SubZero gebaut => Ergebnis enttäuschend. Wo ist der Fehler?

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redmop
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Dez 2013, 02:35
Hi Leute,

ich hab den SubZero gebaut mit den Mivoc Komponenten. Ist hauptsächlich für Musik (hauptsächlich Metal & dubstep) gedacht, aber sollte ja passen, weil das Teil ja die eierlegende Wollmilchsau sein soll.

Naja, ist jetzt fertig aber ich bin mit dem Ergebnis ziemlich unzufrieden. Vielleicht hab ich zu hohe Erwartungen? Ich hatte mir einen sauberen, knackigen, präzisen Bass gerechnet, am Besten so, dass man einen kleinen und kurzen Schlag in den Magen bekommt (zum Beispiel bei der Kick von einem Metal Lied). Eventuell hab ich falsche Erwartungen, weil ich automatisch mit dem Sound aus meinem Auto vergleiche: Hier hab ich auch selbst einen Sub in den Kofferraum gebaut. Dort bin ich aber sehr zufrieden, also hier ist alles auf den Punkt gebracht (außer, dass der Sub nicht so tief kann wie der SubZero)


Ich erhoffe mir hier, dass ihr mir Helfen könnt bei der Fehlersuche. Ich muss doch irgendwas falsch gemacht haben denke ich mir.

Bisher habe ich getestet an 2 unterschiedlichen Setups:
1) Im Wohnzimmer: An einem Yamaha RX 473 zusammen mit 2 Nubert NuBox 390. Der Raum ist kompliziert, so dass ich hier ziemlich sicher mit Raummoden zu kämpfen habe. Ich bilde mir aber ein, dass ich tzrotz der Raummoden schon rausgehört habe, dass der Sub einfach nicht so spielt, wie ich es mir vorgestellt hatte. Verschiedene Crossovers, Phasen und Abstand zu Wand wurde variiert. Momentan bin ich der Meinung, dass der Sub in diesem Setup keine Verbesserung bringt (Da die Nuberts ja auch recht tief spielen können).
2) Im Büro, ca. 14m² (3,5m x 4m). Hier an einem Kenwood KRF4030 im Zusammenspiel mit 2 JBL Control 1. Hier auch schon mit dem Standort des Subs gespielt etc. In dem Setup spielen die JBLs leider immer komplett mit, weil der Kenwood da keinen hochpassfilter hat. Auch hier spielt der Sub vergleichbar schlecht zum ersten Setup.



Sonstiges:
- Da ich den Sub selbst gebaut habe ist mein erster Verdacht, dass ich dabei was falsch gemacht habe.
- Für die MDF Stärke wurde 25mm im Bauplan gewählt. Im Obi gabs aber nur 21er. Also hab ich das gewählt
- Innen im Sub ist das rohe Holz. Habe dort also weder Dämpfung an die Seitenwände angebracht, noch Watte reingepackt oder so (Da ich denke/dachte, wäre nicht nötig bei einem Bassreflexgehäuse)
- (Für Kenner des SubZero Bauplans) Den Öffnung im Boden des Gehäuses, also die Öffnung zum Reflexkanal habe ich nicht wie im Bauplan ca 9mm entfernt von der Kante des Holzstücks gesagt, sondern eher 15mm entfernt. Eventuell macht das ja einen großen Unterschied? Die Fläche der Öffnung des Kanals ist davon nicht beeinflusst. Die ist also so groß, wie sie laut Plan sein soll.
- Schon im Nahfeldbereich würde ich den "Klang" des Subs als dröhnend bezeichnen, bzw. als mit "Nachhall" spielend.

Sorry für so viel Text Leute. Ich hoffe jemand kann mir helfen. Ich erwarte hier nicht, dass hier jemand weiss, was das Problem ist, aber vielleicht gibt es ja verschiedene Tests die ich machen kann, die euch Profis Indizizien geben, wass der Fehler sein könnte.

Viele Grüße

Michael
PeterFW
Stammgast
#2 erstellt: 27. Dez 2013, 03:06

redmop (Beitrag #1) schrieb:

am Besten so, dass man einen kleinen und kurzen Schlag in den Magen bekommt (zum Beispiel bei der Kick von einem Metal Lied).


Meine Vermutung ist ein typischer Fall von "Ich will Oberbass und hab mir was gebaut das Tiefbass kann".
Was du willst spielt sich in Frequenzbereichen ab in denen Subwoofer nicht spielen.

Erst beste Lösung, MiniDSP Board kaufen alles ab 100Hz absenkem und 100-150hz gut anheben.
Alternativ, Eurojobber der dir jedesmal eine verpasst im Takt, für den optimal trockenen "schlag in den Magen".

Grüße,
Peter
redmop
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Dez 2013, 03:15
Danke für den Tipp mit dem Eurojobber. Dieser sollte aber ein musikalische Grundausbildung genossen haben, damit das timing auch stimmt^^.

Mal ernsthaft: Das ist ja schon mal gut zu wissen, dass der Schlag in den Magen gar nicht in den Frequenzen unterhalb von 100hz spielt - gut dann erwarte ich das nicht mehr. Aber muss ich deswegen auch mit den ganzen anderen Problemen leben, die ich beschrieben habe? ^^
owujike
Stammgast
#4 erstellt: 27. Dez 2013, 03:43
Hallo,
du hast garantiert einen super Kino-Sub gebaut 22 Hz bei -3dB ,
aber alles was tief spielt ist schwer und damit langsamer.
Du kennst bestimmt den Thread
Das Ding hätte ich gebaut, wenn meine Frau nicht ....
Geschlossen GHP geht bestimmt noch ein bischen mehr punch.
Du kannst das ja mal ausprobieren. Volumen verringern (Styropor/Steine usw.)
Billige Kondys zwischen und BR verschließen, aber richtig Luftdicht.
Frag mich nicht wie?
Hast du das AM120er drann?
Das hatte ich auch mal, das ist O.K.
Mehr aber auch nicht. Mein Reckhorn A-1000 schiebt besser und das ist auch LowBudget.
Die Tiefen Frequenzen / Moden werden den Klang momentan auch überlagern
und den Punch wegnehmen.
Mal sehen was Andere noch so schreiben
SRAM
Inventar
#5 erstellt: 27. Dez 2013, 13:06

Meine Vermutung ist ein typischer Fall von "Ich will Oberbass und hab mir was gebaut das Tiefbass kann".
Was du willst spielt sich in Frequenzbereichen ab in denen Subwoofer nicht spielen.


Genau so ist das.

Da ich inzwischen lange genug Selbstbau betreibe: DEN Fehler machen seit Jahrzehnten ganze Heerscharen von Selbstbauern.

Wer Trockenbass will:

- sub bis mindestens 120 Hz laufen lassen
- alles unter 40 Hz ist unnütz
- zwischen 100 Hz und der unteren Grenzfrequenz einen Abfall von ca. 3 dB / Oktav anstreben


Gruß SRAM
Big_Määääc
Inventar
#6 erstellt: 27. Dez 2013, 13:21
und den Sub vorher weichprügeln.
der AWX ist zwar nicht grad die Ausgeburt eines PA-Chassis,
aber trotzdem bedarf er einiger Einspielzeit,
vorallem wenn so wenig gefordert wird wie bei Hifi-Pegeln.

und dann halt ausprobieren was du nun an dem Sub vll ändern mußt.
evtll den BR-Kanal verschließen und mit der Trennfrequenz und Pegel spielen.
redmop
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Dez 2013, 13:51
Hey Leute,

ich danke Euch für die zahlreichen Antworten

Das mit dem Oberbass hab ich jetzt kapiert. Wenn ich den möchte, hätte ich also einen anderen Sub bauen sollen, oder kann den bestehenden versuchen zu modifzieren. Zum Beispiel so umbauen wie in dem verlinken Thread (danke owujike, und ja, habe mivoc am 120 verbaut), und anstatt der Kondensatoren könnte ich ein miniDSP benutzen, und damit auch den Frequenzverlauf auf meine Oberbass Preferenz anpassen, richtig?

Aber das ist ja nur die eine Seite der Medaille. Denn über das Thema Oberbass hinaus hab ich ja noch diesen Verdacht, dass ich das Gehäuse nicht gut genug gebaut habe, und es vielleicht zu viel mitschwingt (dröhnt?) Kann das sein, oder haltet ihr das eher für unwahrscheinlich und ich habe einfach mit krassen Raummoden zu kämpfen?

Ich habe so einen Basstest 100hz bis 5hz mit Sinustönen laufen lassen. Der gehörte (leider nicht gemessesene) Pegelverlauf ist nicht gerade toll. Bei 65 und 60 hz steht auf einmal der gesamte Raum unter massivem Bass. Bei 40 und 45 hz ist es dann zu leise und darunter auch leiser, aber das nehm ich in kauf. Diese Beschreibung bezieht sich jetzt auf den Büroraum (14m²m 3,5m x 4m, Tapete auf Putz, Laminatboden, aber zur hälte mit Teppich belegt, Fenster ohne Vorhang). Ich hatte gestern Abend den Sub an verschiedenen Orten auf eine Linie mit den Fronts probiert, und dann auch versetzt, also an die andere Seitenwand gestellt, mal den Sub ziemlich weit mittig in den Raum gezogen. Half alles nix. Der übermächte Bass um 60hz war da. Ähnlich war das komischerweise auch in dem Wohnzimmer, was aber ja viel größer ist - und ich erwartetete hätte, dass der Sub dort ganz anders spielen würde.


Also noch mal gefragt, unabhängig vom Thema trockener Bass/Oberbass, was kann ich zunächst noch tun (also bevor ich das Teil aufmache und anfange das Gehäuse zu modifizieren), um herauszufinden, ob irgendwas mit dem Sub nicht stimmt oder alles normal ist, ich halt "nur" unter denm Raummoden leide.

Danke fürs lesen

Michael


[Beitrag von redmop am 27. Dez 2013, 13:53 bearbeitet]
PeterFW
Stammgast
#8 erstellt: 28. Dez 2013, 09:22

redmop (Beitrag #7) schrieb:

Also noch mal gefragt, unabhängig vom Thema trockener Bass/Oberbass, was kann ich zunächst noch tun (also bevor ich das Teil aufmache und anfange das Gehäuse zu modifizieren), um herauszufinden, ob irgendwas mit dem Sub nicht stimmt oder alles normal ist, ich halt "nur" unter denm Raummoden leide.


Den Sub vor die Türe stellen und ausprobieren ob er sich outdoor genauso anhört. Eventuell, falls vorhanden, genug Fenster aufmachen (nich ganz ersnst gemeint)
Den BR Kanal mit einen Kissen zustopfen währe der erste anfang beim Umbau, das sollte schon gehörig was bringen.

Wenn das Gehäuse dicht ist und so gebaut wie es der Plan vorsieht wüsste ich nicht was du falsch gebaut haben solltest. Die kleinen Änderungen die du erwähnt hast sollte keine großen auswirkungen haben.
Vorausgesetzt das Gehäuse hat Verstrebungen.

Ich weiss nicht wie viele möglichkeiten dein AVR hat, das beste währe erstmal die Empfehlung von SRAM beherzigen.
Experimentieren mit der Trennfrequenz möglichst weit hochgehen, bis 150Hz eventuell.

Rudimentärer Hochpass mit Kondensator und Widerstand in der NF-Zuleitung könnte auch was bringen.

Ansonsten, ein MiniDSP Board sollte dich ~80 Euro kosten beim Eigenimport, damit solltest du den Frequenzgang so verbiegen können wie du es willst. Und generell ist das kleine Ding immer Praktisch zum spielen und experimentieren.
Bei BPA kannst du die Variante mit Gehäuse für nen Hunni bestellen, wenn ich mich richtig erinner.

Grüße,
Peter
Big_Määääc
Inventar
#9 erstellt: 28. Dez 2013, 10:18
um 60 Hz sollte die Mode von der Raumhöhe sein.
Q4-Horn
Stammgast
#10 erstellt: 28. Dez 2013, 11:43
Hi Michael,
ich vermute mal das deine LAUTSPRECHERBEHAUSUNG mitschwingt.
Zusätzliche Streben zwischen gegenüberliegenden Wänden einkleben.
Ist nur eine Teilverbesserung,sind ja noch andere gute ratschläge dabei.
Gruss Thomas
redmop
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 28. Dez 2013, 22:16
Hey Leute,

ich werde mal die verschiedenen Vorschläge durchspielen und dann wieder berichten. Wer wohnt dann im Raum Warburg und kann mir kurz den Sub zum Testen nach draussen stellen? Alleine macht es weniger Spass das Teil zu heben ^^


Danke für Eure Beträge bisher!

Michael
denizcan
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 29. Dez 2013, 17:53
Ich will den Thread nicht zerschießen, da es bei mir aber sehr ähnlich ist, würde ich gerne wissen, welche Subs denn zu empfehlen sind, die eben genau den gewünschten Kick gut ruberbringen, also auch relativ hochspielen. Ich empfinde dieses tiefe nur als wummern, worauf man gut verzichten kann

Der Sub würde dann mit vier Vota1 von Udo W. zusammenspielen...

Danke
Big_Määääc
Inventar
#13 erstellt: 29. Dez 2013, 18:26

denizcan (Beitrag #12) schrieb:
Ich will den Thread nicht zerschießen....


na dann mach doch einfach ne eigenen Thread auf

als knackigen Sub iwas mit Kappa 15 (ohne LF)
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 29. Dez 2013, 19:02
Wenn man guten Kick haben will, dann hat man die falschen Hauptlautsprecher!
Big_Määääc
Inventar
#15 erstellt: 29. Dez 2013, 21:40
Kickbass spielt von weit über 100 bis gut 1000 Hz
und wenn ich brutal Kickbass erfahren möcht,
braucht ich vorallem PEGEL im Kickbassbereich.
und das bekommt und will ich @home eh selten so hin,
das es einem die Friesur gerade rückt .

also nehmen wir die Tiefliegenden Obertöne der Kickbässe,
die sogar teilweise unter 50/40 Hz liegen,
damit wir sowas ähnliche haben,
und erfühlen können.

und je sauberer das geht,
desto mehr erleben wir halt auch bei leiserer Gangart,
und das kann nicht jedes Chassis.

und kommt dann noch eine Gehäuse und Raum ins Spiel,
das/der länger nachschwingt in dem Bereich,
verwäscht es nochmehr.
und sind diese Töne dann auch noch zu laut im Gegesatz zum eigendlichen KickbassGrundton,
gibt es MATSCH.

als Einstellung eines Subs hab ich das immer so gemacht :
erst die Tops laufen lassen,
die müssen das Musikmaterial schon fast vollends wiedergeben,
und dann den Sub langsam im Pegel nachziehen bis er die Grundtöne dazugibt.

das ist aber nur ratsam wenn man keine Party beschallen will,
denn da muß es einfach drücken und "wuuuu ummm" machen, damit die meisten Leute heut zufrieden sind
Cogan_bc
Inventar
#16 erstellt: 29. Dez 2013, 21:48

Wenn man guten Kick haben will, dann hat man die falschen Hauptlautsprecher!


sehe ich ähnlich
anstatt am Sub rumzudoktorn würde ich dem mal 2 (Sica oder Tangband) Viecher zur Seite stellen
dat kickt
Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 30. Dez 2013, 00:04
Och no, doch nicht die Fischer wenn schon ein Sub da ist.
redmop
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 02. Jan 2014, 22:09
Hallo Leute,

ich habe mittlerweile zusätzliche Verstrebungen in das Gehäuse gebaut und etwas die Wände gedämmt. Nach dieser Maßnahme höre ich keinen Unterschied zu vorher.

Desweiteren habe ich mit Room EQ Wizard rumgespielt. Ich habe das Messmikrofon vom Yamaha RC 473 an den PC angeschlossen. Ich hörte, wenn man nur einen Sub grob einmessen will, dann gehts das auch mit einfachen Mitteln, sprich Standard bzw. Onboard Soundkarte und billig Mikro (wobei das Mikro von dem Yamaha ja eventuell gar nicht mal sooo schlecht ist. Da ich zunächst nur den Sub testen will, habe ich Messungen ohne Fronts gemacht. Am besten ich zeige jetzt mal ein paar Kurven.

onlysubwithrx473
onlysubwithrx473_waterfall

Anmerkungen:
Der Sub hat alleine an dem RX 473 gespielt. Crossover ist 180hz

Fragen:
1. Kann ich den Messungen überhaupt trauen? Meine eigenen Ohren bestätigen durchaus das gesehene...
2. Ist das eine durchaus typische Kurve für unbehandelte Räume? Der Nachhall ist ja ziemlich übel in meinem Raum hier.
3. Die Kurve hat teilweise richtig krasse db Unterschiede. ca 85db bei 36hz, ca 125db bei 44hz. Ist das im Rahmen oder deutet es auf irgendwas hin, was über Moden hinaus geht?
4. Ändert sich auch die Nachhallzeit, wenn ich den Sub woanders aufstelle, oder ändern sich halt nur die Peaks bei den entsprechenden Moden
5. Laut Baubeschreibung des SubZero soll der ja -3db bei ca 30hz spielen. Meine Kurve zeigt aber schon einen krassen Abfall bei unter 40 hz. Hat da jemand eine Erklärung für?
6. Was soll ich als nächstes tun?

Danke für euche Antworten

Michael
Black-Devil
Gesperrt
#19 erstellt: 03. Jan 2014, 03:08
Das was du jetzt gemessen hast, ist der Bass, den der RAUM aus den Signalen des Subs macht. Bei 44Hz ist eine dicke Mode, was auf eine Abmessung zwischen zwei Wänden von ca. 3,9m hindeutet.

Warum der Schalldruck darunter so massiv abfällt, ist aber das eigentliche Rätsel. Unter der untersten Raummode sollte eigentlich der Druckkammereffekt noch etwas zusätzlichen Pegel liefern - davon sieht man bei dir keine Spur.
Besteht der Raum aus Leichtbauwänden?

Mach doch nochmal zwei Messungen, einmal direkt vor der Membran (1cm Abstand) und einmal direkt vor dem BR-Kanal.

Edit:
Scheiß Autokorrektur:

Black-Devil (Beitrag #17) schrieb:
Och no, doch nicht die Fischer wenn schon ein Sub da ist. :Y

Das sollte natürlich heißen:
Och nö, doch nicht die Viecher wenn schon ein Sub da ist


[Beitrag von Black-Devil am 03. Jan 2014, 03:10 bearbeitet]
Cogan_bc
Inventar
#20 erstellt: 03. Jan 2014, 03:49

Och nö, doch nicht die Viecher wenn schon ein Sub da ist


Why not, ich bin mit der Kombi sehr zufrieden ?
Black-Devil
Gesperrt
#21 erstellt: 03. Jan 2014, 04:37
Weil man nicht erst ein riesiges Gehäuse für einen BB bauen muss, um ihm so etwas wie Tiefgang zu entlocken, und dann doch einen Sub dazu stellt.
Das führt das Viech eigentlich ad absurdum, denn der BB läuft mit Sub auch in einem kleinen Gehäuse völlig ausreichend (und ja, die können dann auch noch kicken!).
Big_Määääc
Inventar
#22 erstellt: 03. Jan 2014, 08:28
na da wird wohl eins vor dem anderen dagewesen sein

_______

hast mal ne Messung mit zugestopften BR-Port gemacht ?!?!?
Black-Devil
Gesperrt
#23 erstellt: 03. Jan 2014, 09:49
Schon - beim TE aber nicht!
Big_Määääc
Inventar
#24 erstellt: 03. Jan 2014, 10:14
wieso beim TE ?! ich dacht da sinds die Nubox 390.

ist ja auch total egal

ich wüßt schon was ich mit dem Sub machen würde.
ne Besitzerveränderung
Cogan_bc
Inventar
#25 erstellt: 03. Jan 2014, 16:01
@Black-Devil
verstehe was Du meinst, aber Platz war noch nie mein Problem
und riesiges Gehäuse ?
hmmm....ich hatte mal ein Paar Quadral Titan MkII, danach ist man ziemlich schmerzfrei was Grösse angeht


[Beitrag von Cogan_bc am 03. Jan 2014, 16:03 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#26 erstellt: 03. Jan 2014, 16:47
Hallo Michael,

du solltest das Wasserfalldiagramm anders skalieren, lese mal im recording.de Forum nach, da ist eine Anleitung zu sehen. (Pegel soll nach 300ms um 60dB gesunken sein)

Wo stand denn das Mikro?
Alles in allem hast du eine viel zu langte Nachhallzeit im Tiefton, das ist ein viel größeres Problem als die Einstellung des Subs. Ein DSP hilft hier leider nicht, man muss den Raum massiv mit porösen Absorbern behandeln bevor sich etwas bessert.

Gruß
redmop
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 03. Jan 2014, 16:59
Hi Leute,

gerade wenig Zeit. Hier nur schnell die Messungen von:

1cm vom Sub entfernt:
sub_to_120_1cmclosetosub

1cm vom Reflexkanal entfernt:
sub_to_120_1cmclosetoreflex

Also, alles OK mit dem Sub? Das (größe) Problem ist der Raum?

Ist ein Kellerraum, ca 220cm Deckenhöhe, Wände sind Massiv und tapeziert. Maße ca 3,50 x 4,00.

Macht jetzt also komplette Umstellen der Anlage etc Sinn?

VG
Michael
Keksstein
Inventar
#28 erstellt: 03. Jan 2014, 17:12

Ist ein Kellerraum, ca 220cm Deckenhöhe, Wände sind Massiv und tapeziert. Maße ca 3,50 x 4,00.

Macht jetzt also komplette Umstellen der Anlage etc Sinn?


Mach am besten Bilder bzw. eine Skizze vom Raum mit LS und Sub, das wäre der erste Schritt.
Du kannst tatsächlich die Position der LS verändern, wirst aber um Absorber nicht herum kommen.

Gruß
redmop
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 04. Jan 2014, 14:11
Hallo,


zunächst noch einmal das richtig skalierte Wasserfalldiagramm.

waterfall


und nun eine Skizze des Raums:

Kellerraum


Es stehen auch noch 2 Kommoden, und ein Coachtisch im Raum. Außerdem ist der Raum zur Hälfte mit Teppich ausgelegt, die andere Hälfte ist Laminat. Das Fenster ist frei, also keine Vorhänge.

Als Tops werden hier keine Nuberts verwendet (die waren fürs Wohnzimmer und bleiben da auch), sondern 2 kleine JBL Controls 1x.



Bevor ich jetzt anfange wild bzw. blind alles umzustellen und jeweils zu messen frage ich lieber euch Profis, welche Konstellation ich ausprobieren sollte. Damit alleine sind ja leider nur minimale Verbesserungen zu erwarten.

Also, was müsste ich als nächstes tun. Müsste ich raten, dann tippe ich auf Bassabsorber in jede Ecke. Ich habe jetzt keine Highend Ansprüche, möchte also ungern die Nutzfläche des Raums um 50% reduzieren müssen. Ich würde mich also über Vorschläge freuen, die einen Kompromis eingehen zwischen Verbesserung des Nachhalls und "Bewohnbarkeit".

Ich habe schon ein bisschen über Absorber gelesen, habe aber noch nicht gefunden, welche Art von Absorber der typisch verwendete ist für meine Ansprüche, die da wären: Eigenbau (möglichst simpel, da ich momentan wenig Zeit habe...) , Gutes Preis/Leistungsverhältnis.


Viele Grüße

Michael
Q4-Horn
Stammgast
#30 erstellt: 04. Jan 2014, 14:47
Hi Michael,
Sub um eine breite nach links.
Im moment sind abstand zur rechten Wand und Deckenhöhe ähnlich.
Gruss Thomas
redmop
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 05. Jan 2014, 00:12
Hab jetzt viel rumprobiert. Wird etwas besser wenn ich den Sub, so wie vorgeschlagen, mit etwas Abstand vom Schreibtisch hinstelle. Außerdem mehr Abstand von der Wand bringt was, aber die Verbesserungen sind nicht so stark, als dass es sich lohnen würde...

Sollte der Sub nun den Besitzer wechseln wie auch vorgeschlagen wurde ^^, oder gibt es noch Hoffnung :o


Michael

ps. Eine Antimode macht auch nicht mehr als ein richtig eingestelltes (Mini)DSP oder?
jones34
Inventar
#32 erstellt: 05. Jan 2014, 00:23
Du hast eine Nahfeldmessung vom Sub gemacht, das sagt im Raum nix über den Klang aus, was du machen musst ist eine Hörplatzmessung.

Um mit dem Sub ein "knackiges" Klangbild zu erreichen muss man etwas höher und vor allem sauber trennen, dazu sollte der Frequenzgang zum Tiefbass hin nicht mehr (stark) ansteigen. Solange das nicht gegeben ist hast du eben so eine Situation wie jetzt.

Probleme bekommst du auch mit deinem Raum, da er fast einen quadratischen Grundriss hat fallen hier 2 Raummoden zusammen.


Gruß
Black-Devil
Gesperrt
#33 erstellt: 05. Jan 2014, 00:47

jones34 (Beitrag #32) schrieb:
Du hast eine Nahfeldmessung vom Sub gemacht, das sagt im Raum nix über den Klang aus, was du machen musst ist eine Hörplatzmessung.


Das sollte eigentlich nur zeigen, ob der Sub wie vorgesehen funktioniert, weil am Hörplatz (die Messung weiter oben dürfte eine sein!) im Tiefbass sehr stark abfällt.
redmop
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 05. Jan 2014, 00:59
Genau, Nahfeld wurde nur gemacht und zu Überprüfen, ob der Sub überhaupt "kann". Da hatte sich ja herausgestellt, dass alles soweit in Ordnung ist

Der Wunsch nach knackig ist zurzeit zurückgestellt, weil meine Moden/Nachhall den Bass dominieren. Wenn ich das Problem in den Griff bekommen habe, dann nehm schau ich mal, obs OK ist oder ich noch knackiger will....

Also, wie bekomme ich jetzt die Moden in den Griff? Welche Absorber sollten wo hin oder sollte ich jetzt eventuell mal eine längere Reise ins Akkustikforum unternehmen.


VG
Michael
jones34
Inventar
#35 erstellt: 05. Jan 2014, 01:10
Achso, hatt ich beim überfliegen wohl verpasst, sorry

Nut kurz, eine effektive bekämpfung der Moden an sich bedarf einiges an Aufwand und Platz, je nach Methode auch viel Geld.
Einfacher ist es erstmal das ganze mit einem EQ ala miniDSP, DCX2495 etc. zu bearbeiten. Das schwächt die Problematik zumindest ab und ist platzsparend, recht günstig und auch nicht schwierig. Nachteil daran ist das man nur auf eine Hörposition richtig optimieren kann.

Die Reise ins Akustikforum ist sicher kein Fehler, ich würd aber erst mal selbst nach Grundlagen suchen. Anlaufstellen sind da zum Beispiel Poisonnuke und Hifi-Selbstbau.


Gruß
Black-Devil
Gesperrt
#36 erstellt: 05. Jan 2014, 01:30
Die Tech-Talks 6+9 wären da auch schon mal ein guter Anfang:
Klick
redmop
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 05. Jan 2014, 14:21
Ich benutze den PC zum Abspielen von Musik und nutze die Onboard Soundkarte. Auf dieser ist EquilizerAPO installiert. Das ist ein Systemweiter DSP. Somit habe ich quasi schon eine korrigierte Kurve. Damit kann ich aber nicht den Nachhall modifizieren, sondern halt nur die db über die Frequenzen möglichst linear machen. Oder gibt es mit DSP doch Möglichkeiten den Nachhall zu beeinflussen?

Mit dem "PC-DSP" ist es nun auch schon mal besser...

Die einfasten und Geld sparenstens Absorber sind selbst gebaute mit Steinwolle?


Michael
Keksstein
Inventar
#38 erstellt: 05. Jan 2014, 15:35

Damit kann ich aber nicht den Nachhall modifizieren, sondern halt nur die db über die Frequenzen möglichst linear machen.


Und genau das ist das Problem, ein DSP macht erst dann Sinn wenn der Nachhall soweit in Ordnung ist.

Google mal am besten nach "Superchunks" "Basstraps" etc oder suche im recording Forum in den Stickies, einfach nur um einen eindruck zu gewinnen was nötig ist.

Gruß
redmop
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 06. Jan 2014, 13:04
Hi Leute,

ich möchte mich bei allen Bedanken die sich an diesem Thread beteiligt haben. Ich weiss jetzt, wie es weiter gehen muss und, dass an für sich der Sub iO ist.

VG
Michael
THWO
Stammgast
#40 erstellt: 06. Jan 2014, 13:38
Absorber für den Sub-Bereich dürften mächtig voluminös ausfallen, wenn sie wirklich deutlich wirken sollen unterhalb von 100 Hz. Oder denkst Du an einen Helmholz-Resonator mit Abstimmung auf die heftigste(n) Überhöhung(en)?

Bitte sieh´ mir eine vielleicht übersimple Rückfrage nach, denn daran wirst Du sicher selber schon zuerst gedacht haben; aber manchmal helfen auch die kleinen Dinge: Ist der Sub vollflächig vom Fußboden entkoppelt, z.B. auf Spikes stehend?

Weg von der Wand hilft in der Tat.

Weitere Anregung: Nicht nur seitliches Versetzen, sondern auch Verdrehen (also schräg in den Raum strahlend) oder gar kombiniert mit Ankippen etwas schräg nach oben - trotz der großen Wellenlänge im Tiefbass, dergemäß es schulbuchmäßig eigentlich ohne nennenswerte Auswirkung bleiben müßte - kann unter Umständen etwas Positives bewirken. Zumindest ein simpel durchzuführender Versuch, der nicht schaden dürfte.

Falls das alles nicht hilft, würde ich erwägen, die Anlage vor der Schmalseite, fensterseitig, zu positionieren und den eigenen Hörplatz etwa 1/3 der Raumtiefe vor der gegenüberliegenden Wand (Eingang) zu suchen. Davon verspreche ich mir fast mehr als von evtl. gewaltigen Absorbermaßnahmen und würde das zumindest einmal ausprobieren, bevor ich mich in neue Ausgaben stürze.

Besten Erfolg!


Gruß,
Till


[Beitrag von THWO am 06. Jan 2014, 13:39 bearbeitet]
P.Krips
Inventar
#41 erstellt: 06. Jan 2014, 18:16
Hallo,
mal meine 2 Cents....

Auffällig ist, daß die untere Raummode so viel stärker ausgeprägt ist, wie die anderen, höheren, ebenfalls ausgeprägten Moden.

Auffällig ist für mich, daß die Nahfeldmessung vor dem Bass eine Tuningfrequenz der BR-Abstimmung nahelegt, die nahezu mit der untersten Mode übereinstimmt.
Das würde auch gut den höheren Pegel der untersten Mode erklären.

Andererseits liegt die Tuningfrequenz für einen angeblich so tief könnenden Sub deutlich zu hoch, da scheint was mit der Abstimmung nicht zu passen.
Zu der Annahme passt auch, daß unterhalb der unteren Mode im Raum Ebbe ist, da sind wohl Treiber und Port in Gegenphase.

In dem kleinen Raum müsste es eigentlich "untenrum" deutlich und reichlich Pegelgewinn durch Druckkammereffekt geben. Das geht aber nur mit einem Druckerzeuger, also einer geschlossenen Box.

Daher mein Tipp, die BR-Öffnung mal wirklich komplett abzudichten und die Box als geschlossen betreiben. Da müsste dann noch ein wenig mit dem Pegel und der Übergangsfrequenz experimentiert werden, um ein besseres Ergebnis zu bekommen.

Keine Bange, auch geschlossen dürfte der 48er Sub in dem kleinen Raum genug Pegel machen.

Gruß
Peter Krips
redmop
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 07. Jan 2014, 13:13
Danke für eure Einschätzungen. Zu den Fragen/Anregungen:

Absorber:
Ich dachte zunächst an poröse Absorber, bin mittlerweile aber auch über Plattenabsorber und HHR gestolpert. Die sind ja auch nicht so schwer zu bauen. Ich würde die Lösung/Lösungen bevorzugen, die sich am besten in den Wohnraum integrieren lassen, welche man also "hübsch" gestalten kann.


Entkopplung:
Absolut keine blöde Frage und eventuell ins Schwarze getroffen. Ich habe zurzeit als Füße (4Stück) für den Sub, jeweils ca. 4x4cm große Fläche und nur ca 8mm hoch, und zwar aus Dichtband ^^. Das Ganze steht dann direkt auf Laminat. Ich bin noch nicht dazu gekommen Messungen mit einer besseren entkopplung zu machen. Ich hab auch keine Spikes da, Tennisbälle find ich auch gerade keine. Was kann ich noch provisorisch nehmen?


Weitere Anordnungen:
Ich habe als momentane Lösung den Sub schon schräg im Raum. War ein Kompromis zwischen Messergebnis und erhalt der Nutzfläche. Auch leicht gekippt hatte ich schon Messungen gemacht. Der Effekt war aber bezogen auf meine Moden nicht besonders aussagekräftig. Könnte ich aber noch mal Testen, wenn wieder Zeit dafür. Auch nen Test, wo der Sub auf einem ca. 50cm hohen Coachtisch stand hatte ich schon gemacht. Hatte auch nicht den Megaunterschied gebracht.
Die komplette Umordnung der Anlage. Also an die kurze Wand hatte ich auch schon überlegt, aber bisher noch nicht getestet. Allerdings versprechte ich mir nicht so ganz viel davon, weil ich ja immer Messungen ohne Tops gemacht hatte und dort wirklich schon recht viele Subpositionen durchprobiert hatte. Und der Hörplatz würde ich bei der Aufstellung an der kurzen Wand auch nicht wesentlich ändern, es sei denn ich würde mich tatsächlich dahin begeben, wie von Till vorgeschlagen, also 1/3 entfernt von der Wand hinter mir. Dann würde der Schreibtisch aber nicht direkt am Fenster stehen und ich kann mit diesen Setup nicht wirklich leben (der Raum ist kein reiner Hörraum...)


Zu den Ausführungen von Peter:
Ich finde das alles höchstinteressant was du schreibst, aber leider komm ich da nicht ganz mit
Was ist mit Tuningfrequenz der BR-Abstimmung gemeint? Ich hab den SubZero gemäß Bauanleitung in einem BR Gehäuse gebaut. Welche Tuningfrequenz das jetzt ist, weiss ich gerade leider nicht. Meinst du, dass das Gehäuse irgendwie falsch ist, und deswegen durch den Reflexkanal nicht die tiefsten Frequenzen verstärkt werden, sonderen gerade die Frequenz die auch meine erste Raummode ist? (In diesem Satz steckt vermultich viel zusammengereimtes Pseudowissen. Sorry, wenn das komplette Blödsinn ist^^)

Was bedeutet denn Treiber und Port in Gegenphase?

Hast du gesehen, dass ich 2 Nahfled Messungen gemacht habe? Einmal direkt vor der Membran, einmal direkt vorm Kanal? Kannst du daraus eventuell schließen, ob irgendwas nicht stimmt? Bei der Messung direkt von der Membran sieht man bei ca 42hz ein peak, aber ich habe das für mich so interpretiert, dass es immer noch die Raummode ist, die das Mirko trotz Nahfeldmessung, mit eingefangen hat.


Verschließen des BR Kanals:
Hab ich auch schon gemacht. Hatte meinen Messungen nach nur den Effekt, dass unter 40hz etwas weniger Pegel kommt. Auf die Moden keinen Einfluss.

VG
Michael
P.Krips
Inventar
#43 erstellt: 07. Jan 2014, 15:09
Hallo,

redmop (Beitrag #42) schrieb:

Hast du gesehen, dass ich 2 Nahfled Messungen gemacht habe? Einmal direkt vor der Membran, einmal direkt vorm Kanal? Kannst du daraus eventuell schließen, ob irgendwas nicht stimmt?

Ja, aber die Messungen unterscheiden sich kaum, was nicht sein kann. Eventuell doch nicht nah genug gewesen ? Nah bedeutet wirklich Millimeter oder max 1-2 cm

Gruß
Peter Krips
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