wie würdet ihr den cd player anschließen (analog/digital) ?

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loritas
Stammgast
#1 erstellt: 10. Jan 2011, 17:08
hi zusammen,
ich habe einen marantz cd 5004 cd player mit analogen und digital ausgang.

wie würdet ihr ihn an meinem onkyo 3007 av reciever anschließen?

analog (chinch) = cd -> equilizer -> onkyo 3007
digital (optisch) = cd -> onkyo 3007

ich glaube das der wandler im onkyo besser ist als der im marantz. habt ih r da vielleicht tips für mich? würde man da vielleicht unterschiede hören?

danke
micha
Passat
Inventar
#2 erstellt: 10. Jan 2011, 17:27
Digital, da der Wandler des Onkyo immer im Signalweg liegt und du damit eine D/A und eine A/D-Wandlung sparst.
Analoge Signale werden vom Onkyo digitalisiert, dann läuft auf digitaler Ebene das Lautsprechermanagement (Large/Small, Entfernung, Pegel) und dann wird das Signal wieder nach Analog gewandelt.

Grüsse
Roman
derOstfriese
Stammgast
#3 erstellt: 11. Jan 2011, 17:56
Moin,
was ist denn wenn der Onkyo im pure Audio modus läuft, dann wird doch die ganze Wandlung etc. umgangen?!
fischimac
Stammgast
#4 erstellt: 12. Jan 2011, 17:39
Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache...Warum probierst Du nicht einfach was besser klingt? Ein einfaches Opto Kabel gibt's für 5 Euro und wenn der Player nur Coax Digital hat dann tut's da bei kurzer Distanz auch ein ganz normales Cinch Kabel.

Lass die Theorie außen vor und lass Deine Ohren entscheiden!!!
cr
Inventar
#5 erstellt: 12. Jan 2011, 19:15
Man auch beides angesteckt lassen und mal so, mal anders hören.
Eine der beiden Möglichkeiten wird aber wahrscheinlich lauter sein und daher beim Umschaltvergleich besser klingen, selbst wenn sie bei gleicher Lautstärke merklich schlechter wäre.
ontheway
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Jan 2011, 19:41
@fischimac und @cr haben recht - ausprobieren. Meine Erfahrung mit dem Marantz cd 5004 ist nicht die beste: Im Vergleich zum Harman HD 970, den er ersetzen sollte, klingt er leider 'ne Klasse schlechter. Eigentlich macht das nichts, dachte ich, stöpselst ihn ja eh coaxial an einen guten externen DA-Wandler an (RME ADI-2). Überrascht war ich dann allerdings, als der Klang dadurch nur minimal besser wurde. Der Harman klingt analog mit seinem Wandler schon sehr gut, coaxial mit dem ADI verbunden nochmal besser. Erklären kann ich mir die Schwäche vom Marantz nur damit, dass das digitale Signal nicht direkt zum Coax-Anschluss weitergeleitet wird (?)
Also, wenn der externe Wandler besser ist als der vom Marantz, dann natürlich den nehmen.


[Beitrag von ontheway am 13. Jan 2011, 14:41 bearbeitet]
cr
Inventar
#7 erstellt: 12. Jan 2011, 19:55
Ich weiß nicht, ob das auch für diesen Marantz von dir und für welche sonst noch zutrifft. Der kleine Marantz CD4000 liefert zB an den SPDIF (und auch an den internen Wandler) kein Originalsignal, sondern ein leiseres mit entsprechenden Rundungsfehlern, aufgrund eines verfehlten Chip-Designs (warum das gemacht wird, wissen wir nicht).
Darüber haben wir irgendwo einen Thread (nach "Philips 753" suchen). Die Unterschiede sind zwar gering, ich bin zufällig draufgekommen, als ich die Kopie einer Kopie von einer CD machte (mit einem Audiobrenner, digital natürlich), wo zweimal dieser CD-Player zur Anwendung kam. Diese klang - auch nach Lautstärkeauspegelung - bereits erkennbar schlechter.
ontheway
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 13. Jan 2011, 00:19

cr schrieb:
Ich weiß nicht, ob das auch für diesen Marantz von dir und für welche sonst noch zutrifft. Der kleine Marantz CD4000 liefert zB an den SPDIF (und auch an den internen Wandler) kein Originalsignal, sondern ein leiseres mit entsprechenden Rundungsfehlern, aufgrund eines verfehlten Chip-Designs (warum das gemacht wird, wissen wir nicht).
Darüber haben wir irgendwo einen Thread (nach "Philips 753" suchen). Die Unterschiede sind zwar gering, ich bin zufällig draufgekommen, als ich die Kopie einer Kopie von einer CD machte (mit einem Audiobrenner, digital natürlich), wo zweimal dieser CD-Player zur Anwendung kam. Diese klang - auch nach Lautstärkeauspegelung - bereits erkennbar schlechter.


Ich werde mal schauen, ob da was steht. Wenn nicht die Sache mit der Garantie wäre, würde ich einen eigenen Digitalausgang "kreieren", der direkt vom Laufwerk weggeht. Wahrscheinlich mache ich das auch noch und pfeife auf die Garantie ;-). So nützt mir das Teil nicht viel. Allenfalls könnte ich ihn den Kindern überlassen ...


[Beitrag von ontheway am 13. Jan 2011, 00:20 bearbeitet]
cr
Inventar
#9 erstellt: 13. Jan 2011, 00:32

Ich werde mal schauen, ob da was steht. Wenn nicht die Sache mit der Garantie wäre, würde ich einen eigenen Digitalausgang "kreieren", der direkt vom Laufwerk weggeht. Wahrscheinlich mache ich das auch noch und pfeife auf die Garantie ;-). So nützt mir das Teil nicht viel. Allenfalls könnte ich ihn den Kindern überlassen ...


Wie soll denn das gehen?

Wenn du einen AV-Receiver und eine dts-CD hast, kannst du die Bitidentität leicht prüfen.
ontheway
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 13. Jan 2011, 13:11
Jo, jetzt habe ich doch zuerst die PM gelesen ...
Die meisten Laufwerke haben doch einen SPDIF-Ausgang, oder? Wenn der angezapft wird ... (vielleicht bin ich da etwas unbedarft). Beim Harman habe ich mal so testhalber meinen PC-Samsung-Brenner (IDE) anstelle des internen Laufwerks angeschlossen. Lief auch ... Na gut, das Innenleben des Marantz kenne ich nur von schlechten Bildern. Ein IDE-Laufwerk scheint da nicht verbaut.

Wie kann ich das mit einer DTS-CD prüfen? Aussetzer? Also über den DTS-Decoder vom AVR, und dann?


[Beitrag von ontheway am 13. Jan 2011, 13:25 bearbeitet]
cr
Inventar
#11 erstellt: 13. Jan 2011, 14:45
Bei einer nicht-bitidentischen Ausgabe kann nicht dekodiert werden, man hört gar nichts oder nur ein Prasseln.
ontheway
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 13. Jan 2011, 15:01
Ich bin gerade etwas irritiert - über mich: Habe am PC eine dts-WAV erzeugt und auf eine CD gebrannt. UPS, die wird vom Marantz ohne Probleme an den AVR gesendet, der sie als dts-file identifiziert und anstandslos wiedergibt. Heißt in dem Fall, dass der "Fehler" anscheinend bei mir liegt (oder an der Flasche Wein beim letzten Test). Habe vorsichtshalber mal Beiträge von mir gelöscht bzw. korrigiert. Sorry! Muss ich bei Gelegenheit noch verifizieren ... Der Harman streikt übrigens bei dts-CDs (spielt sie nicht ab).


[Beitrag von ontheway am 13. Jan 2011, 15:33 bearbeitet]
cr
Inventar
#13 erstellt: 13. Jan 2011, 15:08
Bestens, dann paßt ja alles....


Der Harmann streikt übrigens bei dts-CDs (spielt sie nicht ab).


Ich habe eigentlich angenommen, dts-CD läuft auf jedem CDP.


Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/DTS-CD):
DTS besitzt dieselbe Bitrate einer Audio-CD, nämlich genau 1.411.200 bit/s. Dadurch kann sie von herkömmlichen CD-Playern ausgelesen werden. Diese können in der Regel nur PCM dekodieren, sodass ein DTS-fähiger AV-Receiver z.B. per S/PDIF an den Player angeschlossen werden muss. Die meisten DTS fähigen DVD-Player unterstützten die korrekte Wiedergabe von Haus aus. Je nach CD Typ lassen sich so 74 bis 80 Minuten 5.1-Musik auf einer CD speichern.[2]

Im Gegensatz zu anderen Raumklangformaten, wie die Super Audio CD oder DVD-Audio, die gesonderte Player benötigen, ist die DTS-CD zu den meisten CD Playern kompatibel und benötigt nur einen DTS-Decoder, der heutzutage in die meisten Heimkino-Anlagen bereits integriert ist.

DTS-CDs sind Red Book-konform, also als normale Audio-CDs handhabbar.


[Beitrag von cr am 13. Jan 2011, 15:16 bearbeitet]
ontheway
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Jan 2011, 15:22
Tja, der Harman liest korrekt aus, zeigt die Zeit und die Anzahl der Tracks. Beim Drücken auf "Play" wirft er die CD mit der Bemerkung "DISC ERROR" aus ...
cr
Inventar
#15 erstellt: 13. Jan 2011, 15:25
Ein mitdenkender CD-Player also, der erkennt, dass keine wav-Audio-Files vorliegen.
Da sieht man, wozu das führt, wenn Geräte Eigeninitiative entwickeln.
ontheway
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Mrz 2011, 16:41
So, meine Tochter hat mir zu Weihnachten 'ne mp3-CD geschenkt, die ich erst jetzt angehört habe
Das führte dazu, dass der Harman und der Marantz mal wieder im Vergleich standen, allerdings wegen der Encodierungsfähigkeiten ... Tja, da ist er wieder, der Unterschied Der Harman trägt nicht so dick auf, lässt Details, z. B. leise Becken, nicht untergehen. Allerdings können die Canton Vento 890 DC mit dem Marantz richtig Bass. Der Harman präsentiert im Gegensatz dazu trockenen Punch, klingt im Vergleich "dünner", dafür mit mehr Details. Von den 95 Dateien auf der CD zeigt er aber nur 85 an -> muss ich noch kontrollieren. Könnte vom Klang her sein, dass das SPDIF-Signal hinter dem Wandler abgegriffen wird(?). Deshalb kann er vielleicht auch keine bitgenaue Ausgabe ...
Das Gesagte zum analogen Betrieb bleibt in Kraft: Da fehlt dem Marantz etwas Feingeist.


[Beitrag von ontheway am 02. Mrz 2011, 16:43 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#17 erstellt: 07. Mrz 2011, 03:58

ontheway schrieb:
Könnte vom Klang her sein, dass das SPDIF-Signal hinter dem Wandler abgegriffen wird(?)

Soviel ich weiß ist das eher die Regel (?)
Passat
Inventar
#18 erstellt: 07. Mrz 2011, 11:49
Das ist Blödsinn, denn hinter dem Wandler ist das Signal analog.
Und da S/P-DIF digital ist, ist es technisch unmöglich (bzw. nur mit zusätzlichem A/D-Wandler, was aber Blödsinn wäre), das hinter dem Wandler abzugreifen.

Grüsse
Roman
beehaa
Gesperrt
#19 erstellt: 07. Mrz 2011, 13:34
Ah echt? Ich meinte die Wandler haben auch digital Out und da greift man ab. Schwören will ich das aber nicht. Ich hab das erst die Tage gelesen, den Pat aber nur überflogen.

Jetzt guck ich mir das Blockschaltbild eines 1704 und sehe "natürlich" kein Data_out. Ergo, du wirst schon recht haben.
ontheway
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Mrz 2011, 22:58
Na ja, das ist mir schon klar: "DA-Wandler". Entweder wird es wieder gewandelt, was nur mit einem AD-Wandler geht - und Quatsch wäre, oder das Signal wird vor dem DA-Wandler "behandelt", was es ja auch gibt (Downsamling, Upsampling, ...). Keine Ahnung Was bleibt sind die Unterschiede. Eigentlich müsste demzufolge der CD5004 der ehrlichere Player sein, da er bitgenau ausgibt. Besser klingt allerdings der Harman
beehaa
Gesperrt
#21 erstellt: 08. Mrz 2011, 01:37
Das "Problem" hab ich grad zwischen einem PD-8700 und einem DX-7555. Obwohl der 8700er sehr wahrscheinlich bitgenau liefert, klingt der 7555 besser. Digital Wobei ich da noch witzigerweise Toslink und Koax dazwischen gemixt habe. Das war schon eine kleine Messerstecherei gestern in der Voodoo-Ecke Ich schätze es liegt halt an den Playern.

Und es fällt mir aber auch an keiner Stelle auf wo der 7555 aufdicken würde.


[Beitrag von beehaa am 08. Mrz 2011, 01:39 bearbeitet]
ontheway
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 09. Mrz 2011, 14:04
Jo, es gibt Unterschiede. Das Problem hier ist eher die auf das Schriftliche eingeschränkte Kommunikation: Einem Blinden die Farben zu erklären ist fast genauso schwierig ...

"... und sie dreht sich doch ...!"
beehaa
Gesperrt
#23 erstellt: 09. Mrz 2011, 14:14
Das Problem ist weniger die Unterschiede zu beschreiben, als sie technisch zu erklären/begründen.

Jeden Unterschied den man hört ist in der Technik begründet. Wenn man bei dem Thema aus der technsichen Sicht kein Gekk ist stellt man aber sehr schnell fest, daß es sehr viele Leute gibt die zwar eine Meinung, aber kein technisches Wissen haben.
ontheway
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Mrz 2011, 18:46
Na ja, nicht jeder hat einen Abschluss in Elektrotechnik. Selbst wenn, bleibt der individuelle Aufbau der Geräte, den man dann auch noch kennen müsste ... Die Gemeinsamkeit ist das Hören und die Unterschiede, die man im Vergleich wahrnimmt. Wenn man mir erklärt warum das so ist, finde ich das in Ordnung. Auch wenn ich kein "Elektroniker" bin, so habe ich doch in Physik gut aufgepasst und kann dementsprechend einige Sachverhalte nachvollziehen ...

Aber nun zurück: Habe feststellt, dass der Ausgangspegel des Marantz CD5004 dazu führt, dass der ADI-2 beim Pegel öfter mal "over" anzeigt. Der Ausgangspegel des Harman liegt im Arbeitsbereich. Könnte evtl. auch noch relevant sein.
ontheway
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Mrz 2011, 22:14
Rätsel ist gelöst: Das Drehen des Netzsteckers um 180° hat beim Marantz CD5004 bewirkt, dass er jetzt wie der Harman HD970 über SPDIF klingt. Den Harman kann man bei der gleichen Prozedur wie den Marantz klingen lassen
cr
Inventar
#26 erstellt: 16. Mrz 2011, 03:54
Würde mich aber wundern, wenn diese Verbesserung eine reale Basis hätte.
cbv
Inventar
#27 erstellt: 16. Mrz 2011, 13:16
Warum höre ich da im Hinterkopf Black Sabbath "Voodoo" singen?
boyke
Inventar
#28 erstellt: 16. Mrz 2011, 13:22

ontheway schrieb:
Rätsel ist gelöst: Das Drehen des Netzsteckers um 180° hat beim Marantz CD5004 bewirkt, dass er jetzt wie der Harman HD970 über SPDIF klingt. Den Harman kann man bei der gleichen Prozedur wie den Marantz klingen lassen :prost


*LOL*

Weidenkaetzchen
Gesperrt
#29 erstellt: 16. Mrz 2011, 13:28
Das glaube ich jetzt echt nicht, aber wenn er zufrieden ist.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#30 erstellt: 16. Mrz 2011, 13:33
Wenn ich manchmal hier so die Problemlösungen lese, dann frage ich mich ob man den Problemen mancher User wirklich soviel Aufmerksamkeit schenken sollte
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 16. Mrz 2011, 17:13
Ne, DAS kann echt so stimmen!
Hätte ich auch vorher nicht SO gedacht.
Habe ähnliches erlebt.
Nein, bin kein Elektrokoniker. Doch eigendlich sollte jeder, welche/r damit, oder gar mit Brummschleifen seinen "Spaß" hat, mal stöpseln. DIESEN Test mal testen.
Ich habe es (leider) selber schon gehabt
Und mir hinterher selber die Frage gestellt: im 180Grad-Winkel, "WARUM FUNZT ES NU"?
Bevor die Eier fliegen. Bin "Voodoo-gefeit".
Reine DIY-Erfahrungen. Das ich DIE erklären kann, behaupte ich nicht!
Passat
Inventar
#32 erstellt: 16. Mrz 2011, 17:21
Das Effekt des Netzsteckerdrehens lässt sich sogar meßtechnisch nachweisen.
Bei richtig herum eingestecktem Netzstecker ist das Streufeld des Trafos etwas kleiner.

Den Effekt kann jeder mit einem simplen Multimeter selbst nachprüfen.
Einfach zuerst sämtliche Kabel vom Gerät entfernen, dann das Multimeter auf Wechselspannung stellen, ein Meßkabel kommt an den Schutzkontakt der Steckdose, das andere Meßkabel ans Gehäuse des zu prüfenden Geräts.
Dann das Gerät einschalten und Spannung ablesen.
Dann die gleiche Messung mit gedrehtem Netzstecker.
Bei einer der beiden Messungen wird man eine geringere Spannung messen. Diese Stellung des Netzsteckers ist die richtige Stellung.

Grüsse
Roman
cbv
Inventar
#33 erstellt: 16. Mrz 2011, 17:25
Ich kann nur für mich sprechen...

Dirkmöhre schrieb:
Und mir hinterher selber die Frage gestellt: im 180Grad-Winkel, "WARUM FUNZT ES NU"?

...das streite ich nicht mal ab, habe ich schon oft genug selbst erlebt.

Der obige Voodoo-Kommentar bezog sich auf die Aussage, dass Gerät A danach wie Gerät B klingen soll und umgekehrt.

Eine Verbesserung des Klangs? Ja.
Eine Änderung des Characters? Nein.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 16. Mrz 2011, 17:47
Grundsätzlich haste ja Recht.
ICH bin auch immer arg skeptisch, wenn XXX-Teures Kabelwerk, samt VV für Unsummen verkauft werden.
(Nun denn, die Leute kaufen ja )
Frage: Hat wer von euch mal nen Lauschtest "bestanden"
Ich meine einen bei denen die Signale dann digital, via "Licht" aus dem CD-kamen, im Vergleich zu "normalem chinch-Kabelwerk"? (Also NICHT den Superbilligkram)
Am besten ein "Doppelblindtest"
Ich sage nicht das es nicht "meßbar" ist. Doch DIE Lauscher möchte ich sehen.Welchen DARAUFHIN mal die Anlage gefällt, oder halt nicht.
Also die welche bei solch nem "Blindtest" was heraushören!
Merke. Das Einzige was man hören darf sind die LS
Daher fange ICH jedenfalls da an.
ontheway
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 16. Mrz 2011, 18:33
@cbv
Damit meinte ich nicht, dass beide Player jetzt identisch klingen, sondern dass bei beiden die Präzision flöten geht, wenn sie "phasenverkehrt" angeschlossen sind. Demzufolge klingen sie "fülliger", na ja, weis auch nicht wie ich das beschreiben soll - die Details gehen halt unter. Neue Geräte messe ich auch aus wie es @Passat beschreibt. Den Marantz hatte ich aber nicht an der Netzleiste, wo die anderen Geräte angeschlossen sind, sondern an einer Steckdose hinter den Möbeln, wo ich den Stecker nur im Blindflug und einigem Gefummel rein bekomme ...
cbv
Inventar
#36 erstellt: 16. Mrz 2011, 18:37
Ok, jetzt macht das mehr Sinn.
cr
Inventar
#37 erstellt: 11. Apr 2011, 18:01
Mir ist noch kein Gerät untergekommen, wo die geringfügige messtechnisch nachweisbare Änderung beim Steckerdrehen auch nur das Geringste verändert hätte.
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