CD-Player kaufen; neu oder alt ?

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driesvds-1
Stammgast
#1 erstellt: 19. Jan 2015, 13:57
Hallo,

ich habe mir vor kürzen einen neuen CD-Player gekauft (TEAC CD-H750-S) der leider Schwachen in der Abbildung zeigt und auch ein wenig dünn klingt.

jetzt will ich mir einen neuen CD player zulegen - Preisvorstellung ca. € 600,-

die Überlegung ist, ob ich einen neuen Player oder ein älteres High End Gerät zulegen soll - da werden ja manchmal sehr feine Teile angeboten (z.B. bei Springair - manche sogar inkl. Garantie) die für 10-20 Jahren absolut Referenz waren. (insbesondere alte Sony, Maranz oder Denon Player)

ich nutze den Player nur für normale CDs. optische Ausgang brauche ich auch nicht.

als ernsthaftes Problem bei alten Playern sehe ich das fehlen von Ersatz-Laser...und ich bin auch kein Techniker.

Tipps? Danke!

Gruß

Andries
Archibald
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Jan 2015, 14:46
Hallo Andries,

möglicherweise "sitze ich ja auf meinen Ohren" aber die CD-Player, die ich in den letzten zehn Jahren gehört habe, haben Fehler, wie Du sie beschreibst, nicht gemacht. Gleich ausgepegelt klingen Marken-CD-Player seit vielen Jahren praktisch gleich. Ich vermute daher, dass es sich bei Deinem Gerät um ein defektes handelt und würde den Kundendienst einschalten.

Gruß Werner aka Archibald
SAC_Icon
Inventar
#3 erstellt: 19. Jan 2015, 14:49
Zum Klang sag ich mal nix, zum CD Player Kauf kann man nur raten sich bei ebay nach einem soliden Gerät der 90er umzuschauen. Gute Technics etwa bekommt man oft schon um 30 EUR und wer nur CDs hört ist damit bestens bedient für wenig Kohle.
driesvds-1
Stammgast
#4 erstellt: 19. Jan 2015, 15:04
danke für euere Antworten.

ich habe zur Testzwecke einen ca. 15 Jahren alten denon dcd 1560 player angeschlossen - die Abbildung von einzelne Instrumente ist deutlich besser und auch die Höhen sind sauberer.

aber die Lasereinheit zeigt schon schwächen...

genau das bringt die Sache auf dem Punkt.
High-End-Er
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Jan 2015, 15:34

driesvds-1 (Beitrag #1) schrieb:

die Überlegung ist, ob ich einen neuen Player oder ein älteres High End Gerät zulegen soll - da werden ja manchmal sehr feine Teile angeboten (z.B. bei Springair - manche sogar inkl. Garantie) die für 10-20 Jahren absolut Referenz waren. (insbesondere alte Sony, Maranz oder Denon Player)

als ernsthaftes Problem bei alten Playern sehe ich das fehlen von Ersatz-Laser...und ich bin auch kein Techniker.

Das ist das Problem ... gute CD-Spieler aus den 90ern bekommst du echt günstig. Und die sind oft qualitativ hochwertiger als die CD-Spieler von heute. Nur wenn dann mal etwas kaputt gehen sollte - oft ist das die Lasereinheit oder die Mechanik der Schublade - kann es sein, dass du das Teil auf den Müll werfen kannst weil es keine Bauteile mehr gibt
Es ist halt ein gewisses Risiko dabei ... aber wenn du z. B. einen gebrauchten Marantz CD17 KI in gutem Zustand kaufst, kannst du nicht viel verkehrt machen. Die Teile halten quasi ewig
SAC_Icon
Inventar
#6 erstellt: 19. Jan 2015, 15:45
Viele Technics etwa nutzen die guten alten Philips Laufwerke (die auch heute noch teilweise bei Edelschmieden Verwendung finden), die sind robust und wenn doch mal was defekt ist, ebay hat dafür auch alle möglichen Ersatzteile.
Sal
Inventar
#7 erstellt: 20. Jan 2015, 13:52
Die gute Reputation der Phillips-Laufwerke geht auf die Schwenkarm-Zeit zurück - laut dieser DAC-Liste haben etwa 12 Technics das mit dem CD Pro verwandte CD12.1 verbaut - aber halt verwandt, nicht gleich.

Der Vorgänger des PCM 1701 DA-Wandlers im Denon
http://www.maxdat.eu/_data/15=Letoltesek/Audio_DAC-ok/PCM1701.pdf
ist der PCM 63
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/pcm63.pdf
Ein extrem warm klingender DAC mit hohem
Ausgangsstrom. Vielleicht tendiert der 1701 in die gleiche Richtung?
Dann klingt wirklich alle andere dünn.
Dass ein fehlerhafter Laser dennoch einen sauberen Klang produziert bezweifle ich mal - es sei denn, der Fehler beschränkt sich noch auf das Suchen der Tracks (dabei ist das Lasersignal viel verrauschter) und der Laser klinkt sich aber noch immer sauber in die Spur ein, wenn er sie gefunden hat. Kann aber auch sein, dass die Mechanik eine Nachfettung braucht.
Zum PCM63:
Hatte ich jahrelang in einem Parasound 1500, am Ende war es mir zu warm und er wurde
durch einen Sabre ESS-9018 basierten DAC ersetzt.

Aber, Binsenweisheit:Der DAC ist nur eine Zutat des Gerichts - die nachgeschaltete Verstärkerstufe macht auch einiges aus. Beim TEAC ist es übrigens ein PCM1791
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/pcm1791a.pdf
Tigerfox
Stammgast
#8 erstellt: 26. Jan 2015, 22:47
Mal so aus Interesse als Unbedarfter, haben die CD-Player nicht in den 2000ern durch die Erfindung von für Highres-Audio auf SACD und DVD-Audio gedachten Wandlern klanglich einen Sprung gemacht?
Kalle_1980
Inventar
#9 erstellt: 26. Jan 2015, 22:55
Messbar vielleicht, aber hörbar.... hmm.
driesvds-1
Stammgast
#10 erstellt: 27. Jan 2015, 01:39
ja, das ist auch noch eine frage - cd oder gleich sacd?

macht es einen sinn normale cd's auf einen sacd player abzuspielen, oder nicht?

es gibt relativ günstige modelle von maranz...ich muss die mal ausprobieren.

hören ist für mich immer noch wichtig als tests oder messdaten.
AkaiUher
Stammgast
#11 erstellt: 27. Jan 2015, 10:02

Tigerfox (Beitrag #8) schrieb:
Mal so aus Interesse als Unbedarfter, haben die CD-Player nicht in den 2000ern durch die Erfindung von für Highres-Audio auf SACD und DVD-Audio gedachten Wandlern klanglich einen Sprung gemacht?


Nicht wirklich. SACD-Player benutzen Wandler die nach dem Prinzip der Delta-Sigma-Modulation (auch als 1-Bit-Wandler bekannt) arbeiten. Solche Wandler gab es auch vorher schon in herkömmlichen CD-Playern, lange vor der Einführung der SACD.

Heutzutage arbeiten fast alle Wandler im Audio-Bereich nach diesem Prinzip.

Grüße,

Andreas
SAC_Icon
Inventar
#12 erstellt: 27. Jan 2015, 13:47

driesvds-1 (Beitrag #10) schrieb:

macht es einen sinn normale cd's auf einen sacd player abzuspielen, oder nicht?



Es wäre wohl eher sinnlos wenn man das nich täte, da es nicht jede CD als SACD gibt und auch die wenigstens sich deshalb noch extra ein weiteres Gerät hinstellen wollten.
JULOR
Inventar
#13 erstellt: 27. Jan 2015, 14:22

driesvds-1 (Beitrag #10) schrieb:
ja, das ist auch noch eine frage - cd oder gleich sacd?
macht es einen sinn normale cd's auf einen sacd player abzuspielen, oder nicht?
es gibt relativ günstige modelle von maranz...ich muss die mal ausprobieren.
hören ist für mich immer noch wichtig als tests oder messdaten.

Ich hatte mal den Marantz DV6400 und mir einige SACDs geholt. Ich muss sagen, ich habe keinen Unterschied zur CD wahrgenommen. Und die Multichannel-Mixes waren für mich eher ein nettes Gimmik, haben mich aber auch nicht in ein neues Sounderlebnis geführt. Nun sagen echte HighEnder, das Teil war zu billig, ein einfacher Multiplayer kann das nicht, man braucht einen dezidierten HighEnd-SACD-Spieler, um Unterschiede wahrzunehmen, oder bessere Lautsprecher usw. Naja. Ich habe das Teil mit Aufkommen von HDMI und Bluray verkauft und vermisse es auch nicht. Ansonsten war das ein guter Player, spielt auch DVD und DVD-Audio, evtl. bekommst du ihn ja irgendwo gebraucht ...


[Beitrag von JULOR am 27. Jan 2015, 14:24 bearbeitet]
TKCologne
Inventar
#14 erstellt: 27. Jan 2015, 21:53
Solange du nicht einen entsprechenden Player hast und nicht eine Surroundanlage hast bringt dir SACD gar nichts. Auf der SACD ist neben der Stereotonspur lediglich die Mehrkanaltonspur hinterlegt.


[Beitrag von TKCologne am 27. Jan 2015, 21:53 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 27. Jan 2015, 22:51
Hallo!

@driesvds-1

Im Prinzip macht es Sinn sich einen der BDP´s zuzulegen die eigentlich mit allen Formaten zurechtkommen dann mußt du nicht erst groß überlegen was du in die Schublade schieben kannst und was nicht.

Ein reiner CDP ist m. E. heute keine Option mehr da ohnehin die verbauten Chipsätze sich auf wenige Möglichkeiten reduziert haben und es genau genommen echte CDP´s gar nicht mehr gibt. Damit haben sich in der Regel dann auch die wenigen echten und für jeden nachvollziebaren Unterschiede (Einlesezeit, Display) erledigt und die Geschichte ist eigentlich gegessen.

MFG Günther
TKCologne
Inventar
#16 erstellt: 27. Jan 2015, 23:00
Reine CD-Player werden von einigen Herstellern nach wie vor angeboten. Seien es die großen oder Nischenhersteller. Welche Chipsätze in den Playern sind und wie sich diese von den sogenannten Multiplayern unterscheiden weiß ich nicht. Ich nutze einen solchen Multiplayer, denke aber darüber nach mir wieder einen reinen CD-Player hinzustellen. Alternativ meinen alten DVP-S725 von Sony zu reaktivieren. Der spielt zwar keine DVD#s mehr ab ist als reiner CD-Player jedoch nicht schlecht.
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 27. Jan 2015, 23:10
Hallo!

Ja, sowas kenne ich, bei mir sind nebenbei noch ein Panasonic DVD S-24 sowie ein alter Technics SL-P770 sowie ein Sony CDP-X-77ES sporadisch in Betrieb da die neueren Geräte gerade wegen den Chipsätzen Sachen wie den Gapless-Programmierbetrieb bei aufeinanderfolgenden Stücken nicht mehr beherrschen ganz zu schweigen von Indexerkennung oder A-B-Wiederholung.

Einige der neueren Geräte hatte ich probeweise im Haus und sie sind in allen diesen Punkten durchgefallen, -sommit bietet sich hier das gleiche Bild wie bei den BDP´s und es gibt für mich somit keinen Grund mir so ein Gerät zuzulegen.

MFG Günther
Tigerfox
Stammgast
#18 erstellt: 27. Jan 2015, 23:29

TKCologne (Beitrag #16) schrieb:
Reine CD-Player werden von einigen Herstellern nach wie vor angeboten. Seien es die großen oder Nischenhersteller.
Von einigen? Von allen, die noch HiFi-Geräte herstellen! Oft auch wirklich reine CD-Player, also kein USB, nur MP3/WMA-CDs. Davon gibt es noch sehr viele und bei manchen Herstellern sparen gerade die edlen Geräte den USB-Port wieder ein (Yamaha, Onkyo).

Finde ich allerdings etwas anachronistisch, klar legt man noch gelegentlich eine CD ein, aber heute sollte das alles ohne bewegliches Medium laufen, entweder per USB-Stick, Multimediafestplatte oder [W]LAN. Ist ja keine schlechtere Qualität und man hat viel bequemer Zugriff auf seine gesamte Bibliothek.

Daher finde ich den Gedanken von Yamaha und Onyko richtig, CD- und Netzwerkplayer in einem Gerät zu vereinen, das spart unnötige Dopplung von teuren Bauteilen. Bspw. bei Pioneer, Denon, Marantz u.ä. haben die Natzwerkplayer sehr hochwertige Bauteile, warum soll man die nicht auch für CDs nutzen, statt nochmal soviel für einen CD-Player auszugeben.

Nur sind die Geräte von Yamaha nicht das Gelbe vom Ei, der CD-N500 beherrscht aufgrund des Chipsatzes weder gapless (glaub ich), noch Spotify (im Gegensatz zum R-N500) und auch kein SACD bzw. DSD, während der CD-N301 zwar gapless und Spotify beherrscht, aber als reiner Streamer angelegt ist und daher kein USB hat (und aufgrund des Preises auch kein SACD/DSD).
TKCologne
Inventar
#19 erstellt: 27. Jan 2015, 23:29
Nix gegen Multiplayer. Mein NAD ist nicht schlecht. Aber ein reiner CD-Player ist eher mein Ding.
JULOR
Inventar
#20 erstellt: 28. Jan 2015, 10:53
Das blöde ist, dass in vielen CDP seit Jahren dieselben Chips wie in den Multiplayern werkeln, wie Hörbert schon sagt. Da arbeiten 192/24 5.1 DACs, die alles mögliche wandeln könnten, nur dass die Software lediglich 2.0 verarbeitet/ausgibt. Und ob da Netzteil oder die nachgeschaltete Analogsektion so viel besser sind, wie von den Highfidelen behauptet wird, kann ich unter meinen Bedingungen nicht ausmachen. Die Laufwerke sind identisch mit denen im gewöhnlichen PC. Der Verzicht auf USB usw. ist nur dem Minimalismus geschuldet, der bei Highendern so beliebt ist. Je weniger dran ist ("nichts was stört, einstreut, die Elektronik ablenkt und so), desto besser (und teurer) ist das Gerät.



[Beitrag von JULOR am 28. Jan 2015, 10:54 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#21 erstellt: 28. Jan 2015, 11:20
Hallo!

@TKCologne



.....Aber ein reiner CD-Player ist eher mein Ding.......


Kann ich teilweise nachvollziehen, aber dann mußt du wahrscheinlich ein Gerät aus den 90ger Jahren gebraucht kaufen und kannst dir nicht sicher sein wie lange das noch durchhält.

Sobald die Dinger Sachen können die ein reiner CDP gar nicht beherrschen könnte (MP-3, FLAC, NAS-Unterstützung USM-Erweiterung) hast du eben keinen echten CDP mehr vor dir sondern einen der Zwitter mit modernem Chipsatz und wohlmöglich allen Nachteilen die die Multiformatgeräte ebenfalls aufzuweisen haben ohne dafür einen einzigen Vorteil einzukaufen die einer der alten CDP´s hatte. (Schnelle Einlesezeiten, Linearantrieb des Pickups, u.s.w.) darüber hinaus verzichtest du dann auch noch freiwillig auf die Vorteile der Multiformatgeräte und zahlst unter Umständen dafür noch einen saftigen Aufschlag für so ein nicht ganz Reed-Book-konformes Gerät.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 28. Jan 2015, 11:21 bearbeitet]
driesvds-1
Stammgast
#22 erstellt: 29. Jan 2015, 00:35
danke für die infos. ein multiplayer habe ich schon auf meine 5.1 anlage.

für meine stereo anlage suche ich einfach einen guten cd player.

ich würde meine anlage zwar nicht als "high end" bezeichnen (el 34 pp röhren + leedh psyche) aber ich höre deutlich den unterschied bei den teac - denon vergleich.

die entscheidung wird auf jeden fall nicht einfach.
cr
Inventar
#23 erstellt: 29. Jan 2015, 01:10
Ein CDP, der alles kann, was sie früher konnten, ist der:

http://www.tascam.eu/de/cd-6010.html

Müßte ich mir einen kaufen, wärs der (leider stapeln sich bei mir die CDPs, daher kommt auf Jahre kein Neukauf in Frage)
TKCologne
Inventar
#24 erstellt: 29. Jan 2015, 23:00
@Hörbert

Wenn kaufe ich einen gebrauchten. Sony ES oder Yamaha. Sonst nix.
SAC_Icon
Inventar
#25 erstellt: 29. Jan 2015, 23:06
Sony ES ist ganz schlecht die Pickups wenn mal was defekt ist sind nicht mehr beschaffbar. Und Yamaha? sind mir als große CD Koriphäen nicht in Erinnerung geblieben.
cr
Inventar
#26 erstellt: 29. Jan 2015, 23:13
Gebrauchte alte Sonys sind zum Vergessen, weil beim Erdbeben von Kobe die Ersatzteile zerstört wurden.
TKCologne
Inventar
#27 erstellt: 29. Jan 2015, 23:41
Habe leider in einem Anfall meinen alten Sony verkauft. Lief wie eine 1. Brachte gutes Geld aber heute hätte ich ihn gerne noch. War ein CDP-X229ES. Neu gekauft 1993 und bis letztes Jahr top. Die NAD-Player egal ob alt oder neu haben Probleme mit den Laufwerken. In meinem 585 sind insgesamt schon 3 neue drin, davon 2 auf Garantie. Bliebe für mich dann nur noch Marantz oder ähnliches.


[Beitrag von TKCologne am 29. Jan 2015, 23:43 bearbeitet]
DVDMike
Inventar
#28 erstellt: 02. Feb 2015, 11:03
Hi,

das Problem läßt sich doch recht einfach beheben: in der Bucht gibt es immer wieder gut erhaltene CDP-X229ES. Ich habe mir da kürzlich auch einen ersteigert. Knapp 100 Euro und optisch fast wie neu. Und der Vorteil der 2XXES ist, daß es noch Ersatzlaser günstig gibt, weil die 2er keinen Linearantrieb haben. Wenn Du dem alten Sony also hinterher weinst, warum dann nicht nochmal einen kaufen?

Gruß,
Michael
TKCologne
Inventar
#29 erstellt: 03. Feb 2015, 21:46
Das ist auch mein Plan. Allerdings noch nicht sofort. Als Ausweichmöglichkeit habe ich sowohl den NAD, meinen iPod-Classic mit Dockingstation und auch noch den Sony DVP-S725. Zudem ist im Mom erstmal CD-Sammlung ergänzen angesagt und mein Sport braucht auch etwas Etat. Ausserdem kommt erst Familie und dann Hobby.
driesvds-1
Stammgast
#30 erstellt: 15. Feb 2015, 01:03
so, habe mir heute einen creek destiny um 900,- euro zugelegt.

nächste woche sind hier ferien - und dann habe ich genug zeit zum hören...

driesvds-1
Stammgast
#31 erstellt: 21. Feb 2015, 21:30
klangunterschiede sind deutlich:
- abbildung der instrumente und stimmen ist viel klarer - alles hat seinen platz und nicht wackelt
- höhen sind sauberer
- bessere tiefenstaffelung
- auch wenn die aufnahme laut wird, bleibt es sauber.

den umstieg hat sich also gelohnt.
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