Aurasound NS12, SB29 oder L26Roy ?

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R@uTe
Stammgast
#1 erstellt: 23. Sep 2012, 19:36
Hi, da ich jetzt meine 5 Heimkinolautsprecher so weit fertig habe Link, möchte ich mir nun die passenden Subs dazu bauen. Dabei stehen diese drei zur Auswahl.

Die Subs sollen ins geschlossene Gehäuse. Beim Amping hatte ich an zwei WAM300 DSP Module gedacht. Bin mir da aber auch noch nicht so ganz sicher. Die beiden Module liegen dann bei ca 500€. Gibt es für das Geld Alternativen? Wichtig ist halt auch mit DSP. Würde auch ne externe Endstufe mit nem DSP Modul nehmen.

Möchte halt bis 1000€ für die beiden Chassis inkl. Endstufe/DSP-Module ausgeben. Will mir da sicher sein das beste für das Geld zu kaufen, was ich kriegen kann. Würde mich über Kritik/Empfehlung oder Anregungen freuen.

Gruß R@uTe
bassgott
Inventar
#2 erstellt: 23. Sep 2012, 22:24
Du könntest auch über ein Hypex 2.700 dsp nachdenken.

Zumindest leistungstechnisch ist das gegenüber 2 WAM deutlich im Vorteil

Von den aufgeführten Woofern hat der Aurasound die meißten Pegelreserven.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#3 erstellt: 23. Sep 2012, 23:28
Hallo Bassgott,
dafür reicht aber ein WAM 300 DSP für die beiden Subs, sogar vier Achtöhmer dürften parallel dran hängen. Und ich denke, dass 275 Watt auch für jedes Wohnzimmer ausreichen

Gruß Udo
bassgott
Inventar
#4 erstellt: 23. Sep 2012, 23:47
Hallo Udo,

sicher hast du nicht ganz unrecht was den Leistungsbedarf im Wohnzimmer betrifft.

Mein Verbesserungsvorschlag war halt auf diesen Satz bezogen:

R@uTe schrieb:

Will mir da sicher sein das beste für das Geld zu kaufen, was ich kriegen kann.




Gruß zurück
captain_carot
Inventar
#5 erstellt: 23. Sep 2012, 23:53
Ohne Udo in sein Verkausgeschick zwischenfunken zu wollen, falls du den Aurasound nehmen solltest, Quint Audio bietet für die DSP-Module auch einen Messservice an. Das hat durchaus seine Vorteile.

Wenn es definitiv das WAM300 werden soll, das ist 2Ohm laststabil und reicht normalerweise auch, um zwei Subs mit anständig Pegel zu versorgen. Zwei Module würden in diesem Fall auch nur 3dB mehr bringen. Da wären zwei Module interessant, wenn es für beide Subs auch unterschiedliche Delays/Einmessung geben soll. Oder eben eine Endstufe mit DSP.

Die Tieftöner (Aurasound NS12 513 4a nehm ich an) sind alle drei sehr gut. Da wird man mit keinem etwas verkehrt machen.
R@uTe
Stammgast
#6 erstellt: 24. Sep 2012, 09:50
Hi, danke für die Antworten. Die Sache mit dem Messervice ist durchaus ein Argument. Einmessen und passend auf meinen Raum entzerren muss ich ja sowieso. Wenn man dazu dann noch den Support hat, ist das auf jeden Fall hilfreich. Habe mich mit Einmessen usw jetzt auch noch nicht so beschäftigt.
So wie es jetzt aussieht werde ich mir zwei Aurasound NS12-513-4A und dazu ein Hypex PSC2.400 DSP holen. Schade nur das es da keine Fernbedienung zu gibt, wie für das Hypex AS2.100 DSP.
alexv1
Stammgast
#7 erstellt: 14. Okt 2012, 19:51
Hi,

ich hatte bis vor kurzem den Aurasound am Hypex PSC gehabt. Klingt gut. Jetzt ´habe ich 2 Eton 11'er und teste mich hier bezüglich optimaler Gehäusegröße vs. Tiefgang vor.

Ich überleg auf das WAM umzusteigen, eben weil es eine Fb hat. Immer über USB das Hypex bdienen ist etwas kompliziert. Dafür kann das Hypex weit mehr und hat zwei getrennt konfiguriebare Kanäle aus einem Mono-Sub Signal.
Vielleicht biete ich da sHypex bald im Forum zum Kauf an ;-)

Gruß
Alex
R@uTe
Stammgast
#8 erstellt: 14. Okt 2012, 21:15
Hi, habe mich jetzt für zwei NS10-513-4A entschieden, die auch schon hier liegen. Womit hast du das Hypex denn angesteuert AVR, Vorstufe...? Habe mir jetzt noch die Emotiva Vorstufe geholt, da die ja einen symmetrischen Sub-Ausgang hat (naja nich nur deswegen ) Konntest du die Lautstärke des Hypex, ausgenommen am USB, denn vernünftig regeln?

Gruß R@uTe


[Beitrag von R@uTe am 14. Okt 2012, 21:16 bearbeitet]
alexv1
Stammgast
#9 erstellt: 15. Okt 2012, 07:08
Moin,

NS10 interessieren mich auch sehr, da in sehr kleinem Volumen nutzbar. Mich würd mal interessieren, ob die zwei im Praxisbetrieb genug Power haben.

Ich geh an den AVR Yamaha 3067 ran. Trenne allerdings erst bei 40 oder 60 Hz, da die Fronts sehr bassstark sind. Musik ist dann aus einem Guss. Über den AVR kann ich ja den Pegel sehr gut steuern. Habe z. B. zwei Setups für Musik und Heimkino.

Gruß
Alex
R@uTe
Stammgast
#10 erstellt: 15. Okt 2012, 08:58
Bin auch gespannt wie die beiden sich schlagen. So zwei bis drei Wochen wirds noch dauern, bis ich die ersten Probeläufe starten kann. Kommen jeweils in ein Gehäuse mit 40er Kantenlänge. Könnte auch die Maße vom Cube 10 nehmen, aber der is ja auf ein möglichst kleines Gehäuse getrimmt und die Paar Liter mehr werden auf jeden Fall nicht schaden. Werde dazu dann aber noch einen Baubericht schreiben. Der Vorteil am WAM Modul is ja, dass man per Fernbedienung die verschieden Presets wählen kann. Denke aber das ich ohne verschiedene Presets auskomme. Den Meßservice von Quint Audio nehm ich auf jeden Fall mit, weswegen ich mir da auch das Hypex 2.400 hole.

Gruß
alexv1
Stammgast
#11 erstellt: 15. Okt 2012, 09:15
Hi,

naja Kantenlänge 40 bedeutet ja schon erhebliche Volumenerhöhung von ca. 17 Liter (Kantenlänge 30 abzgl. Materialstärke) auf étwa 40 Liter. Da Steigt der Tiefgang und Pegel nach meiner Simulation in WinISD. Ich hatte früher einen Cube 12.

Gruß
Alex
alexv1
Stammgast
#12 erstellt: 28. Jan 2013, 11:19
Moin,

wie ist der aktuelle Stand beim Bau?

Gruß
Alex
R@uTe
Stammgast
#13 erstellt: 28. Jan 2013, 11:55
Hi, hier Link . Bin bestens zufrieden!

Gruß
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