Endstufenleistung durch kabel ?????????????

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Calle
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jan 2004, 23:11
Hi habe mal ne frage wenn ich eine endstufe mit 600watt sinus max habe und nur ein 10m² powerkabel habe wird durch den nidreigen Kabelqwerschnitt die leistung des sub's auch weniger
polosoundz
Inventar
#2 erstellt: 17. Jan 2004, 23:38
So in etwa...

10er für 600 Watt sinus ist VIEL zu wenig! UNTERGRENZE bei der Leistung ist 20er!
De_Butcher_Gerd_
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Jan 2004, 23:42
ja was hat sie jetzt 600w sinus oder max?
halleluja
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 18. Jan 2004, 16:05
Hallo!

Die Leistung, die der Endstufe zur Verfügung steht wird grundsätzlich durch ein Kabel reduziert. Die Frage ist nur, wie groß der Einfluß ist.
Nehmen wir mal an, die Endstufe würde eine Dauerleistung von 600W aufbringen können. Dann fließt ein Strom von 50A auf der Stromversorgungsleitung. Wenn du beispielsweise ein Kabel mit dem Querschnitt von 10mm² und 3m Länge zu deiner Endstufe verlegt hast, dann hat dies einen Leitungswiderstand von etwa 5,36mOhm. Bei dem Maximalstrom fällt dann an der Leitung eine Spannung von 0,27V ab, was einer Verlustleistung in dem Kabel von etwa 13,4W entspricht (den Rückleiter noch nicht berücksichtigt). Im günstigsten Fall liegt der Masseanschluß nicht an der Karosserie, sondern du hast ein separates Massekabel zur Batterie gelegt. Insgesamt hast du also einen Verlust von 26,8W, das entspricht 4,4% Leistung, die nicht deiner Endstufe zur Verfügung stehen. Üblicherweise sollte man eine Stromdichte von 5A/mm² nicht überschreiten (das ist zusätzlich von den Umgebungs- und Einbaubedingungen abhängig). Du würdest also schon nahe an dieser Grenze liegen. Sofern die Endstufe also wirklich 600W zu leisten vermag, wäre es sinnvoll zu einem Querschnitt von 25mm² zu greifen. Oftmals täuscht man sich aber erheblich, wenn es um die Einschätzung der realen Leistungsverhältnisse in einer Anlage geht. Das würde ich besser erst einmal überprüfen.

Gruß

Michael
amathi
Inventar
#5 erstellt: 21. Jan 2004, 03:20
hi,

ich hab meine rodek 680 an einem 25qmm.die hat ca. 550 watt rms.

mfg adi
craven
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 21. Jan 2004, 04:49
ich meine is schlimm aber leider schon zu oft gesehen das irgendwelche leute ein 25mm² kabel durchs auto legen und dann an der endstufe div. litzen abkneifen da sie nicht in den kabelschuh passen, naja auslachen darf mann die kunden ja nich, leider
polosoundz
Inventar
#7 erstellt: 21. Jan 2004, 09:36

ich meine is schlimm aber leider schon zu oft gesehen das irgendwelche leute ein 25mm² kabel durchs auto legen und dann an der endstufe div. litzen abkneifen da sie nicht in den kabelschuh passen, naja auslachen darf mann die kunden ja nich, leider


Ja und wo bitte ist dabei das Problem???

Der Querschnitt reduziert sich NICHT wenn man NUR FÜR DEN KABELSCHUH das Kabel selbst auf die Hälfte stutzt!!!

Denn in dem Moment wo das Kabel in den Kabelschuh "reingeht" liegt es in diesem mit eine sogar noch größeren Querschnittsfläche als das Kabel selbst hat auf! Schon mal dran gedacht?

Also Litze abnkeifen damit das Kabel in den Kabelschuh passt reduziert NICHT den effektiven Querschnitt (wenn man das Kabel nicht schon 10cm VORM Kabelschuh stutzt sondern halt das es grad so reinpasst...), Denkfehler deinerseits @craven!
MojoMC
Inventar
#8 erstellt: 21. Jan 2004, 12:25

[...]
Die Frage ist nur, wie groß der Einfluß ist.
[...]
Nehmen wir mal an, die Endstufe würde eine Dauerleistung von 600W aufbringen können. Dann fließt ein Strom von 50A auf der Stromversorgungsleitung.
[...]
Wenn du beispielsweise ein Kabel mit dem Querschnitt von 10mm² und 3m Länge zu deiner Endstufe verlegt hast, dann hat dies einen Leitungswiderstand von etwa 5,36mOhm.
[...]
Bei dem Maximalstrom fällt dann an der Leitung eine Spannung von 0,27V ab, was einer Verlustleistung in dem Kabel von etwa 13,4W entspricht (den Rückleiter noch nicht berücksichtigt).
[...]
Insgesamt hast du also einen Verlust von 26,8W, das entspricht 4,4% Leistung, die nicht deiner Endstufe zur Verfügung stehen.
[...]

Gross.

Nö. Wenn 50A abgegeben werden, dann zieht die Endstufe bei einem üblichen Wirkungsgrad von 60% schon über 83 A.

Ist eventuell etwas niedrig, der Widerstand deines Kabels...

Ich schlage die folgende Rechnung zum Vergleich vor:


Bei der Zusammenstellung der Car-HiFi-Anlage steht die Stromversorgung oft im Hintergrund. Welch fatale Auswirkungen es hat, sein ganzes Erspartes in Steuergerät, Verstärker und Lautsprecher zu investieren und dann bei der Stromversorgung zu knausern, zeigt folgendes Rechenbeispiel:Eine Vierkanalendstufe mit 4 x 100 Watt Sinusleistung(Dauerleistung), entsprechend 4 x 165 W Musik(max.leistung), und einem Wirkungsgrad von 60 % hat eine maximale Stromaufnahme von 1100 Watt.

4 x 165W x 100% : 60% = 1100W

Bei einer Heimanlage ergäbe sich gemäß der Formel Leistung(Watt) = Spannung(Volt) x Stromstärke(Ampere), üblicherweise dargestellt als:

P = U x I

(wobei "P" für leistung steht, "U" für die elektrische Spannung und "I" für die elektrische Stromstärke) eine erforderliche Stromstärke von 5 Ampère. Im Auto jedoch, bei "nur" 12 Volt Bordspannung muss ein Ausgleich über eine entsprechend höhere Stromstärke stattfinden, um einen etwa gleichen Wirkungsgrad zu erreichen. Rein rechnerisch sind in unserem Beispiel 88 Ampère erforderlich, um der Endstufe zu ihrer Leistung zu verhelfen.

1100W : 12,5V = 88A

Dieser enorme Wert verlangt eine ausreichend dimensionierte, solide Verkabelung mit einem empfolenem Querschnitt für die Stromkabel ab 35 mm² .Der Innenwiederstand der Endstufe berechnet sich mit Widerstand = Spannung : Stromstärke(R=U/I) zu ca. 140 Milliohm.

12,5V : 88A = 0,142 Ohm

Der zusätzliche Widerstand einer durchschnittlichen Verkabelung mit 6 Metern Pluskabel von 10 mm² Querschnitt, der mit einem Milliohmmeter gemessen werden kann und bei ca. 45 Milliohm liegt, führt zu einem Spannungsabfall zwischen Batterie und Endstufe.In unserem Beispiel bekommt die Endstufe statt der 12,5 V, die der Regler der Lichtmaschine unter Last bereitstellt, nur noch ca 9,5V.

0,142Ohm x 12,5V : 0,142Ohm + 0,045 Ohm = 9,49V

Wenn man die resultierende Stromstärke nachrechnet, fließen nach der Formel U = R x I nur noch knapp 70A.

9,49V : 0,142 Ohm = 66,8A

Berechnet man nun die verbleibende Leistung, so ergibt sich nach der Formel P = U x I eine Leistungsaufnahme von nur noch rund 600 Watt.

9,49V x 66,8 = 634 Watt

Allein durch die unvollkommene Verkabelung gehen im vorgenannten Beispiel 42% der Endstufenleistung verloren! Damit leistet die Endstufe bei 60% Wirkungsgrad gerade noch 4 x 95 Watt. Das ist fast die Hälfte. Der einzige Weg zur Minderung dieser verluste ist der Aufbau einer Verkabelung mit minimalem Widerstand.

634W x 60% : 4 x 100% = 95,1Watt

Bei halber Leistung ergibt sich ein Dynamikverlust von 3 dB (entsprechend der 0,8fachen Lautstärke) Jetzt dürfte klar sein, warum eine gute Stromversorgung der Car-Hifi-komponenten so wichtig ist. Einige Hersteller beugen dem Spannungsverlust vor, indem sie die Endstufen-Schaltnetzteile mit Spannungsteilern versehen. somit wird die Ausgangsleistung fast beibehalten. der Nachteil hierbei ist ein geringerer Wirkungsgrad der Endstufe (z.B. 55%). damit beträgt die leistungsaufnahme für die 4 x 165W Musikleistung schon 1200 Watt.

4 x 165W x 100% : 55% = 1200W

Da die Lichtmaschine samt zugehörigem Laderegler mit steigender Belastung weiter in die Knie geht, stehen vorne nur noch 12 Volt zur Verfügung, hinten kommen davon gemäß obiger Berechnung nur noch rund 9 Volt an. Damit fließen nach der Formel P = U x I für 1200 Watt Leistungsaufnahme theoretisch über 130 Ampère.

1200W : 9,1V = 132A

Dieser eher theoretische Wert ist eine Extrembelastung für die Endstufe - und vor allem für die Fahrzeugelektrik, die diesen ?artfremden? Anforderungen nicht gewachsen ist.



-Die Hauptsicherung direkt hinter der Batterie ist ein Muss.
-Der Anschluß eines Pufferkondensators erfolgt möglichst nah an den Verstärkerklemmen.

-Besser den Querschnitt überdiemensionieren als zu dünn wählen.
-Pro 100 Watt Leistung benötigt man ca. 0,1 Farad.


-Masseleitung und plusleitung gleich dick ausführen.
-Bei mehreren Endstufen gehört der Kondensator an die leistungsstärkste.

-Dicke Kabel kosten weniger als größere Endstufen.
-Eine unzureichende Verkabelung kann auch durch einen Kondensator nicht korrigiert werden.


Suchfunktion ist übrigens nützlich...
craven
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 21. Jan 2004, 21:43
aber wenn ich jetzt von meinem 25mm² die hälfte wegschnibbel hab ich noch 12mm² und durch diese 12 müssen dann meinen 100erte von A durch, das das kabel da "mehr Fläche" hat ja klar, aber deshalb verrössert sich nich der querschnitt die fläche ja der querschnitt nein.
MORL
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 22. Jan 2004, 00:11
@MojoMC:

Deine tolle gefundene Rechnung ist doch totaler blödsinn. Wenn in einen Widerstand (in dem Fall das Kabel) ein Strom fliesst, habe ich natürlich einen Spannungsabfall über dem Widerstand. Der Strom verändert sich aber nicht, da der Widerstand diesen Strom ja erst antreibt.

Die Verluste in solch einem Kabel wurden oben schon ganz richtig berechnet.


aber wenn ich jetzt von meinem 25mm² die hälfte wegschnibbel hab ich noch 12mm² und durch diese 12 müssen dann meinen 100erte von A durch, das das kabel da "mehr Fläche" hat ja klar, aber deshalb verrössert sich nich der querschnitt die fläche ja der querschnitt nein


Blödsinn. Natürlich verändert sich der Querschnitt. Man kann natürlich ein Kabel auch der Länge nach aufschneiden und erhält einen Querschnitt, ist aber nicht so üblich.
Es heisst ja nicht für umsonst Querschnittsfläche und 12mm² sind ja wohl nun wirklich weniger als 25mm².
Die Stromstärke in so einem Kabel steigt ja auch, wenn die Querschnittsfläche kleiner wird.


[Beitrag von MORL am 22. Jan 2004, 00:18 bearbeitet]
craven
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 22. Jan 2004, 08:26
jap stimmt 12mm² sind weniger als 25mm²

die stromstärke steigt wenn ein kabel kleiner wird ? Perpetuum mobile ? cool ! also ich erfahre hier sachen, geil ! also ich bin gerne bereit was dazu zu lernen! klärt ihr mich ma auf ?
mfg
polosoundz
Inventar
#12 erstellt: 22. Jan 2004, 09:55

Blödsinn. Natürlich verändert sich der Querschnitt


Falsch! Vom Prinzip her: Stell dir nen quadratischen Leiter von 1x1cm vor.... Und ein "Loch" wo es rein soll mit 1x 0,5cm und 1cm "Tiefe"! Passt net, also schneidest du vom Kabel auf 1 cm Länge 1x 0,5 cm weg, jetzt passt es wieder, richtig? Und du schiebst es jetzt halt einen cm in das "Loch" rein...

So, und wo hast du jetzt EFFEKTIV Querschnitt verloren, hm? Das Kabel hat jetzt nur noch die halbe Querschnittsfläche, richtig! Aber das fehlt "übernimmt" ja jetzt das Materiel vom "Loch" wenn du verstehst was ich meine!

Ich hab ja gesagt: Wenn man das Kabel nicht schon nen Meter vorher verjüngt verliert man so gut wie keinen Querschnitt! Sehr wenig, aber eben NICHT die Hälfte!


Wenn in einen Widerstand (in dem Fall das Kabel) ein Strom fliesst, habe ich natürlich einen Spannungsabfall über dem Widerstand. Der Strom verändert sich aber nicht, da der Widerstand diesen Strom ja erst antreibt.


Seit wann treibt ein Widerstand denn Strom an?


die stromstärke steigt wenn ein kabel kleiner wird ? Perpetuum mobile ? cool ! also ich erfahre hier sachen, geil ! also ich bin gerne bereit was dazu zu lernen! klärt ihr mich ma auf ?


NATÜRLICH steigt die Stromstärke! Wenn du durch zu dünnes Kabel weniger SPANNUNG hast AN DER ENDSTUFE muss der Strom UM DIE GLEICHE LEISTUNG ZU LIEFREN natürlich größer werden richtig? Das passiert natürlich nur in bestimmten Grenzen und soll NICHT bedeuten: KEIN Kabel -> KEINE Spannung -> UNENDLICHER Strom!!! Wie gesagt: Wenn du über 5m Kabel 0,5 Volt verlierst fließen halt EIN PAAR AMPERE mehr Strom um das wieder auszugleichen!
MORL
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 22. Jan 2004, 23:24


Blödsinn. Natürlich verändert sich der Querschnitt

Falsch! Vom Prinzip her: Stell dir nen quadratischen Leiter von 1x1cm vor.... Und ein "Loch" wo es rein soll mit 1x 0,5cm und 1cm "Tiefe"! Passt net, also schneidest du vom Kabel auf 1 cm Länge 1x 0,5 cm weg, jetzt passt es wieder, richtig? Und du schiebst es jetzt halt einen cm in das "Loch" rein...

So, und wo hast du jetzt EFFEKTIV Querschnitt verloren, hm? Das Kabel hat jetzt nur noch die halbe Querschnittsfläche, richtig! Aber das fehlt "übernimmt" ja jetzt das Materiel vom "Loch" wenn du verstehst was ich meine!

Ich hab ja gesagt: Wenn man das Kabel nicht schon nen Meter vorher verjüngt verliert man so gut wie keinen Querschnitt! Sehr wenig, aber eben NICHT die Hälfte!


Aso, hab wohl nicht richtig gelesen und das mit dem iregndow reinschieben nicht beachtet.



Wenn in einen Widerstand (in dem Fall das Kabel) ein Strom fliesst, habe ich natürlich einen Spannungsabfall über dem Widerstand. Der Strom verändert sich aber nicht, da der Widerstand diesen Strom ja erst antreibt.



Seit wann treibt ein Widerstand denn Strom an?


Wieso sollte ein Strom denn fliessen, wenn kein Verbraucher da ist?
datobi
Stammgast
#14 erstellt: 04. Feb 2004, 19:36
Das nennt man dann Kurzschluss, da fliesst doch wohl auch strom, und es ist kein Verbraucher da..

Die Elektronen werden durch den Potentialunterschied dazu gebracht sich zu bewegen. Weil die Elektronen nun UNBEDINGT zu dem Punkt kommen wollen wo das Potential geringer ist überwinden sie auch Hinternisse/Widerstände dabei, Daher "+" Zuviele Elektronen. "-" Zuwenig Elektronen. Und genau dieser "Druck" wird von den Verbrauchern ausgenutzt.
Ist doch genau wie bei einem Wasserrad. Das selbe Prinzip, nur das man Wasser sehen kann. Oder nen blöder Hamster im Laufrad der unbedingt an nen Stück Käse will und dadurch die ganze Zeit rennt.
Sogar Atomkraftwerke funktionieren auf die Weise, nur halt mit ner Wasserdampfturbine

eigentlich ganz einfach.


[Beitrag von datobi am 04. Feb 2004, 19:37 bearbeitet]
Corolla_1991
Inventar
#15 erstellt: 05. Feb 2004, 11:02
@Amathi: Hatte auch 25qmm an der selben Rodek. War gut versorgt damit.

Mal ne kurze Zwischenfrage.
Bei meiner Endstufe (Steg QM 220.2) steht in der Anleitung sie hätte eine maximala Stromaufnahme von 50A??? Wie kann das sein bei etwas über 700Watt RMS? Da würden ja 20qmm reichen, ist die Amp den so sparsam, hat doch auch nur einen Wirkungsgrad von 60%. (oder was um die 60%)
Oder meinen damit jetzt was anderes als ich denke?
gznw15
Inventar
#16 erstellt: 09. Feb 2004, 00:34
Hi!
Also spätestens wenn man in die Endstufe hineinschaut müsste man merken, daß es kein Blödsinn ist das Kabel am Ende(!) dünner zu machen, weil in der Endstufe ja auch keine 25er Kabel verlaufen(bei meinen jedenfalls nicht). Es ist ja nur für die Länge wichtig..
gznw15
Inventar
#17 erstellt: 09. Feb 2004, 00:37
[q
Daher "+" Zuviele Elektronen. "-" Zuwenig Elektronen. q]
??ähm... Elektronen sind doch negativ geladen, oder? Dann also umgekehrt...


[Beitrag von gznw15 am 09. Feb 2004, 00:38 bearbeitet]
polosoundz
Inventar
#18 erstellt: 09. Feb 2004, 00:38
Genaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuu!!!!

Danke, diese Begründung hat noch gefehlt!
Syrincs
Neuling
#19 erstellt: 06. Mai 2004, 15:57
Hi Ihrs,

also wenn die Endstufe wirklich 600W konstant bringt, dann solltest du auf jeden fall 25qmm Leitungen verwenden.

Noch zum anderen Thema (Ausschneiden von Litzen) bei der halbierung des Leitungsquerschnittes, sinkt die Belastbarkeit der Leitung auf ein Viertel. Außerdem siehts shice aus und und außerdem, warum hat man Verteilerblöcke erfunden?!?!?
carchecker
Neuling
#20 erstellt: 07. Mai 2004, 00:26
Hatt irgendjemand von euch schonmal einen Amp aufgeschraubt und sich das Innenleben angekuckt? Warum ist die Stromversorgung dadrin (auf den Leiterbahnen und denn Kabels davor) nichtmal lächerliche 6 mm² . Habt Ihr schonmal inn richtig teure Konzertboxen oder Discoboxen reingeschaut? Warum sind darin maximal lächerliche 1,5 mm² Kabel verlegt. Warum kann ich einen Anlasser, der mal so beim Starten 3-400 Ampere zieht mit einem 10 mm² Kabel betreiben? Ich glaub die ganze Diskussion um Kabelquerschnitte ist ziemlicher Nonsens. MfG..........Carchecker
jack-friday
Stammgast
#21 erstellt: 07. Mai 2004, 01:00
pauschal kannste einfach sagen...

je dicker das kabel auf 5m (durchschnitt im auto) länger desto geringer ist der spannungsabfall -> mehr leistung...
und was auf dem 1cm vor der endstufe passiert interesiert nen toten...


mh zu den konzert und discoboxen...
da die dinger an endstufen hängen die mit 230v versorgt sind kannste dir das so ausrechnen...

230V * 10A und du bist schon bei 2300w...
ist natürlich nur ein theoretischer wert...

und beim auto haste leider nur schnuckelige 12V...
um da ma eben auf 1200w zu kommen muss ein strom von 100A fliesen...

discoboxen -> weniger strom -> nich so dicke kabel

car hifi -> viiiieeelll strom -> dicke kabel...


so, nu ises raus
micha_D.
Inventar
#22 erstellt: 07. Mai 2004, 01:05
Hallo

Ich hab die Diskussion über Kabelquerschnitte Interessiert mitverfolgt.Ich muss sagen,das ich mit Auto-Hifi wenig am Hut hab aber die Physik ist da bekanntlich ja auch anwendbar
Nun JEDE Verringerung des Kabelquerschnitts senkt die Belastbarkeit derselben.Im PA-Bereich werden natürlich KEINE 12Volt für Leistungsendstufen verwendet.

Deswegen können Spannungsversorgungskabel selbstverständlich wesentlich dünner ausfallen. Eine PKW-Endstufe die 600Watt Dauerleistung hat besitzt im Gerät KEINE popligen Leiterbahnquerschnitte!Jedenfalls nicht da wo die 12Volt anliegen!im Amp werden aus den 12V je nach Ausgangsleistung des Amps ca.40-50V gemacht.da dürfen die Querschnitte auch schon wesentlich kleiner sein....dann werden noch die Vorstufen samt Treiber versorgt und da wird keine grosse Leistung mehr gebraucht.Das sind dann die ganz dünnen Leitungen.Soviel erstmal zu den Leitungsquerschnitten...Gut...aber wozu braucht ihr denn im Auto so starke Amps...das leuchtet mir nicht ein denn wenn man um 10 dB empfindlichere Lautsprecher benutzen würde könnte man die Leistung einer z.B. 600W Endstufe auf 60W reduzieren...bei gleicher Lautstärke..

Micha
polosoundz
Inventar
#23 erstellt: 07. Mai 2004, 07:28

Hatt irgendjemand von euch schonmal einen Amp aufgeschraubt und sich das Innenleben angekuckt? Warum ist die Stromversorgung dadrin (auf den Leiterbahnen und denn Kabels davor) nichtmal lächerliche 6 mm² . Habt Ihr schonmal inn richtig teure Konzertboxen oder Discoboxen reingeschaut? Warum sind darin maximal lächerliche 1,5 mm² Kabel verlegt. Warum kann ich einen Anlasser, der mal so beim Starten 3-400 Ampere zieht mit einem 10 mm² Kabel betreiben? Ich glaub die ganze Diskussion um Kabelquerschnitte ist ziemlicher Nonsens. MfG..........Carchecker

...sprach der Unwissende...

Gut...aber wozu braucht ihr denn im Auto so starke Amps...das leuchtet mir nicht ein denn wenn man um 10 dB empfindlichere Lautsprecher benutzen würde könnte man die Leistung einer z.B. 600W Endstufe auf 60W reduzieren...bei gleicher Lautstärke..

Hmmmm, das ist sone Sache... Also ich finde wenn du LS mit hohem Wirkungsgrad an wenig Leistung betreibst fehlt da die "Macht" hinter... Ich habe immer lieber viel Watt auf LS mit weniger WG, das klingt einfach immer brutaler und kräftiger... Find ich zumindest...
Zudem sind LS mit hohem WG i.d.R. nicht sehr stark belastbar und reagieren empfindlicher auf zuviel Leistung... Nee nee nee, da lob ich mir doch lieben nen kräftigen Amp!


[Beitrag von polosoundz am 07. Mai 2004, 07:48 bearbeitet]
flipp53
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 07. Mai 2004, 09:58
Tach auch.
Zu dem Thema Anlasserkabel mit 10qmm, das Kabel ist vieleicht 30 - 35 cm lang und wie lange fliest da Strom durch? 2 Sekunden? 5 Sekunden? lass deinen Anlasser mal ne Minute Rödeln und pack dann mal das Kabel an. Dann verstehst du, warum man bei Endstufen die ja oft über längere Zeit laufen viel mehr Querschnitt braucht, gelle? Und zu dem Thema Querschnitte in der Endstufe: Hast du dir mal angeschaut, wie viele Transistoren da drinne sind die den Strom ziehen? Die brauchen alle nicht so viel Strom, aber die Menge machts halt. und auf der Ausgangsseite hast du keinen Gleichstrom mehr, sondern Ströme mit vielen verschiedenen Frequenzen, da kannst du mit U = R x I gar nicht mehr rechnen. Da brauchst du schon höhere Physik mit komplexen Zahlen, Realteil, Imaginärteil und richtig heftige Gleichungen!
MFG
Flipp
micha_D.
Inventar
#25 erstellt: 07. Mai 2004, 12:01
Klar...und wenn die Querschnitte so egal wären dann brauchen wir auch keine Sicherungen mehr im Auto/Verstärker...Gelle..

Micha
micha_D.
Inventar
#26 erstellt: 07. Mai 2004, 12:06
Lautsprecher mit hohem "Wirkungsgrad"sind genauso Belastbar wie andere auch....siehe PA-Bereich!

Allerdings müssen die Dinger mit hohen Leistungen,bedingt durch die harte Aufhängung Betrieben werden.....bei geringen Lautstärken sind sie eher Basschwach....

Micha
pogmoe
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 07. Mai 2004, 19:31
sorry dass ich mich als unwissender mal einmische aber ich habe eine 500Watt Endstufe (RF punch) und eine 4-kanal mit 4x75 watt RMS. mein kabeldurchschnitt für beide zusammen ist 10mm².

Frage : würde ich eine hörbare verbesserung merken wenn ich dickeres kabel verlege?

gruss pogmoe
laderio
Inventar
#28 erstellt: 07. Mai 2004, 19:58

Im günstigsten Fall liegt der Masseanschluß nicht an der Karosserie, sondern du hast ein separates Massekabel zur Batterie gelegt.


Die Karosserie hat im Idealfall den geringsten Widerstand, da um einiges grösseren Querschnitt als nen Kabel ^^


[q
Daher "+" Zuviele Elektronen. "-" Zuwenig Elektronen. q]
??ähm... Elektronen sind doch negativ geladen, oder? Dann also umgekehrt... :P

Nein, die technische Stromrichtung (hier) ist ne andere wie die physikalische, also + und - sind bei beiden vertauscht, ist bissel doof


Noch zum anderen Thema (Ausschneiden von Litzen) bei der halbierung des Leitungsquerschnittes, sinkt die Belastbarkeit der Leitung auf ein Viertel. Außerdem siehts shice aus und und außerdem, warum hat man Verteilerblöcke erfunden?!?!?

Quatsch, Halb = Halb, immerhin teilen sich die Elektronen ja auch im GANZEN Leiter die Leitung, die eine Hälfte Elektronen fliesst in der einen Hälfte des Leiters und umgekehrt!


Hatt irgendjemand von euch schonmal einen Amp aufgeschraubt und sich das Innenleben angekuckt? Warum ist die Stromversorgung dadrin (auf den Leiterbahnen und denn Kabels davor) nichtmal lächerliche 6 mm² . Habt Ihr schonmal inn richtig teure Konzertboxen oder Discoboxen reingeschaut? Warum sind darin maximal lächerliche 1,5 mm² Kabel verlegt. Warum kann ich einen Anlasser, der mal so beim Starten 3-400 Ampere zieht mit einem 10 mm² Kabel betreiben? Ich glaub die ganze Diskussion um Kabelquerschnitte ist ziemlicher Nonsens. MfG..........Carchecker

Wenn man das meiste rausholen will, sollte man trotzdem grade bei NUR 12 Volt dickes Kabel verlegen, damit die Spannung hinten nicht auf 11 Volt runtergeht... Bei 220Volt macht 1 Volt weniger nicht viel aus


aber wozu braucht ihr denn im Auto so starke Amps...das leuchtet mir nicht ein denn wenn man um 10 dB empfindlichere Lautsprecher benutzen würde könnte man die Leistung einer z.B. 600W Endstufe auf 60W reduzieren...bei gleicher Lautstärke..

Ich denke 10dB mehr aus nem Lautsprecher rauszubekommen ist nicht so einfach, wenn der Klang nicht leiden soll So haben PA-Lautsprecher ja für den Mittelbereich schon relativ grosse Membranflächen, die dadurch auch wieder langsamer sind


Hmmmm, das ist sone Sache... Also ich finde wenn du LS mit hohem Wirkungsgrad an wenig Leistung betreibst fehlt da die "Macht" hinter... Ich habe immer lieber viel Watt auf LS mit weniger WG, das klingt einfach immer brutaler und kräftiger... Find ich zumindest...
Zudem sind LS mit hohem WG i.d.R. nicht sehr stark belastbar und reagieren empfindlicher auf zuviel Leistung... Nee nee nee, da lob ich mir doch lieben nen kräftigen Amp! :D

Ey, der Stroker hat 97dB
Davon ab ist der Wirkungsgrad ja auch der Faktor, mit dem die Kontrolle der Endstufe an die Membran übergeben wird. Bisschen vergleichbar mit ner schlabbrigen Lenkung beim Auto -_-


und auf der Ausgangsseite hast du keinen Gleichstrom mehr, sondern Ströme mit vielen verschiedenen Frequenzen, da kannst du mit U = R x I gar nicht mehr rechnen. Da brauchst du schon höhere Physik mit komplexen Zahlen, Realteil, Imaginärteil und richtig heftige Gleichungen!

Also bis zum Transistor dürfte noch Gleichstrom anliegen, wenn ich mich nicht vertue


[Beitrag von laderio am 07. Mai 2004, 19:59 bearbeitet]
themad
Stammgast
#29 erstellt: 07. Mai 2004, 20:17
Einfachstes Beispiel für eine Querschnittsverringerung ist ja ne Sicherung. Schaut euch mal ne Glassicherung an, der Querschnitt da drin ist so ca. 2-4mm². Warum sollte es dann schlimm sein, den Querschnitt von 25² auf 15² über ne Länge von Millimetern zu verkürzen. Dann dürfte man auch keine Sicherungen einsetzen...

@laderio: Ein separates Minus zur Batterie ist in vielen Fällen von Vorteil. Erstens leitet Kupfer 7mal besser, zweitens hat die Karosse keineswegs den höchsten Querschnitt, besonders bei neuen Autos, bei denen die Teile punktgeschweisst oder sogar geklebt sind. Und drittens musst du bei Minus über Karosse das Kabel von Karosse auf Batterie Minus ersetzen, da kannste auch gleich direkt von Endstufe auf Batterie Minus gehen. Spart sogar Arbeit, denn ob man jetzt ein oder zwei Kabel nach hinten legt, sollte ja egal sein.
laderio
Inventar
#30 erstellt: 07. Mai 2004, 21:08
Najo, bei den neueren Wagen kannste eventuell Recht haben, wobei die Karosserie selber, also der Stahlrahmen doch eigentlich immer noch gut leiten sollte...
Muss ja nicht alles übers Aussenblech gehen *g*

Aber notfalls kann man ja durchmessen...
Jmh
Neuling
#31 erstellt: 05. Jun 2004, 15:12
mal davon gehört das des Massekabel so kurz wie möglich sein sollte?
Wenn du ne zweite batterie hast ist es richtig masse und plus ach hinten zu legen aber sonst einfach an die karosse gehen mit nem schönen kurzen kabel mit dem gleichen querschnitt!
Twister
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 05. Jun 2004, 15:59
400A als Anlasserstrom??????
Ich weis ja nicht, was du für ein Auto hast, aber bestimmt keinen Sattelauflieger mit 8l Hubraum und 530 PS, die haben dann solche anlasserströme, und die haben dann auch entsprechend dickere Kabel.
Wenn man bei einer Endstufe zu dünne Kabel nimmt, versucht die Endtufe trotzdem zu ihrer Leistung zu kommen, also da wegen des Widerstandes die Spannung sinkt, muss sie mehr strom ziehen, so und nur wegen dem hohen Strom muss man ja erst so dicke Kabel nehmen, so, jetzt fließt mehr Strom durch, der Dreck wird warm, weil die Fläche, an die das Kabel Wärme abgeben kann, immer noch dieselbe ist, deswegen ist das auch so, 4-facher Querschnitt heißt nicht, 4-facher sTrom, sondern nur doppelter Strom, aber das klappt nicht andersherum, nicht Querschnitt halbieren, ein viertel vom Strom, auch nicht Querschnitt halbieren, halber sTrom, ist genauso Quatsch, sondern Halber Querschnitt, 2/3 Strom, es geht um die Fläche, über die das Kabel die Wärme abgeben kann, die durch den Stromfluss erzeugt wird. Könnt ihr mir glauben, bin e-Technik Student, da ist sowas Grundwissen.
laderio
Inventar
#33 erstellt: 05. Jun 2004, 16:12

Wenn man bei einer Endstufe zu dünne Kabel nimmt, versucht die Endtufe trotzdem zu ihrer Leistung zu kommen, also da wegen des Widerstandes die Spannung sinkt, muss sie mehr strom ziehen

Du solltest erwähnen, dass es nur bei geregelten Netzteilen so ist, nicht jede Endstufe hat ein solches Netzteil...


, so und nur wegen dem hohen Strom muss man ja erst so dicke Kabel nehmen, so, jetzt fließt mehr Strom durch, der Dreck wird warm, weil die Fläche, an die das Kabel Wärme abgeben kann, immer noch dieselbe ist, deswegen ist das auch so, 4-facher Querschnitt heißt nicht, 4-facher sTrom, sondern nur doppelter Strom, aber das klappt nicht andersherum, nicht Querschnitt halbieren, ein viertel vom Strom, auch nicht Querschnitt halbieren, halber sTrom, ist genauso Quatsch, sondern Halber Querschnitt, 2/3 Strom, es geht um die Fläche, über die das Kabel die Wärme abgeben kann, die durch den Stromfluss erzeugt wird. Könnt ihr mir glauben, bin e-Technik Student, da ist sowas Grundwissen.

Jo, aber an den Grenzen sollte man sich besser nicht bewegen, wo man schon an die "Wärme-Grenze" des Kabels stösst. Aber schaden kann es sicherlich nicht, das zu erwähnen ^^
direm
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 05. Jun 2004, 20:55
moin zusammen,

um mal was offizielles in die Runde zu werfen. Das sagt die DIN VDE0298,Teil4 dazu:

Elektrische Kupferleitungen für Kraftfahrzeuge
(einadrig, unverzinnt, PVC-isoliert, zul.Betriebstemp. 70°C)

z.B.:
6 qmm zulässiger Dauerstrom (bei 30°C) = 54A (bei 50°C) = 38,3A
16qmm " (bei 30°C) = 98A (bei 50°C) = 69,6A
25qmm " (bei 30°C) = 129A (bei 50°C) = 91,6A
usw. usf.
Die Angaben stammen aus der Bordnetzentwicklung eines deutschen Automobilherstellers.
Sollten also stimmen
Achtet auch mal auf die Sicherungen in euren Endstufen. Ihr könnt nämlich davon ausgehen, dass die nicht mehr Dauerstrom ziehen als da aufgedruckt ist.
Für kurze Impulsspitzen sollte dann aber auf jeden Fall der nächstgrössere Querschnitt reichen, wenn´s denn unbedingt sein muss.
themad
Stammgast
#35 erstellt: 07. Jun 2004, 15:44
Es geht ja nicht nur um die zulässige Erwärmung, sondern vor allem darum, dass bei dickeren Kabeln weniger Spannung abfällt. Da 1-2 Nummern dicker meist nicht viel teurer ist, kann es sich also lohnen.
direm
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 07. Jun 2004, 17:48
Ich wollte auch nicht auf die Erwärmung hinweisen.
Die Angabe gehört aber dazu. Sonst gibt´s wegen ´nem fehlenden Hinweis wieder ewige Diskussionen.

Ausserdem kann man davon ausgehen, dass die Querschnitte nach einem für die Praxis hinreichendem Spannungsabfall dimensioniert sind.
Hinzu kommt noch: Wer die Funktionsweise eines Schaltnetzteils kennt, wird das Gerangel ums letzte halbe Volt sowieso nicht nachvollziehen können. Der große Vorteil von Schaltnetzteilen liegt nämlich, neben der kleineren Bauform, in der Fähigkeit bei einem weiten Eingangsspannungsbereich zuverlässig stabile Ausgangswerte zur Verfügung zu stellen. Bei erhöhter Verlustwärme zwar, aber darum geht´s hier ja nicht.
frz
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 07. Jun 2004, 18:07
Oh Gott da ihr alle soo gut rechnen könnt, rechnet mal eben aus, welchen Kabelquerschnitt ich für die Stromkabel brauche...

siehe dieser Versärker:
http://www.xetec.de/de/products/amplifiers/vector/v200_4.html

http://www.xetec.de/...tor/v200_4_tech.html

hab dort dann die Helix dran (s.u. in meiner Sig) und werde, wenn dann später mal den ESX SXB 12 Sub anschließen...

Thx frz


[Beitrag von frz am 07. Jun 2004, 19:26 bearbeitet]
dbdragAndi
Inventar
#38 erstellt: 07. Jun 2004, 18:08
Schaut euch des mal an:

Falls ihr Englisch könnte, dann werden hier alle Fragen zum Thema Kabel beantwortet:

http://www.bcae1.com/wire.htm

Die Seite wurde mir von Rockford Fosgate direkt empfohlen.
themad
Stammgast
#39 erstellt: 07. Jun 2004, 18:17
@direm:
Hmmmm... da haste ja auch irgendwie recht...
OK, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil... :-)
Nee, ich geb dir in allen Punkten recht.
MrReed
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 07. Jun 2004, 19:17
Nur mal zu Thema: "Der große Vorteil von Schaltnetzteilen liegt nämlich, neben der kleineren Bauform, in der Fähigkeit bei einem weiten Eingangsspannungsbereich zuverlässig stabile Ausgangswerte zur Verfügung zu stellen. Bei erhöhter Verlustwärme zwar, aber darum geht´s hier ja nicht."

Das stimmt grundsätzlich, nur darf man dabei ned vergessen. Das desto höher die Ausgangsspannung ist, desto mehr Differenz liegt zwischen der Stabilisierten Spannung und dem Eingang d.h. umso weniger muss das Netzteil leisten und umsoweniger Verlustleistung verheizen. Damit steigt die Leistungsfähigkeit der Verstärkers an

MFG

MrReed
direm
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 07. Jun 2004, 20:09
@MrReed,

ja mein reden, er wird halt wärmer. Was ich nicht ganz nachvollziehen kann: Warum wird die Endstufe leistungsfähiger wenn das Netzteil kälter ist ?
Die Längstransistoren des Netzteils sind doch gemeinhin zur Kühlung am Gehäuse (wie auch die Vor- und Endstufen-Transistoren) angeschraubt. Wenn die Endstufe ihre Wärme auch los wird, sehe ich da kein Problem. Der Wirkungsgrad des Netzteils wird vielleicht schlechter, weil mehr Abwärme.
Aber wir diskutieren hier ja über Spannungen <1V die ausgeglichen werden müssen. Davon gehe ich jedenfalls aus.
Wenn schon nur (z.B.)10V an der Endstufe anliegen, ist sowieso in der Versorgung was faul, oder ?
Aber ich bin ja lernfähig und lass mich gern aufklären
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