Denons neue Flagschiffe der "Neuen Ära"

+A -A
Autor
Beitrag
Tigerfox
Stammgast
#1 erstellt: 15. Jan 2016, 18:32
Denon hat die Nachfolger seiner Flagschiffe PMA-2020AE und DCD-2020AE auf seiner Homepage veröffentlicht, die zur Serie der "neuen Ära" gehören:
PMA-2500NE und DCD-2500NE

Auf den ersten Blick handelt es sich nur um minimal Updates der Vörgänger, drei gravierende Änderungen sehe ich aber:

1. Der USB-B Eingang wandert vom SACD-Player zu Verstärker, wie bei vielen Konkurrenten (Pioneer, Onkyo). Man kann die Digitalsektion abschalten, die Eingangswahl wird an einem Display gezeigt.

Das finde ich eher Blöd. So muss der analoge Verstärker eine aufwendige Digitalsektion kriegen, die aber im SACD-Player auch vorhanden sein muss. Entweder sind beide gleichgut und gleichteuer, oder eines ist schlechter, dann sollte man nur diese benutzen. Außerdem muss der SACD-Player sowieso auch analog angeschlossen werden.

2. Der DCD hat keinen USB-A mehr, der PMA auch nicht. Hoffentlich kommt noch ein Netzwerkplayer, USB-B ist kein komfortabler Ersatz für USB-A. Der DCD kann zwar nun alle gängigen Formate (FLAC, AIFF, DSD, AAC), aber die muss man auf Silberlinge brennen (auch DVDs).

3. Beide Komponenten setzen jetzt auf den Ti Burr Brown PCM1795, der eigtl nur 192/32 kann.
Beim PMA ist aber von 384/32 und DSD11,2 die Rede, er kann entsprechend hochpolieren (Advances AL32 Processing Plus).

Ich finde die neuen insgesamt eher nicht so gut, man hätte lieber nur den DCD-2020AE behutsam updaten sollen (FLAC, AIFF, ALAC, DSD, AAC per USB-A, PCM384/32 und DSD5,6 per USB-B).
Deacon
Stammgast
#2 erstellt: 15. Jan 2016, 19:05
Ich hatte ja gehofft das es der DCD-SX11 zu uns schafft - siehe Denon.jp. Sieht wohl nicht danach aus.
Jeck-G
Inventar
#3 erstellt: 16. Jan 2016, 18:22

Der DCD hat keinen USB-A mehr, der PMA auch nicht. Hoffentlich kommt noch ein Netzwerkplayer, USB-B ist kein komfortabler Ersatz für USB-A..
USB-B ist auch richtig so, da der Denon als externe Soundkarte fungiert und nicht als Host für USB-Sticks.


Beide Komponenten setzen jetzt auf den Ti Burr Brown PCM1795, der eigtl nur 192/32 kann.
Beim PMA ist aber von 384/32 und DSD11,2 die Rede, er kann entsprechend hochpolieren (Advances AL32 Processing Plus).
Ja und? Mehr als 44,1/16 kann unser Gehör doch eh nicht verarbeiten bzw. bei der Dynamik braucht es einige Zeit (nach einem Rockkonzert mit 110 dB hört man erstmal kein Atem aus 1 m Entfernung (ca. 25 dB)), bis sich das Gehör erholt hat.
Und was soll hochwandeln bringen? Wenn ich 1 Liter Wasser aus einem 1 Liter Messbecher in einen 2 Liter Messbecher kippe, wird es auch nicht mehr. Was weg ist, bleibt nunmal weg.


Man kann die Digitalsektion abschalten
Wozu? Bekommt Denon die Abschirmung nicht in Griff? Dann würde ich meine Geräte von einem anderen Hersteller kaufen.


man hätte lieber nur den DCD-2020AE behutsam updaten sollen
Das widerspricht aber der kapitalistischen Wirtschaft, Du sollst schließlich was Neues kaufen.


[Beitrag von Jeck-G am 16. Jan 2016, 18:22 bearbeitet]
Tigerfox
Stammgast
#4 erstellt: 16. Jan 2016, 18:51
Da ist aber jemand aggressiv. Ich gebe nur wieder, was auf der Denon-Website steht und finde es selbst teil Murks.

USB-B finde ich gut und für den Verbau im Verstärker spricht, dass man diesen dann am PC als externe Soundkarte mit hochwertigen Lautsprechern einsetzen kann (was aber mit so einem Verstärker ein bischen Overkill wäre).

Wenn man aber einen (SA)CD-Player dazunimmt, gehört der USB-B imho an diesen, damit nicht zwei hochwertige Digitalsektionen vorhanden sein müssen.

Aber USB-B ersetzt imho nicht USB-A. Dieses ist wesentlich leichter zu nutzen.

Der PCM1795 kann eigtl. nur 192/32, man kann über den USB-B aber PCM bis 384/32 oder DSD bis 11,2 MHz einspeisen. Da wüsste ich gerne, wie das geht, ob der USB-B einen eigenen DAC hat.

Über das Upsampling kann man diskutieren, angeblich führt es ja bei der Nachbearbeitung zu mehr Geneuigkeit. Grundsätzlich gebe ich dir aber Recht, die Vorstellung, besseren Klang zu erhalten, indem man 44,1/16 auf 352,8/32 aufbläst ist albern.

Ebenso gebe ich dir Recht bzgl. der abschaltbaren Digitalsektion, die ist ebenso albern, wie abschaltbare Displays, abschaltbare SPDIF-Sektionen und Pure Direct. Wenn all diese Komponenten wirklich den Klang auch bei Nichtnutzung beeinflussten, wäre das Gerät einfach schlecht gebaut.

Mit "behutsam updaten" meinte ich eher, dass man den DCD-2020AE nur mit kleinen Verbesserungen am USB-B (so wie ihn der DCD-1520AE und jetzt der PMA-2500NE haben) und am USB-A (eben FLAC, WAV und AIFF bis 192/24, ALAC und AAC bis 96/24, DSD bis 5,6MHz, so wie beim DNP-730AE) und evtl. auch die jetzt integrierte Wiedergabe all dieser Formate von CD/DVD.

Grundsätzlich meine ich ja nicht, dass ein reiner CD-Player all dies können sollte - wenn es einen vergleichbar guten Netzwerplayer gibt, sollte USB über diesen erledigt werden. Wenn es auch nur ein CD-Player ist, kann man sich, wie beim Cambridge CX C den DAC auch komplett sparen, schließlich kann man ja alles per SPDIF an den Netzwerkplayer ausgeben.
Ideal finde ich sowieso, wenn alle digitalen Quellen in einem Gerät verein würden - also die schon tlw. anzutreffenden Netzwerk-CD-Player, nur eben noch mit SACD und DAB+. Der Verstärker soll bitte rein Analog bleiben.
Die SACD bzw. DSD ist aber auch der einzige Grund dafür - nur hierfür gibt es im HiFi-Bereich kein
digitale Ausgabemöglichkeit (HDMI gibt es ja nur an BD-Multi-Playern und AVRs), alles andere kann mit SPDIF ausgegeben werden. Dann könnte von mir aus der DAC auch im Verstärker sitzen.

@Deacon: Sieht ja interessant aus. Ich kann natürlich die techn. Daten nicht lesen. Handelts es sich um PMA-/DCD-2020AE mit symmetrischen Anschlüßen, basieren die schon auf PMA-/DCD-2500NE oder unterscheiden die sich noch deutlicher? Wo ist der Unterschied zwischen SX1- und SX11-Serie?


[Beitrag von Tigerfox am 16. Jan 2016, 19:06 bearbeitet]
Passat
Inventar
#5 erstellt: 16. Jan 2016, 23:12
Der PCM1795 kann lt. TI 32 bit/192 kHz.

Der Chip ist Schwachsinn bei einem Gerät, das auch DSD kann, da er DSD nicht nativ wandeln kann.

Und die 32 bit bringen auch rein gar nichts.
Der PCM1795 hat lt. TI eine SNR von 123 dB.
Preis ist übrigens 2,90 USD bei Abnahme von 1000 Stück.

Ich hätte da mindestens einen DSD1796 verbaut.
Der kann zwar "nur" 24/192, hat aber ebenfalls 123 dB SNR und er kann im Gegensatz zum PCM1795 DSD direkt wandeln.
Beim PCM1795 muß DSD erst nach PCM gewandelt werden.
Der DSD1796 ist mit 3,23 USD auch nur wenig teurer.

In einem Spitzengerät hätte ich aber den DSD1794A verbaut.
Ebenfalls ein 24/192-Chip, aber mit einer SNR von 127 dB.
Rauschärmere DACs gibt bei Ti nicht.
Ist aber mit 11,72 USD deutlich teurer.

Und was 384 kHz-Signale angeht:
Die müssen zwangsweise auf 192 kHz downgesamled werden, sonst kann der PCM1795 die gar nicht wandeln.
Das gilt auch für DSD 5.6 und 11.2.

Grüße
Roman
Tigerfox
Stammgast
#6 erstellt: 17. Jan 2016, 04:26
Das Problem ist nur: Alle haben 32Bit, ob Unsinn oder nicht.

Pioneer setzt bei seinen SACD-Player, Netzwerkplayern und Verstärkern (alle aktuellen DSD-tauglich) auf ESS Sabre-DACs und bietet bei den Topmodellen ebenfalls ein Upsampling auf 32Bit. Die Geräte mit USB-B unterstützen die gleichen Eingangssamplingraten wie der Denon.

Onkyo, eigentlich ein absoluter Verfechter von Wolfson (WM8718 oder 1-2xWM8742), setzt im P-3000R und C-N7050 auch auf dem PCM1795, in den neuen AVR und Netzwerkreceivern nun auf den AKM AK4452 mit 384/32.

Bei Yamaha lässt es sich nicht so leicht rausfinden: CD-S3000/2100 (beide mit USB-B nur mit 192/24) nutzen den ESS Sabre ES9018 bus ES9016, der neue A-U670 (Bestandteil vom MCR-N870) hat den ES9010.
CD-N500 und CD-N301 nutzen beide einen 192/32-DAC von Ti, also den PCM1795. Beim neuen R-N602 wird ein Bild vom DSD1791 gezeigt. Ansonsten wird nichts dazu angegeben.

Marantz setzt eigtl. fast ausnahmslos auf den alterwürdigen Cirrus CS4398, nur NA-11S1, SA-11S3 und SA-14S1 setzen auf den DSD1792A.

Also liegt 32bit im Trend und damit lässt sich leichter wereben als mit 2-3dB meh SNR, was sowieso ein wenig aussagekräftiger Wert ist. Man darf von Highres-Audio halten was man will, aber meines Wissens war die Erhöhung der Wortbreite auf 24Bit eher wahrzunehmen als jede Erhöhung der Samplingrate - daher gibt es auch DVD-A und Downloads mit 24/44,1.
showtime25
Inventar
#7 erstellt: 19. Jan 2016, 16:52
Frage: Welchen DAC sollte man bei einem Neukauf bevorzugen? (Einmal vom Rest d. Geräts und CD/DSD abgesehen)?
Passat
Inventar
#8 erstellt: 19. Jan 2016, 17:07
Völlig egal.
Mehr als 24/192 bzw. DSD2.8 (wenn er DSD kann) muß der DAC nicht unterstützen.
Und das tun alle Geräte.

Musik gibt es nämlich nativ nur bis max. 24bit/192 kHz bzw. DSD2.8.

Das die Geräte auch höhere Raten (z.T. bis 32bit/768 kHz bzw. DSD11.2) unterstützen, spielt in der Praxis keine Rolle, da es keine native Musik in diesen Formaten gibt.

Jede Musikdatei mit diesen höheren Raten ist also nur hochgerechnet und kann daher nicht besser sein als das native Format.

Die Unterstützung dieser höheren Raten ist reine Protzerei mit großen Zahlen.
Das macht sich zwar gut im Prospekt, dient aber nur dazu, unwissende Käufer zu beeindrucken.
Praxisrelevant sind die aus o.g. Grund nicht.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 19. Jan 2016, 17:15 bearbeitet]
showtime25
Inventar
#9 erstellt: 19. Jan 2016, 18:28
Tja, mein letzter (CD) Player Kauf liegt doch schon lange zurück. Vor dem hören wollte ich halt erst mal Infos sammeln. MBluray und DSD sind mir eigentlich nicht sooo wichtig. Interessant wären Digi Eingänge (z. Bsp. für Linux SAT-Receiver+Streaming darüber nutzbar, oder älteren Player). Auch USB WAV, Flac, mp3 wäre eine Überlegung.

Denon, Marantz oder... Preis ist nicht so wichtig eher Preiswert (nicht billig). Da wären die Ausläufer von Denon ja vielleicht etwas für mich.
markusfrohnert
Stammgast
#10 erstellt: 19. Jan 2016, 22:11
Hallo Passat und ihr anderen



Meint ihr der neue Verstärker von Denon wäre überteuerter Mist oder wäre er ok denn mir Gefällt er und ich habe schon ein paar Jahre einen Denon PMA 1500ae und hätte gerne was Neues.Und mir würden diese Neuen Geräte sehr Gefallen.Der PMA2020 gefällt mir nicht seit ich am Lautstärkesteller gedreht habe fühlt sich nicht gut an.Und da soll ja der neue besser sein den eingebauten Wandler brauch ich nicht denn mein jetziger ist am 4311 eingeschleift,und das ist gut finde ich,nutze dann das Einmesssystem mit und es Klingt Super.

Gruß Markus
Passat
Inventar
#11 erstellt: 19. Jan 2016, 22:30
Wenn du einen 4311 hast, was willst du dann noch mit einem Stereoverstärker?

Grüße
Roman
markusfrohnert
Stammgast
#12 erstellt: 19. Jan 2016, 22:51
Damit ich mein Hifi Rack voll bekomme ,hmm weil ichs irgendwie besser finde Höre fast nur Stereo und ich meine Der Stereo Verstärker klingt besser ,und ich hatte ihn schon vor dem 4311 nu Nagel mich nicht fest,taugt der Neue was dann kann der alte ins Schlafzimmer.


Gruß Markus
Tigerfox
Stammgast
#13 erstellt: 31. Jan 2016, 20:08
Ich hatte mir schon gedacht, dass Denon beim DCD-2500NE den USB-A Port weggelassen hat, um einem Netzwerplayer mehr Attraktivität zu verleihen. Hier ist er, zwar erstmal nur in Japan, aber da der Rest der Serie schon hier zu haben ist, wird es nicht lange dauern.

Leider kann ich kein Japanisch und so ist es schwer, den Vorteil gegenüber dem DNP-730AE auszumachen.
Äußerlich erkennbar sind KH-Ausgang (wozu? Der ist schon am PMA), AL32 Processing, Coaxial-Out und 2x opitscher sowie 1x coaxialer Eingang und USB-B In (Da gehört er auch hin, nicht an den PMA).
Die Dateiunterstützung ist dich gleiche, geht ja auch kaum mehr. Der DAC wird auch der PCM1795 sein, auch wenn die SNR deutlich höher ist.

Da bei Denon anders als bei Yamaha optisch selbst ein DCD-520AE mit einem PMA-2020AE kombinierbar ist, sehe ich kaum einen Grund, den DNP-2500NE dem DNP-730AE vorzuziehen.
Passat
Inventar
#14 erstellt: 31. Jan 2016, 20:39

Tigerfox (Beitrag #13) schrieb:
Da bei Denon anders als bei Yamaha optisch selbst ein DCD-520AE mit einem PMA-2020AE kombinierbar ist, sehe ich kaum einen Grund, den DNP-2500NE dem DNP-730AE vorzuziehen.


Natürlich kann man auch die Yamaha-Geräte optisch kombinieren.
Ein CD-N301 passt optisch auch zu einem A-S2100.

Grüße
Roman
Tigerfox
Stammgast
#15 erstellt: 31. Jan 2016, 20:43
Naja, die 1000er-Modelle haben doch diese seitliche Beplankung mit Holz/Klavierlack. Extra dafür gibt es z.B. einen T-S1000, der technisch mit dem billigen T-S500 identisch ist (und in Japan gibt es auch schon T-S1100 und T-S501).

Klar, je nachdem, wie man die Dinger aufstellt merkt man es nicht, weil die Front identisch ist. Aber wenn man sie so aufstellt, dass man die Seite sieht, dann sieht es blöd aus, wenn ein Gerät an den Seiten Holz/Klavierlack hat, die anderen nicht.

Helles Holz gab es leider nur beim CD-S1000/2000, A-S1000/2000, NP-S2000 und T-S1000 in silber, bei den neueren Geräten gibt es nur Klavierlack schwarz. Erst beim neuen A-S1100 gibt es die Variante schwarz/dunkles Holz.

Da ich Klavierlack häßlich finde, ist das schade.


[Beitrag von Tigerfox am 31. Jan 2016, 20:47 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#16 erstellt: 02. Feb 2016, 22:40

Tigerfox (Beitrag #15) schrieb:
Da ich Klavierlack häßlich finde,

Bravo!
Laß uns eine Petition an Yamaha einreichen.
Achtung: Das ist keine Ironie.

aloa raindancer
aiza
Stammgast
#17 erstellt: 03. Feb 2016, 23:00
Und nun die Preisfrage: Wird es auch weitere NE-Geräte unterhalb der Topmodell geben?
Tigerfox
Stammgast
#18 erstellt: 04. Feb 2016, 01:55
Bestimmt, als nächstes sind die kleinen Geräte dran. Allerdings sind PMA-/DCD-2010AE und -2020Ae einige Monate vor DCD-/PMA-710AE und -720AE erschienen, nur bei 2000AE und 700AE war es umgekehrt. Die 1500er waren immer die letzten, die erneuert wurden, mit wachsendem Abstand.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Alter eines Denons
friedhelm388 am 30.10.2006  –  Letzte Antwort am 31.10.2006  –  3 Beiträge
Philips CD 104 Problem mit neuen CDs
raffa1212 am 13.04.2021  –  Letzte Antwort am 13.04.2021  –  2 Beiträge
Yamaha CDX 550E vs neue CDP der 400?-Klasse
Franco74 am 21.01.2008  –  Letzte Antwort am 25.01.2008  –  7 Beiträge
Neue Audio Hörtest-CD
pstark am 24.06.2005  –  Letzte Antwort am 01.07.2005  –  34 Beiträge
neue Sony-CD
devilsky am 25.01.2015  –  Letzte Antwort am 25.01.2015  –  6 Beiträge
Neue Anlage wegen SACD??
wertz2 am 05.10.2005  –  Letzte Antwort am 05.10.2005  –  2 Beiträge
Neue Anlage wegen SACD?
wertz2 am 05.10.2005  –  Letzte Antwort am 09.10.2005  –  21 Beiträge
neuen Laser einbauen. Ist das kompliziert?
Luximage am 05.10.2007  –  Letzte Antwort am 05.10.2007  –  3 Beiträge
Neue CD-Player von DENON ?
searchman am 29.11.2008  –  Letzte Antwort am 06.12.2008  –  6 Beiträge
Yamaha CDR HD1500 neue Platte
Heiliger_Grossinquisitor am 04.10.2005  –  Letzte Antwort am 07.10.2005  –  2 Beiträge
Foren Archiv
2016

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.698 ( Heute: 1 )
  • Neuestes Mitgliedklaasott
  • Gesamtzahl an Themen1.551.000
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.535.681

Hersteller in diesem Thread Widget schließen