Suche diy-Subwoofer für 20 qm (diy-Neuling)

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Thor_der_Donnergott
Stammgast
#1 erstellt: 31. Aug 2011, 13:22
Hallo,

ich würde mir gerne für mein 20qm Zimmer einen Subwoofer selbst bauen. Das würde mein erster Selbstbau werden. Entsprechend habe ich wenig Ahnung von den Sachen, die ich brauche. Ich suche schon eine Zeitlang auf www.lautsprechershop.de herum und habe schon so manche Projekte im Forum gelesen.

An handwerklichem Geschick mangelt es nicht gute Tischkreissäge und Oberfräse sind vorhanden. Ich glaube sehr viel mehr Werkzeug wird man nicht benötigen (mal Standardwerkzeug wie Akkuschrauber etc. außer Acht gelassen). Elektronisch bewandelt bin ich zwar nicht unbedingt, aber hierbei könnte mir mein Bruder sehr gut helfen. Aber was wohin gelötet werden muss wird wohl in der Aufbauanleitung stehen?!

Aktuell weiß ich aber noch nicht so ganz was zu meinem Zimmer passt. Meine Anlage besteht aus folgendem:
Arcus FinestClass-Kette (6 x 100 Watt)
Center: KEF iQ6c
Fronts: KEF iQ9
Back: KEF iQ3 (2 Stück)

Ich höre schon eine lange Weile ohne Sub und hätte jetzt gerne ein wenig Unterstützung beim Filme gucken und Musik hören. Hatte früher mal von Harman/Kardon das HKTS11 mit Sub, aber naja, hören kann man das ja nicht wirklich nennen

Mein Budget beträgt 200 €. Ob es ein geschlossener oder offener Sub sein soll weiß ich nicht. Trocken soll er natürlich sein, aber wer will das nicht
Ins Auge gestochen ist mir der Versacube von Klang+Ton durch diesen Bericht
Mit dem könnte ich dann bei meinem Budget sogar gleich 2 bauen, was bei meinem quadratähnlichen Zimmer wohl von Vorteil wäre. Aber mir scheint dem Kleinen fehlt es etwas an Tiefgang, oder täusche ich mich da? Kann leider schwer sagen wie sich Subwoofer die bis 50, 40 oder 30 Hz runter gehen, anhören/-fühlen.

Ich hoffe Ihr könnt mir etwas weiterhelfen. Will ja nicht gleich die Lust am Selbstbau verlieren, bevor ich es überhaupt versucht habe

Schonmal Danke für Antworten

Grüße

Jochen
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 31. Aug 2011, 13:24
Moin,

ist in deinem Budget schon ein Aktivmodul eingeplant?

Harry
Thor_der_Donnergott
Stammgast
#3 erstellt: 31. Aug 2011, 13:38
Aktivmodul = Verstärker im Subwoofer?
die 200 € sind für den Bausatz, also allem außer Holz und Finish.

Grüße
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 31. Aug 2011, 13:43
Moin,

plane dann schon mal ~100 Euro für ein Aktivmodul ein. Wie groß darf der Subwoofer denn werden?

Harry
Thor_der_Donnergott
Stammgast
#5 erstellt: 31. Aug 2011, 14:06
Generell ist die Größe des Subs relativ egal. Der Raum wird nur für Musik/Heimkino und nur von mir genutzt und unterliegt keinem WAF.
Hier mal der Link zu meinem Post im Bilder-Thread

Von mir aus kann der Sub so groß sein wie er will. Ein 1 m^3 Bullide soll es natürlich auch nicht (unbedingt) werden Den ganzen Raum verunstalten ebenso wenig Aber ist das Volumen denn nicht von dem Chassis abhängig?

Jochen
Finchiboy
Stammgast
#6 erstellt: 31. Aug 2011, 14:14
Empfehlen würde ich ganz klar zwei Subs. Mit einem hast du nur Probleme.

Dass es allerdings zu deinem restlichen System passt, solltest du das Budget ein bisschen aufstocken. Das AW3000 ist sicherlich kein schlechtes Chassis, für den Preis, aber bei deine doch etwas hochwertigeren Lautsprechern, finde ich, sind diese Einsteigersubs unangebracht.
Thor_der_Donnergott
Stammgast
#7 erstellt: 31. Aug 2011, 14:29
Wie hoch wäre denn ein angemessenes Budget?

Zwei Subs werden auf jeden Fall angestrebt. Zur Not auch jetzt nur einen und dann in einem halben Jahr/Jahr den zweiten.
Finchiboy
Stammgast
#8 erstellt: 31. Aug 2011, 14:33
Wie groß darf er denn sein?
Thor_der_Donnergott
Stammgast
#9 erstellt: 31. Aug 2011, 14:35
Wie im vorletzten Post bereits geschrieben ist die Größe erstmal unwichtig. Sollte er klobig oder unpassend wirken, wird mir schon etas fürs Finish einfallen.
Finchiboy
Stammgast
#10 erstellt: 31. Aug 2011, 17:23
Oh, habe ich ganz übersehen.

Wenn der Platz keine Rolle spielt, empfehle ich dir das AWX184 von Mivoc.

Für 140€ ein super Chassis, nicht zu vergleichen mit den "kleinen" Mivocs ala AW3000 und AWM124.

Durch den hohen Kennschalldruck brauchst du auch kaum Verstärkerleistung.

Beim Aktivmodul wirds dann aber schwer. Von den Mivocs (z.B. AWM120) halte ich nicht viel. Ein Detonation DT 50 (80€) würde von der Leistung her reichen, der Subsonic setzt aber schon bei 30hz an. Ein DT80 kostet schon wieder 150€.
Das Gute am DT80 sind die Einstellmöglichkeiten. Du kannst ein Tiefbassanhebung selbst einstellen, die Mivocs haben das fest eingebaut und unveränderlich.

Mit zwei DT 80 und zwei AWX 184 wärst du allerdings schon bei 600€...

Alternativ könntest du es vorerst mit einem versuchen, eventuell macht dein Raum wenig Probleme, wenn der Sub richtig steht. Dein Hörplatz ist ja relativ klein.
Thor_der_Donnergott
Stammgast
#11 erstellt: 31. Aug 2011, 18:50
300 € wären evtl. noch ok, wenn das Ergebnis dann aber wirklich gut ist. Das Budget, das ich gesetzt habe gilt für jetzt. Ich bin durchaus bereit in Zukunft das Geld nochmal auszugeben.

Hm, das ist ja schon ein ganz schöner Brocken. Kommt der denn überhaupt mit meinen 20 qm zurecht?

Oh mein Gott, ich hab mir den gerade mal in diesem Thread angeschaut. Ok, wenn er für meinen Raum passt, würde ich mich evtl. ranwagen, aber dann muss ich mir echt was einfallen lassen, wie der Sub aussehen soll, um ihm optisch etwas an Wucht zu nehmen.
Kann man sagen wie flexibel man mit so einem großen Sub ist, von der Aufstellung her? Je größer, desto flexibler? Oder eher umgekehrt?
Finchiboy
Stammgast
#12 erstellt: 31. Aug 2011, 19:25
Ein 18" Chassis macht bei gleichem Pegel auch nichts anderes als ein 10" Chassis, deswegen ist das "für den Raum zu groß", was man oft gesagt bekommt, Blödsinn. Man muss den Sub natürlich stellen können. Klar ist natürlich, dass es bei höherem Pegel lauter dröhnt als bei geringerem. Dem Raum ist dabei allerdings egal, ob der Schalldruck nun durch Hub oder durch Membranfläche zustande kommt. Der Vorteil eines großen Chassis ist höherer Kennschalldruck bei besserem Tiefgang und besserer Präzision. (Ausnahmen bestätigen die Regeln)

Ich habe ja selbst den AWX 184, hatte vorher den AWM124, und spreche deshalb aus Erfahrung.

Je größer ein Sub ist, desto größer ist ein Sub. Aufstellen lässt er sich dadurch nicht besser oder schlechter, mal vom Platz, den er braucht, abgesehen.

Das musst du ausprobieren, wenn du ihn gebaut hast.

Die kommerziellen Bauvorschläge für den AWX 184 haben alle ein Gehäusevolumen von ~150L. (Sub Zero, Showsub, etc.)

Optimal spielt das Chassis allerdings in ~250L. Wenn du den Platz zum stellen hast, wäre das die ultimative Lösung.

Auf 30hz abgestimmt hättest du nen -3db Punkt von 31hz.

Durch die Bassanhebung des AWM120 würde der -3db Punkt auf 27hz fallen, in nur 200L.

Die magischen 20hz erreicht das AWX zwar nicht, aber sein wir mal ehrlich, wie oft gibt es <30hz Bass?


[Beitrag von Finchiboy am 31. Aug 2011, 19:26 bearbeitet]
jones34
Inventar
#13 erstellt: 31. Aug 2011, 20:19
Bei dem Raum sind 20 Hz ohne Akustische Raummaßnahmen onehin nicht machbar ,
music_is_everywhere
Stammgast
#14 erstellt: 31. Aug 2011, 22:35
stehe vor ähnlichem Problem:
nach einiger Recherche stehe ich vor der Entscheidung:
AWM12, Subzero oder Showsub?!?
Preislich lägen die mit AWX auch noch im Rahmen
auch bei mir knapp 20qm 60/40 Musik/Film
bei Musik meist RnB, HipHop und Pop
Finchiboy
Stammgast
#15 erstellt: 01. Sep 2011, 11:39
Der Showsub spielt zu hoch fürs Heimkino. Der AWM12 ist schon echt gut fürs Geld, aber der Sub Zero geht tiefer, ist lauter, dynamischer und Präziser. Die 100€ Aufpreis sind es Wert!


[Beitrag von Finchiboy am 01. Sep 2011, 11:40 bearbeitet]
Thor_der_Donnergott
Stammgast
#16 erstellt: 01. Sep 2011, 11:43
@ Finchiboy
Ich will den Sub nur nicht mitten im Raum stehen haben. Solange er irgendwo neben/hinter dem Hörplatz steht ist alles in ordnung. Würde ich mir in naher Zukunft einen zweiten dazubauen, könnte ich ja die Subs mit 1/4 Raumlänge/-breite von der hinteren Wand aufstellen und würde da schon recht gut fahren, oder?!

Bei 250 Litern hätte ich also beim Würfel eine Kantenlänge von ca. 63 cm. Irgendwelche Vor- oder Nachteile, wenn ich ihn nur 200 L groß mache? Bzw. welche Auswirkungen hätte das.

Besteht eigentlich irgendeine Vorgabe von den Maßen, wie die 250 Liter verteilt sind? Muss das Würfelähnlich sein oder könnte man da auch theoretisch einen langen, dünnen Quader formen?

@jones

Seitliche Absorber und Deckenabsorber existieren bereits, hinter dem TV ist eine 2 Meter breite Absorberwand mit Absorbern von Aixfoam, die ich evtl. gegen Steinwolle austauschen wollte und evtl. noch etwas höher und breiter. Kantenabsorber steht links neben dem TV, wollte ich auch durch einen aus Steinwolle tauschen, weil sich bei dem aktuellen irgendwie nicht viel getan hat.


@all
kann man den mit dem Mivoc Chassis auf lange Zeit glücklich werden. Habe versucht etwas zu Googlen und an manchen Stellen gelesen, dass Mivocs eher mindere Qualität haben. Kenne mich leider in dem Gebiet überhaupt nicht aus.


Gruß
Jochen
jones34
Inventar
#17 erstellt: 01. Sep 2011, 12:18
Die Mivocs sind für den Preis schwer in ordnung, die vergleichen die halt mit 5mal so teuren chassis, was erwartet man den... . Wie sind die Absorber abgestimmt? Einfach Steinwolle an die Wand knallen funktionier eher schlecht als recht.
Finchiboy
Stammgast
#18 erstellt: 01. Sep 2011, 12:27
Es kommt auf die Abstimmung und auf das Modul an, wie viel Liter angebracht sind. Wenn du z.B. das AWM 120 als Modul nimmst, sollte das Gehäuse nicht mehr als 200L haben, da sonst die Abstimmfrequenz zu tief unter der fs des Chassis sein, um keinen Buckel um 30hz zu haben. Bei einem neutral abgestimmten Modul wären 250L am Besten.

Die Gehäuseform ist in bestimmten Maße variabel. Es sollte eventuell an den BR-Kanal angepasst werden, um Platz zu sparen. Zu kurz sollte eine Seite nicht sein.
jones34
Inventar
#19 erstellt: 01. Sep 2011, 12:34
NeNe, es geht jetzt grad nicht um das Gehäuse sondern um den Raum und seine Akustischen maßnahmen .
Finchiboy
Stammgast
#20 erstellt: 01. Sep 2011, 12:37
Mir gehts aber nicht um den Raum, sondern über die mir gestellten Fragen:


Thor_der_Donnergott schrieb:

Bei 250 Litern hätte ich also beim Würfel eine Kantenlänge von ca. 63 cm. Irgendwelche Vor- oder Nachteile, wenn ich ihn nur 200 L groß mache? Bzw. welche Auswirkungen hätte das.

Besteht eigentlich irgendeine Vorgabe von den Maßen, wie die 250 Liter verteilt sind? Muss das Würfelähnlich sein oder könnte man da auch theoretisch einen langen, dünnen Quader formen?
jones34
Inventar
#21 erstellt: 01. Sep 2011, 13:00
Achso sorry .
Thor_der_Donnergott
Stammgast
#22 erstellt: 01. Sep 2011, 13:47

jones34 schrieb:
Die Mivocs sind für den Preis schwer in ordnung, die vergleichen die halt mit 5mal so teuren chassis, was erwartet man den... . Wie sind die Absorber abgestimmt? Einfach Steinwolle an die Wand knallen funktionier eher schlecht als recht.


Hm, ich hätte mich noch kurz vorher im Forum informiert, mich aber größtenteils auf die Breitbandigkeit der Steinwolle verlassen. Was kann man denn viel falsch machen bei dem Eckabsorber? Kantenlänge hätte ich 50 - 70 cm angestrebt.


Finchiboy schrieb:
]Es kommt auf die Abstimmung und auf das Modul an, wie viel Liter angebracht sind. Wenn du z.B. das AWM 120 als Modul nimmst, sollte das Gehäuse nicht mehr als 200L haben, da sonst die Abstimmfrequenz zu tief unter der fs des Chassis sein, um keinen Buckel um 30hz zu haben. Bei einem neutral abgestimmten Modul wären 250L am Besten.

Die Gehäuseform ist in bestimmten Maße variabel. Es sollte eventuell an den BR-Kanal angepasst werden, um Platz zu sparen. Zu kurz sollte eine Seite nicht sein.


Ah an den BR-Kanal hatte ich gar nicht mehr gedacht. Aber die Frage war nur interessehalber, wenn ich den baue, werde ich mich zumindest von den Innenmaßen und -verstrebungen an die bereits von anderen Usern gebauten halten. Ich habe einfach kaum Ahnung von der Materie.

Modul würde ich dann denke ich schon ein DT80 nehmen, der Einstellungen wegen. Vielleicht bekommt man ja etwas irgendwo gebraucht.
jones34
Inventar
#23 erstellt: 01. Sep 2011, 14:07
Einfach mal anschau
Hatt mir sehr geholfen. Da werden auch noch die probleme mit den Raummoden angesrochen.
Acoustimass10
Inventar
#24 erstellt: 01. Sep 2011, 16:29
Hi,

vielleicht ne kleine Inspriration von mir.
Thread :D
Ich habe allerdings ne PA-Endstufe und ne DCX2496 als Weiche.


Gruß, Andreas
Thor_der_Donnergott
Stammgast
#25 erstellt: 01. Sep 2011, 22:01

jones34 schrieb:
Einfach mal anschau
Hatt mir sehr geholfen. Da werden auch noch die probleme mit den Raummoden angesrochen.


Danke. Den Thread/die Seite kenne ich leider schon. Akustische Maßnahmen sind für die Fronts wie gesagt bereits getroffen. Basstechnisch siehts da eher schlecht aus, da ich ja seit langem ohne Subwoofer höre und ich von den beiden Tieftönern meiner KEFs nicht viel mitbekomme (hab da auch schon mehrere Anläufe gestartet mehr Bass da rauszukitzeln - vergebens)
Hab auch mal gemessen und hier noch irgendwo Bilder davon rumfliegen ... *kram*
Hier:
FL
FR

Center und Surrounds hab ich auch noch, aber erstmal die beiden.

Durch den Beitrag von Poison Nuke weiß ich zwar, wie wichtig die Akustik ist, und welche Möglichkeiten von Absorbern und Diffusoren es gibt, aber ich weiß nicht genau was zu tun ist um eine bestimmte Frequenz zu bedämpfen.

Manchmal ist dieses Akustikzeugs ein ganz schön leidiges Thema, wenn man nicht das Know-How hat sich richtig tief in die Materie einzulesen und Nachfragen muss. Bis man weiß was man machen soll ist die ganze Motivation im Keller...




Zum Sub: mir ist der Einfall gekommen das Gehäuse mit den Brettern alter Weinkisten zu verkleiden. Wie sähe das dann bei der Membran vorne aus. Aufschrauben müsste ich sie ja trotzdem auf das (sagen wir mal) MDF-Gehäuse. Würden die 2 cm Überstand die dann am Rand des Chassis entstehen etwas ausmachen? Oder wie würde man das lösen

Gruß
Jochen
Thor_der_Donnergott
Stammgast
#26 erstellt: 02. Sep 2011, 12:57
Hab mich mal ein bisschen umgeschaut. Ich denke der Sub Zero sieht recht interessant aus.

Oder gäbe es bei dem irgendwelche Nachteile? Er ist halt nicht ganz so wuchtig und eher mal als ein Tisch tarnbar o. Ä.
Könnte man den auch einfach mit dem DT80 bauen um die fest eingebaute Tiefbassanhebung des Mivoc zu umgehen?

Gruß
Jochen
Finchiboy
Stammgast
#27 erstellt: 02. Sep 2011, 13:03
Der Sub Zero ist auf die Tiefbassanhebung des AM120 ausgelegt.

Sie beeinflusst den Frquenzgang positiv. Ohne die Erhöhung würde die Kurve langsam bis ~30 hz abnehmen und dann richtig fallen, mit der Anhebung ist die Kurve bis knapp ~30hz wirklich gerade. Das müsste man mit dem DT80 sicherlich auch hin bekommen. Die Detonation Module sind zwar besser, aber das AM120 ist auch in Ordnung.


[Beitrag von Finchiboy am 02. Sep 2011, 13:04 bearbeitet]
Thor_der_Donnergott
Stammgast
#28 erstellt: 02. Sep 2011, 13:06
Ok, dann werde ich mir den Bausatz bei Lautsprechershop so bestellen wie er ist.

Und im Frühjahr dann den nächsten

Vielen Dank für eure Hilfe, hoffe ich werd es schaffen den Bau zu dokumentieren.

Grüße
Jochen
Acoustimass10
Inventar
#29 erstellt: 02. Sep 2011, 19:46
Hi,

ein DT80 kann man auch verwenden, dann muss man nur das Gehäuse neu abstimmen.
Das ist nicht viel Aufwand, da einfach zu simulieren.
Und wenn du eh einen Tisch daraus machen möchtest, dann ware das sogar praktischer.


Gruß, Andreas
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