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AWX 184 Das Tier mit Aktivmodul

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Alesto007
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Jul 2014, 16:11
Hallo Hifi-Experten

ich bin neu im Forum, als auch in dem Gebiet. Da ich weiß, wie lästig es ist 100.000 mal diesselbe Frage zu beantworten, hoffe ich, dass ich nicht zu sehr nerve ich google jedoch 2 Monate vor mich rum und belese mich auf der Suche nach einem geeigneten Subwoofer-Projekt für mich.

Bevor ich meine derzeitige Idee/Vorstellung vorlege, erstmal zum Fragebogen:


Für die schnelle und kompetente Hilfe bitte den Fragebogen kopieren und ausfüllen.


-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
verschieden, da er nicht stationär sein soll. Im Grunde ist es aber im 50-60 m² Bereich (evtl. aber auch mal draußen, z.B. Terrasse)

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
einer

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
um die 500€ (ich spare jedoch auch gern ;)) für Chassis, Gehäuse und AMP+Weiche bzw. am liebsten Aktivmodul

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
gute Frage, die Sache wollte ich erst evtl. später klären, je nachdem, ob das Projekt erfolgreich ist. Es stehen aber 2 von denen oder auch 2 Handmade Satelliten zur Verfügung. bzw. auch eine (vermutliche) "Vergewaltigung" einer Heimanlage (später dazu mehr)

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
eigentlich keine Grenzen gesetzt, aber ich will auch keine begehbare Schalldruckkammer

-Wie laut soll es werden?
ausreichend um viel Spaß zu haben und dass die Lunge vibriert ^^[/]

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
[b]Ich will keine riesigen Partys beschallen, aber auf ner vernünftigen Homeparty Dampf machen und im Proberaum Musik hören (wenn man da mal "abhängt"), Heimkino fällt weg,


-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Ich brauche keine Studioqualität, aber es wäre schön, wenn das Bass nicht so schwammig und trotzdem relativ tief wäre. Hochüräzision und unendlich Tiefe zu verlangen ist Quatsch, ein guter Kompromiss reicht mir.

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
eigentlich durchwachsen (Rock, Metal, Blues etc), aber Augenmerk liegt schon auch auf Elektro, DnB, Dupstep und sowas. Ich stehe halt auf Bassmassage

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Außer Messschieber, Winkel und Zollstock? nein ^^

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
vllt. ca 30 Hz, ein nettes/interessantes Design und eine relative Immunität gegen verschüttete Flüssigkeiten? :D




So... wie der Titel ja nun aber schon verrät, hab ich mir ein paar Gedanken gemacht.

Als Chassis mit recht guten P/L-Verhältnis, hab ich mir zuerst den AWX 184 augeguckt (noch mit Ausblick auf ein BR-Gehäuse).
Danach hab ich mich gefragt, wie ich das Teil befeuer, ursprünglich wollte ich eine relativ mobile Sache haben, die ich dann mit Batterie oder Notstromer betreibe. Letzteres ist aber zu teuer, wenn ein stabiler und "sauberer" Strom fließen soll. Da blickte ich dann schon in Richtung Car-Hifi mit 12V und einem PC-Netzteil für den Netzbetrieb. Nun will ich den Sub aber auch nicht unbedingt an eine Endstufe+Frequenzweiche binden und hätte lieber ein Aktivmodul, also bleibt es jetzt erstmal bei 230V (zumal der Rest auch mit Netzstrom betrieben wird)
Momentan stehe ich vor der Frage, welches Modul?
AM 120 oder SAM-2?

Eigentlich sollten ja beide ausreichend sein, bei entsprechendem Gehäuse, oder? Der Preisunterschied ist jedoch recht happig. Dafür hat das Sam 2 mehr Einstellungsmöglichkeiten, Rms-Ausgangsleistung und eine Bassentlastung für die Sats, aber brauche ich die wirklich?

Dazu ein Verständnisfrage: Ich habe hier eine Alte Heimanlage mit 2 Magnat-Boxengehäuse (bei den Chassis war die Sicke hinüber) mit 2 12cm Sony-Tellern aus dem Auto meines Bruders (ohne Sinn und verstand reingeschraubt damals, deswegen hab ich es oben "Vergewaltigung" genannt). Die hängen an nem alten Denon Stereo-Receiver mit jeweils 2 Rechts-/Linkskanälen. Könnte man da den Sub ranhängen, das Signal also über den Receiver und dann zum Sub, bzw. auch anders rum das Signal zum Sub und von da aus an den Receiver schicken? Gibts es da qualitativ unterschiede? Hat das Auswirkung auf die Wahl den Aktivmoduls?

Letztendlich eigentlich die wichtigste Frage: Welches Gehäuse oder sogar welches andere Chassis wäre für mich geeignet? Ist das Tier vllt. zu viel oder zu ungeeignet oder die BR-Horn-Kombi mehr Flop als Top? Bzw. Gibts es Probleme, wenn ich da einfach ein Aktivmodul an das Gehäuse klatsche?

In Hoffnung, dass der Post nicht zu durcheinander ist und dass ich niemandem auf die Füße trete, danke ich schonmal für Hilfe und Tipps

Mfg
Alesto
ippahc
Inventar
#2 erstellt: 03. Jul 2014, 18:10
moin,

das "Tier" kann man wohl eher schlecht Transportieren
schau mal hier Rein......

http://www.hifi-foru...=365&back=&sort=&z=1

den kann man wenigstens noch tragen,
und läuft mit dem AM120 + Kondensator.

Alternativ mal da drüber nach denken...

http://www.hifi-foru...hread=579&postID=1#1

ab #Post 14 geht es um "Mobil"





PS.Willkommen im Forum
Alesto007
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Jul 2014, 00:05
hey ippahc
danke für die Antwort

du hast recht, so leicht ist das mit dem Transport dann nicht deswegen meinte ich ja, dass es die ursprüngliche Idee war. Wenn ich aber so drüber nachdenke, hat das eigentlich keine besondere Notwendigkeit, weil ich damit vermutlich eher selten losziehen werde. Für den Fall jedoch, habe ich mir überlegt einfach einen passenden Anhänger/Wagen zusammen zu schweißen, wo ich den Sub draufklemmen oder festgurten kann. (erschien mir nicht so unrealistisch, wenn ich mir den Beitrag mit dem Vergleichsbild von der K&T angucke)
Was mir auch am Tier gefällt ist, dass der Mivoc relativ gut versteckt ist... wenn jemand also mal tollpatschig ist, dann versaut mir das nicht gleich den ganzen Teller.

der Erste Link sieht aber, mobil gesehen, auch recht interessant aus. Das kleiner Gehäuse verunsichert mich allerdings schon ein wenig
Man könnte ja darüber nachdenken, das kleine Teil einfach mal so zum ausprobieren zu bauen (dass man überhaupt schon mal was gebaut hat) und wenn es nicht passt/reicht trotzdem noch das andere... ist ja im Prinzip dann "nur noch" die Kiste ^^ ... dann hat man ja zumindest schon das Aktivmodul und das Chassis und Zubehör.
Allerdings wird dort das Teil ja mit nem stärkeren Modul befeuert, die 200 W mehr sind ja dann auch schon wieder sinnvoll, weil der Wirkungsgrad nicht mehr so gut augenutzt wird, oder?

Den mobilen Aspekt einfach mal ausgeblendet: ist das sinnvoll? schade, dass man sich das nicht einfach mal anhören kann


Grüße
Alesto
ippahc
Inventar
#4 erstellt: 04. Jul 2014, 11:20

Allerdings wird dort das Teil ja mit nem stärkeren Modul befeuert, die 200 W mehr sind ja dann auch schon wieder sinnvoll, weil der Wirkungsgrad nicht mehr so gut augenutzt wird, oder?


haben ja auch welche mit dem AM120 nach gebaut,Frage die doch mal.
der Wirkungsgrad wird ja in BR nicht höher.
im Horn nur wenig.
dafür geht er nicht so Tief.
200 Watt mehr sind in diesem Fall Simulierte 4,3 dB in 1 Meter.

erst mal ne kleine Kiste bauen ist sicher kein Fehler ,
einzige Mehrkosten die Kondensatoren für min.50 Euro

diese kann man hier im Forum aber sicher wieder leicht los werden.

Alesto007
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Jul 2014, 13:03
ne, der wirkungsgrad steigt ja auch nicht, sorry, meinte eigentlich die Xmax... die ist doch schneller erreich im BR, da der Membran ja kein Luftdruck entgegen wirkt, stimmt das wenigstens?

dann such ich mir mal jemanden, den ich diesbezüglich anschreibe
dann nur noch die Frage, ob Am120 oder Sam-2 ... muss ich wohl nochmal vergleichen. ist es überhaupt gut für das Modul, es an seine Grenzen zu treiben?

Edit: hab das mit der Kondensatorenschaltung noch nicht ganz kapiert, muss ich nochmal iwo lesen oder kann das jemand schnell/kurz erklären?


[Beitrag von Alesto007 am 04. Jul 2014, 13:06 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#6 erstellt: 04. Jul 2014, 13:17
der Hochpassfilter wird in genau diesem Fred sehr gut erklärt!
und klar ist das Sam besser,kostet aber auch das Doppelte.
wenn du unbedingt so viel ausgeben willst/Kannst,
dann bitte das miniDSP.

http://oaudio.de/Min...R-ICE-125::5202.html

hat denn auch gleich mal 450 watt für weniger Geld,
und absolut alle Einstellmöglichkeiten!
somit sehr Zukunftssicher

Alesto007
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Jul 2014, 13:45
wow, das sieht auch gut aus! sieht nach einer guten Alternative zum Sam aus, einziges Problem wären leider die XLR-Eingänge... oder ist eine Adapter-Lösung ohne besondere Qualitätsverluste ok? weiß nicht, ob ich dann einfach ein Klinkenkabel abschneiden kann und an die Ausgänge vom Receiver hänge, das wäre doch dann eigentlich eher was für nen High-Level input

Edit: ok, jetzt bin ich verwirrt... im GHP-Thread wurde gefragt, ob man die Kondensatoren auch einfach weglassen kann, wenn man einen DSP einsetzt (was mit "ja" beantwortet wurde), einen Post darunter verbaut jemand dann nen DSP mit Kondensatoren... wenn die also den Hochpassfilter darstellen, kann ich die doch bei Verwendung eines DSPs weg lassen, wenn das Signal sowieso gestutzt wird


[Beitrag von Alesto007 am 04. Jul 2014, 14:26 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#8 erstellt: 04. Jul 2014, 14:06
jo Adapter reicht
Alesto007
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Jul 2014, 02:50
coole Sache und funktioniert das mit nem high-level output oder sollte ich das Signal vllt wo anders herbekommen? (meinetwegen z.b. mit einem Y-Stecker für Klinke oder so)


Dann scheint der Plan erstmal so zu stehen: kleine Closed Box mit 79,2 l Volumen Druckkammer. Mit Aktivmodul miniDSP und dadurch ohne Kondensatoren. gut, dann sind das für das Chassis ~150€ für das Modul ~270€ und dann noch Holz und zubehör. liegt ganz gut im Rahmen, würde ich sagen, sollte ja nicht weit über 500€ hinaus gehen, dann wird getestet und bei Bedarf, wird halt ein anderes Gehäuse gebaut, ist ja kein Unding.
Super, danke!! wenn alles passt und es keine Einwände gibt, dann setze ich mich nächsten Monat da mal dran (kann also eine Weile dauern, bis ich hier eine Meldung gebe, aber das will ich auf jeden Fall)

ippahc
Inventar
#10 erstellt: 05. Jul 2014, 13:48
moin,

also High Level Eingänge hat dieses Modul nun leider nicht
hast du kein Sub-Out Signal,
so kann man "meines Wissens" noch an Den Tape-Ausgang.

Kann das bitte wer Bestätigen,oder mich Steinigen


Mit Aktivmodul miniDSP und dadurch ohne Kondensatoren.

hast du wohl nicht alles Gelesen,
warst zu Faul

Ansonsten Finde ich den Plan Gut,
mit Modul und Chassis kannst nicht viel Falsch machen.
Kauf Verleg platten die kosten nen Scheiß

nun Noch nen Micro zum Sauberen Einmessen.
http://lasip.hifi-se...virtuemart&Itemid=64

an ner MiniDSP Grundeinstellungs Anleitung habe ich mich Hier mal Gemacht,
das Programm sollte zwar Abweichen ,
aber ähnlich aussehen...

http://www.hifi-foru...=6729&postID=613#613
PokerXXL
Inventar
#11 erstellt: 05. Jul 2014, 18:24
Moin chappi

Den Tape Ausgang (kein Einfluß des Lautstärkenreglers) würde ich in dem Fall (also Submodul ohne High Level In oder MiniDSP) nicht empfehlen,da man sonst bei jeder Änderung der Lautstärke auch den Subwoofer händisch nachstellen müßte.
Es besteht imho ohne eine eine Pre Out nur die Möglichkeit einen Level Converter zu benutzen.
Fertig gibt es sowas z.B. von Teufel.
Link
Oder im Selbstbau wie hier auf der Uiblen Webseite gezeigt.
Link



Greets aus dem Valley

Stefan
ippahc
Inventar
#12 erstellt: 05. Jul 2014, 18:47
vielen Lieben Dank Stefan,

also Mr. Bond 007

Überlege dir das Eventuell,
denn In der Natur hat man Kaum nen AVR dabei.
Gibt aber Sicher noch andere Möglichkeiten,
bei Genug Wirkungsgrad der Lautsprecher eventuell der Hier...

http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Finde "Ich" sogar sehr Günstig,
Die Musik auch von der "Tanz/Grillfläche" übers Handy regeln ist Perfekt ,
und nen Subout

Alesto007
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Jul 2014, 00:32
@Chappi ich bin teilzeit-faul ... mit der Vermutung stützte ich mich auf diesen Post http://www.hifi-foru...ead=365&postID=45#45

naja, ist halt wirklich ein alter Receiver da kann man von Sub-out nur träumen. Ist dieser hier. So spärlich ist das nicht, war schon ein paar mal auf Reisen

Angenommen die Anlage hängt an einem Handy, einem Laptop, Mischpult oder einem Interface ... kann man das Signal des Gerätes nicht einfach mit so einem Teil spalten, damit es einmal zur Anlage und einmal zum Sub geht?
ippahc
Inventar
#14 erstellt: 06. Jul 2014, 00:57
moin,

und wieder muss ich Vermuten,
aber,
Ja man kann das Signal Spalten!
aber erst hinter dem Signalgeber,
Sprich Lautstärkeregler natürlich.

wenn du das denn hin bekommst,
könnte es sein.......Das

je nach Verwendeten Lautsprecher es ja aber zu Überhöhungen im Bereich zwischen den Übergängen kommen kann!
also wenn die Tops bis sagen wir,
bis 50 Hz gehen.
und der Bass aber je nach Bauweise bis 100Hz zb.

und da das Männliche Hirn ja meistens nur Kurven wirklich Wahrnehmen kann!
dann Stimmt die übernahme nicht Wirklich!

Ich habe hier mal etwas Anschauliches Vorbereitet!


falschrichtig

eventuell Verstehst du mein Anliegen!?
auch wenn es in den Bildern eigentlich um die zu Flache Trennung vom AVR geht!

Black-Devil
Gesperrt
#15 erstellt: 06. Jul 2014, 12:13

Alesto007 (Beitrag #7) schrieb:

Edit: ok, jetzt bin ich verwirrt... im GHP-Thread wurde gefragt, ob man die Kondensatoren auch einfach weglassen kann, wenn man einen DSP einsetzt (was mit "ja" beantwortet wurde), einen Post darunter verbaut jemand dann nen DSP mit Kondensatoren... wenn die also den Hochpassfilter darstellen, kann ich die doch bei Verwendung eines DSPs weg lassen, wenn das Signal sowieso gestutzt wird


Man kann die Kondensatoren weg lassen, wenn man aktiv entzerrt - braucht dann aber etwas mehr Verstärkerleistung.


Ich an deiner Stelle würde aber nicht den GHP nehmen - das ist eher was zum Musik hören und nicht zum Partys beschallen.
An deiner Stelle würde ich mir zwei davon holen:
The Box 18-500, dazu gibts auch einige Gehäusevorschläge. Ich würde da den Pegel-BR nehmen, wird zusammen auch nicht größer als das Tier und bei zwei getrennten Gehäusen deutlich flexibler und transportabler.
Dazu noch die Mackie und ne kleine Weiche und fertig ist ein richtiger PA-Bass für 500€.
Dein Reciever wird dann auch hochpass gefiltert und deine normalen Lautsprecher leben dadurch deutlich länger.
PokerXXL
Inventar
#16 erstellt: 06. Jul 2014, 13:01
Moin Oli

Das funzt aber nur bei einer Signalquelle die man in der Lautstärke regeln kann oder täusche ich mich da?
Sonst ist der Baß in der Lautstärke nicht gleichzeitig mit der ,der Tops regelbar.

Greets aus dem valley

Stefan
Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 06. Jul 2014, 13:04
Da hast du natürlich Recht - aber bei Partys bin ich jetzt mal davon ausgegangen, dass da nicht nur ein einfacher CD-Player als Quelle dient...
ippahc
Inventar
#18 erstellt: 06. Jul 2014, 16:50
moin Oli,

natürlich hast du recht.
aber "ich" habe seine Anfrage anders Verstanden!



"Ich will keine riesigen Partys beschallen, aber auf ner vernünftigen Homeparty Dampf machen und im Proberaum Musik hören (wenn man da mal "abhängt")


(evtl. aber auch mal draußen, z.B. Terrasse)


vllt. ca 30 Hz,


-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
einer


im Grunde wäre es dann doch gut wenn der Sub ansonsten im "Wohnzimmer" Platz Findet !
so denke ich zumindest
Das Das Modul nun nicht ohne Entsprechenden AVR so richtig passen will ist Schade
zum Glück gehen die in der Bucht sehr Billig weg!

Schönen Sonntag weiterhin
Black-Devil
Gesperrt
#19 erstellt: 06. Jul 2014, 19:33
Ja, schwierig vorherzusagen was reichen wird und was nicht.

Ich sehe eben die Vorteile bezüglich HP-Filterung der Tops, Flexibilität, Wirkungsgrad und Maximalpegel.

Auch auf "vernünftigen Homepartys" kanns schon mal ordentlich zur Sache gehen, da hätte man mit den beiden 18-500 und der dicken Endstufe eben massig Reserven - und deutlich teurer wirds auch nicht.

Und der GHP geht auch nicht tiefer, als der 18-500.

Aber das kann ja ganz einfach der TE entscheiden - schlecht sind ja beide Vorschläge nicht.
vielefragen123
Inventar
#20 erstellt: 06. Jul 2014, 21:46
ich mische mich hier mal ein:
bei mir sieht es relativ ähnlich aus, primär steht die anlage im zimmer, muss aber auch mal die eine oder andere haus-/houseparty aushalten.
(max. 50PAX)

bis vor nen paar tagen lief das mit 2x PA108 und nem 15ner hybrid mit ca. 40Hz tuning. (eher mehr als weniger)
jetzt bin ich nen 18-500 im lbb188 umgestiegen und was soll man sagen? - es liegen welten dazwischen (mehr tiefgang, fetter, verträgt unmengen an leistung, etc- dank 37Hz tunung auch richtig nett für dubstep, D'N'B oder hip-hop), gestern haben wir damit 30PAX outdoor gemacht, mehr als -10db gingen nicht i.O. da waren die etwas zarteren damen nichtmehr so lustig drauf...

ich kann dir gerne anbieten, dass du dir das mal anhörst (dass der 18ner im 20m² zimmer abnormal zur sache geht is wohl klar)

ich bin vollkommen überzeugt, habe allerdings den GHP noch nie gehört...

IMG201
(leider nur nen bild vom handy)

grüße
Alesto007
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 07. Jul 2014, 07:30
hui, hier gehts ja zur Sache
ok, also euer vorschlag: anderes Chassis? hab ich nix dagegen, hängt das einfach mit anderen Bauvorschlägen zusammen?

@vielefragen sieht eigentlich auch ganz lecker aus anhören... wie? ^^ was hängt an dem Sub noch dran?

also wäre es auf jeden Fall sinnvoll, wenn das Signal zuerst über Sub-Aktivmodul bzw. eine Frequenzweiche geht, so wie ich das jetzt verstanden hab. Das ist gut, haben das Teil nämlich schon hart an seine Grenzen gebracht, die Boxen haben so viel gezogen mit Bass, dass das Display nachgegeben hat

hab irgendwie gerade das Gefühl, dass ich wieder am Anfang stehe
PokerXXL
Inventar
#22 erstellt: 07. Jul 2014, 08:15
Moin Alesto007

Ein anderer Treiber bedeutet natürlich auch meistens andere Bauvorschläge.
Schlecht fürs Geld sind beide aber nicht und von der Verarbeitung ungefähr gleichwertig.
Der 18-500 ist beim großen T etwas günstiger,dafür läßt sich der AWX auch in CB bzw. GHP-CB nutzen.
vielefragen hat für seinen Sub einen Bauvorschlag von Jobsti benutzt,diesen findest du hier.
LBB-118
Weitere Bauvorschläge für den 18-500 findest du hier.
Link
Imho ist es in jedem Fall sinnvoll Tops und Sub(s) über eine Aktivweiche zu trennen.
Zum einen damit der Sub wirklich nur seinen Einsatzbereich beackern muß (klingt auch gleich viel besser ) und die Tops entlastet werden.
Welche Aktivweiche du benutzt ist natürlich auch eine Sache des Geldes,da reichen die Möglichkeiten von der einfachen Weiche die Oli vorgeschlagen hat,über den MiniDSP bis hin zu einer DCX 2496.

Greets aus dem Valley

Stefan
Neumie
Stammgast
#23 erstellt: 07. Jul 2014, 11:24
[quote="Black-Devil (Beitrag #15)"][quote="Alesto007 (Beitrag #7)"]

Man kann die Kondensatoren weg lassen, wenn man aktiv entzerrt - braucht dann aber etwas mehr Verstärkerleistung.

.[/quote]

Hallo Black-Devil,

kannst Du das erklären? zugegeben, ich glaub das nicht im ersten Moment... Für mich senkt ein Kondensator vorm Sub "einfach nur" höhere Frequenzen im Bereich der Wiedergabe des Subs ab - mit dem Ergebnis, dass die tieferen Frequenzen relativ gesehen lauter werden. Gute Sache wenn man keine aktive Weiche / Entzerrung hat.
Aber wie viel Leistung man bei den jeweiligen Frequenzen braucht um einen bestimmten Schalldruck zu erreichen muss doch am Ende nur vom Wirkungsgrad bei der Frequenz abhängen. Warum geht der runter wenn man aktiv entzerrt?
Beste Grüße

Henrik
Black-Devil
Gesperrt
#24 erstellt: 07. Jul 2014, 14:04
Hallo Henrik,

da hast du leider einen kleinen Denkfehler drin. Was du beschreibst, ist eine Spule. Ein Kondensator hätte dieses Verhalten nur, wenn er parallel zum Sub geschaltet würde. Ohne aber eine Spule davor in Reihe zu haben, käme das einem Kurzschluss bei höheren Frequenzen gleich.

Beim GHP wird das Chassis in ein etwas zu kleines, geschlossenes Gehäuse gebaut. Dadurch gibt es eine Überhöhung im oberen Bassbereich und darunter fällt der Frequenzgang ab. Schaltet man nun einen passenden (großen) Kondensator in Reihe zum Chassis, erhöht dieser im Bereich der Überhöhung die Impedanz - das Chassis "zieht" etwas weniger Strom aus dem Verstärker und ist dadurch ein Stück leiser - die Überhöhung ist weg.
Gleichzeitig verringert der Kondensator unterhalb der Überhöhung die Impedanz, wodurch das Chassis, genau entgegengesetzt wie oben, hier etwas mehr Leistung aus dem Verstärker fordert - es spielt ein Stück lauter. Dadurch verschiebt sich der Frequenzgangabfall nach unten, die untere Grenzfrequenz (f3) sinkt also.
Da der Kondensator noch ein Stück weiter unten im Frequenzbereich allerdings zunehmend dicht macht, er ist schließlich ein Hochpass 1. Ordnung, steigt die Impedanz unter der jetzt tiefer liegenden Grenzfrequenz wieder stark an. Die Folge ist, dass unterhalb der Grenzfrequenz der Frequenzgang steiler abfällt als bei einem normalen geschlossenen Gehäuse und das Chassis im Tiefstbass nur noch wenig Energie aufnimmt.

Wenn du das Chassis mittels aktivem Filter auf den gleichen Frequenzgang entzerrst, ändert sich an der Impedanz nichts - der Verstärker muss also da, wo beim GHP der Kondensator die Impedanz senkt, mehr Leistung aufbringen, um das auszugleichen. Das kann durchaus im Bereich einer Leistungsverdoppelung liegen - dafür ist aber darunter und darüber etwas weniger Leistung nötig (weil hier ja die Impedanz niedriger liegt als beim GHP)

Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich. Wenn nicht, kann ich auch mal eine Simulation dazu einstellen.

@Alesto007:
Der 18-500 ist eben ein "richtiger" PA-Bass mit progressiver Zentrierung, großer Spule und auf Nutzbass ausgelegter Parameter. Er geht nicht ganz so tief wie der AWX184 in einem BR-Gehäuse, hat dafür aber mehr Wirkungsgrad. Da viele gar nicht wissen, wie tief ein Sub spielt, der bis 40Hz linear läuft, denkt man jetzt schnell, für tiefbasslastige Musik wäre der AWX der Bessere - deutlich unter 40Hz kommt in Musik aber nur sehr selten etwas vor. Wenns richtig drücken soll, ist eine tiefere Abstimmung eher kontraproduktiv. Das, was man als Druck auf der Brust und Hosenflattern wahr nimmt, spielt sich jedenfalls über 40Hz ab...

Ich will den AWX aber nicht schlecht machen - für den Preis ein tolles Chassis. In meinen Augen aber eher für lautes Hifi als für PA.
Alesto007
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Jul 2014, 18:18
@Black Devil
logisch gesehen: die Spannung die anliegt muss ja über dem gesamten Stromkreis abfallen. bei niedrigeren Frequenzen steigt der Widerstand eines Kondensators, also fällt nach unten hin immer mehr Spannung über ihn ab und weniger über den Lautsprecher. ok, Leistung = Spannung x Stromstärke. Da Der Strom bei Reihenschaltung überall gleich ist, kann man ja eigentlich sagen, dass die Leistung/Lautstärke eigentlich fast direkt abhängig von der am Chassis abfallenden Spannung ist. diese Steigt mit der Frequenz, weil ja dann immer weniger über den Kondensator abfällt. maximale Leistung wird ja umgesetzt, wenn Innenwiderstand=Außenwiderstand. Betrachtet man da mal die Grenzwerte und sagt, der Widerstand des Kondis geht gegen 0, dann bleibt nur noch der Widerstand des Chassis und der Widerstand der Spule steigt ja eigentlich auch mit der Frequenz.... wenn ich so drüber nachdenke, ergibt für mich grad eigentlich weder Reihe noch Parallel einen sinn, ich glaub ich hab mich grad selber verwirrt... ich muss mir nochmal die Versuchstabellen bei Reihen- und Parallelschaltung von Spule und Kondi angucken


Ich schau mal nach ein paar simulationen der beiden Treiber, so wegen Pegel


[Beitrag von Alesto007 am 07. Jul 2014, 18:22 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#26 erstellt: 07. Jul 2014, 19:46
na denn mach mal ,
ein Mathematiker

ich gehe ab jetzt in die ,
na ja sagen wir Vierte Reihe!

th_male29-male-theater-cinema-smiley-e
Neumie
Stammgast
#27 erstellt: 07. Jul 2014, 22:41

Black-Devil (Beitrag #24) schrieb:

Hallo Henrik,

da hast du leider einen kleinen Denkfehler drin. Was du beschreibst, ist eine Spule. Ein Kondensator hätte dieses Verhalten nur, wenn er parallel zum Sub geschaltet würde. Ohne aber eine Spule davor in Reihe zu haben, käme das einem Kurzschluss bei höheren Frequenzen gleich.

[...]

Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich. Wenn nicht, kann ich auch mal eine Simulation dazu einstellen.


Ja, da hatte ich wohl "einen" Denkfehler drin... Einigermaßen verständlich wars, einmal lesen hat aber nicht gereicht.
Über die Simulation wär ich dankbar, ich habs mit WinISD nicht hinbekommen. Wenn ich die freie Wahl des Szenarios hab: Closed Box, 25 Liter, Seas L26Roy mit einem 680 Mikrofarad, 63V ELKO. Letzterer befindet sich noch in meinem Besitz weil der Händler bei dem ich den Seas gekauft habe mir empfohlen hat den mal zu testen. Da ich aber bis Dato nicht wusste WARUM das was bringen soll habe ich es offen gesagt auch nie getestet...

Danke

Henrik
Black-Devil
Gesperrt
#28 erstellt: 07. Jul 2014, 22:48
Eben. Beim Kondensator fällt der Widerstand mit steigender Frequenz, bei Spulen steigt der Widerstand mit steigender Frequenz.

Der GHP-Kondensator wirkt ja sehr tief, unterhalb der Grenzfrequenz des geschlossenen Gehäuses. Im Bereich der Impedanzspitze gibt es dann eine Wechselwirkung zwischen Kondensator und Chassisspule - was den oben beschriebenen Effekt hervorruft.

Schau dir einfach mal die Impedanzkurve eines geschlossenen Gehäuses an:
Christoph Gebhard hat das hier sehr schön beschrieben und dokumentiert. In der 3. Grafik gehts um GHP.
saniiiii
Inventar
#29 erstellt: 11. Jul 2014, 11:01
black, du hast das zwar einigermaßen sinnvoll erklärt aber nicht zu 100% auf den punkt gebracht
ein element in REIHE kann keinen widerstand senken, da der gesamtwiderstand für den amp betrachtet werden muss. dadurch kannst du eine spannungsteilerformel verwenden, im bestenfall ist der kondensator in reihe also nicht bemerkbar für die wiedergabe.
die genaue begründung diese verhaltens liegt in der komplexe wechselstromrechnung
der komplexe approximierte scheinwiderstand einer kapzität ist da Z=1/(jwC), wobei j eine der komplexe part ist. w stellt deine frequenz dar, C ist die kapazität. wenn man nun die frequenz sehr niedrig macht stellt man fest dass der widerstand gegen unendlich geht, für hohe frequenzen gegen 0.


dadurch dass man mit der chassispule ein dynamisches system zweiter ordnung hat kann das ganze schwingen, mit einer resonanzfrequenz w0.
diese resonanzfrequenz wird so gewählt dass sie kurz über dem bereich des dämpungsbereiches liegt. und eben sozusagen die lücke von bassüberhöhung durch das gehäuse und dämpung durch den hochpass füllt.
daher sinkt eben nur der komplexe widerstand für eben diesen bereich, aber nicht der messbare widerstand

soweit die theorie und bitte nciht falsch verstehen, das ganze ist nur als kleine ergänzung gemeint, keine korrektur oder dergleichen
ich werd die komplette theorie dahinter sowie genaue erklaerung und herleitung dann heute abend im sonstiges forum posten.


[Beitrag von saniiiii am 11. Jul 2014, 12:32 bearbeitet]
Alesto007
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 11. Jul 2014, 14:21
hallo, da bin ich wieder

so... ich kann mich leider immer noch nicht entscheiden, welches Chassis ich nun nehme, "zum Glück" brauch ich wohl doch noch etwas länger zum Geld sparen, meine Simme braucht Aufmerksamkeit
Ich tendiere jedoch dazu beim AWX zu bleiben, ob ich beim GHP bleibe oder doch noch andere Bauvorschläge ansehe, weiß ich noch nicht. Also ich hab wie gesagt kein Problem damit, wenn der Sub großer als die CB ist.
Aber nochmal zum Modul..... hat jemand Erfahrung damit? WAM300-Dsp

oder das, was mir den Receiver eigentlich komplett ersparen wüde? (hat aber halt keine 400 Watt) ASE Amp 200


[Beitrag von Alesto007 am 11. Jul 2014, 14:22 bearbeitet]
Neumie
Stammgast
#31 erstellt: 11. Jul 2014, 14:44
Ich meine das WAM300 DSP hat nur einen graphischen Equalizer.
Fände ich relativ witzlos, damit kann man weder ordentlich entzerren noch den Sub auf den Raum anpassen. Sollte das stimmen ist das aus meiner Sicht ein K.O. Kriterium, 2 Ohm Stabilität hin oder her.

Henrik
saniiiii
Inventar
#32 erstellt: 11. Jul 2014, 16:22
im sonstiges forum steht die theoretische herleitung hinter dem ghp-kondensator
Black-Devil
Gesperrt
#33 erstellt: 11. Jul 2014, 17:53
Danke Lukas - Physik hatte ich leider nur bis zur 8. - und das ist auch schon ein Weilchen her

saniiiii
Inventar
#34 erstellt: 11. Jul 2014, 18:18
geht mir genauso ...
dank einem trockenen professor und mit viel bier als bestechung fürs gehirn hab ichs nachgeholt
Alesto007
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 24. Jul 2014, 21:53
guten Abend
ich lebe noch ... nicht dass ihr denkt "ach der hat bestimmt aufgegeben"
bin allerdings grad weniger stark aktiv beim umschauen.

was sagt ihr zum Sub Zero mit dem ASE Amp 200? ich weiß... ich bin schrecklich
saniiiii
Inventar
#36 erstellt: 24. Jul 2014, 23:36
seh ich auch ehrlich gesagt kein großes problem, das einzige was dir da fehlen könnte ist wirklich das letzte dezibel mit der standartbestückung^^
Alesto007
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 25. Jul 2014, 00:05
das letzte Dezibel? meinst du nen anderes Chassis?
saniiiii
Inventar
#38 erstellt: 25. Jul 2014, 00:44
eher den amp.
150w sind im pa-bereich mittelton-amping^^
Alesto007
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 25. Jul 2014, 00:53
der amp hat 220W an 4 ohm
saniiiii
Inventar
#40 erstellt: 25. Jul 2014, 09:48
stimmt der hat ja 4ohm. nichts desto trotz, pack ihm nen gscheiden subsonic mit 18db/o rein, irgendwo bei 30-35hz, und gib ihm 400+
aushalten tut er wesentlich mehr elektrisch, einzig alleine der hub ist die begrenzung. mit hochpass sollte der aber nicht das größte problem sein.
hast du messungen zu deinem amop? wenn der bei 10% thd 220w bringt, ist das nicht so gut^^
Alesto007
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 25. Jul 2014, 10:34
Warum unbedingt 400+? das verwirrt mich halt, überall wird immer das AM120 bzw. das SAM2 empfohlen und geschrieben, dass das völlig ausreicht. ich will es ja nicht kokplett übertreiben und ins Geld geht das ja auch... Zudem mache ich mir sorgen mir irgendwann das Chassis zu zerballern, blos weil so ein Suffi zu weit aufdreht, auch wenn der Mivoc 500w rms verträgt
PokerXXL
Inventar
#42 erstellt: 25. Jul 2014, 11:45
Moin,moin


Warum unbedingt 400+? das verwirrt mich halt, überall wird immer das AM120 bzw. das SAM2 empfohlen und geschrieben, dass das völlig ausreicht.


Moin,moin

Je nach Pegelanspruch können die reichen,aber wenn du zur Gattung "Ich geb Gas ,ich will Spaß gehörst" macht es Sinn einen Amp zu nehmen,der mehr Leistung hat.
Zum einen betreibst du den Amp dann nicht immer am Limit (was auf Dauer aufs Material geht) und zum anderen gab es hier auch schon Leute,die den AWX mit der kleinen Ampinglösung als schwammig bezeichnet haben,wenn Leistung gefordert wurde.
Stünde ich vor der Wahl wäre das hier meine erste Wahl.
Link
Unwesentlich teurer mit mehr Dampf unter der Haube,gut einstellbar und ein vernünftiges Verstärkermodul verbaut.

Greets aus dem Valley

Stefan
saniiiii
Inventar
#43 erstellt: 25. Jul 2014, 12:04
poker hats recht gut auf den punkt gebracht.
wenn du sagst du kannst auch ohne aktivmodul bauen eröffnet sich hier nochmal ein ganz neues spektrum an amps. billiger oft sogar.
das verlinkte modul schaut auch wirklich brauchbar aus.
Alesto007
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 25. Jul 2014, 12:14
ja... wurde ja auch bereits angesprochen. Das wäre ja quasi der perfekte Verstärker, nur weiß ich immernoch nicht, wie ich das Problem mit der Signalführung lösen soll.

hab nochmal drüber nachgedacht. Ich denke, das geht klar, wenn ich das miniDsp verbaue, für Partys kann ich mir auch mal die Pa(s) von Freunden leihen, die sowieso einen großen mitnutzen von dem Sub haben damit verwerfe ich jetzt die Idee mit dem AVR (die Anlage steht eh in meinem 9m² großen Zimmer mit Gibskartonwänden... ich bezweifle, dass ich den Sub jemals da reinstellen werde )


Edit: @Sani naja, ich denke mal nach jetzigem Stand wäre es wohl auch egal, wenn ich kein Aktivmodul nehme. bzw. kann man das Amp ja trotzdem iwie an dem Woofer verbauen oder?


[Beitrag von Alesto007 am 25. Jul 2014, 12:19 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#45 erstellt: 25. Jul 2014, 12:23
also das mit dem verbauen wird dann ungemütlich, das kann ich dir gleich sagen. die pa-amps sind dann große und schwere 19" rack-geräte, die aktive frequenzweiche ist nochmal das selbe^^
Alesto007
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 25. Jul 2014, 12:27
naja, wenn ich mir das Chssis betrachte mit seinen 18" ... dürfte doch kein problem sein eine 19" Platte am Gehäuse anzubringen

schnell gefragt: gibts denn empfehlenswerte Lösungen, ohne über die Kosten zu steigen? weiß nicht, ob es sinnvoll das billigste zu nehmen

Edit: wenn ich nach Amps für den AWX google, stoße ich eigentlich nur auf Aktivmodule


[Beitrag von Alesto007 am 25. Jul 2014, 12:43 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#47 erstellt: 25. Jul 2014, 13:04
Moin,moin

Wenn dich Lüfter nicht stören,dann könnten die hier etwas für dich sein.

Link 1

Link 2

Link 3

Die sind aber ohne Aktivweiche.

Greets aus dem Valley

Stefan
Alesto007
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 25. Jul 2014, 14:19
Danke für die Vorschläge

ich gehe davon aus, die Weiche wird dann nochmal so teuer?
wie ist dann eigentlich mit solchen Sachen, wie Bassanhebung, Entzerrung, etc.?
Ich hab ja dann nur eine Box drann, müsste ich dann theoretisch die Ausgänge bzw, Eingänge brücken?
saniiiii
Inventar
#49 erstellt: 25. Jul 2014, 14:26
beim ta600mkx gibts einen extra brückenschalter.
ich hab den selber daheim, mit angepasstem lüfter^^

das billigeste wird wohl immernoch sein, das tier und n modul mit 200w ran
PokerXXL
Inventar
#50 erstellt: 25. Jul 2014, 14:41
Moin,moin

Bei der Weiche kommt es drauf was du für einen Bauvorschlag du letztendlich bauen willst.
Die BV`s für den AWX bei denen die Mivoc-Module als Standard verbaut sind,benötigen alle einen Baßboost sprich Anhebung der,der Mivocmodule entspricht.
Damit fallen imho die meisten der billigen PA Aktivweichen raus.
Da fängt es imho frühestens ab der T Racks DS2/4 an.
Preiswerter und universeller wäre da imho von MiniDSP dieses Teil hier.
Link

Beim Brücken mußt du bei den meisten Amps darauf achten,das dann nur ein 8 Ohm Treiber dran hängt.
Steht aber auch üblicherweise im Manual drin.

Greets aus dem Valley

Stefan
Alesto007
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 25. Jul 2014, 14:46
Hui, nach sowas hatte ich schonmal guscht, aber war zu blöd um es zu finden ^^ ... mit dem Teil kann ich quasi mit einem Signal rein gehen und dann einmal zur Anlage und einmal zum Sub raus, oder? dann brauch ich ja eigentlich nur noch nen Mono-Amp für den Sub und das wars, oder?

Edit: achso mit 8 ohm... wenn ich also ein 4 ohm chassis hab, dann kann ich ja noch nen Widerstand davor löten, also brauch ich kein Mono-Amp... Aber trotz 8 Ohm müsste der Verstärker ja die volle 4 ohm Leistung abgeben


[Beitrag von Alesto007 am 25. Jul 2014, 14:56 bearbeitet]
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