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Endstufenleistung selber messen?

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Beitrag
uwe1234
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 17. Feb 2005, 17:31
Hallo
wie kann man die leistung einer Carhifi endstufe selber messen bzw sich errechnen.
Soundscape9255
Inventar
#2 erstellt: 17. Feb 2005, 17:38
Du kannst sowas wie einen "höchstwert" errechenen...

Zum Messen brauchst du ein Oszi und einen Lastwiderstand, der die Leistung abkann...
uwe1234
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Feb 2005, 17:42
müsste ja sowas wie ein Dummyload für funktechnik sein oder?
Soundscape9255
Inventar
#4 erstellt: 17. Feb 2005, 17:44
dummyload?
uwe1234
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Feb 2005, 17:44
Ja ist ein lastwiederstand
Soundscape9255
Inventar
#6 erstellt: 17. Feb 2005, 17:58
mir ist grad noch ne Möglichkeit eingefallen: Messwiderstand der die Leistung abkann, Müllmeter auf DC und Sinsuton auf die Stufe, solange Aufdrehen, bis DC-Anteil da ist, dann wider ein stück zurück, auf AC umschalten, der Rest ist Ohmsches Gesetzt und grundwissen zur Funktionsweise eines Müllmeters....

Achtung: ein Paar % Messungenauigkeit einkalkulieren...
just-SOUND
Inventar
#7 erstellt: 17. Feb 2005, 18:20
Dann zeig mir mal ein Müllmeter, dass 1500 Watt aushält
'Bass'
Inventar
#8 erstellt: 17. Feb 2005, 18:29
lol.... das brauch nur die spannung aushalten und die wird nicht über 60V am Boxenausgang kommen, das sollte jedes Müllmeter schaffen, da man 230V mit jedem messen kann
burns-b4
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Feb 2005, 18:45
Könnte man nicht einfach die Spannung zwischen zwei Kanälen messen, und den Strom in der +-Leitung, und dann multiplizieren (P=UxI)???
uwe1234
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Feb 2005, 14:47
Hier habe selber was gefunden:
http://www.hifi-foru...um_id=82&thread=6999
Counterfeiter
Inventar
#11 erstellt: 18. Feb 2005, 17:28

Soundscape9255 schrieb:
Müllmeter auf DC und Sinsuton auf die Stufe, solange Aufdrehen, bis DC-Anteil da ist



Das eine voll Geile Idee, wieso bin ich da noch nicht drauf gekommen, werde heute gleich mal testen ob das auch so geht ...

MfG

Basti
L300
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 18. Feb 2005, 18:17

Soundscape9255 schrieb:
mir ist grad noch ne Möglichkeit eingefallen: Messwiderstand der die Leistung abkann, Müllmeter auf DC und Sinsuton auf die Stufe, solange Aufdrehen, bis DC-Anteil da ist, dann wider ein stück zurück, auf AC umschalten, der Rest ist Ohmsches Gesetzt und grundwissen zur Funktionsweise eines Müllmeters....

Achtung: ein Paar % Messungenauigkeit einkalkulieren...



geil mach das und ... *BZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ*
Ne mal im ernst ich glaube nicht das die Spannung ein Problem ist, sonder eher der Strom (A) ich mein für sowas brauchst du ne Stromzange !

Gruß

Chris
Counterfeiter
Inventar
#13 erstellt: 18. Feb 2005, 18:23
Ja aber für mich is Praktisch... hab hier Lastwiderstände die 600Watt aushalten und 1,8 ohm oder 3,6 Ohm geschalten werden können... damit brauch ich keine Stromzange... nur die Spannung...

Die Idee is daher klasse... und ich vollidiot hab schon geguckt wo man nen True RMS Multimeter günstig herbekommt...
bassgott
Inventar
#14 erstellt: 18. Feb 2005, 18:32
versteh ich net, wie willst du ohne strom eine leistung berechnen

@ soundscape: wenn dir 50% messungenauigkeit nichts ausmachen hast du fast den genauen wert
Soundscape9255
Inventar
#15 erstellt: 18. Feb 2005, 18:39
@L300: Warum *Bzzzt*???

@bassgott: wie kommst du auf 50%????
Counterfeiter
Inventar
#16 erstellt: 18. Feb 2005, 18:43
Ich glaub das wird schon etwas genauer Bassgott

Ähmmm, wie ich das ausrechnen will: P=U²/R

MfG

Basti
bassgott
Inventar
#17 erstellt: 18. Feb 2005, 18:45
du glaubst doch nicht ernsthaft das ein messgerät bei so einer verformten sinusschwingung, einen verwendbaren gleichspannungswert rausgibt?
irgeneinen wert bekommst immer angezeigt, egal was der verstärker leistet.

@ counter: un,dann bekommst du 457,3 watt raus und dann

irgendwie steht bei mir da jemand auf der leitung


[Beitrag von bassgott am 18. Feb 2005, 18:57 bearbeitet]
Counterfeiter
Inventar
#18 erstellt: 18. Feb 2005, 19:18

bassgott schrieb:

irgendwie steht bei mir da jemand auf der leitung :cut


Ja! Irgendwie schon

P.S. Wofür gibts 50Hz Sinustöne


[Beitrag von Counterfeiter am 18. Feb 2005, 19:18 bearbeitet]
Puredoze
Stammgast
#19 erstellt: 18. Feb 2005, 19:23
mit dem ohmschen gesetz kannstes aber auch nicht ausrechenen, da du den exakten wirkungsgrad deiner amp nicht kennst!!!
Counterfeiter
Inventar
#20 erstellt: 18. Feb 2005, 19:26
Der Wirkungsgrad ist doch dabei egal, wir wollen doch messen was raus kommt
MD81
Inventar
#21 erstellt: 18. Feb 2005, 21:21
50Hz Ton draufgeben, einmal Spannung, einmal Widerstand in Betrieb messen und ausrechnen..
Counterfeiter
Inventar
#22 erstellt: 18. Feb 2005, 21:32
Widerstand im Betrieb messen geht nicht...

MfG

Basti
MD81
Inventar
#23 erstellt: 19. Feb 2005, 01:46
Warum nicht?
Counterfeiter
Inventar
#24 erstellt: 19. Feb 2005, 01:50
sag mir wie du das machen möchtest, ohne den Strom dabei zu messen?

Also einfach Multimeter Widerstandsmessung und im Betrieb dranhalten wird nichts
MD81
Inventar
#25 erstellt: 19. Feb 2005, 02:01

Also einfach Multimeter Widerstandsmessung und im Betrieb dranhalten wird nichts

Aber genau so dachte ich es..
dbdragAndi
Inventar
#26 erstellt: 19. Feb 2005, 02:02
Endstufenleistung zu messen ist ohne gutes Equipment nur sehr schwer möglich, da da recht viele Faktoren zusammenspielen. Was bringen dir 3 KW bei einem extrem hohen Klirrfaktor?

Warum willste des eigentlich selber messen? Um zu Überprüfung ob des Herstellers Angabe stimmt?

Du weiß ja nie unter welchen Faktoren sie die Endstufen gemessen haben und daher nicht unter welchen Faktoren...

P.S. Wenn du die Messinstrumente hättest und alle Endstufen gleich messen würdest, dann wärst du bestimmt öfters mal verwundert, dass so manche Herstellerangabe einfach nicht der Wahrheit entspricht.
Counterfeiter
Inventar
#27 erstellt: 19. Feb 2005, 02:03
Nö, schön wärs
uwe1234
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 19. Feb 2005, 12:46
Ein sinnloses gelapp
'Bass'
Inventar
#29 erstellt: 19. Feb 2005, 14:58

Counterfeiter schrieb:

Soundscape9255 schrieb:
Müllmeter auf DC und Sinsuton auf die Stufe, solange Aufdrehen, bis DC-Anteil da ist



Das eine voll Geile Idee, wieso bin ich da noch nicht drauf gekommen, werde heute gleich mal testen ob das auch so geht ...

MfG

Basti


Kannst du vergessen, auch bei 50Hz Sinustönen... so hab ich auch mal angefangen... Du misst so echt nur misst... Du brauchst ein Oszi, sonst bekommst du werte die überhaupt nicht der realität entsprechen...
Übrigens: Wenn man mit dem Oszi misst, nicht vergeesen, das die Spannung darauf erst in die effektiv Spannung umgerechnet werden muss! und nicht von Spitze zu Spitze ablesen, nur von mitte zu Spitze.


[Beitrag von 'Bass' am 19. Feb 2005, 14:58 bearbeitet]
halleluja
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 19. Feb 2005, 16:14
Hallo!

Die sinnvollere Lösung scheint es mir zu sein, nicht einen rein ohmschen Widerstand zu verwenden, sondern einen Hochlast-Meßwiderstand mit beispielsweise 0,1 Ohm in Reihe zum Lautsprecher. Solche Meßwiderstände gibt es mit einer Belastbarkeit von 30A für einen akzeptablen Preis. Über diesen Meßwiderstand wird mittels Zweikanal-Oszilloskop auf einem Kanal der Strom gemessen und auf dem anderen die Spannung am Lautsprecher. Am Oszi kann man jetzt die Effektivwerte sowie die Phasenverschiebung ermitteln, und damit die Wirkleistung ausrechnen. Das ganze macht man üblicherweise bei 1kHz. Daher scheiden die meisten Multimeter zur Messung aus.

Den Vorteil sehe ich darin, daß das Ergebnis realitätsnäher ist, da die Endstufe an einem realen Lautsprecher eben auch einen Blindstrom abgeben muß, der letztlich wieder zur Endstufe zurückfließt. Bei einem festen 4Ohm-Widerstand misst man daher eine zu hohe Leistung, die in der Praxis gar nicht erreicht wird.

flo
'Bass'
Inventar
#31 erstellt: 19. Feb 2005, 16:19

halleluja schrieb:
Hallo!

Die sinnvollere Lösung scheint es mir zu sein, nicht einen rein ohmschen Widerstand zu verwenden, sondern einen Hochlast-Meßwiderstand mit beispielsweise 0,1 Ohm in Reihe zum Lautsprecher. Solche Meßwiderstände gibt es mit einer Belastbarkeit von 30A für einen akzeptablen Preis. Über diesen Meßwiderstand wird mittels Zweikanal-Oszilloskop auf einem Kanal der Strom gemessen und auf dem anderen die Spannung am Lautsprecher. Am Oszi kann man jetzt die Effektivwerte sowie die Phasenverschiebung ermitteln, und damit die Wirkleistung ausrechnen. Das ganze macht man üblicherweise bei 1kHz. Daher scheiden die meisten Multimeter zur Messung aus.

Den Vorteil sehe ich darin, daß das Ergebnis realitätsnäher ist, da die Endstufe an einem realen Lautsprecher eben auch einen Blindstrom abgeben muß, der letztlich wieder zur Endstufe zurückfließt. Bei einem festen 4Ohm-Widerstand misst man daher eine zu hohe Leistung, die in der Praxis gar nicht erreicht wird.

flo


Am Lautsprecher messen geht aber nicht, das sich der WIderstand der SPule ja verändert.

Edit: AM anfang hab ich auch an Lautsprechern gemssen, da bekommt man "viel" höhere Werte.


[Beitrag von 'Bass' am 19. Feb 2005, 16:20 bearbeitet]
halleluja
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 19. Feb 2005, 16:29
Deswegen darfst du ja auch nur einen sehr niederohmigen Messwiderstand verwenden. Die Änderung des Phasenwinkels und des Stroms sind bei unter 0,1Ohm vernachlässigbar. Die Messung mit einem rein ohmschen Widerstand ist auf jeden Fall ungenauer. Eine Beeinflussung durch die Messung kannst du nicht ausschließen, aber du kannst sie so klein machen, daß der Fehler nicht ins Gewicht fällt.

Das du am realen Lautsprecher eine höhere Leistung gemessen hast, kann nicht sein. Dann hast du mit Sicherheit einen Fehler gemacht. Bei einem komplexen Lastwiderstand wird die Wirkleistung bei gleichem Betrag des Ausgangsstroms grundsätzlich kleiner.

flo


[Beitrag von halleluja am 19. Feb 2005, 16:33 bearbeitet]
uwe1234
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 21. Feb 2005, 11:40
so da brauch ich jetzt nur noch nen Oszi dann kanns los gehen
Soundscape9255
Inventar
#34 erstellt: 21. Feb 2005, 17:30
@bassgott: Wenn ich einen (reinen) Sinuston draufgeb, bekomme ich auf jedenfall den richtigen Wert - abzüglich der Toleranz des Messgerätes und des Lastwiderstandes => viel mehr als 10% Abweichungen hat man im "worst case" nicht => was sind schon 10% Leistung? Das höhrt doch kein Sch....
bassgott
Inventar
#35 erstellt: 21. Feb 2005, 18:07
beschreibe nochmal bitte genau was du wo misst, ich habe da irgendwie den faden verloren.
Soundscape9255
Inventar
#36 erstellt: 22. Feb 2005, 00:09
Also: Sinunssignal (bsp 50Hz) auf Endstufe geben - Am Ausgang einen Ohmschen Widerstand (oder mehrere) anschliessen, jedenfalls so, dass dieser nicht grenzwertig betrieben wird... Dann Aufdrehen bis Das Müllmeter eine DC-Spannung misst und wider soweit zurück bis diese verschwindet -> umschalten auf AC und der Rest ist U²/R...
uwe1234
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 22. Feb 2005, 12:18
Nach DIN wird bei 1kHz gemessen und 1% Klirr da kommt mann mit nem Multimeter nicht weit jedenfalls wenn wann n richtiges ergebnis haben will
bassgott
Inventar
#38 erstellt: 22. Feb 2005, 12:29
@uwe: die leistung an 1khz nützt deinem sub aber wenig
@soundscape: ich werd´s mal testen wenn ich endlich diese verdammte grippe losgeworden bin
uwe1234
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 22. Feb 2005, 12:33
@bassgott
Stimmt,aber ich will ja wissen ob die Werte die angegenen sind auch hin hauen oder ob die Werte nicht mal in der nähe liegen wie es ja oft bei billig Endstufen ist.
Soundscape9255
Inventar
#40 erstellt: 22. Feb 2005, 16:10
die 1% Klirr sind ja bereits ein "leichtes Klipping" - dass du die 1% mit dem Messverfahren nicht genau triffst ist klar, aber da die Transen im Amp hart "in die Begrenzung" fahren, kommst du recht gut hin...

Dein Ergebniss ist bei den Meinsten Amps übrigens stark davon abhängig wievie Volt du an der Stromversogung hast - Steg gibg seine Nennleistung ab 11V an (Stabilisiertes Netzteil, ne Magnat Clasic ist bei utopischen 14,4 V angegeben.... Spannung geht übrigens Quadratisch in die Leistung ein... => halbe Spannung => 1/4 Leistung....
Counterfeiter
Inventar
#41 erstellt: 22. Feb 2005, 19:52
Hab das mal mit dem Multimeter und der Gleichspannung getestet... kann man jetzt sagen... ich hab am Ausgang 100V Wechselspannung effektiv und 1 V Gleichspannung (schwangt natürlich immer zwischen + und - )... hab ich dann 1% Klirr oder gibts da ne andere Formel ?
'Bass'
Inventar
#42 erstellt: 22. Feb 2005, 20:28
Mit nem Multimeter kann man das garnicht genau sagen! Die Werte kannst vergesse... Im Hifi Wissen Forum hatte ich dazu mal ein Thread müsstest du mal raussuchen, das mit dem Gleichspannungsmessen ist das ungenaueste, was es gibt.


@uwe: die leistung an 1khz nützt deinem sub aber wenig


Ich hab die Erfahrung gemacht, das man im Bassbereich meistens eine höhere Leistung hat, als wenn man z.B. bei 1khz misst. (zumindest wenn man die Frequenz bei 100Hz oder so trennt)
Und man hat nur bei 1 khz nen vergleich Wert...


Steg gibg seine Nennleistung ab 11V an (Stabilisiertes Netzteil, ne Magnat Clasic ist bei utopischen 14,4 V angegeben


Ich messe im alle Stufen genau bei 12V, da hat man glaubich das realistischte ergebnis.


die 1% Klirr sind ja bereits ein "leichtes Klipping" - dass du die 1% mit dem Messverfahren nicht genau triffst ist klar, aber da die Transen im Amp hart "in die Begrenzung" fahren, kommst du recht gut hin...


Man misst einfach dann, wenn noch überhaupt kein clipping zusehen ist, dann hat man ein gutes Ergebnis.
Counterfeiter
Inventar
#43 erstellt: 22. Feb 2005, 21:26
Hallo Bass...

Hab mir den Beitrag den du meintest mal durchgelesen. so wie ich das verstanden hab, kann man mit einem Multimeter den Klirrfaktor nicht messen, weil er ja bei der Minus und bei der Plushalbwelle, Gleichermaßen auftritt und sich damit der Gleichstrom aufheben müsste, wenn der Verstärker nicht ein wenig unsymetrisch laufen würde...

Aber warum schaltet man dann nicht vor das Multimeter eine Germaniumdiode die bei 0,4 Volt schon durchbrochen wird... bei großen Verstärkern sind vielleicht 0,4 Volt noch nicht mal 1 % Klirr und man könnte das Clipping noch messen???

MfG

Basti
'Bass'
Inventar
#44 erstellt: 22. Feb 2005, 23:20

Counterfeiter schrieb:
Hallo Bass...

Hab mir den Beitrag den du meintest mal durchgelesen. so wie ich das verstanden hab, kann man mit einem Multimeter den Klirrfaktor nicht messen, weil er ja bei der Minus und bei der Plushalbwelle, Gleichermaßen auftritt und sich damit der Gleichstrom aufheben müsste, wenn der Verstärker nicht ein wenig unsymetrisch laufen würde...

Aber warum schaltet man dann nicht vor das Multimeter eine Germaniumdiode die bei 0,4 Volt schon durchbrochen wird... bei großen Verstärkern sind vielleicht 0,4 Volt noch nicht mal 1 % Klirr und man könnte das Clipping noch messen???

MfG

Basti


Hmm, keine ahnung ob das geht. Ich vertraue da lieber einen Oszi, dann weiß man es ganz genau und die dinger sind bei ebay schon ab 50€ zu haben
Soundscape9255
Inventar
#45 erstellt: 23. Feb 2005, 05:00
Du weisst aber schon, warum man mit einem Osszi nicht sehr genau messen kann?
uwe1234
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 23. Feb 2005, 11:43
Am besten wäre natürlich wenn mann noch ein Klirrfaktormessgerät dazwischen schaltet.
'Bass'
Inventar
#47 erstellt: 23. Feb 2005, 13:39

Soundscape9255 schrieb:
Du weisst aber schon, warum man mit einem Osszi nicht sehr genau messen kann?

Nicht sehr genau, aber auf nen paar Prozent kommt es nicht an.
Soundscape9255
Inventar
#48 erstellt: 23. Feb 2005, 13:52
- du hast die Ableseungenauigkeit wegen der "dicke" des Elektronenstahls...

- du hast generell ein Genauigkeitsproblem, da sich bei der Ablenkung des Elektronenstrahls gewisse Probleme mit der genauigkeit ergeben (auch Temperaturbedingt) - Oszilloskope sind als "Messgeräte" nur bedingt geeignet.

- Spannung geht quadratisch in die Leistung ein.

=> Wenn du also einen Etwa-wert abliest, der eh nicht genau ist und dann noch berücksichtigst, dass die Spannung quadratisch in die Leistung eingeht, hast du im Endergebniss eine recht grosse Abweichung drin...

Man sieht zwar mit dem Oszi sehr schon, wenn der Sinus anfängt zu verzerren, aber von der Messgenauigkeit ist es eher ein Schätzgerät als ein Messgerät...
Counterfeiter
Inventar
#49 erstellt: 23. Feb 2005, 19:07
Ja Uwe dann kauf dir mal ne Klirrfaktor-Messberücke für 300 Euro

http://www.fe-kl.de/Elektronik/fe-hameg-modular.htm

Den muss man doch auch selbst messen können... das muss gehen
uwe1234
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 24. Feb 2005, 12:06
Wiso kaufen leihen heist das Zauberwort
Counterfeiter
Inventar
#51 erstellt: 24. Feb 2005, 19:09
Wo leiht man sich denn so was? =)
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