Subwoofergehäuse berechnen?

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bobo2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Jun 2016, 10:32
Hallo,

ich wollte mit den mivoc awm 124 Subwoofer holen und dafür ein Gehäuse bauen. Ich habe dann festgestellt dass man ein gehäuse erst berechnen muss damit die Abstimmung des Bassreflexkanals stimmen.
Ich habe dann mal nach einem Rechner dafür geschaut, jedoch ist dieser nicht sehr einfach (für mich zumindest). Daher wollte ich fragen ob es unbedingt nötig ist das Gehäuse zu berechnen oder ob es keinen großen Unterschied macht. Ich könnte natürlich auch ein vorgegebenes Gehäuse bauen, jedoch sind diese alle sehr groß und viele gefallen mir auch nicht weswegen ich mir grob eins gezeichnet habe:
Subwoofer zeichnung

Parallel zur bodenplatte ist über der üffnung in 7 ch Höhe eine platte, an der Vorderwand wo der Subwoofer verbaut werden soll, anliegt aber 10 cm vor der Rückwand aufhört. Die maße habe ich mir nur so ausgedacht sodass alles passen müsste und mir gefällt. Wie das klingt weiß ich nicht weswegen ich mich an euch wende. Kann man vielleicht das Gehäuse optimieren damit die Berechnungen der basskanals stimmen würden oder ist dieses Gehäuse gar nicht geeignet???
Die Daten vom Sub:

Nom. Impedanz 4
Re (Ohm) 3,1
Fs (Hz) 30,0
Qms 7,50
Qes 0,26
Qts 0,25
VAS (l) 68,0
SD (qcm) 507,0
Mms (g) 149,0
BxL (Tm) 18,3
SPL (dB) 91,0
Frequenzbereich (Hz) fs - 300
linearer Xmax (mm) +/- 9,0
Induktion Le (mH) 2,3
Belastbarkeit (Watt R.M.S.) 220
Belastbarkeit (Watt max.) 600
Schwingspule
Durchmesser (mm) 50,0
Höhe (mm) 28
Größe
Aussendurchmesser (mm) 320
Einbaudurchmesser (mm) 286
Einbautiefe (mm) 157
Gewicht (kg) 9,1

Ich bin sehr dankbar wenn ihr mir helfen könnt!

MfG
Viper780
Inventar
#2 erstellt: 28. Jun 2016, 12:11
Hallo Bobo

Da du anscheinend beim Selbstbau ganz neu bist (so wie viele hier - auch ich hab vor kurzem noch bei 0 Angefangen) würd ich dir raten mal den Fragebogen auszufüllen und mir beantworten warum genau den Mivoc AWM 124 und warum genau das Gehäuse so aussehen muss.

Fragebogen: http://www.hifi-foru...m_id=159&thread=7910
Panasonic
Stammgast
#3 erstellt: 28. Jun 2016, 19:09
Wenn du für das Chassis nur Pläne findest, die ein großes Volumen haben, dann wird das Gründe haben.
Du kannst das Gehäuse nicht beliebig kleiner bauen, ohne Klangqualität zu verlieren.
Es gibt aber andere Chassis, die in kleineren Volumen funktionieren.

Wobei, der 124 funzt doch laut Mivoc schon in 35 L, kleiner gehts doch fast nicht.
bobo2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 28. Jun 2016, 19:15
-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
c.a. 5x4m

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
am Besten 1

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
möglichst günstig c.a.100€, deswegen selbstbau

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
noch unklar

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Sony F235R

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
Möchte passiv, da günstiger und genug Leistung vorhanden

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
möglichst klein, wenn möglich c.a. 50cm hoch und Grundfläche c.a. 40x40

-Wie laut soll es werden?
nicht unbedingt sehr laut, aber sehr viel Bass

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
Eher für Musik und ruhig für die ein oder andere Party

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Tiefpass wäre mir schon wichtig, Präzision muss nur im Rahmen des nicht störenden liegen, sodass einem nicht direkt unpräzise Töne auffallen

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
Überwiegend mit viel Bass, Disco und Partymusik

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
Nein, wollte sogar analog bleiben

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Leider auch nicht

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
Limit des Subwoofers soll erst spät kommen, bei meinem jetzigen ist die Reichweite der Gummisicke am Ende, sodass starke Bässe nicht möglich sind

Das Gehäuse das ich gezeichnet habe hatt c.a. 55l, was ja für das chassis gut geeignet ist laut hersteller. Deswegen würde ich gerne bei der Größe bleiben, jedoch weiß ich nicht wie ich den Bassreflexkanal ändern muss damit er rechnerich gut funktioniert.
Viper780
Inventar
#5 erstellt: 29. Jun 2016, 07:27
Hallo bobo

du fängst total falsch herum an. Wichtig wäre es zu wissen mit wem die Zusammenspielen müssen.
Wenn du zB die BigBang oder H.A.V.O.F.A.S.T. (beides von quint) baust benötigst du zB keinen Subwoofer mehr.

Skizze (reicht auch auf einen Zettel und dann abfotografiert) und evtl ein paar Bilder wären noch interessant.

Passiv bei Subwoofer geht nur wenn man die Lautsprecher dazu kennt und sollte an diese auch angepasst werden. Nur ist passiv nicht billiger. Die großen Spulen die dann benötigt werden können schnell mal mehr als ein Verstärker kosten. Da dein Verstärker keinen (gefilterten) Subwoofer ausgang hat brauchst du ein Modul mit Hochpegeleingang welches die Auftrennung übernimmt. Alles in allem keine guten Voraussetzungen.

Mir würde da nur der Mivoc AW3000 und dazu ein AM80 einfallen kostet aber dann ~150€ das bekommst dann zB beim Strassacker im Versacube.

Du kannst dir auch bei Thomann den 12/280 anschauen und das in einen JB-sub112h oder JM-sub12 schrauben. Verstärker auch wieder das Mivoc AM80

Wichtig ist hier aber dass das Mivoc Modul die Lautsprecher nicht vom Tiefton befreit und somit der Vorteil vom Sub wesentlich geringer ist
bobo2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 29. Jun 2016, 09:19
Ich habe vor dem jetzigen Subwoofer eine frequenzweiche, wo der Subwoofer am Tiefpass hängt und dadurch auch nur die Tiefen Töne hörbar werden.
Eine Subwoofer skizze hatte ich ja schon hochgeladen.

Wie stark wäredenn der hörbare unterschied, wenn kein Aktivmodul o.ä. rein kommt und das Chassis in dem unberechneten Gehäuse wäre?
Viper780
Inventar
#7 erstellt: 29. Jun 2016, 11:06
87 - http://dilbert.com/strip/2008-05-08

Sorry jetzt im Ernst.
Bei was für einer Frequenz trennst du und wie steil? Keine Ahnung ob das in dem Gehäuse überhaupt funktioniert. WinISD Alpha (auf facebook und google+ zu finden) ist jetzt nicht so schwer zu bedienen.

Was du machst ist aber wie schon erwähnt Schwachsinn. Bitte fang mit den Lautsprechern an.
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 02. Jul 2016, 05:11

bobo2016 (Beitrag #6) schrieb:
.........
Wie stark wäredenn der hörbare unterschied, wenn kein Aktivmodul o.ä. rein kommt und das Chassis in dem unberechneten Gehäuse wäre?


Es wäre halt völlig sinnloses Gebastel.

- nur aktiv macht ein SW Sinn - auch wirtschaftlich. passive BAuteile sind TEURER als ein Aktivmodul!
- Gehäuse muss passen! "unberechnet" ist Quatsch.

So richtig kann ich aber viele Aussagen auch kaum nachvollziehen:

- es gibt kaum einen Treiber, der mit so WENIG Volumen auskommt wie der AWM 12 v Mivoc!
- warum will ich irgendwas selbst machen, wenn ich NULL Ahnung habe?!?
- ein SW ist mit am LEICHTESTEN zu entwickeln, da es zig Tools gibt u keine passive Frequenzweiche anzupassen ist.

Also wo genau ist das Problem?!?
thonau
Inventar
#9 erstellt: 02. Jul 2016, 08:32
Hallo,


Also wo genau ist das Problem?!?


der TE fragte :
Kann man vielleicht das Gehäuse optimieren damit die Berechnungen der basskanals stimmen würden oder ist dieses Gehäuse gar nicht geeignet???



Da er zu wenig Erfahrung mit der Simulation hat, wollte er nur Hilfe zu den Abmessungen des Kanals.

Dann in der 6 hatte er noch diese Frage:


Wie stark wäredenn der hörbare unterschied, wenn kein Aktivmodul o.ä. rein kommt und das Chassis in dem unberechneten Gehäuse wäre?



bobo2016, sind die Fragen noch aktuell? Falls ja, werde ich es dir ausrechnen.
bobo2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 02. Jul 2016, 09:01
Hallo thonau,

die Fragen sind noch aktuell. Es freut mich sehr, dass du mein Problem erkannt hast und wenn du das sogar für mich ausrechnen würdest wäre das eine tolle Hilfe!
thonau
Inventar
#11 erstellt: 02. Jul 2016, 13:48
Hallo bobo2016,

ja gerne, so verstehe ich das Forum, als Hilfe geben und erhalten.

Also hier unten siehst du die einfachen Simulationen des sich ergebenden Frequenzganges für:

-schwarz- das empfohlene Boxenvolumen von MIVOC laut Datenblatt
- blau- das ist dein Gehäuse mit dem leider falsch abgestimmten Kanal, das Volumen ist o.k. aber die Fläche des Kanals sehr groß und damit ist er mit 25 cm zu kurz!
So wie du es entworfen hast, würde es nicht gut klingen, kein Tiefbass und darüber zu laut.
- rot- das wäre dein Gehäuse mit angepasstem Kanal. Dabei habe ich dein Gehäuse nur flacher gemacht, d.h. der Kanal ist jetzt nicht mehr 7 cm hoch sondern 2 cm!
Das sieht optisch nicht mehr so gut aus wie mit 7 cm, würde aber funktionieren.



2016-07-02 15 46 11

Optimal ist aber wirklich die Vorgabe von Mivoc mit deren zusammengesetztem Reflexrohr, welches einem 9,5 cm Innendurchmesser Rohr von 35 cm Länge entspricht.


Und der Unterschied zu den Aktivmodulen?
Die Mivoc-module haben eine feste Bassanhebeung, das AM80 3 dB bei 36 HZ, das AM120 3 dB bei 30 HZ.

Somit würde das AM 120 optimal zu der Mivocvorgabe passen und und den Übertragungsbereich etwas nach unten erweitern.
Ohne diese Anhebung gibt es etwas weniger Druck im 30 Hz Bereich, was für reine Musikwiedergabe keinen Unterschied macht.
Sinnvoller sind Aktivmodule mit vielen Einstellmöglichkeiten, da kannst du es selber ausprobieren inwieweit diese Anhebungen hörbar sind.
bobo2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 02. Jul 2016, 14:13
Vielen Dank für diese aussagekräftige und hilfreiche Antwort!

Wenn ich den Bassreflexkanal also 2 cm hoch mache kommt der Subwoofer um wenige hz nicht so tief, wie die mivoc empfehlung, jedoch sehr viel tiefer als mit 7 cm. Bei 38 bis 100 hz wäre er zudem etwas lauter als der mivoc und dannach etwa gleich, wenn ich das richtig verstehe.
Damit würde der subwoofer also durchaus zufriedenstellend klingen, weswegen ich ihn dann auch, wie du mir empfiehlst, mit einem Bassreflexkanal von 2cm Höhe, 36cm Breite und 25cm Länge bauen.
Das Bassreflexrohr von mivoc zu nutzen, wäre etwas komplizierter für mich, da man an ein Rohr mit diesen Abmessungen, meines wissens, nicht so gut kommt und ein selbstgebauter Kanal in Form einer Öffnung im Gehäuse einfacher umzusetzen ist.

Das mit den Aktivmodulen hast du auch verständlich erklärt, und für musik werde ich dann erstmal keins einbauen.

Ich bedanke mich nochmals für die gute Antwort und dass du mir das ausgerechnet hast!

MfG
bobo2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 02. Jul 2016, 14:34
Achso was ich noch vergessen habe:

Ich habe ja in der Mitte des Bassreflexkanals eine senkrechte stabilisierung eigezeichnet und das ungewollte Schwingen der Platte, die Parallel zum Boden ist, zu verhindern. Brauche ich bei 22mm MDF noch weitere Verstrebungen, wenn ja, wie dick sollten die sein, wo sollten sie hin und sollen die auch aus MDF sein???
Ich möchte möglichst kein Dröhnen haben, da sich das bei musik ziemlich schlecht anhört, wie ich finde.

Danke schonmal!!!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#14 erstellt: 02. Jul 2016, 14:34
Hallo,
für Musik und Party würde ich den AWM124 folgendermaßen bauen:

- 35L Netto (zzgl. Verdrängungsvolumen der Einbauten)
- Tuning @ 45Hz
- Port: 10,2cm Durchmesser (bzw. 82cm² Fläche) und 28cm Länge

Mit einem LPF 18dB @ 120Hz Butterworth gibt das folgendes Ergebnis
- 90dB Wirkungsgrad @ 50Hz
- 114dB Maximalpegel @ 220W
- 42Hz untere Grenzfrequenz (-3dB)
- Group Delay 16ms @50Hz
- sehr linearer Amplitudenverlauf



Ich würde ausschließlich mit den ohnehin später verwendeten Filtern simulieren.
Sonst ist die Simu an sich völlig ohne Aussagekraft.
Die gezeigten Simus mit 45L wären dann nämlich sehr früh zum Mittelton hin abfallend und zum Tiefbass hin stark ansteigend. Nicht so geil.
thonau
Inventar
#15 erstellt: 02. Jul 2016, 14:54
Hallo,

ich denke ein Brett im Kanal reicht und bei dem Gehäuse an sich halte ich 22 er MDF ohne Streben für ausreichend.
Weitere Verstrebungen schaden aber nie, wenn du welche verwendest denke an den Volumenverbrauch!
Du kannst also durchaus welche verwenden und das Gehäuse tiefer machen, da kannst du gleichzeitig den Reflexkanal verlängern und dich der schwarzen Kurve nähern.

Wie ein gutes versteiftes Gehäuse umgesetzt ist, z.B: hier

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=29785


Hier im Forum habe ich schon oft Gehäuse jeglicher Größe gesehen die einfach verklebt wurden. Selber hätte ich da kein Vertrauen, bei mir wird immer geklebt und reichlich verschraubt oder gedübelt.

@ Refernce 100 Mk II: die schwarze Kurve ist die Empfehlung von mivoc und die machen da das AM 120 dazu
bobo2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 02. Jul 2016, 15:43
OK, Dankeschön!
Dann mache ich mich die Tage ans Bauen. Wie der Subwoofer dann klingt werde ich dannach noch schreiben

MfG
Reference_100_Mk_II
Inventar
#17 erstellt: 02. Jul 2016, 15:48
Ich würde 16mm MDF oder 15mm MPX nehmen und es leicht versteifen. Einfach ein Kreuz aus 50er Kanthölzern in der Mitte.
Dann wird der Sub schön leicht und trotzdem sehr steif.
Zudem lässt sich MPX weeeeesentlich besser verarbeiten als MDF.
thonau
Inventar
#18 erstellt: 03. Jul 2016, 06:59

bobo2016 (Beitrag #16) schrieb:
OK, Dankeschön!
Dann mache ich mich die Tage ans Bauen. Wie der Subwoofer dann klingt werde ich dannach noch schreiben

MfG



Schön, auf den Bericht freue ich mich.
Ich wünsche dir viel Freude beim Wasteln.
bobo2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 16. Okt 2016, 12:37
Hallo,

Der Subwoofer ist jetzt schon eine Weile fertig. Ich habe ihn nun schon länger getestet und muss sagen, er hört sich echt sehr gut an! Ich war sehr beeindruckt und von der Leistung des 12" Chassis war ich auch positiv überrescht. Daher habe ich mir auch noch eine Endstufe geholt um den Subwoofer auch mal auf volle Lautstärke bringen zu können. Auf kleinen Partys macht das echt was her und ich finde die Mühe hat sich gelohnt!
Vielen Dank für eure Tipps und eure Hilfe!!

Als kleine Frage zum Schluss: Wisst ihr zufällig ob ich einen AV Receiver (denon dra 435r) ohne Probleme als ,,EQ" für die Endstufe nehmen kann?
Theoretisch wäre es denke ich richtig wenn ich den Kophörerausgang des AVR mit dem eingang des T Amps verbindet und die Eingangsempfindlichkeit auf 0,77V stellt. Da ich dafür aber keine Kabel habe frage ich mich ob ich das auch anders machen kann:

Momentan habe ich auf den Ausgang des AVR den Eingang zur endstufe. die ist dann ganz laut eingestellt und der Receiver wird endsprechend der gewünschten lautstärke eingestellt um die Endstufe nicht durch zu hohes Eingangsignal zu beschädigen.
Geht das wenn ich die Eingangsempfindlichkeit auf 1,4V Stelle, dass ich dann den AVR auch ohne bedenken laut stellen kann?
Meine Frage wäre also was die Endstufe am Eingang aushält auf den jeweiligen Eingangsempfindlichkeiten...
Im Internet habe ich dazu nicht viel gefunden und auch in der Bedienungsanleitung steht nichts...

Also nochmals Vielen Dank und wenn jemand weis wie das mit dem Eingangsignal ist würde ich mich sehr über Hilfe freuen!

Mit freundlichen Grüßen

Bobo
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