Vergleich - Alt gegen Neu - CD Player

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cola
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Okt 2015, 01:24
Ich wollte es schon einmal ankündigen - eventuell ist dies ja eine Anregung an Andere ähnliche Vorhaben hier auch einmal zu beschreiben und durchzuführen :

Nachdem ich meinen LEAK 3900A Verstärker in den kommenden Tagen aus einer Totalrevision zurückerhalten werde, werden seine beiden AUX Eingänge mit einem aktuellen MARANTZ CD 5004 CD-Player mit recht moderner Schaltungstechnik und einem CD Dinosaurier beschaltet. Der Dino ist ein DENON DCD 1800 von 1984 - neuwertig und fast unbenutzt im TOP Zustand. Laser sauber und Transportführungen gefettet...

Ich bin jemand der sich Hörunterschiede bzw. Eigenschaften - wenn sie nicht überdeutlich sind - schlecht merken kann - denke aber das durch das sofortige Umschalten Unterschiede leichter identifizierbar werden.

Als Quelle werde ich u.a die CD "Jazz at the Pawnshop" duplizieren und dann jeweils gleichzeitg starten - die Ausgangsspannung beider Player ist so gut wie gleich - könnte also klappen. Beide Player erhalten ein hochwertiges identisches Kabel - damit möglichst alles gleich ist.

Im Vorwege habe ich die CD bereits an beiden Playern über den jeweils vorhandenen Kopfhörerausgang mit einem AUDIO TECHNICA ATH-M50 gehört - hier ist der erste Eindruck - allerdings mit "Umschaltpause" von ca. 30 sek. - das der alte DCD-1800 (Vorsicht - subjektive Aussagen!) ruhiger, weicher, feiner, tiefer, analoger klingt - während der neue CD 5004 dynamischer, schneller unterwegs ist.

Bin mal gespannt ob das Verhalten sich im direkten Vergleich an der Anlage bestätigt. Mein Herz ist beim DENON - eine wahre Materialschlacht - mit ein paar Nachteilen wie dem fast konsequenten Nichtabspielen von selbstgebrannten CD´s und der spärlichen Ersatzteillage - der Kopf sagt das der Neue mit seiner 24bit/192khz und einer modernen Technik gut sein kann/sollte - und auf jeden Fall nicht so zickig bei der Medienwahl ist.

Letztlich werde ich mch für den subjektiv an meiner Anlage "besser" klingenden Player entscheiden - ich werde berichten - hoffe den Vergleich am kommenden Wochenende machen zu können - werde dann hier schreiben.

Und wenn es andere User zu ähnlichen nicht alltäglichen Gegenüberstellungen reizt, würde mich das freuen auch so etwas hier zu lesen !

bis bald,

cola


[Beitrag von cola am 29. Okt 2015, 01:37 bearbeitet]
cr
Inventar
#2 erstellt: 29. Okt 2015, 04:38
Man hört deutliche Unterschiede mit der Denon Audio Technical Test CD, indem man ganz leise Musiktestsignale (-60dB) mit stark angehobener Lautstärke abspielt. Dann wird man bei alten CDPs ein deutliches Schabbern und Kratzen und Quietschen hören, bei neueren (ab ca 1992) deutlich weniger.
Bei normaler Lautstärke, also nicht unter der akustischen Lupe, wird es eher schwierig sein.
Zudem: Wenn die beiden CDPs beim Hörvergleich nicht absolut gleich laut eingepegelt sind (Multimeter, nicht Phonometer!), kannst du dir den Test sowieso gleich sparen.
cola
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Nov 2015, 03:02
Test kann leider erst in dieser Woche stattfinden - mein Verstärker liegt noch im OP

@cr Hinweise werde ich beachten - vielen Dank.
DVDMike
Inventar
#4 erstellt: 02. Nov 2015, 11:07
Hi,

Tests an den Kopfhörerausgängen würde ich sehr mit Vorsicht genießen. Ich habe einen Denon DCD-1400 (auch um 1984), der hat einfach einen wirklich schlechten Kopfhörerausgang. Macht einfach keinen Spaß, ein KH daran anzuschließen. Klingt irgendwie flach und kraftlos. Dann habe ich einen Denon DCD-1460, wohl so um 1990. Der klingt leise recht gut über den KH-Anschluß, wenn man etwas mehr aufdreht, verzerrt er aber deutlich hörbar. Das konnten die Sonys aus der Zeit deutlich besser. Da klingen die KH-Anschlüsse kraftvoll und dynamisch.

Also wie gesagt, an den KH-Ausgängen wirst Du sehr deutlich hörbarer Unterschiede haben können, die aber nichts über die Klangqualität an den Cinch-Ausgängen aussagen. Sinnvoll vergleichen kannst Du m.E. nur über Cinch angeschlossen.

Grüße,
Michael
cola
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Nov 2015, 02:17
Bevor ich zum Wochenende endlich Verstärker und Co. aus der Werkstatt zurück bekomme; habe ich heute noch einmal nur über die KH Ausgänge beider Player Musik gehört.

Mir ist klar, dass ich hier auch bzw. nur die Qualität der KH Ausgänge teste - aber viele interessiert das ja auch. Diesen Part hat recht deutlich der "alte" DENON DCD 1800 für sich entschieden - er klingt einfach sehr viel räumlicher, größer - während beim MARANTZ CD5004 das Publikum von der "Jazz at the Pawnshop" beim ATH-M50 Kopfhörer quasi in Ohrennähe rechts und links ist - sind die Geräusche und Stimmen des Publikums beim DENON merklich "weiter" entfernt - es wirkt als wenn der Raum größer ist.

Warten wir ab, wie sich der Klang über die analogen Cinch-Ausgänge an der Anlage macht - bin selbst gespannt


.
cr
Inventar
#6 erstellt: 06. Nov 2015, 02:25
Das hängt aber vom Impedanzverlauf des KH ab. Bei einem anderen kann dies anders sein, oder es gibt keinen Unterschied usw.
cola
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Nov 2015, 20:24
Heute habe ich meinen LEAK 3900A Verstärker endlich revisioniert zurück erhalten - ein Selector-Schalter musste leider ersetzt werden - eine kleine Platine hatte einen nicht behebbaren Schaden und der dicke Volume Regler musste komplett zerlegt und nach Reinigung mit t6 behandelt werden.

Nach "Warmlauf" und Anschluß des MARANTZ CD5004 und des DENON DCD 1800 mit exakt demgleichen hochwertigem OFC Kabel habe ich die CD ("Jazz at the Pawnshop" PRCD7778 ART 003 Special edition for Audio Trade) als Original in den DENON Player eingelegt und eine mit doppelter Brenn- Geschwindigkeit erzeugte "Sicherungskopie" in den MARANTZ. Damit konnte ich dank der beiden AUX Eingänge sofort umschalten - ich kann mir sonst die Klangeigenheiten nicht merken.

Zunächst fiel mir auf das die oben beschriebene "größere" Räumlichkeit an der echten Anlage und nicht am Kopfhörer NICHT mehr hörbar war - d.h. für mich das die KH Einheiten der beiden Geräte unterschiedlich sind - subjektiv klingt der des DENON "schöner". In "real life" an der Anlage konnte ich davon nichts mehr ausmachen.
Überhaupt waren die Unterschiede zwischen beiden Playern - trotz Differenz der Baujahre von 30 Jahren von 1984 - 2014 - extrem klein - fast gar nicht hörbar ... erst nach ca. 20 Minuten konnte ich überhaupt etwas in Worte fassen :

Gezwungen ein Urteil zu fällen würde ich sagen das der DENON bei dieser CD das Streichen des Jazzbesens auf dem Hi Hat / Ride ETWAS weicher war und die Klarinette ETWAS softer klang - aber das ganze in Dimensionen die einer Größenordnung von gefühlten höchstens 2 % ausmachten.

In den "Fachzeitschriften" könnte jetzt stehen das der DENON hörbar musikalischer, natürlicher, und ruhiger klingt.

Das wäre aber eben maßlos übertrieben - die Unterschiede sind wirklich super super winzig!

Welches Gerät nun behalten ? Normalerweise würde ich sagen - der alte schwere solide Player mit seinen 10kg und seiner intern völlig irren weil extrem aufwendigen Bauweise ist nicht nur bildschön sondern auch wert hier seinen Lebensabend zu erleben .... ABER

1. Er liest keine selbstgebrannten CD´s
2. Die Fehlerkorrektur ist praktisch nicht vorhanden - ein Kratzer und die CD "springt"
3. Einige neue CD´s (Kopierschutz) spielt er nicht zu Ende
4. Keine Digitalausgänge
5. Keine Fernbedienung
6. Keine "bezahlbaren" Laserpickups (TOSHIBA) mehr erhältlich

Erstaunlich wie gut sich der "alte" geschlagen hat - klanglich - zumindest an dieser Anlage - hatte er - bei Jazz- sogar die Nase ganz leicht vorn - aber in der Summe überwiegen die Vorteile des Neuen - daher wird der DENON wieder gehen.

Das ganze ist meine rein subjektive Sicht- und Hörweise und erhebt keinerlei Anspruch auf immerwährende Geltung - aber interessant war es und Spaß hat es auch gemacht. Eigentlich hatte ich gedacht das der DENON den kleinen MARANTZ klanglich total deplatziert und das 230 € Gerät "wegpustet" - aber das war ganz klar nicht so - die Unterschiede waren "winzigst" und an der Grenze dessen was ein 53jähriger mit geschultem Gehör noch hören kann


.
cr
Inventar
#8 erstellt: 07. Nov 2015, 22:35
Fehleranfällige CDPs (springt bei Kratzer) nerven, wenn man das nicht beheben kann oder will, gib ihn weg.
cola
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Nov 2015, 02:37
@cr

Ich werde noch einmal versuchen die Laserlinse feucht zu reinigen - die erste Reinigung war nur mit einem Supermicrofasertuch für optische Systeme geschehen - aber eventuell hilft etwas feuchtes besser.

Mal sehen - eine Chance bekommt er dann noch ... eventuell könhte man auch noch den Laserstrom etwas höher drehen - das Servicemanual liegt hier vor - allerdings kann ich das nicht selbst machen - habe kein Laserpowermeter.

Ich berichte dann abschliessend noch einmal.

.
pelowski
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 08. Nov 2015, 03:24
Hallo cola,

der ganze Vergleich hat nur dann eine Aussagekraft, wenn du nicht wusstest, welches Gerät gerade spielt.
Ansonsten spielen da immer unbewusste subjektive Einflüsse eine wesentliche Rolle.

Grüße - Manfred
Hörschnecke
Inventar
#11 erstellt: 08. Nov 2015, 11:30

pelowski schrieb:

Ansonsten spielen da immer unbewusste subjektive Einflüsse eine wesentliche Rolle.


pelowski, der Ersteller war schneller als Dein nächtlicher "Reflex" und hatte bereits ausdrücklich betont, daß es nur seine subjektive Sicht ist.

Siehe hier ...


Letztlich werde ich mch für den subjektiv an meiner Anlage "besser" klingenden Player entscheiden [...]


und hier ...


Das ganze ist meine rein subjektive Sicht- und Hörweise und erhebt keinerlei Anspruch auf immerwährende Geltung
cola
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Nov 2015, 13:55
Danke an alle vorherigen Beiträge - ich weiß was gemeint war. Um meine eigenen Vorurteile auszuschalten könnte ich noch einmal alles wiederholen und meine Tochter die verdeckte Umschaltung übernehmen lassen. Nach der DENON Feucht-Laserreinigung und Check mit Laserpowermeter in der Werkstatt kann ich das gern noch einmal "blind" durchführen.

Normalerweise würde ich diesen Aufwand mit dem DENON DCD 1800 gar nicht treiben - in diesem Fall weiß ich aber zufällig das dieser Player keine 100 Stunden gespielt hat und der TOSHIBA Laserpickup nicht gefordert wurde bisher - und sich deshalb eine Überprüfung lohnen kann. An allen anderen Negativpunkten ändert das natürlich nichts - der 1800er ist eine "Zicke" im Umgang mit CD´s ...

.
pelowski
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Nov 2015, 14:37

cola (Beitrag #12) schrieb:
...der 1800er ist eine "Zicke" im Umgang mit CD´s ...

Möglich,

aber eigentlich glaube ich eher, dass da etwas nicht ganz i.O. ist.

Hast du Messmöglichkeiten und eine Service-Anleitung?

Grüße - Manfred
cola
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Nov 2015, 14:49
Ich habe das Service Manual nebst Bauteileplan und Schaltplan und meine HiFi Werkstatt hat ein Laserpowermeter und andere Messgeräte, die ich nicht hier habe. Ich habe schon einmal im SM gelesen - da gibts es jede Menge Stellmöglichkeiten - aber man braucht halt die Messgeräte.

Ich werde den Player dort noch einmal professionell prüfen lassen ---- bevor ich aufgebe

.
pelowski
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Nov 2015, 19:09

cola (Beitrag #14) schrieb:
...Ich werde den Player dort noch einmal professionell prüfen lassen ---- bevor ich aufgebe.

Würde ich auch so machen.
Auch wenn sich die beiden Player "klanglich" so gut wie nicht unterscheiden (was zu erwarten war), so eine "Materialschlacht" hat schon was für sich.

Grüße - Manfred
cola
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Nov 2015, 03:38
@Manfred

Ja, du hast Recht mit dem DENON - die Transportschmierungen sehen auch alle gut - aber eventuell ist der Antreibsriemen nach 30 Jahren auch zu alt und/oder das Lager ist nicht mehr ausreichend geschmiert - das lass ich mal alles prüfen - zusätzlich zum Laser.

Denn in Wirklichkeit hängt mein Herz an der 10kg schweren Kiste - einzelne Unterschiede sind ja identifierbar - aber insgesamt ist es eben so das ich beim DENON Lust und Spaß empfinde wenn ich Musik höre und manchmal sogar spontan fast zu tanzen anfange, weil eben das Feeling wie bei Vinyl rüberkommt - und das ist mir sehr viel Wert.

Ich werde berichten


.
tomtiger
Administrator
#17 erstellt: 09. Nov 2015, 06:52
Hi,

warum willst Du unbedingt einen abgeben? Behalte doch beide, so viel Platz braucht ein CD Spieler nun auch nicht.

LG Tom
cola
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 10. Nov 2015, 23:36
@Tom

Wäre auch ein Weg - ich möchte aber nicht das "Sammeln" anfangen - das kennt keine Ende ... ich kenne das von Foto-Objektiven .. nein,nein ;-)

Ich habe heute den DENON DCD 1800 bei meiner Servicewerkstatt abgegeben - man war sich dort sehr sicher die "Überempfindlichkeit" und das "Springen" bei einigen CD´s abstellen zu können - man kannte den Typ und meinte es wäre den Aufwand wert und das die meisten heutigen Mainstream CDP´s eher für eine Lebensdauer von 3-5 Jahren hergestellt würden und sich eine Revision dieser 30 Jahren alten Materialschlacht lohnen würde.

Wenn die Werkstatt das schafft bin ich völlig zufrieden - ich finde es leider sehr schwierig für mich persönlich den einmal erlebten subjektiv schöneren Klang (...der den Fuß mitwippen läßt...) nicht mehr hören zu können und mit einem weniger zufrieden zu sein - könnte man sicher mit einem Psychologen mal drüber sprechen... ist aber ja nur ein Hobby, also nicht wirklich wichtig

Den MARANTZ CD 5004 werde ich meinem Schwiegervater übergeben - meine Kinder klinken einfach ihre Handy´s an ihre Anlagen

Ich muß allerdings sagen das so ein LG G2 Mini mit FLAC´s Files an der Anlage auch schon verdammt gut klingt ...

Werde von der Revision berichten - vielleicht haben ja noch mehr so einen DCD 1800 hier ...und ein Interesse besteht.

.

cola
cola
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Nov 2015, 00:45
Warte immer noch auf die Rückkehr des DENON 1800er´s - ich hoffe es klappt zum kommenden Wochenende - melde mich dann mit dem Ergebnis.

.
cola
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Nov 2015, 19:33
Endlich ist er fertig - war doch aufwendiger als gedacht :

1. Hauptlager neu geschmiert - war fast trocken
2. 1 kleiner Antriebsriemen ersetzt
3. Laserlinse gereinigt
4. Alles neu kalibriert

Nun spielt er wieder ganz brav ( sogar selbst gebrannte CD´s - gerade probiert ) - und es macht richtig Spaß - gerade liegt eine CD von Suzanne Vega drinnen - da ist der "Dicke" so richtig in seinem Element

Gemacht hat das alles - hier im Norden :

http://www.meister-sievers.de/

für sehr sehr faire 60 € inkl. Teile und Arbeit und MwSt.

Kann ich nur empfehlen - Webseite ist zwar hausbacken - aber der Meister und seine Jungs haben viele Jahre Erfahrung und die Kosten sind noch bezahlbar


[Beitrag von cola am 26. Nov 2015, 20:13 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Nov 2015, 20:32
Fein!
Da hast du Recht, 60€ sind wirklich sehr fair!

Grüße - Manfred
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