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4! Subwoofer, geschlossen, "präzise", je max. 150L, +/- 30Hz, Ergänzung zu K+H o300

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Beitrag
M.bo
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 19. Sep 2013, 15:09
Hallo Leute,



ich suche immernoch nach passenden Subwoofern zu meinen o300s.

Die Eckdaten habe ich schon ziemlich genau festgelegt:


-Es werden 4 Stück, 2 unter den o300, 2 schräg von hinten

-Der Raum ist ca. 17qm groß und es müssen keine Mörderpegel sein, gehobene Lautstärke für Musik reicht. Evtl. sind auch die o300 der limitierende Faktor in der Lautstärke....oder die Ohren

-Sie sollen jeweils max. 150L Volumen haben, bei den ungefähren Maßen H: 75, B: 45/50, T: 55 und geschlossen sein!

-Sie sollen bei nicht allzu extremer Entzerrung; d.h. ohne am Limit zu laufen ca. 30hz erreichen

-Die Chassisgröße ist durch die Breite die max. 50cm. sein soll auf max. 18 Zoll beschränkt, gerne auch schmaler, also 15 Zoll



=>Das allerwichtigste:

Die Subwoofer sollen wie schon 2 mal erwähnt eine Ergänzung zu den K+H o300s sein, also gerne sehr impulsiv, "präzise", schnell usw...

Daher dachte ich mir, es sollen PA-Chassis werden, da diese meistens eine sehr steife und leichte Membran besitzen + einen starken antrieb.

Allerdings habe ich bisher einfach kein PA-Chassis gefunden, dass nicht mindestens einen 9db-Boost um die 30Hz benötigt um diese zu streifen.




Habt Ihr Vorschläge und könnt mir ein paar tolle Chassis nenne, die meine Wünsche erfüllen?


p.s. welche Alternative hat man zu lauten PA-Endstufen, wenn man sich über 300W pro Kanal bewegt ?
Hayatepilot
Stammgast
#2 erstellt: 19. Sep 2013, 20:19

Allerdings habe ich bisher einfach kein PA-Chassis gefunden, dass nicht mindestens einen 9db-Boost um die 30Hz benötigt um diese zu streifen.


Das liegt daran, dass es so etwas nicht gibt. Leichte Membran und mit wenig entzerren in CB linear auf 30Hz? Vergiss es. Jedenfalls mit den Freifeldsimulationen wirst du das niemals erreichen.
Mit Hilfe des Raumes (Moden und Druckkammereffekt) kann das jedoch möglich sein.

Viel wichtiger als der Betrag der zum Entzerren gebraucht wird, ist wieviel Maximalpegel das Chassis bei 30Hz schafft. Denn was nützt dir ein Chassis das linear bis 30Hz läuft, aber nur 90dB schafft?

Ansonsten musst du ein Chassis auswählen, das ein grosses VAS besitzt, also weich aufgehängt ist. Damit kommst du ohne entzerren tiefer runter.
Beispiele wären da Beyma SM-115N, Beyma SM-115K oder Beyma 18LX60.....


p.s. welche Alternative hat man zu lauten PA-Endstufen, wenn man sich über 300W pro Kanal bewegt ?


Es gibt auch lüfterlose PA Endstufen. z.B. diese hier: http://www.thomann.de/de/apart_champ2.htm

Gruss


[Beitrag von Hayatepilot am 19. Sep 2013, 20:21 bearbeitet]
M.bo
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 19. Sep 2013, 20:42
Danke für den Tipp mit der Endstufe!


Naja weich aufgehängte Chassis will ich ja eben nicht...hachja sowas ist halt nicht leicht .


Ich möchte je gerne ein verhältnismäßig hartes und wenig federndes Chassis haben, der Präzison und Impulstreue wegen.



Gruß
Hayatepilot
Stammgast
#4 erstellt: 19. Sep 2013, 21:40
Ein solches Chassis musst du halt dann aber im Bass stark entzerren. Entweder hart aufgehängt oder viel Tiefgang. Beides zusammen geht nicht.
Und durch das Entzerren geht auch wieder präzision verloren, sprich die Gruppenlaufzeit nimmt zu.
Wenn du 2 Chassis auf denselben Frequenzgang entzerrst, dann haben sie auch immer den gleichen Phasengang und so auch gleiche Gruppenlaufzeiten. Das ist Physik.
Warum dann nicht Chassis nehmen, welche man wenig entzerren muss....
M.bo
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Sep 2013, 22:15
wenn ich das Entzerren per acourate mache, sprich die GLZ quasi keine große Rolle mehr spielt, und das entsprechende Chassis über viel Reserven verfügt (600W +) würdest du dennoch aus Gründen der Präzision abraten?

Auch unter diesen Umständen müsste ein hart aufgehängtes Chassis doch trockener klingen oder?


[Beitrag von M.bo am 19. Sep 2013, 22:16 bearbeitet]
Hayatepilot
Stammgast
#6 erstellt: 19. Sep 2013, 22:51
Mist, jetzt hast du genau die Ausnahme meiner vorherigen Aussage gefunden.
Wenn du wirklich mit FIR-Filtern entzerren kannst, dann nimmt die GLZ nicht zu, und ein härter aufgehängtes Chassis bringt tatsächlich Vorteile. Aber ob man den Unterschied wirklich auch bei einem Blindtest bemerken würde, weiss ich nicht.
Ich weiss nur, dass ein gerader Frequenzgang wesentlich wichtiger ist, als die Gruppenlaufzeit und dass der Raum einen viel grösseren Einfluss auf die Präzision im Bass hat als das Chassis selbst; Man denke da z.B. an eine Raummode, welche um ein vielfaches länger nachschwingt als das Chassis selber.

FIR Entzerrung würde ich auf jeden Fall nutzen. Dann musst du halt ein Chassis auswählen das viel Pegelreserven im Bass hat, sprich ein grosses Verschiebevolumen aufweist und auch einiges an Leistung verträgt. Wobei die Maximalauslenkung im geschlossenen Gehäuse meistens vor der Maximalleistung erreicht wird.

Benutzt du den PC zur Raumkorrektur? Beschreib deine Kette etwas näher.

Gruss
M.bo
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Sep 2013, 23:06


Also,

Mein PC wird inkl. acourate und einer RME Fireface 2 K+H o300s befeuern und dann auch die 4 Subwoofer, welche mit 2 Endstufen je einen eigenen Kanal bekommen.
Welche Endstufe es wird, weiß ich noch nicht genau.


Daher meine Gedanken:

o300= impulsiv, trocken, blablabla...


=> die Subs müssen auch so spielen!

=> Hart aufgespannte PA-Chassis mit wenig xmax sollten präziser klingen als langhubige mit weicher Sicke etc.

=> Um mit einem harten PA-Chassis tiefe Frequenzen zu erzeugen braucht es Leistung und Membranfläche

=> Die Eminence Kappa 15 LFA oder auch die Kappa Pro 15LF-2 sind nicht sooooooo teuer und ich könnte sie mir 4 mal Leisten. Ich denke dass diese 2 Kandidaten hart und kurzhubig sein sollten = präzise usw.


=> um in der Simulation auf 32 Hz zu kommen, muss man bei 32Hz ca. 8db hinzugeben:
Variante 1: Die Chassis vertragen je 600W und die 8db theoretische Anhebung sollten sie verkraften ohne zu unpräzise durch starkes huben zu werden (stimmt mein Denken so???)

Variante 2: Mein 17qm Raum tut was er tut und aus den 8db werden vielleicht nurnoch 4 die ich dazugeben muss. => Leistung satt bleibt übrig.

Die erhöhte GLZ durch den EQ wird dank acourate irrelevant.




Ich hoffe du kannst meinen Brainstorm nachvollziehen

Was meinst du? Habe ich mich auf komplett falsche Chassis für meine Bedürfnisse festgelegt?

Oder hast du noch einen "heißen Chassi-Tipp" für meine Bedürfnisse?
CS.
Stammgast
#8 erstellt: 20. Sep 2013, 00:11
Hayatepilot
Stammgast
#9 erstellt: 20. Sep 2013, 02:01

Variante 1: Die Chassis vertragen je 600W und die 8db theoretische Anhebung sollten sie verkraften ohne zu unpräzise durch starkes huben zu werden (stimmt mein Denken so???)


Ja stimmt schon. 8dB bedeuten 2.5-mal mehr Leistung, aber die Maximalauslenkung wird schon mit viel weniger Leistung erreicht. Der 15LF-2 verträgt z.B. nur etwa 100W bei 30Hz in CB. Der Maximalpegel ist etwas über 100dB bei 30Hz.

Ich würde mit FIR Entzerrung ein Chassis auswählen das viel Verschiebevolumen hat.
Da würde sich der hart aufgehängte B&C 15TBW100 anbieten (12mm Xmax), der benötigt aber sehr viel Leistung.
Es gilt, je härter aufgehängt, desto mehr muss entzerrt werden und desto mehr Leistung wird benötigt.

Als Gegenstück wäre zum Beispiel der Beyma SM115K relativ weich aufgehängt, dafür viel leichtere Membran und braucht sehr viel weniger Leistung.

Ich würde mir je einen zur Probe bestellen, und sie in ein Testgehäuse stecken und Probehören/messen.

Gruss
M.bo
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Sep 2013, 09:25
hallo Pilot,


hhmmm... naja gut, dass du das mal so gerechnet hast.


Puh... das klingt dann wirklich etwas ernüchternd.

Allerdings frage ich mich ob man es nicht auch so sehen kann:

Der Limitierende Faktor in der Lautstärke wird doch eh die o300 bzw. meine Ohren sein, daher müssen die Woofer doch auch nicht soooooo viel Leistung bringen, oder denk ich da falsch?
Am Ende lege ich es ja darauf an einen relativ geraden FG zu erreichen, d.h. die Subwoofer werden ja auch dann nicht sooo gefordert.

Das von dir vorgeschlagene B&C Chassis ist natürlich bestimmt geil, aber mir auch zu teuer x4.

Ich sag mal mehr als 200·€ max. kann ich pro Chassis nicht ausgeben. (es sei denn ich würde DAS Überchassis für mich finden )

Dann kommt/kommen ja auch noch die Endstufe/n dazu.



Jetzt mal davon abgesehen, dass der Beyma mein eigentliches Budget übersteigt, was ist denn von "relativ weich" aufgehängten PA-Chassis zu halten; Sind diese dennoch "präzise/impulsiv und bla" oder bewegt man sich dann schon in Richtung "Schwabbelbass"?



@ CS.

Das Monacor Projekt hört sich sehr gut an!

Aber wie ist das eigentlich zu verstehen, wenn ein Basschassis 2x2 Polklemmen hat und dann "2x250W"... wie schliesst man das an?


Gruß


[Beitrag von M.bo am 20. Sep 2013, 09:39 bearbeitet]
piccobagno
Stammgast
#11 erstellt: 20. Sep 2013, 11:21
.......Es müssen keine Mörderpegel gefahren werden......

Was sind 100db??? Ich denke mal, schreiende Verständigung sollte nicht mehr möglich sein

Das erreichst Du soger locker mit 4 20ern.

Bei 30Hz gibts hart noch weich noch Schwabbel oder Kick....das sind eben 30Hz....Kick und hart gibts zwischen 90 und 150Hz...
M.bo
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Sep 2013, 13:36
hi piccobagno,



naja , dass es bei 30Hz einen weichen Ton gibt weiß ich, aber das Chassis soll bis 100Hz dann halt sehr präzise sein.

Naja und das mit der Lautstärke ist so eine Sache, die ich nicht wirklich abschätzen kann.

Es geht vor Allem darum, dass die Chassis nicht bei gehobener Lautstärke schon in ihrem Limit laufen und durch Verzerrungen oder starken Hub dann unsauber werden.
Daher war mein Gedanke es wäre besser reichlich Reserven nach oben zu haben.

Eventuell habe ich ja auch mit dem Monacor SPH 250/300ke genug Reserven?!?!?!


ich hab das mal grob simuliert:
image-5

image-6

image-4



...reicht das?


Wieviel Pegelgewinn habe ich denn durch einen 2. Subwoofer?


Gruß
Hayatepilot
Stammgast
#13 erstellt: 20. Sep 2013, 13:53
Da du ja 4 Subs baust, gewinnst du 12dB gegenüber einem. Deine o300 schaffen laut Hersteller 112dB, das heisst ein Sub sollte 100dB können, dann bist du auf der sicheren Seite.

Der Beyma SM115N wärer in deinem Preisbereich, sehr ähnlich dem K, einfach mit weniger hub und noch leichterer Membran. Der Eminence Kappa Pro-15LF-2 ist auch gut. Oder bei den 18ern der Eminence Sigma Pro 18A-2. Alle 3 sind etwa gleich teuer und bei Strassacker erhältlich und alle 3 schaffen die 100dB bei 30Hz.
Die entscheidung liegt bei dir.

@ piccobagno
100dB im Bass sind nicht laut, das liegt an der schlechten Empfindlichkeit unseres Gehörs bei tiefen Frequenzen. 100dB bei 30Hz sind etwa gleich laut wie 80dB bei 1000Hz. Darum braucht man im Bass viel mehr Reserven.

Bei 30Hz gibts weder hart noch weich noch Schwabbel oder Kick....das sind eben 30Hz....Kick und hart gibts zwischen 90 und 150Hz...

Da kann ich dir nur zustimmen.

Gruss
M.bo
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Sep 2013, 18:52
hi Pilot,


also eventuell hatte ich vor die hinteren 2 Subs als "DBA" laufen zu lassen, da bin ich mir aber noch nicht so ganz sicher. Daher wären es dann wohl keine 12db extra.

Was ich nicht ganz verstehe, warum du meinst, dass die Subs 100db schaffen sollen wobei die o300 112db schaffen...... wirklich sicher bin ich dann ja auch nicht oder ?

Und noch was, du selber schreibst ja auch das 30Hz bei 100db nicht viel sind?!



Was hältst du den von den Monacoren?

Gruß mbo
Hayatepilot
Stammgast
#15 erstellt: 20. Sep 2013, 20:09
Ein DBA mit nur 4....... Das wird nicht sehr gut funktionieren. Ich würde eher versuchen die Subs bei jeweils 25% der Länge und Breite des Raumes aufzustellen, so werden die ersten 3 Moden kaum angeregt. Das wird wahrscheinlich mehr bringen als ein 4er DBA.

Ich meinte dass ein Sub 100dB schaffen sollte, alle 4 zusammen würden dann auf die 112dB kommen.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann kauf dir die Eminence Sigma PRO 18A-2.
Denn je mehr Reserve du hast, desto sauberer wird das ganze klingen. Und die Sigmas wären mit je 90-100L schon zufrieden.

Ich habe nichts gegen Bassreflex, glaube sogar dass gutes BR einer Geschlossenen überlegen ist, wegen des wesentlich grösseren Pegels. Aber mit kleinen 6"ern?? Die kommen nicht tief. Ein 18er hat 10mal mehr Membranfläche als ein 6er.... Als Mitteltöner sicher sehr gut, aber nicht als Subwoofer.
Da steckst du besser den Kappa Pro 15LF2 in Bassreflex (simuliert sich sehr gut ), dann brauchst du dir um Pegel keine Sorgen mehr zu machen. Und müsstest dann auch nichts mehr entzerren. Die Gruppenlaufzeit wäre nur bei der Reso "schlecht" also bei 30Hz und so tief spielt es keine grosse Rolle. Bei 50Hz ist sie schon wieder auf dem Niveau eines Geschlossenen.

Gruss
piccobagno
Stammgast
#16 erstellt: 20. Sep 2013, 20:24
......100db Sub läuft mit 80db Sat.....das Empfinden wäre dann gleich???
Vorschlag: Sat aus und nur noch die Mucke über den Sub!!!!!!!!!

Mal ehrlich...ein halbwegs linear abgestimmtes System hat vielleicht ne Bassüberhöhung von 4-6db
Die 20db mehr sehen aus wie ein Geodreieck

Die nächste Frage wäre wirklich ganz ernsthaft: Was hast Du auf den 17m² vor???????? 4 15er bzw 18er...
Hätte den Vorteil, das man die Klingel nicht hört, wenn die gesamte Strasse die Wohnung stürmen will.....
M.bo
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Sep 2013, 20:36
Hi Pilot,



Ich habe nichts gegen Bassreflex, glaube sogar dass gutes BR einer Geschlossenen überlegen ist, wegen des wesentlich grösseren Pegels. Aber mit kleinen 6"ern?? Die kommen nicht tief. Ein 18er hat 10mal mehr Membranfläche als ein 6er.... Als Mitteltöner sicher sehr gut, aber nicht als Subwoofer.



Wie kommst du jetzt darauf ?!?!?!

Die Rede war von 4 Monacor SPH-300ke, das sind 12" Chassis, dann aber auch in cb in ca. 145L.

=> Die sollten doch von der Simu ganz gut funktionieren oder nicht? Bassreflex möchte ich generell nicht.




Ein DBA mit nur 4....... Das wird nicht sehr gut funktionieren. Ich würde eher versuchen die Subs bei jeweils 25% der Länge und Breite des Raumes aufzustellen, so werden die ersten 3 Moden kaum angeregt. Das wird wahrscheinlich mehr bringen als ein 4er DBA.


Naja eventuell betreibe ich die Subwoofer auch einfach als Multi-Sub-System. Das mit dem "DBA" ist nur eine Option die mir offen steht, da ich komplett per acourate entzerren und darüber steuern möchte.


Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann kauf dir die Eminence Sigma PRO 18A-2.
Denn je mehr Reserve du hast, desto sauberer wird das ganze klingen. Und die Sigmas wären mit je 90-100L schon zufrieden.


=> Hab ich erst auch so gedacht, aber je mehr PA-Chassis ich simuliert habe, desto mehr komme ich zu dem Entschluss, dass diese Chassis nur mit Mühe und Not! Tiefbass wiedergeben.
Guck dir mal meine Simu an..... +9db bei 30Hz um -3db bei 32Hz zu erreichen, das kann es doch nicht sein oder?!


Daher finde ICH, dass das Monacor Chassis eigentlich ganz gut die Brücke zwischen Hifi und Pa schlägt.


Es ist auf Jeden Fall in meiner näheren Wahl!

Mal schauen wie sich das Ganze noch entwickelt.
image-7
piccobagno
Stammgast
#18 erstellt: 20. Sep 2013, 20:36
Ich habe hier 4 18er (aber bitte cm) Wavecor laufen....das sind auch echte Subwoofer, bis 100-105 db von 2 30cm Wavecor nicht zu unterscheiden......geschlossen in 11L !!!!! Entzerrt auf 30Hz....

Einen guten Sub bemerkt man erst, wenn er nicht mitläuft.

Wenn Du was wirklich qualitativ höchstweriges suchst, was meinetwegen schnell klingt, ohne die Fensterscheiben nach aussen zu biegen, google doch mal nach einem Dipol oder Ripol mit je 2 15er oder 18er.....
M.bo
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Sep 2013, 20:42
@ Pico

Ja an einen Dipol habe ich auch schon gedacht, aber man findet leider erst wenig gut dokumentierte Projekte.
Prinzipiell würde es mich nicht stören einen Sub in der Zimmermitte zu haben, da könnten ja Rollen drunter.


Aber ich lese immerwieder, dass das mit den Dipolen und der Lautstärke halt nicht so doll sein soll.

Kann man auch 2 Dipole betreiben oder macht das keinen Sinn?

Kann denn ein so stark entzerrte Subwoofer noch "präzise" und "knackig" klingen?


Über Aufklärung freue ich mich jederzeit.
piccobagno
Stammgast
#20 erstellt: 20. Sep 2013, 20:46
Habe in meine Subwoofersuche schon ein bissel mehr als ein Pfunf Euros investiert....die 4 18er stellen für mich den besten kompromiss dar......für mich!!! da ich nie und nimmer die 100db erreiche.

Den Qualitativ höchstwertigen Subwoofer hatte ich in Form eines Ripol, der nicht in der Raummitte stand....war mir aber leider zu groß....obwohl der nur ums Chassis herum gebaut ist...
Hayatepilot
Stammgast
#21 erstellt: 20. Sep 2013, 20:59
Sorry, den 300KE hab ich total überlesen...
Aber bei den 300KE kannst du bei bestem Willen nicht mehr von hart aufgehängt und starkem Antrieb reden.... Da hat ja ein Mivoc AW3000 eine härtere Aufhängung und einen stärkeren Antrieb....
Aber wie ich schon gesagt habe, kannst du nicht eine harte Aufhängung und viel Tiefgang in CB haben, das schliesst sich aus.
Der Beyma SM115N ist für einen PA weich aufgehängt, aber immer noch viel steifer als der 300KE. Die Membranen der Beiden sind fast gleich schwer, obwohl der Beyma ein 15er ist....

Es ist deine Entscheidung. Ich würde mir 2 zur Probe kommen lassen und beide testen und dann den behalten der besser gefällt.
M.bo
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 20. Sep 2013, 21:16
ui,

das mit dem 300ke hatte ich aber ganz anders aufgefasst. Habe immer nur gutes gehört.

Woran macht man das eigentlich fest, ob ein Chassis einen "starken Antrieb" hat oder nicht? Gibt es einen bestimmten Parameter dafür?



Du bist also der Meinung, dass der Beyma trotzdem relativ hart eingespannt ist?!
Hast du Erfahrungen mit dem Treiber?
Ich habe nämlich im Web nichts darüber finden können.

Gruß
Hayatepilot
Stammgast
#23 erstellt: 20. Sep 2013, 21:45

Woran macht man das eigentlich fest, ob ein Chassis einen "starken Antrieb" hat oder nicht? Gibt es einen bestimmten Parameter dafür?

Ja, der Antrieb ist durch BL definiert. Je höher desto stärker. Aber für den Vergleich zwischen 4 und 8 Ohm Chassis muss man umrechnen. Auch Qes ist ein Mass für den Antrieb, je niedriger, desto stärker ist der Antrieb.


Du bist also der Meinung, dass der Beyma trotzdem relativ hart eingespannt ist?!
Hast du Erfahrungen mit dem Treiber?

Cms ist ein Mass für die Nachgiebigkeit der Aufhängung. Je grösser, desto weicher ist die Membran aufgehängt. Im Verhältnis zum Monacor ist der Beyma hart aufgehängt, aber im Vergleich mit anderen PA Chassis weich.
Bis jetzt habe ich keine Erfahrungen mit dem SM115N, aber ich werde ihn bei meinem nächsten Projekt verwenden, denn er kommt im Vergleich zu anderen PAs tiefer runter, hat aber immer noch die Vorteile von PA, wie eine leichte Membran, grosse Leistungsreserven und gute Verarbeitung.

Dass du vom 300KE nur gutes gehört hast, sagt doch, dass auch weich aufgehängte gut klingen können.

Gruss
M.bo
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 20. Sep 2013, 21:48
Hi Pilot,

danke, dass du dran geblieben bist bis jetzt!


Auch auf die Gefahr hin jetzt nervig zu werden:

Hab den Beyma gerade simuliert, kommt in 145L bei -3db auf 74Hz. Müsste also genauso stark entzerrt werden.


Was sagst du zu Dipol Subwoofern?


Gruß mbo
Hayatepilot
Stammgast
#25 erstellt: 20. Sep 2013, 22:08
Ich würde ihn in Bassreflex verwenden, und da funktioniert er sehr gut.

Dipol sollen sehr präzise und impulsiv sein, haben dagegen aber einen sehr schlechten Wirkungsgrad und geringen Maximalpegel. http://de.wikipedia.org/wiki/Dipol_%28Lautsprecher%29
Da musst du selber wissen, was dir wichtiger ist...
Ich persönlich brauche im Heimkino viel Pegel und ein überlasteter Sub hört sich extrem beschissen an. Darum kommt Dipol für mich nicht in Frage.

Gruss
chro
Inventar
#26 erstellt: 20. Sep 2013, 22:15
Simmuliere mal die PHL Treiber von Achenbach

12" und 15" harte Aufhängung, großer Antrieb. Quasi ein Zwitter aus Hifi und PA.

Eigentlich genau das was du suchst. Meine 12" betreibe ich in 70 Liter bis 30 Hz hinunter
Hayatepilot
Stammgast
#27 erstellt: 20. Sep 2013, 22:20
@chro

Das sind schon sehr edle Chassis, haben aber leider auch ihren stolzen Preis.
M.bo
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 20. Sep 2013, 22:28
@ chro,

definitiv zu teuer.




Also mit den Dipolen hört sich auch interessant an, da werde ich mich nochmal mit befassen.

Das ganze ist ja immerhin schon ne Investition die gut überlegt werden muss.

mfG
chro
Inventar
#29 erstellt: 20. Sep 2013, 22:28
ja leider, ich hatte auch zweimal überlegt. Über Peerless, Eton etc. bin ich dann nach hin und her simmulieren bei PHL gelandet.

Kein Treiber ließ sich besser simmulieren (Eminence Lab12, Eton 880 usw.) Dann habe ich sie mit zähneknirschen bestellt. Und ich bereue seitdem keinen Tag. Die Chassis sind jeden cent Wert.

BTW: Die O500 und große Genelec Monitore setzen ebenfalls auf PHL Treiber
piccobagno
Stammgast
#30 erstellt: 21. Sep 2013, 07:01
Ciare 12.00sw oder 15.00sw dürften auch noch in die Richtung PHL gehen-

Die TSP liegen jedenfalls recht dicht beieinader. Obs gleich klingt???!!!! Versuch macht klug.

Vielleicht sollte sich der TE mal ins Auto setzten, seine Speaker mitnehmen und z.B. zu Achenbach Akustik fahren und sich mal was entsprechendes anhören?!
Dann weiß man nämlich was man will oder eben nicht.

Gruß Dirk
BolleY2K
Inventar
#31 erstellt: 21. Sep 2013, 12:06
Die großen Monacor KE sind schon klasse Chassis, aber konstruktiv etwas "älter" - das sind eher klassische Tieftöner als für den reinen Subwoofereinsatz optimiert. Klingen aber gut.

Für geschlossen bis 30Hz, SPH-380TC schonmal angeschaut? 55L pro Chassis, habe ich so verbaut, geht in Verbindung mit dem Roomgain ziemlich linear bis 25Hz. Den hatten im Betongehäuse beim Kumpel - das war das präziseste an Sub, was ich bisher gehört habe.
M.bo
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 21. Sep 2013, 14:30
Hi Bolle,

den 380TC habe ich auch schon begutachtet, hat aber auch einen stolzen Preis .


Allerdings habe ich bei solchen Chassis eben immer die Sorge, dass sie eben weil sie so langhubig sind, das die "Präzision" und "Schnelligkeit" leidet.
Aber du sagst ja selber, dass dem nicht so ist.
chro
Inventar
#33 erstellt: 21. Sep 2013, 14:36
was wäre den die Budgetgrenze?

Ich meine 2 gute TT sind manchmal auch besser als 4 nicht ganz so gute! Vor allem sagstest du ja uch das keine enormen Pegel gefahren werden.

Also zwei 12" PHL reichen in 3 Meter entfernung locker um einiges über 100db zu kommen, vorher machen meine Manger den Arsch zu
BolleY2K
Inventar
#34 erstellt: 21. Sep 2013, 14:37
Naja ein wirklicher Langhuber ist das ja nun nicht - da gibts ganz andere Kandidaten mit +-25mm.

Die PHL sind sicherlich auch gut, ich kenne auch einige RCF die sehr präzise können. Die 380er habe ich aber eben selbst verbaut, ich empfehle nix, was ich nicht gut kenne.

So viel teurer als ein SPH-300 KE ist das Chassis jetzt auch nicht. Den 200 KE habe ich übrigens als TT in BR auch verbaut in einer 3-Wege Box.

VG
M.bo
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 21. Sep 2013, 14:48
@chro

also die Budgetgrenze liegt bei +/- 250€ pro Chassis, und das ist schon hoch angesetzt



@ Bolle

Hast du eine Meinung dazu, ob der 300ke oder eben der 380TC präziser in cb ist?


Ich habe gerade einen Thread gefunden, der darüber berichtet 2x den 380TC in einem Dipol zu verbauen, das würde mich auch interessieren. Leider gibt es dazu keine idiotensicheren Baupläne


Andere Alterenative wäre die, einfach mal den Mivoc AW3000 in cb zu bauen. Da die Raumakustiv warscheinlich eh 50% des Klangs ausmacht, kann man da doch nicht soo falsch liegen oder?!


Gruß
BolleY2K
Inventar
#36 erstellt: 21. Sep 2013, 14:57
Das kann ich nicht beurteilen, da ich den 200 KE nur in BR kenne. Da beim Freund aber 2x 380TC in BR laufen, würde ich zumindest in BR den 380TC für präziser / analytischer halten. Das heißt aber nicht, dass der KE unpräzise ist, ich finde ihn nur etwas wärmer / fetter - was je nach Musik und Geschmack sogar besser sein kann. Ich habe auch noch 2 Schreibtischmonitore mit SPH-165 KE und DT-25TI, auch hier gefällt mir der KE sehr gut.

Die Mivoc - keine Ahnung ehrlich gesagt. Wenn dann würde ich 8 Stück nehmen, dann muss jedes Chassi weniger Hub machen. Ggf. macht das sogar mehr Sinn, wenn dann im Budget noch Platz für einen DSP bleibt...

VG
M.bo
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 21. Sep 2013, 14:59
Hi Bolle


DSP ist eingeplant (acourate)..... aber 8 AW300 ?!?!??! wohin?




ich dachte eher an je 2 unter den Main-LS und dann je einen rechts und links hinter dem Hörplatz
Hayatepilot
Stammgast
#38 erstellt: 21. Sep 2013, 17:16
Du baust einfach je 2 Chassis einander gegenüber in ein Gehäuse, also Impulskompensiert. Das gibt auch noch etwas an Präzision, weil das Gehäuse viel weniger schwingt.
Je 60-100L pro Gehäuse sollten locker ausreichen.
Die AW3000 sind ja sehr günstig, da kann man sich schon mal 8 gönnen.

Gruss


[Beitrag von Hayatepilot am 21. Sep 2013, 17:17 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#39 erstellt: 21. Sep 2013, 17:37
Moin M.bo


Also mit den Dipolen hört sich auch interessant an, da werde ich mich nochmal mit befassen.


Mal als Beispiel
Link

Und was die Lautstärke angeht ,wenn dir Pegel reichen bei denen eine Unterhaltung ohne ins Ohr brüllen nicht mehr möglich ist , dann sollte das auch bei dir reichen.
Elektronische Vorausetzung wäre aber eine Aktivweiche mit steilflankigen Filtern 24dB) und DSP.
Und von der Aufstellung her möglichst Nahbereich .

Greets aus dem Valley

Stefan
M.bo
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 21. Sep 2013, 17:52
Hi Stefan,

ich weiß nicht ob du dich erinnerst, aber wir "kennen" uns ja noch aus dem HS40-Thread



Das ich nun am "Ende" meiner Suche bei den Dipol-/Ripol-Subwoofern landen würde hätte ich auch nicht gedacht :D.


Also deinen Tisch habe ich früher schoneinmal bestaunt, aber ich hätte wenn dann lieber senkrecht stehende Woofer. Das man diese mehr als deinen Tisch sehen würde stört mich dabei nicht.
Hast du denn einen konkreten Bauplan, den man einhalten muss bezüglich der Kammergröße usw., oder hast du nur experimentiert?


Wie sieht es denn aus mit dem Treiber, bzw. wie klingt er denn? Bei dem Chassi liest man ja schonmal, dass es eher "träge" ist und für tiefste Frequenzen (z.B. 30Hz) sich schon eher quälen muss, sprich dann warscheinlich eher unsauber spielt.

Bezieht sich das nur auf die BR-Konstruktionen, oder kannst du das auch bestätigen?


Ansonsnsten hätte ich schon gerne so eine 18er-Penisprothese .

Kann man die Chassis denn auch gegenüberliegend wie in den original Ripolen einbauen? Also 2x2?

Gruß mbo
CS.
Stammgast
#41 erstellt: 22. Sep 2013, 02:10
Frag doch mal das 2Auge ob er Dipol Subwoofer auf 17m² empfehlen würde.

Selbst wenn du den besten Subwoofer der Welt kaufen würdest, hättest du immer noch ein Problem - die richtige Ankopplung an die O300.

Auf Grund von Raumgröße und mit dem zu erwartendem Roomgain könnte CB mit einer fc von um die 50Hz schon für linearen Schalldruck bis tief runter sorgen.
Unabhängig davon haben sehr viele Leute, die unterm Dach wohnen Probleme saubere Bassreproduktion hin zu bekommen. Die Variante 4 kleine Subwoofer bietet sich hier an.
Les doch mal die TechTalks über Subwoofer bei ari-acoustics.

Und lass dir nicht von irgendwelchen Vielschreibern irgendwelche Biegewellenwandler (Eminence Kappa+Sigma - siehe mein erster Link) aufschwätzen.

Aurasound NS10-513, Seas L-ROY, Dayton RSS265HF/HO, Peerless XXLS10Alu oder das dänische Pendant wären meine Wahl.
Endstufe sollte wenigstens 250W@4Ohm liefern können. Aber keine "Luftpumpen" wie die Champ2.
Lieber die PAS 2002PCA oder Aktivmodule.

Aber auch das hilft dir nicht, wenn du nicht weißt wie man einen Subwoofer richtig baut.
M.bo
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 22. Sep 2013, 08:35
Guten Morgen Christian,

danke für die klare Ansage!

ich mach mich mal weiter schlau.
PokerXXL
Inventar
#43 erstellt: 22. Sep 2013, 11:22
Moin Christian

Ich habe mir grad mal deinen Link durch gelesen.
Auf meinen 18m² funktioniert mein Tischlein sehr gut und er ergänzt grad bei Yello und ähnlich gearteter Musik sehr gut meine Cinetors,die ja auch quasi 2/3 Triple Plays sind.
Ohne Subunterstützung würde mir ehrlich gesagt auch einiges bei Yello und Co fehlen.

Unabhängig davon würde ich da ich das mit der Dachwohnung überlesen habe auch eine Multisublösung wie du vorschlägst vorziehen.
Da gab es doch ein imho recht gutes Paper (auf denglisch) zu,leider ist der Link auf meinem anderen (defekten) Compi .

Greets aus dem Valley

Stefan
M.bo
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 22. Sep 2013, 12:00
Hi Stefan,

also jetzt dreht sich mir der Kopf.

Warum würdest du von Dipolen bei Dachschrägen abraten?


Gruß mbo
PokerXXL
Inventar
#45 erstellt: 22. Sep 2013, 12:12
Moin M.bo

Mir fehlen zwar die Eigenerfahrungen was Wohnungen mit Dachschrägen angeht,aber viele hier im Forum klagen unter ähnlichen Wohngegebenheiten über Probleme den Baß in den Griff zu bekommen.
Nennen wir es einfach Bauchgefühl.

Greets aus dem Valley

Stefan
M.bo
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 22. Sep 2013, 12:17
beziehst du das jetzt auf Dipole, oder allgemein auf Subwoofer?
piccobagno
Stammgast
#47 erstellt: 22. Sep 2013, 12:23
Mein Ripol stand 50cm weg von der Wand, genau unter oder in der Dachschräge.
Kann nichts negatives berichten.
Wie schon vorher geschrieben, hört sich das ganze einfach anders an, eben nicht so "spektakulär" und aufgedickt wie die anderen Bauarten.
Gesamt gesehen, für mich ganz klar der Favorit weils einfach wummerfrei und langzeittauglich ist.
Auf Verzerrungen und mögliche Lautstärken wurde ja schon eingegangen.

Gruß Dirk
PokerXXL
Inventar
#48 erstellt: 22. Sep 2013, 12:23
Moin M.bo

Da mir wie gesagt die Eigenerfahrungen mit Dachschrägen fehlen,würde ich das erst einmal allgemein auf Subwoofer beziehen.
Bei der Raumgröße hätte ich da weniger Bedenken,da ich ja nur 1m² mehr habe als du.

Greets aus dem Valley

Stefan
M.bo
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 22. Sep 2013, 12:31
@ picco,


falls du das schon einmal geschrieben haben solltest, sorry

=> Aber was für Dipole hast du denn genau?
piccobagno
Stammgast
#50 erstellt: 22. Sep 2013, 12:38
Nutze sie inzwischen nicht mehr, was aber andere Gründe als den Klang hat.

2 30er Langhub Subwoofertreiber, xmax 12mm in jede Richtung. Also mir hat ein einzelner mehr als gereicht.

Hier wird wirklich viel abgewunken wenns um Dipol Ripol geht, gemacht / gebaut / gehört hats allerdings fast niemand. Die, dies gebaut haben, sind komischerweise rundum zufrieden.

Die 2 18er von Stefan könntest Du auch als Sockel, aufrecht stehend, als einfachen Ripol bauen.
Auch in 2-3m Entfernung sollte das noch ausreichen. Quasi das Tischlein "zersägen" und senkrecht stellen
Hatte das mal mit dem AWX184 gemacht, da ich einen hatte und ich das probieren wollte.
M.bo
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 22. Sep 2013, 15:13
Hi Picco,


Kennst du die Dipol-Bauvorschläge mit dem Peerless SLS 12? HIER
Meinst du 2x2 Peerless reichen aus von der Lautstärke?


Die Thomann Chassis finde ich auch SEHR interessant, aber die haben "nur" 5,5mm xmax; meinst du das reicht bei Dipolen?
Sonst werden ja immer eher langhubige Chassis genannt.
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