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Kondensator und trotzdem lichtflackern sogar drehzahl abfall!

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Car-Hifi
Inventar
#51 erstellt: 04. Feb 2015, 09:19
Bei einer 5 Jahre alten Batterie kann man schon mal den Batterietester bemühen (lassen).
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 04. Feb 2015, 11:27
moin.
bei ner 5 jahre alten säurebatterie kann man auch mal den fachhandel bemühen
die leidet im kofferraum zwar nicht so sehr durch hitze wie eine im motorraum montierte batterie, aber was da an leistungsdaten draufsteht und nach der einsatzzeit noch wirklich abrufbar ist
sofern die nicht regelmässig mit nem guten ladegerät verhätschelt wurde, gehe einfach mal davon aus das du ein sehr grosse, sehr schwere 50 ah batterie rumfährst
jetzt anstelle der säurebatterie ne dicke AGM montieren, da freut sich deine anlage wie auch das restlich bordnetz.
ne dickere ladeleitung ist auch kein sooo falscher ansatz, evtl reicht ja schon das stück im motorraum bis zum dicken anlasserkabel. so aussem kopf weiß ich auch nimmer ob das beim behemweh oder beim benz so ist das die kabel auf der linken fahrzeugseite am unterboden zusammengführt und dann in den innenraum geleitet werden, hatte nur mal son´wagen mit nem dicken übergangswiderstand an der stelle auf der hebebühne.
helfen würde das auf jeden fall, grad bei kurzstreckenverkehr.
wenn ich mit vorteilen im 0,1-2 voltbereich schreibe, meckern zwar alle (unwissenden) was von "db drag-blödsinn", aber jedes zehntel ladespannung hilft der batterie auch mal vollgeladen zu werden.
das hilft bei der lebensdauer der nicht so günstigen AGM batterie und das lichtflackern wird so auch wirksam bekämpft, leute mittem kabelfetisch ( ) haben auf jeden fall weniger sorgen mit übergangswiderständen als sparfüchse - unterm strich rechnet sich der verbrauch einer ganzen kabelrolle pro auto irgendwann
Böötman
Inventar
#53 erstellt: 04. Feb 2015, 12:05
Übergangswiderstände sind ein nicht zu verachtender Angriffspunkt, jedoch ist auf der letzten Seite ausführlich beschrieben warum der Querschnitt der Ladeleitung erhöht werden sollte. Das sich diese Berechnungen nur auf die Leitung und ohne Berücksichtigung von übergangswiderständen bezieht, sei hier nochmals erwähnt.
cwolfk
Moderator
#54 erstellt: 04. Feb 2015, 13:49
Schöne Diskussion bis hier,

ich schließe mich dem allgemeinen Tenor an und empfehle:


  • Batterie Pflegeladen, erhöht die Lebenserwartung (gerade bei dieser dauerhaft hohen Belastung und jetzt im Winter)
  • Zuleitung Lima => Batterie verstärken (natürlich die jeweiligen Massekabel ebenso)
  • Batterie austauschen (100-120Ah AGM, was eben maximal rein geht)
  • größere Lichtmaschine


Diese Liste kannst du Stück für Stück abarbeiten und an dem Punkt, an dem du zufrieden bist, aufhören.

Ich denke das Rechenbeispiel von Böötmann belegt, dass es kein dbdrag Blödsinn ist, eine möglichst hohe Spannung an die Endstufe zu bringen:

Böötmann schrieb:
Liefert dein Amp die 1180 W bei 14,4 V, dann bleiben davon lächerliche 820 W bei 12 V übrig.

Stärkere Leitungen machen die Anlage also lauter und effizienter.

Grüße, Carsten

P.S.: Da es hier nicht wirklich um die Endstufe geht, schiebe ich das Thema in "Anschluss, Verkabelung und Stromversorgung".


[Beitrag von cwolfk am 04. Feb 2015, 13:53 bearbeitet]
Bumse123
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 04. Feb 2015, 21:29
also habe eben mal zeit gefunden um mal voll aufzudrehen bei laufenden auto und licht an ... dann komm ich beim bassschlag weit unter 12v!!!!
Bumse123
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 04. Feb 2015, 21:39
habe mal bisjen im internet geschaut , sollte ich diese Batterie: http://www.amazon.de...tterie/dp/B00L3I4BJE
kaufen und einbauen sollte sich am lichtflackern doch schon was ändern oder,diese batterie ist doch um welten besser als meine normale 5 jahre alte batterie oder
Feuerwehr
Inventar
#57 erstellt: 04. Feb 2015, 21:43
Ich sag doch von Anfang an, dass die Batterie am Ende ist (oder natürlich fast leer).

Von Wolf habe ich noch nie gehört, ob das wohl eine umgelabelte Varta ist? Varta steht nämlich in der Produktbeschreibung. Kann aber auch ein Copy-Paste-Fehler sein. Außerdem steht da AGM und Gel. Eine AGM ist aber keine Gel Batterie. Ich wäre da kritisch.

Eher Markenqualität: https://www.autobatt...atterie-einbaufertig


[Beitrag von Feuerwehr am 04. Feb 2015, 22:05 bearbeitet]
Bumse123
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 04. Feb 2015, 21:50
welche von diesen batterien würdet ihr mir empfehlen ? taugt die billigere genau so viel wie die die ein wenig mehr kostet?
von der leistung sind die ja gleich...

http://www.ebay.de/i...&hash=item1c36feff4d

http://www.amazon.de...eywords=100ah+1000ah


?
Bumse123
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 04. Feb 2015, 21:53
hier nochmal der link von der etwas teureren aber auf ebay http://www.ebay.de/i...&hash=item1c3e1d5bc1
Böötman
Inventar
#60 erstellt: 04. Feb 2015, 22:42

Bumse123 (Beitrag #55) schrieb:
also habe eben mal zeit gefunden um mal voll aufzudrehen bei laufenden auto und licht an ... dann komm ich beim bassschlag weit unter 12v!!!!

Dann kann dein Verstärker auch nur weit unter 800 W abgeben, zusätzlich riskierst du deine Subs durch Clipping und den Amp durch Stromarmut zu schrotten. Ich kann dir nur dringend davon abraten deine Anlage so zu betreiben.
cwolfk
Moderator
#61 erstellt: 04. Feb 2015, 23:22
Ist jetzt leicht gesagt, aber in der Größenordnung der Akkus würde ich für das Geld keine von beiden Kaufen. Schau mal, ob du eine Varta StartStop Plus oder Banner Running Bull AGM in der Größenordnung findest. Die düften Richtung 200€ kosten, haben sich aber bewährt.

Mit der neuen Batterie fängst du aber auf Punkt drei der Liste an. Ist nichtmal der billigste und bekämpft eher die Symptome als die Ursache.

Grüße, Carsten
Böötman
Inventar
#62 erstellt: 04. Feb 2015, 23:38
Dem kann Ich nur zustimmen. Was nützt dir eine neue Batterie, wenn die hinten ankommende Spannung zu gering für eine konstante Ladung dieser ist? Wenn dein Einbruch bis deutlich unter 12 V geht, dann ist prinzipiell davon auszugehen das deutlich höhere Ströme als "nur" 90 A zum fließen kommen. Bist du dir sicher den Amp nicht im Clipping zu betreiben? Wie sind die Filter eingestellt?
Feuerwehr
Inventar
#63 erstellt: 05. Feb 2015, 00:06
Ok Leute, also wenn Ihr Euch solche Gedanken um die Ladung durch die LiMa macht: Die ist eh für den Popo! Ohne permanente Temperaturkompensation und Messung am Akku ist eine vernünftige Ladung nicht möglich.

Will man das richtig angehen, dann so: http://www.microchar...icle&id=46&Itemid=54


[Beitrag von Feuerwehr am 05. Feb 2015, 00:08 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#64 erstellt: 05. Feb 2015, 00:27
Der Einstellbereich ist zu klein, die mitgelieferte Leitungslänge ist zu kurz und Ich trau dem ding nicht. Selbst ne XXL Powerstation von Helix hilft hier nicht weiter denn Strom erzeugen kann sie nicht.

Die Lima ist nicht für den Popo, übertragen ist das so als wenn du nen dicken V8 (Lima) mit ner Kupplung vom Trabant (Ladeleitung) fahren willst. Der V8 kann sich abstrampeln wie er will, über die Trabbikupplung kommt nur ein Bruchteil der abgegebenen Leistung bei den Rädern (der Batt) an und du gibst jetzt dem V8 die Schuld warum die Hütte nicht rennt.


[Beitrag von Böötman am 05. Feb 2015, 00:40 bearbeitet]
Feuerwehr
Inventar
#65 erstellt: 05. Feb 2015, 01:01
Erstens hat er keinen V8, sondern einen Trabant Motor mit einer Trabant Kupplung. Zweitens ist Dein Vergleich albern und "ich trau dem Ding nicht" ist nun wahrlich kein Argument. Die Leitungslänge ist mir auch aufgefallen, da hast Du recht, aber das ist ein lösbares Problem. Fakt bleibt, dass der Ladevorgang einer gewöhnlichen LiMa eine Katastrophe ist. Eine kalte Batterie wird niemals ausreichend geladen, eine durch Motorwärme erhitzte (soweit eben vorn verbaut) wird ggf. überladen.
Somit wird eine Batterie, die im Kofferraum einer Limousine steckt, den ganzen Winter über chronisch unterladen.
Und wieso der Einstellbereich +-1 V zu klein ist, musst Du mal erklären.


[Beitrag von Feuerwehr am 05. Feb 2015, 01:07 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#66 erstellt: 05. Feb 2015, 01:11
Mit 12,4 V Ladespannung ist halt nicht viel mit laden. Wie dem auch sei, ich klinke mich hier erstmal aus. Das was vorn erzeugt wird, sollte doch schon hinten ankommen.


[Beitrag von Böötman am 05. Feb 2015, 01:12 bearbeitet]
Feuerwehr
Inventar
#67 erstellt: 05. Feb 2015, 01:35
Das stimmt. Ist aber sicher nicht "ab Werk" so gedacht.
Bumse123
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 05. Feb 2015, 08:02
also sollte ich als erstes die leitung von lima zu batterie und den rest der original vergößern um den größten nutzen zu haben ja...
aber was sagt eigendlich der tüv dazu und ist es sehr viel arbeit solch ein kabel ordentlich zu verlegen?
Bumse123
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 05. Feb 2015, 08:05
und wie macht sich so ne endstufe bemerkbar wenn oder bevor sie schaden nimmt weil sie zu wenig saft bekommt?
wird sie heiß????
gestern nach 20 minuten aufdrehen während der auto fahrt war sie nemlich noch kalt!
Car-Hifi
Inventar
#70 erstellt: 05. Feb 2015, 09:25

Bumse123 (Beitrag #69) schrieb:
und wie macht sich so ne endstufe bemerkbar wenn oder bevor sie schaden nimmt weil sie zu wenig saft bekommt?

Spätestens hier wird deutlich, dass vermeintlich coole Sprache nicht gut ist, um technische Fragen zu lösen. Wir haben im Verstärker keinen "Saft", sondern Strom und Spannung. Selbst die Formulierung "zu wenig" ist schon ungenau.

Wenn der Verstärker zu wenig Spannung bekommt, die aber stabil ist (zum Beispiel dauerhaft 10,5 Volt) und hinreichend Strom geliefert wird, sinkt bei den meisten Verstärkern einfach nur die maximale Leistung. Sinkt die Spannung noch weiter (als Faustregel gelten rund 9 Volt) schaltet der Verstärker einfach nicht ein.

Wird aber nicht genügend Strom geliefert (Batterie zu schwach, LiMa zu schwach, Kabel zu dünn, zu große Übergangswiderstände von der Stromquelle zum Verstärker) bricht immer wieder die Spannung zusammen. Das führt zumindest zu einem matschigen Klang, gerade Bässe wirken kraftlos und wenig konturiert. Wenn der Effekt größer wird führt er zu hörbaren Verzerrungen. Auch hier gibt es die "magische" Grenze von 9 Volt, die zum Abschalten des Verstärkers führt - gerne mit Aufleuchten einer roten "Protect"-LED. Ich habe in der Praxis noch nicht davon gehört, möchte es aber nicht grundsätzlich ausschließen: es ist vorstellbar, dass die Verzerrungen zu Schäden am Lautsprecher führen.

Es gibt (relativ wenige) Verstärker, die besitzen ein geregeltes Netzteil. Dieses sorgt für eine gleichbleibende Spannung an den Verstärker-Transistoren und gleicht damit Unterschwankung und Spannungsschwankung in Grenzen aus. Das allerdings auf Kosten des Stroms (Leistung ist das Produkt aus Strom und Spannung). Allerdings halte ich es für einen falschen Weg, solche Verstärker einzusetzen, um Mängel in der Stromversorgung auszugleichen. Die Stromversorgung sollte in jedem Fall stabil sein.

P.S.: doppelte Postings sind in diesem Forum nicht so gern gesehen. Statt wenige Minuten nach einem Beitrag für einen ergänzenden Gedanken einen neuen Beitrag zu schreiben, könntest Du auch die Funktion "Bearbeiten" benutzen.


[Beitrag von Car-Hifi am 05. Feb 2015, 09:26 bearbeitet]
cwolfk
Moderator
#71 erstellt: 05. Feb 2015, 09:53
Den TÜV stört das nicht, so lange der Querschnitt nicht kleiner ist als im Original und auch die Absicherung dem Original entspricht. Wenn du es ganz perfekt machen willst, kannst du das Kabel in temperatur- oder ggf schmutzbelasteten Bereichen (Motorraum) noch zusätzlich durch Wellrohr schützen.

Was das ganze an Arbeit macht, hängt eben davon ab, wo und wie auch die originale Leitung verlegt ist.

Offtopic: Brummert der Sub da in einem geschlossenen Kofferraum vor sich hin?

Grüße, Carsten
Bumse123
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 05. Feb 2015, 10:05
Ja ein geschlossener kofferraum mit nur 2 ca 15cm großen löchen in der festen ablage hinten.. natürlich mit abdeckungen versteckt
Böötman
Inventar
#73 erstellt: 05. Feb 2015, 13:14
Der Verstärker baut aufgrund eines großen Stromflusses in den Transistoren Temperatur auf, sprich bei starker Belastung (=hohe Abgabeleistung). Damit hinten viel raus kommt, muss vorn erstmal viel rein und das kannst du dem Amp, , derzeit nicht bieten. Einfach ausgedrückt arbeitet das Netzteil im Amp dauerhaft kurz vor'm Notaus (lange machen die das nicht mit) und am Ausgang kommt fast keine Leistung an. Als erste Sicherheitsmaßnahme würde Ich den Sub nur noch mit 400 W rms betreiben um die komplette Stromversorgung zu entlasten. Zum Thema Ladeleitung und TÜV, an sich gibt's da keine Probleme, eine gesonderte Abnahme ist ebenfalls nicht erforderlich. Kleiner Tipp am Rande: nimm ANL Sicherungen, die sind betriebssicherer und haben geringere Übergangswiderstände wie die Glasrohrsicherungen.

@ Feuerwehr: Das mit den 12,4 V ist sicher so ab Werk gedacht, theoretisch reicht das gerade so zur Ladeerhaltung bei Limavollast, damit ist das Ziel erreicht. Die Hersteller sparen wo sie nur können am Material und damit auch am Gewicht. Sieh dir nur mal die Schlagzeilen von GM wegen der Zündschlösser an. Da ging es auch nur um ein paar Cent pro Fahrzeug, die Menge macht's halt. Oder mach dich mal schlau bezüglich der kommenden Abzasnorm für Diesel Pkw. Hier ist geplant das Ad Blue auch für Pkws zu nutzen ist wobei die Hersteller versuchen den entsprechenden Tank so klein wie möglich zu mache, eben aus Gewichtsgründen. Blöd nur das der Ad Blue Verbrauch vom realen Dieselverbrauch abhängt und dieser nun mal über der Werksangabe liegt. Noch blöder ist das man mit einer Ad Blue füllung von Serviceintervall zu Serviceintervall kommen soll und einprivates nachfüllen nicht gewünscht ist ... also, wie groß soll der Tank nun werden?

Aber Ich schweife zu weit ab, sorry für den halben Roman.
Bumse123
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 05. Feb 2015, 19:37
will mir die tage nen batterietester bestellen.
welcher ist genau und welchen könnt ihr mir empfehlen ?
cwolfk
Moderator
#75 erstellt: 05. Feb 2015, 19:43
Einen richtigen Last-Tester brauchst du dir für einmaligen Gebrauch nicht kaufen, dafür sind sie zu teuer. Für 10 und 20€ werden nur einfache Spannungsanzeigen verkauft, das sagt aber nichts über die Leistungsfähigkeit der Batterie unter Last aus. Lieber Mal für ne Tüte Kaffee von der Werkstatt testen lassen oder ein günstiges Ladegerät kaufen und das Auto immer mal über Nacht dran hängen (wenn die Möglichkeit besteht).

Grüße, Carsten
Bumse123
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 05. Feb 2015, 19:52
ja werde einfach mal einen bei amazon bestellen... 17 euro irgendwas.... wollt ich mir sowieso mal zulegen...auch wenn der mir nichts bringt..
ladegerät hab ich eins... erkennt betterien,mit überladeschutz
Feuerwehr
Inventar
#77 erstellt: 05. Feb 2015, 20:52
Gute Entscheidung! Ich kauf ja auch immer Sachen, die mir nichts bringen.
cwolfk
Moderator
#79 erstellt: 05. Feb 2015, 21:30
Für 10€ mehr hast du schon die komplette neue Ladeleitung in ausreichender Stärke.

Grüße, Carsten
Bumse123
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 05. Feb 2015, 21:54
also die ladeleitung kaufen ist nicht das problem... nur der einbau wirds sein..
Bumse123
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 05. Feb 2015, 22:02
sollte ich nicht dann auch auf so ein 100% kupferkabel greifen wie ich auch an der endstufe verbaut hab?
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 05. Feb 2015, 22:20
moin. natürlich sollte das zusätzliche ladekabel - wenn es denn nötig ist - aus bestem material bestehen!
mit nem perfektem ladekabel macht der original limaregler auch das was er soll, nen geänderten laderegler würde ich nicht empfehlen ... hab ich selber nur einmal auf der suche nach 0,x db zum brummen gemacht
cwolfk
Moderator
#83 erstellt: 05. Feb 2015, 22:22
Ist es doch.

Erneuter Hinweis auf die "bearbeiten"-Funktion. Bitte keine Doppelposts.

Grüße, Carsten - Moderationsteam -
Car-Hifi
Inventar
#84 erstellt: 05. Feb 2015, 23:47

Bumse123 (Beitrag #74) schrieb:
will mir die tage nen batterietester bestellen. welcher ist genau und welchen könnt ihr mir empfehlen ?

Meiner auf Arbeit ist einer der preiswerteren und kostete gut 500 € netto. Ich hätte auch einen haben können, der die Batterie lädt, kontrolliert entlädt, Kapazität errechnet, auffrischt, formiert.... und ich weiß nicht noch was alles. Lag bei etwa 1.500 €. Jetzt hast Du vielleicht eine Vorstellung davon, welchen Gegenwert Du für 17 € bekommst.
Böötman
Inventar
#85 erstellt: 06. Feb 2015, 00:05
Für 17 € wird's wohl nur ein Spannungsprüfer sein, mehr kann Ich mir nicht vorstellen. Warum du nicht bei ner Werkstatt nach einer Batterieprüfung fragst, zB. bei VW gab's immer ein Messdiagramm bei Inspektionsterminen woraus u.a. der Batteriezustand in % und der erreichte Laststrom hervor ging. Zumindest Gelakkus werden zur Ermittlung der Stromlieferfähigkeit so stark belastet, das die Spannung auf konstant 10,8 V zusammbricht wobei zeitgleich der fließende Strom erfasst wird.
Bumse123
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 06. Feb 2015, 07:52
dann hab ich so gesehen mein kebel viel zu teuer gekauft!
Böötman
Inventar
#87 erstellt: 14. Feb 2015, 19:26
Kabel hast du also schon gekauft, ist´s denn schon verbaut?
cwolfk
Moderator
#88 erstellt: 14. Feb 2015, 20:04
Ich denke er meinte das Kabel für den Anschluss der Endstufe..
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