Chassisvergleich für GHP 12''/15'' - Eure Erfahrungswerte?

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Eunegis
Stammgast
#1 erstellt: 26. Okt 2018, 14:04
Moinsen mal wieder,

die Gedankenspiele gehen weiter. Nach räumlichen Veränderungen und neuen Möbeln kommt jetzt eine geschlossener GHP-Subwoofer für meine 55 qm in Betracht. Dabei dachte ich an einen 12- oder 15-Zöller. Spielpartner werden vorerst Breitbänder in den CT256-Gehäusen sein, die formal bis um die 50Hz runterspielen. Trennen wollte ich bei 80-90Hz, weil ich dann den gesamten menschlichen Simmbereich über die BBs spielen kann. Musik ist Klassik, Akustik und Elektro, Film auch, aber eher beiläufig.
Der Sub muß Downfire konstruiert sein, weil er aus WAF-Gründen wie ein Beistellhocker aussehen muß. Die Höhe muß an die Sofalehnen angepaßt sein, also etwa 55cm incl. Füße. Der Grundriß soll quadratisch sein, die Seiten höchstens 50 cm. Ich wollte das Gehäuse ohne Verstrebungen bauen, dafür aber eine fette Leimholz-/Tischlerplatte nehmen, 28 mm oder so (was gerade zu bekommen ist und unfurniert gut aussieht), vielleicht noch Fliesen reinkleben, mal sehen.
Das Verstärkermodul wird wohl ein Hypex 251 und soll im Gehäuse etwas nach innen verspringen, damit es von der Seite und von oben nicht unmittelbar ins Auge sticht. Außerdem braucht das Modul ja noch eine Trennwand aus MDF.

Als Chassis hatte ich die hier rausgepult und wollte mal Eure Meinungen und Tips dazu hören:

IMG Stageline SPH 380TC, 15''
Monacor SPH 300KE, 12''
Monacor SPH 300CTC, 12''
Peerless SLS P-830669, 12''

Wenn ich preislich möglichst deutlich unter €250 bleiben könnte, wäre mir das lieb. Potente 15-Zöller habe ich kaum gefunden, der 18er Mivoc ist zu fett. Ich suche kein Brontosaurus-Gedonner, sondern pfurztrockenes "Peng-und-weg", aber das eben auch angenehm hör-/fühlbar, wenngleich ich eher Leisehörer bin.

Was meint Ihr?
Gelscht
Gelöscht
#2 erstellt: 26. Okt 2018, 14:07
Omnes Audio HEX 12 wäre noch eine Alternative.
Eunegis
Stammgast
#3 erstellt: 26. Okt 2018, 14:21
Ist der Omnes noch aktuell???
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 26. Okt 2018, 14:24
Eunegis
Stammgast
#5 erstellt: 26. Okt 2018, 14:28
Aber das ist ein "Gebrauchtmodell"! Sonst ist der nirgendwo regulär zu finden.
Regulär gelistet ist nur noch der hier: W12.2


[Beitrag von Eunegis am 26. Okt 2018, 14:31 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#6 erstellt: 26. Okt 2018, 14:52
Ich habe andere Chassis aus der Serie gekauft, da war nix mit gebraucht. Ist angeblich ein rechtlicher Hinweis. Das ist eigentlich OEM-Ware. Soll sich wohl CB ganz gut simulieren, somit auch GHP.

M.E. mit den Werten ein Schnäppchen.
Wholefish
Inventar
#7 erstellt: 26. Okt 2018, 18:23
Downfire überträgt aber schon starke Schwingungen auf den Boden. Wenn du nicht im EG wohnst, würde ich das nicht machen.
Eunegis
Stammgast
#8 erstellt: 26. Okt 2018, 18:39
Eigene Hütte. Fliesenboden ohne Resonanz. Perfekte Voraussetzungen für PRÄZISION.
Jetzt muss nur noch der Woofer mitspielen. Noch jemand in Sachen Chassis...?
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 26. Okt 2018, 19:35
Downfire oder Frontfire macht so gut wie keinen Unterschied bei der "Bodenanregung".

Könnte man zwar meinen, stimmt aber nicht.
Eunegis
Stammgast
#10 erstellt: 26. Okt 2018, 20:47
Aber ich wollte eigentlich was über die o. g. Chassis wissen...!!! Oder noch bessere Vorschläge, wenn möglich.

chro
Inventar
#11 erstellt: 26. Okt 2018, 21:05
Wenn es denn eines der genannten Chassis sein soll nimm den 380TC


Ich würde allerdings auch 2 der Omnes Audio Hex 12 nehmen, und die Gegenseitig ins Gehäuse. Vorteil null Gehäusevibrationen. Das sind die Tieftöner der Adam Tensor Alpha MK2 https://www.hifiengi...o/tensor-alpha.shtml die großen rechts aufm Bild.


Vor die Chassis kannst immer noch eine Blende machen. Einfach die Treiber von innen vor die Löcher, Deckel unten druff, bissl Dämmmaterial rein und gut is...


GHP, kannste dir schenken. Zum einen hast einen Roomgain, zum anderen ein DSP

P.S: Und die 2 Hex fühlen sich in einem Würfel 50x55x50 Sau wohl mit Qtc von 0,7


[Beitrag von chro am 26. Okt 2018, 21:07 bearbeitet]
Eunegis
Stammgast
#12 erstellt: 26. Okt 2018, 21:31
So, habe mal alle im Boxsim durchgespielt, verschiedene Volumina und Kapazitäten.
Kann es sein, daß es Treiber gibt, die auf einen GHP-Kondensator nicht reagieren oder sogar schlechter werden??? Boxsim soll da doch akkurat sein, wie man so hört.

Wie auch immer: der Omnes simuliert sich (ohne Kondensator!) echt lecker für den Tiefstbass, wenn man keine PA-Level will.
Aber: klingt der Omnes auch? Ich meine, der Klang hängt ja auch z. B. von Verzerrungsarmmut ab. In der Hinsicht muß das Kevlarteil von Monaco wohl ganz gut sein, und der simuliert sich ganz ordentlich (ebenfalls ohne GHP-Kondensator!), wenn auch nicht so potent im Tiefstbass.

Und meine angegeben Maße sind AUSSENmaße über alles, also auch incl. Füße. INNEN kommen nach Abzug der Wandstärke, der Verstärkermodulkammer und der Füße vielleicht noch 40x40x40 cm zusammen, also 64 l, und eigentlich muß man da dann auch noch das Chassisvolumen abziehen. Realistisch sind 50 l effektives Volumen, vielleicht bissl mehr.
Für zwei Omnes reicht das nicht, und Bespannungen an den Seiten verbieten sich wegen des WAFs. Es MUSS Downfire sein. Aber auch schon einer von denen macht laut Boxsim bis zu 102 dB, bei 20 Hz angeblich immer noch fast 95 dB (maximal) -- was ich eigentlich kaum glauben kann!
Eunegis
Stammgast
#13 erstellt: 26. Okt 2018, 21:51
Gerade habe ich im Nachbarfred den Tip von BlackDevil gefunden:
Alpine SWG-1244

Simuliert sich krass in Boxsim mit 1000 uF: 106 dB maximal und bei 20 Hz immer noch 95 dB (max.). Und kostet klar <100 Euronen.


[Beitrag von Eunegis am 26. Okt 2018, 22:37 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#14 erstellt: 28. Okt 2018, 07:27
die 1000µF passen nicht, lt. ajhorn müssen das eher ~1680µF sein.

ps: der max.-pegel bei 30hz ist leicht geringer (jedoch praktisch identisch) als beim HEX12
Black-Devil
Gesperrt
#15 erstellt: 28. Okt 2018, 13:19
Der Maximalpegel im Tiefbass bei geschlossenen Gehäuse hängt alleine vom Verschiebevolumen ab.
Ein tolles Chassis ist auch der SB34SWPL76-4.
Eunegis
Stammgast
#16 erstellt: 28. Okt 2018, 22:30
Den SB muss ich erst noch simulieren. Die Zahlen lesen sich fett, aber das Teil gehört auch zu den kostspieligeren.
Aber bei der Gelegenheit mal ne Frage: "starker Antrieb" heisst doch Force Factor geteilt durch Moving Mass, oder? Meine ich jedenfalls aus einem artverwandten Fred hier rausgelesen zu haben. In der Hinsicht wäre danach der SB bedeutend schlechter als alle anderen, weil der mit 266 g eine echt fette bewegte Masse hat. Kann das sein??? Da ist doch was falsch, oder...?
Mich interessiert das deswegen, weil man ja sagt, ein "starker Antrieb" hat mehr Kontrolle über seine bewegten Teile, was dann besser klingen müßte (wenngleich da sicher auch noch andere (Klirr)Komponenten reinspielen).


[Beitrag von Eunegis am 28. Okt 2018, 22:31 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 29. Okt 2018, 12:22
Wenn ich mich nicht täusche, steckt die Masse schon im Parameter BL mit drin. Du kannst die Werte also direkt vergleichen ohne noch einmal durch die Membranmasse zu dividieren.
Man erkennt auch gut an den Gütewerten, ob ein Antrieb stark genug für die Membranmasse ist. Ist ein Antrieb zu schwach, sind hohe Gütewerte ein Resultat davon.

Wenn du aus einem nicht allzu großen geschlossenen Gehäuse viel Tiefgang holen willst, muss die Membranmasse zwangsläufig relativ hoch sein.
ehemals_Mwf
Inventar
#18 erstellt: 29. Okt 2018, 14:57
Hi,

In den beiden vorigen Beiträgen ist einiges nicht ganz richtig dargestellt:

1. Die bei einem elektrodyn. Lautsprecher wirksame Antriebsstärke entspricht nicht
[B * l] = Kraftfaktor (Einheit: Kraft pro elektr. Strom, bzw. Teslameter) sondern:
[B * l], geteilt durch Wurzel aus Re = Kraft-Wandlungsfaktor (Einheit: Kraft pro Wurzel aus elektr. Leistung) (*)

Der Leistungsbezug ist zwingend notwendig, andernfalls kommen hochohmigere Treiber "zu gut weg"
(dünnerer Draht = mehr Windungen im Luftspalt = mehr l, engerer Spalt = höheres B),
und bei Doppelspulentreibern gibts je nach Schaltung (Reihe oder parallel) nur noch Fragezeichen (**)


2. Wenn es um soetwas wie die wirksame "Kontrolle" von TT-Lautsprechern geht, fasst, ganz einfach,
Qt (oder Qe) alle Einflüsse zusammen, also insbesondere bewegte Masse und Steifigkeit der Aufhängung.
Eine hohe Masse braucht genauso wie eine steife Aufhängung, aber auch kleineres Gehäuse oder gekoppelter HH-Resonator (Bassreflex)
mehr Kraft pro Watt um dynamische Signaländerungen ("Ausgleichsvorgänge") ohne ausufernde Resonanz umzusetzen. (***)

Gruss,
Michael


-----------------------
(*) = Thiele, A. Neville (1993). "Force Conversion Factors of a Loudspeaker Driver," Journal of the Audio Engineering Society, 1993, 41(9), pp. 701-703.

(**) = Die alleinige Angabe von [B * l] ist wohl historisch bedingt.
Zu Zeiten als (Profi-)Treiber selbstverständlich ein Re von 8 bzw. 6 Ohm (Rdc) aufwiesen, reichte das.

(***) = ...soweit akustisch möglich.
Bei Abstrahlung ins "Freie" ist immer eine Hochpassfunktion gegeben, deren dynamisches Verhalten zusammen mit der gewünschten Basswiedergabe nur ein Kompromiss sein kann, z.B. Butterworth (Q = 0.707), oder, als dynamischer Grenzfall, a-periodische Dämpfung mit Q = 0.50 (wenn Ü-funktion 2. Ordnung = geschlossene Box) ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 29. Okt 2018, 15:24 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#19 erstellt: 29. Okt 2018, 15:30

Black-Devil (Beitrag #17) schrieb:
Wenn ich mich nicht täusche, steckt die Masse schon im Parameter BL mit drin. Du kannst die Werte also direkt vergleichen ohne noch einmal durch die Membranmasse zu dividieren. ...

Da täuschst du dich (*).
Ansonsten volle Zustimmung zu deinen Anmerkungen.

--------------
(*) = das ergibt sich nur bei gewissen Umrechnungen mit voneinander abgeleiteten Größen.
Bei Bedarf und Gelegenheit würde ich dir das auch näher aufdröseln.
Eunegis
Stammgast
#20 erstellt: 29. Okt 2018, 21:33
Hieße das nicht, daß GERADE für geschlossene GHP-Konzepte, denen eine starke (kleines Volumen) Luftfeder innewohnt, eine niedrige Güte (Qt, Qe), sprich ein starker Antrieb, vorteilhaft wäre? Ich kenne es allerdings so, daß mittlere Qt-Werte von ca 0,4-0,5 für geschlossene Konzepte geeignet sein sollen, niedrigere Werte hingegen für BR!? Aber die praktischen Chassisvorschläge gehen insgesamt eher in die Richtung, diese vermeintliche Regel zu mißachten.

Aber das nur nebenbei. Eigentlich interessieren mich ja konkrete Chassisvorschläge, um meinen Mangel an Marktüberblick zu entschärfen.
ehemals_Mwf
Inventar
#21 erstellt: 30. Okt 2018, 01:52

Eunegis (Beitrag #16) schrieb:
... weil man ja sagt, ein "starker Antrieb" hat mehr Kontrolle über seine bewegten Teile, was dann besser klingen müßte ...

man sagt ...
eben, Audio-Folklore,
... es müsste doch irgendwelche technischen Kennzahlen geben, die direkt zu gutem Klang führen,
bei Subs z.B. satt, trotzdem trocken und knackig, wie wir es doch gerne alle hätten ...

Wäre schön, aber gibt es nicht bzw. es ist nicht nur eine einzelne.
Bei Subwoofern für Wohnräume steht die Abstimmung auf den Raum ganz vorne:
wie stark wirken sich Raummoden aus, die haben ein Q von z.B. 10 (!), dagegen sind die Treiber mit einem Q <1 nicht wirklich entscheidend, und können einfach per EQ korrigiert werden,

Weiterhin führt ein niedrigeres Q (bei sonst gleichem Treiber) nach Leerbuch automatisch zu einem kleineren Gehäuse bzw. BR statt CB, wird also für andere Eigenschaften genutzt als "besseren" Klang, also Wohnlichkeit oder höheren Wirkungsgrad.

Ein stärkerer Antrieb (größerer Magnet bzw. Neodym statt Ferrit) ermöglicht jedoch Konstruktionen mit besserem Großsignalverhalten (weitere lineare Auslenkung, Schwingspule mit längerem Überhang, oder exotische Varianten: kurze Spule /langer Spalt u. div. Spezialitäten), vorausgesetzt dass auch die Mechanik entsprechend mitspielt. Dann gibts zumindest theoretisch Qualitätsvorteile (geringerer Klirr, höherer unverzerrter Maximalpegel), allerdings ohne direkten Einfluss auf übliche Kleinsignaldaten wie Kraftfaktor oder Qe.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 30. Okt 2018, 01:53 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#22 erstellt: 31. Okt 2018, 11:14
GHP macht nur Sinn,
wenn man es kompakter will,
man keinen DSP für sowas hat,
die Endstufe so besser passt,
und man die Probleme mechanischer und akustischer Resonatoren umgeht.
aber auch GHP ist ein Resonator

bei GHP gern mit hochohmigeren Chassis,
sonst fressen einen die Kondensatorenkosten auf,
und man könnt gleich DSP und anderen Amp nehmen.

doch muss man hier genauso wie bei "normal" CB drauf achten das das Gehäusevolumen min 50, idealerweise 100mal größer als das MembranhubVerdrängungsvolumen ist.

und die anderen üblicgen Dinge auch beachten.
ehemals_Mwf
Inventar
#23 erstellt: 31. Okt 2018, 16:14

Eunegis (Beitrag #20) schrieb:
Hieße das nicht, daß GERADE für geschlossene GHP-Konzepte, denen eine starke (kleines Volumen) Luftfeder innewohnt, eine niedrige Güte (Qt, Qe), sprich ein starker Antrieb, vorteilhaft wäre? Ich kenne es allerdings so, daß mittlere Qt-Werte von ca 0,4-0,5 für geschlossene Konzepte geeignet sein sollen, niedrigere Werte hingegen für BR!? Aber die praktischen Chassisvorschläge gehen insgesamt eher in die Richtung, diese vermeintliche Regel zu mißachten. ...

Da geht vieles durcheinander, und du legst dir Sachen zurecht die so nicht zutreffen.
Q-Werte (und Fo) sind gedacht zur Definition von Systemen 2. Ordnung und dort auch einfach und übersichtlich, solange man den Freiluft- und Einbau-Fall klar auseinanderhält .
Systeme höherer Ordnung(*) haben mehrere solcher Kennwerte, aber das wollen wir jetzt nicht im Detail erörtern.

Nicht-eingebaute Treiber sowie geschlossene Boxen (CB) sind Systeme 2. Ordnung.
GHP ist letztlich ein System 3. Ordnung (mech.-akustisch 2. plus elektr. 1.) und Überlegungen zum optimalen Treiber-Q in CB sind nicht übertragbar.

Die hohe Federsteife einer kleinen CB benötigt für Linearität ein niedrigeres Q (stärkerer Antrieb) als eine größere CB, soweit klar.
Bei GHP ist ein niedriges Q (oder: rel. großes Gehäuse) aber kontraproduktiv,
da der Kondensator die durch zu hohes Q eigentlich überschwingende Resonanz braucht, um durch Wechselwirkung seinen Beitrag zur Linearisierung effektiv leisten zu können.
Ist das Q zu niedrig (oder das Gehäuse unnötig groß !), fehlt es an (Tief-) Bass.

----------------
(*) = BR = 4. Ordnung, PR = 5. Ordnung, BP = 6. - 8. Ordnung


[Beitrag von ehemals_Mwf am 31. Okt 2018, 20:40 bearbeitet]
Eunegis
Stammgast
#24 erstellt: 31. Okt 2018, 19:54
Ja leck mi de Söck! Ich habe all die Passagen über GHP in mehreren Hobby HiFis gelesen. Aber sowas stand da nicht drin!
Ich habe mich allerdings immer gewundert, warum die Berechnungen mit den HH-Formeln immer wieder mal Murks ausspucken. Und warum manche Simus in AJ-Horn, Boxsim und BassCAD reichlich schräg aussehen. Da habe ich wohl falsche Vorauswahlen getroffen. Hmmm... Das riecht nach viel Grübelbedarf.
ghk.B
Stammgast
#25 erstellt: 31. Okt 2018, 23:56
Brauchst du den kondensator überhaupt wenn du ein hypex fusion dsp modul nimmst?
herr_der_ringe
Inventar
#26 erstellt: 01. Nov 2018, 08:32
nö, braucht er in dem fall nicht
Thessis
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 17. Nov 2018, 09:49
Der Monacor ist ein klasse TT und spielt in ca. 50 Liter CB

https://www.hifi-sel...number-one-sph-300ke
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