielleicht sollten wir langsam mal diesen Thread umbenennen...
cr
Inventar
#141 erstellt: 07. Jul 2008, 22:04
Ich bin ja ein alter Tester. Nach meiner Erfahrung bringt mit 4x brennen keinen Vorteil. Fehlerraten sind zumindest bei mir mit 4x, 8x und 16x praktisch dieselben (über 16x gehe ich nicht, ich habe sogar den Brenner auf 20x blockiert (Silent Mode)).
Allerdings ist bei 4x oft der Jitter (getestet, nicht gehört) etwas schlechter. Anscheinend ist bei so stark gedrosselter Geschwindigkeit schwieriger den Gleichlauf exakt einzuhalten.
-Poleoner-XB-
Stammgast
#142 erstellt: 09. Jul 2008, 01:14
Hallo Ich bin neue hier im Forum und habe mir ein SACD Player von Pioneer D6 gekauft(erstes Gerät von Pioneer) nachdem mein Sony SCD-555 ES kaputt war, Laser defekt und habe keinen mehr bekommen bzw habe nur 150€ für den D6 bezahlt, Brandnew out of the box!günstiger als Laser und Reparatur und er spielt auch MP3s ab bzw bis jetzt hat er jede gebrannte Cd abgespielt,
meine Freunde sind nicht so ganz Audiophil eingestellt MP3 sind für sie alltäglich und freuen sich mal MP3s in ungewohnter Qualität zu Hören sprich nicht am PC sondern auf meiner kleine bescheidenen Analogen Stereoanlage, wenn die MP3s nicht ganz so komprimiert sind geht das schon es ist nicht so übel.Die MP3s muß mann schon selber rippen dann tönt es schon ganz jutt LG
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