Endstufe liefert zu wenig Leistung

+A -A
Autor
Beitrag
user677
Neuling
#1 erstellt: 02. Apr 2017, 12:56
Hallo zusammen,
ich habe mich eben hier in diesem Forum angemeldet und ich hoffe, ich bin hier richtig

Ich habe mir vor ungefähr einem Jahr die Carpower Wanted 4/320 Mk2, ein Frontsystem (60 Watt) und einen Hertz ES 200.5 Subwoofer zugelegt. Die Komponenten hatten bis zum jetzigen Zeitpunkt auch wunderbar funktioniert. Aber ich musste jetzt feststellen, dass der Subwoofer bei 70-100% Belastung anfängt zu klappert (klicken). Am Pegel habe ich nichts in der vergangenen Zeit geändert. Gibt die Endstufe nicht mehr genügent Leistung her? Woran kann das liegen?

Endstufe gibt 240 Watt RMS gebrückt
Subwoofer ist 200 Watt RMS belastbar
Stromkabeldicke: 20 mm²

MfG
speedcore
Inventar
#2 erstellt: 02. Apr 2017, 15:07
falsch eingepegelt, zu laut aufgedreht, Woofer jetzt hinüber... schlägt hinten an?!
Nein die Enstufe gibt genausoviel Leistung wie zuvor.

Keine Ahnung, das Klicken sollte man mal genauer hören, auch bei leisen Lautstärken vorhanden?
user677
Neuling
#3 erstellt: 02. Apr 2017, 20:48
Also ich habe nochmal nachgeschaut und das Problem gefunden. Der Subwoofer bekommt eher zu viel Leistung, als es sollte, deswegen
kommt er auch ins Clipping.
Das Chinch-Kabel vom Radio wird direkt vor der Endstufe durch zwei Y-Kabel gesplittet. Wenn ich jetzt nur Kanal 3+4 anschließe, läuft der Subwoofer bei hoher Lautstärke sauber. Sobald ich das Frontsystem dazuschließe, übersteuert der Subwoofer sofort.
Wie kann das sein?
Car-Hifi
Inventar
#4 erstellt: 02. Apr 2017, 21:24
Tach auch,

das hört sich an wie die typische Fehlerbeschreibung bei ungenügender Stromversorgung.

Prüfe die Massestelle, den Anschluss an der Batterie, den Sicherungshalter, sämtliche Anschlüsse. Am besten misst Du die Spannung mit einem Multimeter.
user677
Neuling
#5 erstellt: 03. Apr 2017, 18:14
Danke erst mal für die Hilfe.
Ich denke nicht, dass eine zu geringe Stromversorgung vorliegt, denn am Massepunkt, Batterieanschluss, etc. ist alles in Ordnung.
Das Problem liegt denk ich am Verstärker selbst. Ist an der Endstufe Kanal 1+2 angeschlossen, sollte ja auch nur das Frontsystem laufen,
aber die Endstufe befeuert auch den Subwoofer gleichzeitig. Wenn ich Kanal 3+4 dazuschließ, bekommt der Subwoofer viel zu viel Leistung und übersteuert.
Böötman
Inventar
#6 erstellt: 03. Apr 2017, 18:37
Eben nicht. Werden ausschließlich zwei Kanäle belastet so ist die Stromversorgung vom Amp ausreichend bzw. das NT kann die Unzulänglichkeiten ausgleichen. Kommen die anderen beiden Kanäle hinzu so reichen diese ampeigenen Reserven nicht mehr aus. Aufgrund der vermutlichen Stromarmut rauscht dein Amp in's Clipping was sich durch den klackernden Sub äußert. Also solltest du dringend deine Stromversorgung Checken.
user677
Neuling
#7 erstellt: 03. Apr 2017, 19:04
Gut. Wie müsste ich denn am besten vorgehen, wenn ich die Spannung mit einem Multimeter messen will.
Welche Werte wären optimal?
Böötman
Inventar
#8 erstellt: 03. Apr 2017, 19:11
Die Spannung direkt an den Batteriepolen sollte möglichst exakt der an den Anschlussklemmen des eingeschalteten (!) Amps entsprechen.
user677
Neuling
#9 erstellt: 04. Apr 2017, 17:06
Die Spannung ist fast identisch. An der Endstufe sind es nur 0,1 V weniger.
Böötman
Inventar
#10 erstellt: 04. Apr 2017, 17:13
Bei eingeschalteten Amp, alle Kanäle belegt und leichter Last?


[Beitrag von Böötman am 04. Apr 2017, 17:13 bearbeitet]
user677
Neuling
#11 erstellt: 06. Apr 2017, 20:20
Ja. Ich habe auch noch eine Frage. Ist das normal das die Spannung von 13,9 V auf fast 10 V einbricht (bei manchen Frequenzen unter volllast)?
Böötman
Inventar
#12 erstellt: 06. Apr 2017, 20:30
Nein, das darf sie keinesfalls. Das ist der Grund für die von dir bemängelten Störungen.
user677
Neuling
#13 erstellt: 06. Apr 2017, 20:35
Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Liegt das an der Batterie?
Böötman
Inventar
#14 erstellt: 06. Apr 2017, 21:08
Wenn die Spannung an der Batt gleichweit einbricht dann solltest du deine Lima sowie die Verkabelung prüfen. Bleibt die Battspannung konstant und nur hinten die bricht ein, dann ist deine Ampverkabelung murx.
Readun
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Apr 2017, 22:32
Die Spannung, die du gemessen hast war doch bei eingeschaltetem Motor?
Wie viel saft hat den noch deine Batterie beim ausgeschalteten Motor?

((Hab das selbe bei einem Freund erlebt, dessen batterie nur noch 11,8v ruhrspannung besaß und damit Platt war.... nun hat er eine neue und kann weit aus mehr Leistung fahren und das ohne seine Spulen durchs Clipping zum stinken zu bringen))
Car-Hifi
Inventar
#16 erstellt: 07. Apr 2017, 05:29

user677 (Beitrag #11) schrieb:
Ja. Ich habe auch noch eine Frage. Ist das normal das die Spannung von 13,9 V auf fast 10 V einbricht (bei manchen Frequenzen unter volllast)?

Genau aus dem Grunde sagte ich, Du solltest die Spannung messen. Dieser Zusammenbruch der Spannung sorgt dafür, dass der Verstärker unsauber arbeitet und am Lautsprecher nur noch ein verzerrtes Signal ankommt.

Woran kann das liegen? Im Grunde genommen an jeder einzelnen Verbindung - an jedem einzelnen Übergang zwischen zwei Bauteilen:

  • Verschraubung des Plus-Kabel an der Batterie lose
  • Kabelschuh am Pluskabel an der Batterie ungenügend befestigt, Kabel lose oder Feuchtigkeit in Kabelschuh eingedrungen und Kabel oxidiert
  • beides gilt auch für die Anschlüsse an dem Sicherungshalter
  • AGU-Sicherung verwendet (Glasrohrsicherung) diese neigen sehr stark zu Fehlfunktionen und sollten durch Mini-ANL ersetzt werden
  • die Tipps zum Anschluss an der Batterie gelten auch für den Verstärker (nicht richtig festgeschraubt, Kabel im Kabelschuh lose, Kabel verrottet
  • und jetzt das ganze nochmal mit der Masse. Auch hier sind alle einzelnen Anschlüsse zu überprüfen und ganz viel Augenmerk auf die Auswahl des Massepunktes zu legen - alle Verschraubungen von Gurten, Rücksitzbankhalterungen und ähnlichem sind tabu (elektrisch sind sie ungeeignet und sicherheitstechnisch ist es eine Katastrophe)
Böötman
Inventar
#17 erstellt: 07. Apr 2017, 07:01

Car-Hifi (Beitrag #16) schrieb:
...und ganz viel Augenmerk auf die Auswahl des Massepunktes zu legen - alle Verschraubungen von Gurten, Rücksitzbankhalterungen und ähnlichem sind tabu (elektrisch sind sie ungeeignet und sicherheitstechnisch ist es eine Katastrophe)
[/list]


Da geh ich nicht mit. Sicherlich sind das sicherheitsrelevante Bauteile an die man Hand anlegt aber das sind Radbolzen beim Reifenwechsel auch. Die Gurtschrauben sind mit die besten verfügbaren Massepunkte.
Joze1
Moderator
#18 erstellt: 07. Apr 2017, 07:25
Ich möchte dazu auch gerne wissen, inwiefern das sicherheitstechnisch eine Katatstrophe sein sollte? An der Zugfestigkeit der Schraube ändert sich absolut nichts.

Du darfst gerne davon abraten, aber bitte keinen Unsinn verbreiten.
LexusIS300
Inventar
#19 erstellt: 07. Apr 2017, 07:38

Böötman (Beitrag #17) schrieb:
....Die Gurtschrauben sind mit die besten verfügbaren Massepunkte.

Würde ich so nicht unterschreiben.
Das Gewinde ist lackiert, somit der einzige Übergang jene Stelle welche man vorher blank geschliffen hat.
Der Kabelschuh ist aber darauf ausgelegt auf beiden Seiten den Strom zu übertragen.

Achja, meist ist das Blech dort nicht gerade und der Kabelschuh liegt nicht mal auf der einen Seite plan auf...

Gurtschraube ist eine Möglichkeit, die beste jedoch sicher nicht.
Sicherheitstechnisch kann es zum Problem werden das man beim wiederanziehen der Schraube nicht das vom Hersteller vorgeschriebene Drehmoment zur Verfügung hat, im Gegensatz zu den Radbolzen / Muttern.
Auch "kürzt" man das Gewinde durch den Kabelschuh, ist die Zugfestigkeit dann noch gegeben?
Die 2 Möglichkeiten schiessen mir so in den Sinn wenn man darüber nachdenkt...

Grüsse
Markus


[Beitrag von LexusIS300 am 07. Apr 2017, 07:39 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#20 erstellt: 07. Apr 2017, 07:48
Die Zugfestigkeit ergibt sich durch die Schraube selbst, also das Material. Das hat nichts mit der Gewindezahl zu tun, die wiederum bestimmen das maximal mögliche Anzugsdrehmoment.

Und ja, man kann da eine Wissenschaft draus machen, mit wie viel Drehmoment diese Schrauben angezogen werden müssen (kann man übrigens in jeder Werkstatt erfragen). Aber das Fenster ist relativ breit und man kann nur aus diesem Grund nicht von "sicherheitsrelevant" sprechen.

Das mit den lackierten Gewinden ist aber tatsächlich Fakt, deshalb ist die Schraube an sich ja auch nicht relevant, nur die Kontaktfläche auf den Rahmen. Und die sollte gut sein. Außerdem sind vorhandene Stehbolzen auch lackiert, die dann viele stattdessen als Massepunkt nehmen, das ist dann sicher sogar noch schlechter.

Ich habe jetzt aber schon oft gehört, dass originale Massepunkte ausreichen sollen. Von welchen sprechen wir da, über die wir 2-3 kW schieben können?
Böötman
Inventar
#26 erstellt: 07. Apr 2017, 10:12
Zumindest ich reinige die Gewindegänge i.d.R. mit ner Drahtbürste. Oft sind die Gurtschrauben Spezialschrauben so das diese bei Beschädigungen des Gewindes nicht einfach getauscht werden können.

Die Gurtschlosschrauben haben den Vorteil da da ein massives Gewinde im Gegenstück ist, ebenso ist es eher unwahrscheinlich das dieses Rahmenteil eingeklebt und somit relativ schlecht leitfähig in hinsicht auf Übergangswiderstände ist.
Hifijesus
Stammgast
#27 erstellt: 07. Apr 2017, 11:06
Schraubbefestigungen von sicherheitsrelevanten Teilen sind immer fest mit dem Karosserieblech verbunden-müssen sie ja auch.
Von daher gehe ich jede Wette ein auch bei lackierten Gewinden und gutem Kontakt zwischen Blech und Kabelschuh die beste Verbindung zur Batt zu haben.
Bastet28
Inventar
#28 erstellt: 07. Apr 2017, 18:57
die Wette könntest du - so allgemein Formuliert - verlieren. Nicht jede Schraubverbindung hat auch eine gute Masseanbindung. Auch nicht, wenn man das Blech ordentlich anschleift. Bei lackierten Schraubgewinden muss die Anbindung Untergrund/Ringösenauflage Perfekt sein, dennoch verschenkt man hier die Hälfte des Kontaktes durch die rückseitige Mutter. Das kommt aber auf die Materialien an welche in der Praxis an der Schraubverbindung hintendran stehen. Bei meinem Auto wurden im Kofferraum verzinkte Haltebleche auf das lackierte Blech aufgepunktet - da kannst du schleifen wie du willst, ordentlich und störungsfrei Masse bekommst du über diese Schraubpunkte nicht...
Car-Hifi
Inventar
#29 erstellt: 07. Apr 2017, 20:32
Zur Gurtschlossschraube, Schraube der Aufrolleinrichtung, Schraube des Gurtes als "gute Massestelle":

Die Stahlteile, an denen diese Baugruppen befestigt werden, werden bei der Produktion der Karosserie meist verzinkt und lackiert, die Schrauben werden mit Sicherungslacken versehen, die Grundflächen sind nur selten plan, die zu befestigenden Teile sind oft lackiert. Alles zusammen ergibt eine äußerst schlechte Massestelle. Ja, man könnte alle Teile von Lack befreien bis runter aufs blanke Blech und so einen Stromfluss mit geringem Widerstand gewährleisten. Aber es bleibt immer noch die Tatsache, dass die Hersteller nicht vorgesehen haben, dass an dieser Stelle Ströme fließen. Es ist also nicht sichergestellt, dass es eine niederohrige Verbindung bis zur Stromerzeugung gibt.

Ob man die originalen Massestellen nimmt, wenn man 100 - 200 Ampere schieben möchte? Natürlich nicht. Für diesen Strom ist keine Stelle der Karosserie geplant. So hohe Ströme kommen im normalen Auto nicht vor. Also zieht man eine Masseleitung direkt bis zum Generator oder der Batterie. In diesem Zusammenhang kann man sich mal die Verkabelung von E-Autos ansieht. Die Stromversorgung der E-Motoren läuft ebenfalls nicht über die Karosserie. Hier liegen einzelne Kabel im Auto.

Originale Massestellen zumindest von den europäischen Herstellern werden vor dem Lackieren des Fahrzeugs mit Muttern versehen . Sie werden weder verzinkt, noch lackiert (bis auf Rover, die mal ein paar Monate lang alle Massestellen im Motorraum mutlackierten - die Mechaniker freuten sich über die Rückrufaktion, bei jeden Auto musste der Motorraum komplett nackig gemacht werden.)

Ergo: Gurtschlossschraube und Co. machen einen großen Aufwand, bis sie optisch gute Massestellen sind, wobei die technische Eignung fraglich bleibt. Dann kann man auch eine weitere Verkleidung ausbauen und eine richtige Massestelle nehmen oder zwei Kabel bis zur Batterie ziehen. Weder der zeitliche noch der finanzielle Aufwand sind deutlich größer.

Gurtschloss und Co als Sicherheitsrelevante Bauteile:

Die Sache mit den Anzugsdrehmomenten für Schrauben wurde schon erwähnt. Sie lassen sich über die einschlägigen Online-Portale der Fahrzeughersteller einsehen. Doch wer hat schon einen (noch) geeichten Drehmomentschlüssel zu Hause? (Das gilt auch für das angesprochene Wechseln von Rädern - das sollte man auch nur mit geeignetem Werkzeug tun. Keine Werkstatt (vielleicht ist ATU eine Ausnahme) wird Räder wechseln ohne das Anzugsdrehmoment zu prüfen.)

Zum anderen ändern sich durch das Einbringen von weiteren Materialien in die Schraubverbindungen die Scherkräfte auf die Schraube (ich bin kein Ingenieur und kann das nicht durchrechnen, denke aber mal, dass das nur wenig Relevanz besitzt). Sollten die Schrauben eingeklebt gewesen sein, sind sie wieder einzukleben. Wenn sie ein "fressendes Gewinde" hatten und der Hersteller einen Austausch nach dem Lösen vorsieht, sollte man natürlich neue Schrauben verwenden. Mit anderen Worten an diesen sicherheitsrelevanten Bauteilen sollte man nur arbeiten, wenn man die Reparaturanleitungen der Hersteller einsehen kann und sich daran halten will.

Letzten Endes stellt sich die provokante Frage: wer bastelt am Airbag rum? Wer pimpt sein Airbag-Steuergerät? Wer repariert am Küchentisch Gurtstraffer? Wer verändert die die Bauteile der Radaufhängungen? Aber an den Sicherheitsgurten herum basteln?!

Im Prinzip kann jeder machen was er will. Im Fall eines Unfalles ist er an seinem eventuellen Tod selber Schuld. Man sollte sich aber auch der möglichen Gefahren bewusst sein, in die man andere potentiell versetzt, wenn man am Gurt bastelt und an die Schadenersatzansprüche, mit denen man überzogen werden könnte.

Wer also Lautsprecher-Hutablagen ablehnt, sollte auch so konsequent sein und Basteleien am Gurt unterlassen. Und elektrisch gibt es deutlich bessere Alternativen.
Hifijesus
Stammgast
#30 erstellt: 07. Apr 2017, 20:39
Kann ja bei deinem Auto sein-bei mir und bei den meißten anderen wohl nicht.
Der Schuh(Öse richtig dimensioniert !!! ) geht auf´s blanke Blech-Rest macht der Anpressdruck.
Wer natürlich beim 35er Kabel 8er Popelösen nimmt hat eh gelost.
Aber man könnte ja auch mal durchmessen um den richtigen Massepunkt zu ermitteln-capito?
Joze1
Moderator
#31 erstellt: 07. Apr 2017, 20:41
Also ist Räderwechsel zu Hause nun auch tabu? Denn wer hat schon einen geeichten Drehmomentschlüssel? Den hatten wir nicht mal in unserer Werkstatt...

Nochmal: Die Zufestigkeit der Schraube verändert sich dadurch nicht. Und die Drehmomente, die an der Stelle in der Regel angesetzt werden, bekommt jeder mit einer 1/2"-Knarre auf die Schraube. Deshalb ist diese Vorgehensweise nicht sicherheitsrelevant, es sei denn, man ist so konsequent und sagt, dass jede Änderung am Fahrzeug ein Sicherheitsrisiko birgt, wenn die nicht von einem Ingenieur penibel durchgerechnet wurde

Und dass die Gurtverschraubung besser ist, als eine Masseleitung nach vorne, habe ich schon mehrfach festgestellt. Das ist relativ simpel möglich, indem man den Spannungsabfall eines längeren Burps über diese Verbindung misst. Die waren am 70er Kabel höher als über die Masse eines A3 8P. An die genauen Spannungs-Werte erinnere ich mich nicht mehr, es lagen aber reelle 4kW an.
Hifijesus
Stammgast
#32 erstellt: 07. Apr 2017, 21:09
Wenn ich auf Arbeit schweisse hab ich oft über 200 Ampere über ne simple Klemmzwinge laufen-die wird dann auch warm.
Bei mehr nehm ich schon lieber ne Schraubzwinge.
Funken tuts da auch oft-is schon witzig .................
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Endstufe liefert plötzlich Störgeräusche
bmhifi am 16.03.2004  –  Letzte Antwort am 16.03.2004  –  5 Beiträge
Endstufe zu wenig Power?
Maniac_69 am 20.03.2004  –  Letzte Antwort am 20.03.2004  –  2 Beiträge
gemessene Leistung an Endstufe
derpeterparker am 23.01.2006  –  Letzte Antwort am 23.01.2006  –  4 Beiträge
Endstufe zu wenig Spannung!
'Jimmy am 22.01.2010  –  Letzte Antwort am 24.01.2010  –  4 Beiträge
Endstufe/ Verstärker bringt kaum Leistung
Simson* am 20.01.2018  –  Letzte Antwort am 21.01.2018  –  5 Beiträge
Welche Leistung wird benötigt?
ueberjonas am 28.06.2011  –  Letzte Antwort am 11.07.2011  –  36 Beiträge
Endstufe hat Strom, aber liefert keinen Sound
sunnykordy am 25.01.2007  –  Letzte Antwort am 12.02.2007  –  22 Beiträge
Leistung einer Endstufe
zucker am 05.09.2004  –  Letzte Antwort am 08.09.2004  –  17 Beiträge
leistung messen einer endstufe
Leadtech am 22.12.2008  –  Letzte Antwort am 22.12.2008  –  6 Beiträge
leistung der endstufe ausreichend ?
NameLesS92 am 05.05.2012  –  Letzte Antwort am 19.05.2012  –  10 Beiträge
Foren Archiv
2017

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.513 ( Heute: 11 )
  • Neuestes MitgliedRobertWapse
  • Gesamtzahl an Themen1.550.292
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.521.176

Hersteller in diesem Thread Widget schließen