Subwoofer für Musik und evtl. Film mit guten P/Lv

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Tony-Montana
Inventar
#1 erstellt: 10. Sep 2013, 16:08
Guten Abend zusammen,

gibt es eigentlich, ähnlich dem Mivoc AWX184 , einen Pegelstarken aber präzisen Subwoofer?
Ich suche ergänzend zu meinen Achenbach SON-B MK2 Tieftonunterstützung.

Da zwei Forte 12 Subwoofer vorerst den Rahmen sprengen würden, suche ich ein günstige Alternative.

Von diversen Erfahrungsberichten klingt der AWX184 interessant, ist jedoch sehr groß. Gibt es vielleicht dazu einen kompaktere Lösung mit einem 15" oder 12" Chassis?

Geplant sind zwei Subwoofer die auch gleichzeitig als Ständer, ähnlich des Forte 12 Subs, fungieren sollen.


Grüße

Tony
jones34
Inventar
#2 erstellt: 11. Sep 2013, 14:08
Hi

Bei 12" sind günstige alternativen zu dem PHL Chassis nur mit größeren Kompromissen erhältlich. Nicht das die nicht gut wären, man muss einfach beim Tiefgang oder dem Pegel Abstriche machen.
Einer der wenigen Chassis die gut bezahlbar sind wo ich für sowas nehmen würde wäre der Precision Devices PD.12SB30. In ca. 70Liter gehts bis unter 40Hz.

Ich würde mich mal in der 15" Fraktion umschauen, das gibt es gute Chassis um 200€. Die Auswahl ist da schon sehr groß und ich denke das die vom max Pegel besser zu den SON-B passen werden.

Wie sieht es den Endstufentechnisch aus? Hast du da schon was da oder geplant?
Für dich wäre eventuell ein 4ohm Modell interessant, da könnte die Endstufe kleiner und somit auch günstiger ausfallen. Den RCF L15P200AK-II gibt es zum Beispiel in 4ohm bei Thomann.


Gruß
Tony-Montana
Inventar
#3 erstellt: 11. Sep 2013, 14:53
Hi Jones,

danke für deinen Beitrag.

Konnte mich gestern Abend noch was schlau machen und tendiere mittlerweile auch zu 15", alles andere würde wohl wenig sinn machen.

Ich würde allerdings gerne das Gehäuse so kompakt wie möglich halten wollen. 30-35Hz reichen mir schon an Tiefgang, dafür dann lieber was mehr Pegel, .weil ich schon echt gerne mal lauter höre als der Durchschnittbürger

Was die Endstufe angeht, da habe ich mich noch gar nicht umgesehen, weil ich erstmal den Sub bauen möchte und dann entsprechend dazu eine Endstufe wählen wollte.
THWO
Stammgast
#4 erstellt: 11. Sep 2013, 15:02
Schau doch einfach mal hier hinein:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-365.html

Das hat schon Manchen weitergeholfen, auch was die Größe angeht.

Gruß,
Till
jones34
Inventar
#5 erstellt: 11. Sep 2013, 15:21
Wie kompakt ist den kompakt bei dir?
Innenvolumen um die 100l oder ein wenig kleiner?

Wen es wirklich kleiner werden sollte dann würde ich relativ tief abstimmen und dann sehr dezent entzerren. Das benötigt dann ein DSP welches ich dir sowieso sehr zur optimierung ans Herz legen würde, so lasst sich eine saubere Trennung realisieren. Man kann die passenden Filterfunktionen sicher auch analog realisieren, das ist aber mit viel Aufwand und oder Geld verbunden.

Die Balance aus Tiefgang Pegel und Punch kann man dann über die Abstimmung des Subwoofers regeln, je höher desto mehr knallt es, je tiefer desto tiefer. Je nach dem wie deine Raumakustik mitspielt ist die Entzerrung auch gar nicht von nöten, ganz ohne EQs auszukommen (für ein optimales Ergebnis) wird man aber eher selten.

Bei der Konstruktion kann ich gerne helfen :). Messen musst du wen dir niemand aus der Umgebung helfen kann selber.

1. Impedanzmessung, braucht man um das Tuning des Subwoofers zu kontrollieren.
2. Frequenzgangmessung am Hörplatz.
Hier Findet man Infos wie man sowas macht, das ist wirklich kein Hexenwerk und erfordert für deine Zwecke ein nur sehr überschaubares Budget.

Der Sub von Till ist sicher empfehlenswert, Sehrlauthörer könnten aber eventuell schnell an seine Grenzen Stoßen, ist halt ein CB Sub. Klanglich ist das Teil sicher super.


Gruß
Tony-Montana
Inventar
#6 erstellt: 11. Sep 2013, 16:18
So,

ich kann mit ca. 88Liter Bruttovolumen PRO Subwoofer an die Sache rangehen, evtl. gehen davon noch mal 5 Liter extra weg, weil ich überlege die Lautsprecherweiche der SON B, die bisher offen ist, im Subwoofer zu integrieren.

Höhe 55cm, Breite 40cm, Tiefe 40cm.

Das Höhenmaß ist nur minimal veränderbar, weil die SON-B diese Höhe brauchen. ( Die Subwoofer sollen gleichzeitig als Ständer dienen )

In einem Nachbarforum wird derzeit ein 50L CB mit dem Eminence Kappa 12a geplant, mit entsprechender Entzerrung sollen im Optimalfall 30Hz drinne sein. Klingt bisher sehr interessant.
THWO
Stammgast
#7 erstellt: 11. Sep 2013, 16:20
"Sehrlaut-Hören" ist sicherlich relativ bzw. subjektiv.
Mit dem zitierten GHP-Sub haben wir und auch Abnehmer bereits - für unser Verständnis - superlaut gehört, ohne daß da irgendwas an seine Grenzen kam. Und dabei blieb alles vor allem weiterhin extrem sauber, dynamisch und trocken. Ich glaube, daß vorher sehr viele Hauptlautsprecher anfangen werden, zu schreien, oder daß der Raum zumacht, bevor der Sub die Segel streicht.

Entzerrung hat sich bei mir als nicht erforderlich heruasgestellt. Und er kann, da zu Ende entwickelt und ausgereift, auch ohne jegliche weiteren Berechnungen oder Messungen nachgebaut werden.

Gruß,
Till
Tony-Montana
Inventar
#8 erstellt: 11. Sep 2013, 16:35
Hi Till,

deinen Thread habe ich mir mal weitestgehend durchgelesen und klingt sehr eindrucksvoll

Ich würde allerdings erst gerne schauen ob ich mein Ziel erreiche mit einem 12" oder 15" Chassi, weil das 18" schon durchaus optische Probleme mit sich bringt.
Der Meinung bin nicht ich, aber meine bessere Hälfte
jones34
Inventar
#9 erstellt: 11. Sep 2013, 16:49
Klar, das kommt auf die Hörangewohnheiten an. Wen man es im Bass eher schlanker und präzise mag kommt man mit dem Sub sicher schon sehr weit, mit 2 wird man bei "normalem" Hifi-Equipment wohl keinen Pegel vermissen.

Die SON-B gehört nun aber wohl nicht unbedingt zu der leiseren Kategorie Lautsprecher, da dürfen untenrum schon noch ein paar Reserven bereitstehen. Ich persönlich würde die 2 15" in BR darunter wohl schon mal (kurzzeitig) ausfahren wen ich solch lautstarke LS (fertig ) hätte. Natürlich ist das dann nicht das standardmäßige Hörverhalten.

Mann kann den Sub mit dem AWX ja auch mit einer schrägen Schallwand bauen, dann wäre das ganze nicht so Breit, davor dann Bespannung dann fällt das nicht auf, Volumenprobleme bekommt man ja bei der Bauweise wegen der schräge nicht.


Gruß
Tony-Montana
Inventar
#10 erstellt: 11. Sep 2013, 16:55
Der AWX ist natürlich interessant, aber ich habe mit den Widerständen keine Erfahrung die dort eingelötet werden und konnte dazu jetzt auch nichts finden.

http://www.hifi-forum.de/bild/sb18-und-mivoc-awx184_330002.html

Hier sehen sie ja extrem "kompakt" aus und könnten schon gefallen.
jones34
Inventar
#11 erstellt: 11. Sep 2013, 17:02
Die Widerstände sind Kondensatoren
GHP (Geschlossen mit Hochpass) nennt sich das ganze dann, bei Strassacker gabs da mal ne gute Erklärung zu.

Die Kondensatoren sind eigentlich nicht nötig wen man ein DSP benutzt, da man ihre Funktion damit ersetzen kann. Stichwort Linkwitz Transformation


Gruß
Tony-Montana
Inventar
#12 erstellt: 11. Sep 2013, 17:13
Ein Aktivmodul mit solch einem DSP: http://www.acoustic-design-magazin.de/Shop/wam-300-dsp-p-217.html zb.?

Wird langsam interessant...
jones34
Inventar
#13 erstellt: 11. Sep 2013, 17:30
Naja das DSP von dem Teil finde ich schon recht beschränkt, vielseitiger sind zum Beispiel die Produkte von miniDSP.

Ampmodule sind zwar prinzipiell nicht verkehrt, allerdings sind die in der geforderten Leistung recht teuer.
Wen du die 15" Subs mal so richtig ausfahren willst dürfen es schonmal 500W+ sein, 1KW wäre ideal. Wen man nicht das letzte Stück Brutalität braucht geht auch weniger. Ich persönlich betreibe gerade einen sehr ähnlichen 15" Sub an ca. 320W, leise ist das natürlich wirklich nicht, aber irgendwann ist die Endstufe am Ende und dann wünsche ich mir doch noch ein wenig Headroom.

Edit: Ich bin dann aber zum Teil wirklich Sehrlauthörer und bei einem 2. Sub mit gleicher Endstufenleistung sind bei 100%er Addition nochmal 6dB mehr drinn, also jetzt nicht denken das mit weniger als 500W gar nix geht.


Gruß


[Beitrag von jones34 am 11. Sep 2013, 17:32 bearbeitet]
Tony-Montana
Inventar
#14 erstellt: 11. Sep 2013, 17:38
Hi Jones,

danke für deine Einschätzung. Schade, damit hätte man ja zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können nur von welchem Preis reden wir dann? Ich wollte schon so günstig wie möglich wegkommen, wenn ich dann sehe was ein MiniDSP kostet
jones34
Inventar
#15 erstellt: 11. Sep 2013, 17:54
Ich hatte in erinnnerung das das kleinste miniDSP in a Box gar nicht so teuer war. Mit einer Endstufe dazu kommt man nicht soooo teuer weg. 2 von den Wam300 kosten ja immerhin 500€, dafür bekommt man ein miniDSP mit Endstufe schon her.

Eine echte Alternative wäre hier ein gebrücktes Hypex PSC2.400 pro Sub. Das Modul bietet genug Leistung und ist nicht so viel teurer wie das von dir vorgeschlagene Modul.


Gruß
Tony-Montana
Inventar
#16 erstellt: 11. Sep 2013, 18:00
Blöde frage, aber wenn ich die Anschlüsse am Hypex so sehe..wie nehme ich dann Kontakt vom AVR an?
jones34
Inventar
#17 erstellt: 11. Sep 2013, 18:14
Einfache Adapter
Der Signalpegel ist dann halt nicht sonderlich hoch für das Hypex, aber das ist kein großes Problem.
Du brauchst dann Kabel von Cinch auf XLR male, erhältlich z.B. Bei Thomann.

Der Stromanschluss des Hypex ist in Powercon ausgeführt, das ist quasi die pro Version vom Kaltgerätestecker und ebenfalls z.B. Bei Thomann erhältlich

Bei dem Avr wäre es dann interessant zu wissen welcher das ist.


Gruß
Tony-Montana
Inventar
#18 erstellt: 11. Sep 2013, 18:18
Als AVR Verwende ich den Onkyo TX-NR 818.

Ich muss noch hinzufügen, dass ich eine Behringer A500 Endstufe zB. bevorzugen würde, bzw. generell eine Variante wo ich Problemloser den Pegel mit regeln kann und evtl. Soundprofile speichern.
Tony-Montana
Inventar
#19 erstellt: 11. Sep 2013, 18:22
Aber lass uns doch zuerst über die Gehäuseausführung etwas reden. Wenn nämlich der Sub fertig aufgebaut ist, kann man sich in Ruhe der Elektronik widmen.

Also! Es sollen zwei Stück her.
Der User "Wissnix" hat bereits einen Subwoofer umgesetzt mit den Außenmaßen 50x50x42,5 und würde in dem Falle auch 22mm MDF wählen, wäre dann noch Verstrebungen ratsam?
THWO
Stammgast
#20 erstellt: 11. Sep 2013, 18:55
Das Hypex ab DS 2.0 läßt sich über einen kleinen rückseitigen Schalter zu einer reinen Monoendstufe auftrennen. NUR der eigene Lautstärkeregler ist dann noch aktiv, die gesamte Filtersektion wird überbrückt.

Mir ist nicht ganz einsichtig, daß man das bei Hypex nicht deutlich(er) werbend herausstellt, denn das erhöht die Flexibilität bzw. die Einsatzmöglichkeiten dieses Gerätes erheblich. So ließe sich zum Beispiel ein Mini-DSP zwischen Vorverstärker und diese nun als Mono-Endstufe eingesetzte Hypex setzen, und alles wäre vergleichsweise einfach zu steuern.

Leider kann ich der - durchaus naheliegenden - Vermutung, daß ein Aktivmodul oder ein DSP den Einsatz der Kondensatoren überflüssig macht, nicht zustimmen. Auch die DSP regeln mit einer bestimmten Flankensteilheit ab, welche ohne die Kondensatoren in erheblichem Maße kompensiert wird, d.h. es kommt einfach zu flacherem Abfall und nebenbei auch im sonstigen Verlauf zu weiteren Schweinereien. Da fast alle DSP auch in ihrer vorgegebenen Zahl an Filtern eingeschränkt sind, wird man das nicht vollständig wegfiltern können oder praktisch alle Filtzer dafür benötigen. Für eine Kompensation von Raummoden, wofür das Element ja auch sehr gut einsetzbar ist, bleibt dann kaum noch etwas an Reglern übrig. So meine ausgiebigen eigenen Erfahrungen.

Zumal es sich in der Praxis herausgestellt hat, daß die Kondensatorenbatterie nicht im Geringsten etwa eine Beeinträchtigung der Impulsfestigkeit oder Präzision mit sich bringen würde. Auch danach wurde ich bereits gefragt.

Meine Empfehlung ist daher, dieses immerhin um rd. 50% gegenüber den "schulbuchmäßigen" 150 Litern (bei Bassreflexgehäusen) reduzierte Kammervolumen nicht ohne die Kondensatoren zu fahren. Ist zwar ein zusätzlicher finanzieller Aufwand, aber immerhin einmalig. Er wird schnell vergessen sein.

Gruß,
Till
Tony-Montana
Inventar
#21 erstellt: 11. Sep 2013, 18:59
Hi Till,

danke nochmals für deine direkte Beteiligung an meinem Thread.

Welche Kondi´s empfiehlst du denn? Hast du evtl. einen Direktlink parat? Ich würde nur ungerne die falschen kaufen.
THWO
Stammgast
#22 erstellt: 11. Sep 2013, 19:15
In den meisten Subwoofern, die ich bisher für Dritte gebaut habe, kamen acht von diesen zum Einsatz:

https://www.intertec...n-Cap-Q4/1768,de,279

Das mag zwar zunächst noch eine ordentliche Zusatzausgabe sein, doch bieten diese Kondensatoren bereits alles, was man sich nur wünschen kann. Noch hochwertigere Kondis dürften zwar immer noch etwas bringen, doch ist das schon eine sehr gute Grundlage, mit der bereits ich zufrieden war (was viel heißt...).

Und bevor jemand fragt: Bei dem ganzen Thema Nachbau des Präzisions-Subwoofers habe ich keinerlei Eigeninteressen. Ihr kauft ja alle Teile selber ein, baut selber usw... Ich bin weder an Intertechnik noch an Mivoc oder Hypex beteiligt. Mir geht es nur um den Spaß an unserem gemeinsamen Hobby. Und dieser Sub legt nun einmal neue Maßstäbe... Ja, klar, und es gibt auch anderswo genauso gut geeignete Kondensatoren, Subwoofermodule usw... :-)

Herzlich,
Till

PS. / Edit: Es ist natürlich der vorletzte Kondensator auf der verlinkten Seite, zu je 100 µF. Davon acht Stück parallelgeschaltet. Diese Batterie dann in Reihe in die Plus-Zuleitung zwischen Verstärker und Tieftöner.


[Beitrag von THWO am 11. Sep 2013, 19:17 bearbeitet]
Tony-Montana
Inventar
#23 erstellt: 11. Sep 2013, 19:16
19,50€ das Stück finde ich allerdings sehr viel...das endet alles in einer Preisliga wo ich gar nicht enden wollte
THWO
Stammgast
#24 erstellt: 11. Sep 2013, 19:22
Es ist ja bald Weihnachten...

Der Sub schlägt im Handel jeden anderen zu egal welchem Preis, so meine und vieler Anderer subjektive Wertung. In der Relation ein absolutes Schnäppchen.

Der Preis ist natürlich das Eine. Der dagegenstehende Wert etwas ganz anderes...
Sorry. Ist auch nicht arrogant gemeint.

Du kannst evtl auch billigere Kondensatoren suchen und wenigstens noch einen Teil durch die hier verlinkten darstellen, eine Mischung also. Und dann halt später mal, wenn es besser geht, nachrücsten. Aber bitte nimm keinesfalls Elko rauh. Und je näher die Voltangabe an den hier verlinkten 400 Volt ist, desto besser.
Vielleicht ein gangbarer Kompromiss zum Einstieg?

Gruß,
Till
Tony-Montana
Inventar
#25 erstellt: 11. Sep 2013, 19:39
Ich werd mal drüber nachdenken ob das eine Alternative wäre. Bei den ganzen Möglichkeiten verliert man ja komplett die Übersicht
Tony-Montana
Inventar
#26 erstellt: 12. Sep 2013, 14:52
Gibt es hier jemanden der sich zur Verfügung stellt, damit ich mal den GHP Sub mir anhören kann?
Tony-Montana
Inventar
#27 erstellt: 24. Nov 2013, 17:52
Tag zusammen,


der Thread war zwar lange nicht aktiv, aber ich bin weiterhin dabei nach Lösungen zu suchen und bin derzeit am Eminence Lab 15 im CB bei ca. 75Liter hängen geblieben.

Gehäuse ca. 50x50x50cm mit Ringversteifung. Könnte mir den evtl. jemand simulieren?

Black-Devil
Gesperrt
#28 erstellt: 26. Nov 2013, 02:01
Ein imho sehr interessantes Chassis ist der Fountek FW300. Macht auf dem Papier einen hervorragenden Eindruck für das Geld und die anderen Fountek Chassis sind ebenfalls vom P/L-Verhältnis klasse.

Es traut sich nur irgendwie keiner an die Teile ran. ~80L BR wären optimal, alternativ je Seite 2 Stück in insgesamt 80L geschlossen und nach Bedarf entzerren.
Tony-Montana
Inventar
#29 erstellt: 26. Nov 2013, 19:55
Hattest du zu dem mal eine Simu gestartet?

Mehr als ca. 75L kann ich ihm nicht zur Verfügung stellen, aber der Preis ist wirklich verlockend! Ist die Membran silber? Ist auf dem Foto leider nicht eindeutig zu erkennen.

Black-Devil
Gesperrt
#30 erstellt: 26. Nov 2013, 22:51
Hier gibts noch ein paar Fotos.

Hier mal ne Simu dazu:
Fountek
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