Bassreflexkanal zu Bassreflexrohr ?

Es kommt auf die Querschnittsfläche und die Länge an. Diese beiden Werte müssen gleich bleiben. Die Form des Ports ist egal.

Der Zebulon wurde schonmal mit einem Rohr gebaut.
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oder hier
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a oky mit rohr des klingt interesant merce dir

aber noch a frage was meinst du oder ihr um wieviel ich des gehäuse kleine machen könne wenn ich das modul nciht rienbaue .. ich habe vor hin anders zu betreiben somit wäre der platz frei ....
einfahc a gehäuse rienbauen das so groß is wie des modul is ja recht sinnfrei eiso dachte ich ich könnte das gehöuse kleiner machen aber um wieviel ?

nochmal zu dem rohr is der mit dem rohr genauso abgestimmt wie der originale ?
schon oder ?

Stelle Dir vor, das ein Bassreflexrohr (oder ein rechteckiger Kanal) im Grunde eine "Luftfeder" darstellt - also ein "Masse- behaftetes System". Dieses bedeutet nichts anderes, als das die in diesem Hohlraum befindliche Menge Luft mit einer der Menge entsprechenden Masse behaftet ist und in Folge dessen mit einer dieser Masse entsprechenden Frequenz resoniert (Abstimmfrequenz).
Ergo ist es fast ohne Bedeutung, welcher Form dieser Reflexkanal folgt - nur die "Luftmasse" in diesem Kanal ist von wesentlicher Bedeutung (Geometrisch zu erfassen über die "Körper- bzw Volumenberechnung").

Greetz
Arvid

p.s.: Zu deiner 2. Frage: Rechne doch einfach das Volumen der ventilierten Kammer nach (ich denke mal, es handelt sich um ein einfach ventiliertes Bandpass- Gehäuse). Dies ist gar nicht so problematisch, wenn der Qts des LSP- Chassis, die angestrebte Güte Q des Volumens (meistens 0,707) und das Äquivalentvolumen (Vas) des LSP- Chassis bekannt ist (Formel nachzuvollziehen in der Hobby Hifi 5/2003).

MfG
Arvid

Das weiß ich nicht. Wie ist denn der originale abgestimmt?

Also wenn du ihn nicht mit dem Modul befeuern willst hast du ja warscheinlich auch keine Tiefbassanhebung. Dann passt die Abstimmung nicht mehr, weil die Anhebung bei der Entwicklung des Woofers mit einbezogen war.

@tubescreamer61
Ich denke es ist falsch zu sagen, dass man nur das Volumen der Luft im Port errechnen muss. Die Portfläche ist genausowichtig. Sie ergibt zusammen mit der Länge des Ports und dem Gehäusevolumen die Abstimmfrequenz.

@ prof schneiper,
ja und nein - es geht nicht um die reine "Luftmenge", sondern um deren Masse (und damit um deren "Nachgiebigkeit - oder wie soll ich es anders "ausdrücken").
Eine größere Mündungsfläche erfordert natürlich auch einen längeren Kanal (um aufgrund der Längenresonanz eine annähernd ähnliche "Federsteife" zu erreichen). Eine oftmals nicht eingerechnete Komponente ist ja das der "offene Umgebungsdruck" des umgebenden Raumes als "Arbeitswiderstand" dieser "Luftfeder" sich im Gegensatz zum variierenden "Volumen" im BR- Kanal nicht ändert.

Greetz
Arvid

Ich wollte damit nur nochmal zum Ausdruck bringen, das es nicht reicht das reine Portvolumen auszurechnen. Das ist nunmal ein weit verbreiteter Mythos.
Sonst hast du natürlich Recht.

ja ich habe hald shcon einen davon zuhause und will ma an zweiten dazu holen weil ich doch eigentlcih ziemlcih zufrieden bin..
ceshalb will ich die selbe abstimmung haben .. ganz einfahc .. ich will die woofer mit dem hier befeuern ..
http://www.thomann.de/de/the_tamp_e400.htm
sollte ja kein problem sein ..