LiMa (drehzahlabhängiges) summen/pfeifen, hilfe, bitte!

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Master_Axe
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Sep 2007, 02:02
Halli hallo Leute,

Also... Thema :P!

Hab vorne meinen radio, von dem gehen die chinchkabel weg, und das "remotekabel"(zum einschalten des verstärkers). Die kabel, plus den LS kabeln, sind alle gleich verlegt, zur endstufe. Unterm Beifahrersitz ist der verstärker, dessen Strom kommt direkt von der Batterie per 16mm², vom kofferraum. Das minuskabel hab ich bei irgendeiner kleineren schraube angehängt, die in die karosserie geht. Nun habe ich ein nervenzerreißendes drezahlabhängiges geräusch in den Lautsprechern.

Das geräusch hatte ich schon vorher, seit ich meinen Ipod an die in den radio verlaufenden stromkabel angeschloßen habe. Sobald ich das pluskabel absteckte, ging es weg (und somit auch die ladefunktion des ipods).

Nun ist aber das geräusch wesentlich lauter, und wird nur wenig geschwächt, wenn ich den ipod abhänge.


Die Frage ist nun, wie ich das geräusch loswerde. Ich vermute stark es kommt von der Stromzufuhr (genauso wie beim ipod, es ist das genau gleiche geräusch), vermutlich sollte ich mein minuskabel direkt an die batterie hängen? Was meint ihr, was hätte ich noch für optionen?
EInen Kondensator will ich auch noch einbauen, dagegen hilft der aber nichts, oder? Danke schon im voraus, euer,

Franz =)
pcprofi
Inventar
#2 erstellt: 30. Sep 2007, 18:27
Sehr wahrscheinlich liegt das an deiner Masseverbindung. Du solltest als allererstes ALLE Masseverbindungen überprüfen, säubern und nachziehen.

Ein Kondensator kann dagegen helfen, ist aber Murks um sowas zu beseitigen
Master_Axe
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Sep 2007, 19:04
hm... nun gut, dann kauf ich mir ein neues kabel und verlege es bis zum minuspol der batterie.

Einen kondensator sollte man aber sowieso einbauen, oder? Danke,

Franz
pcprofi
Inventar
#4 erstellt: 30. Sep 2007, 20:46
Brauchst du nicht, wennes vorher ging muss ja irgendein Fehler sich nachträglich eingeschlichen haben. Deswegn ÜBERPRÜFEN.

Man kann den Kond nciht verallgemeinern. Oft ist es sinnvoll einen einzubauen, manchmal auch nicht. Letztenendes sollte man testen, obs klangliche Veränderungen gibt.
Cheater2
Stammgast
#5 erstellt: 02. Okt 2007, 00:59
darf ich jetzt mal fragen, von was für Kondis ihr sabbelt??
ein entstörkondensator oder den pufferkondensator??

Den ein entstörkondensator is zu 90% aller Fälle machtlos gegen dieses Pfeifen.. Der Pufferkondi (die schönen großen dinger, falls jmd net weiß, was i damit mein...) hat sowieso eine ganz andere aufgabe

lg
Uwe_Mettmann
Inventar
#6 erstellt: 02. Okt 2007, 07:52
Hallo Franz,

das Lima-Pfeifen ist ein Masseproblem. Da musst Du ein bisschen rumprobieren:
  • Radio- und Verstärker-Masse (Minus) mit dicken Leitungen gut mit der Karosserie zu verbinden.

  • Verstärker- und Radio-Masse (Minus) über dicke Leitungen am selben Punkt mit der Karosserie verbinden.

  • Verstärker- und Radio-Masse (Minus) über dicke Leitungen mit Minus der Batterie verbinden.

Probiere ob durch einer der drei Masseverkabelungen das Pfeifen weg ist.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 02. Okt 2007, 07:52 bearbeitet]
pcprofi
Inventar
#7 erstellt: 02. Okt 2007, 08:37

Uwe_Mettmann schrieb:
Hallo Franz,

das Lima-Pfeifen ist ein Masseproblem.


Fast. In den meisten Fällen ist es eins, es kann aber auch durch diverse Elektronik verursacht werden, z.B. die Zündspule hatte ich auch scon.

Er meint wohl den pufferC
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 02. Okt 2007, 21:41
Hallo Franz,

noch ein Nachtrag.

Wenn nur ein Verstärker vorhanden ist, so ist es auch eine Option, die Masse (Minus) des Radios direkt an die Masse bzw. dem Minuspol des Verstärkers anzuschließen.

Stromversorgungsleitungen und Cinch- bzw. Lautsprecherleitungen sollten nicht direkt nebeneinander verlegt werden.


Gruß

Uwe
Master_Axe
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Okt 2007, 00:57
Hm, also ich hab einfach ein 3m kabel gekauft, und den verstärker direkt an die batterie gehängt. Das summen ist leiser geworden, erheblich. Nun, wenn ich CDs höre, muss ich schon genau hinhören, um das geräusch zu erkennen. Nur leider ist es in verbindung mit dem selben summen/pfeifen des Ipods wieder hörbar... Also hab' ich probiert die masse des ipods direkt an die batterie zu hängen- nix is daraus geworden. Also habe ich den ipod jetzt wieder an die masse des radios gehängt, wie's vorher war. Dieser blöde ipod :P.



Also, ich weiß folgendes:

1.) Vor dem IPOD anschluß vernahm ich keine störgeräusche.

2.) NACH dem IPOD anschluß war ein summen/pfeifen zu vernehmen.

3.) Nach dem Verstärkereinbau war das Summen *sehr* präsent, die Masse der Endstufe war an die Karosserie gehängt.

4.) Nachdem ich den Minuspol des Verstärkers an die Batterie gehängt habe, ist das geräusch sehr schwach geworden (so schwach, dass ich es schon seit immer haben hätte können, ohne es jemals vernommen zu haben).

5.) Das Störgeräusch vom Ipod bleibt vorhanden, ob der Minuspol an Karosserie, Minuskabel des Radios, oder Minuspol der Batterie gehängt ist.

Tja, da werde ich wohl pech haben, oder? Die stromkabeln vom Ipod sind äußerst dünn... das wird damit aber wohl nix zum tun haben, oder? Vll sind die kabel zum ipod einfach schlecht gemacht... Auf jedenfall danke ich euch für eure hilfe, das einzige problem was ich jetzt noch habe ist das Ipod pfeifen. Vielen Dank, ich bin am ende meines Lateins,

Franz
pcprofi
Inventar
#10 erstellt: 03. Okt 2007, 09:41
Bei edm Ipod-Problem bin ich nach wie vor Ratlos. da gibts noch mehr, die da drunter leiden...
Uwe_Mettmann
Inventar
#11 erstellt: 03. Okt 2007, 10:12
Hallo Franz,

ist das Pfeifen auch, wenn Du den Ipod nicht mit dem Radio verbindest sondern über Kopfhörer hörst? Wenn ja, so ist für den Ipot die Spannung zu unsauber und das Pfeifen bekommst Du nur weg, wenn Du ein Schaltung zwischenschaltest, die die Betriebsspannung glättet.

Ist über Kopfhörer kein Pfeifen zu hören, so ist es wahrscheinlich doch ein Masseproblem und die Minusleitung des Ipot-Spannungsversorgungskabels sollte möglichst dick sein. Am Besten holst Du die Spannungsversorgung (einschließlich Masse) des Ipots vom Radio. Du kannst auch versuchen einen Übertrager in die NF-Leitung Ipot -> Radio zu schalten. Solche Übertrager bekommst Du im Car-Hifi-Handel.


Gruß

Uwe
Cheater2
Stammgast
#12 erstellt: 03. Okt 2007, 21:51
Wo gehst denn mit dem Audio-Signal deines i-pods zuerst rein? Ins Radio, was evtl. ein "AUX"-eingang hat? oder direkt an deine amps?


Weil könnte sein, das dadurch die netten schleifen auftreten...

lg
NixDa84
Inventar
#13 erstellt: 03. Okt 2007, 22:09
Und erde mal zusätzlich das Cinchkabel ab... Aber nicht an der normalen Masse sondern direkt am Radioblech.
Master_Axe
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Okt 2007, 23:01
1.) "Erde das Chinchkabel ab". Was heißt das, wie erde ich die ab?

2.) Ich gehe mit dem Audio Signal direkt in den AUX eingang, aber siehe 3!



3.) Wenn der Ipod über den Radio lädt, ist mit den Kopfhörern das selbe störsignal zu hören.
Dazu: Mein Hifi profi freund hat mir schon geraten, dass die spannung zu unsauber ist... nur ist der dauernd im stress, und kann mir kaum/ gar net helfen. Ich war beim Saturn deswegen, fand aber keine so eine "schaltung". Was genau ist das, und wie krieg ich das (wonach google ich?), wie groß etc.? Vielen dank an euch!,

Franz
Cheater2
Stammgast
#15 erstellt: 04. Okt 2007, 12:11

Erde das Chinchkabel ab

Okey, ich weiß was er meint, aber er hat es mit einem falschen Wort betitelt.. Erden gibt es beim Auto überhaupt nicht.. total falscher gedanke...

Was er meint ist, das du die Chinchmasse direkt mit dem Gehäuse des Radios verbinden sollst.. also, Chinchmasse > Leitung (oder draht etc.) > Gehäuse deines Radios..
vl. hilfts..

Probiers erst mal damit, bevor du Geld ausgibts und das Problem lag dann doch einfach nur in einer billigen Drahtbrücke

lg
NixDa84
Inventar
#16 erstellt: 04. Okt 2007, 14:38
@Cheater
Verzeich mir. Auch Götter machen Fehler *gg*
Master_Axe
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 04. Okt 2007, 18:50
also die chinchmasse ist der "ring", während der stecker selber positiv ist? Den ring soll ich direkt an das radioblech hängen (is ja masse), und so soll's weggehen? Das wäre dann aber nur das summen vom verstärker... probier ich sicher und gerne!

Aber das hauptproblem liegt am summen des Ipods. Man darf nicht vergessen, sowohl endstufe als auch ipod geben beide ein
gleichklingendes summen ab. Und wenn sie beide zusammen verwendet werden (sprich, wenn ich ipod höre), ist das summen dementsprechend lauter :(. also müsste ich einerseits das entstufensummen wegbekommen, und andererseits das ipodsummen.

nun wieder zur frage, wie heißt so ein spannungsglätter, bzw wonach google ich? Vielen dank,

Franz

P.S.: Das Ipodsummen hatte ich schon vor dem Verstärkereinbau.
NixDa84
Inventar
#18 erstellt: 04. Okt 2007, 19:14
Was du meinst ist ein Powercap oder?
Uwe_Mettmann
Inventar
#19 erstellt: 04. Okt 2007, 20:57

Was er meint ist, das du die Chinchmasse direkt mit dem Gehäuse des Radios verbinden sollst.. also, Chinchmasse > Leitung (oder draht etc.) > Gehäuse deines Radios..
vl. hilfts..

Hallo Franz,

wenn der Ipod schon pfeift, wenn nur das Spannungsversorgungskabel/Ladekabel und der Kopfhörer angeschlossen ist, bringt der Anschluss an einen anderen Massepunkt nichts. Auf der 12 V Spannung des Autos sind ja schon die Störungen drauf und die greifen zum den Ipod durch.

Da ich nicht weiß, ob der Ipod direkt mit den 12 V betrieben wird oder ob da noch ein Adapter zwischengeschaltet ist, der eine andere konstante Spannung oder Strom erzeugt, kann ich Dir auch keine Empfehlung bezüglich der Schaltung geben. Insofern musst Du selber schauen, was es da als Zubehör für den Ipod gibt.

Eine einfache Schaltung zum Glätten kann ich aber doch nennen, wobei dann allerdings nicht sichergestellt ist, dass das Pfeifen auch ganz weg ist.



Statt den 10000 µF kannst Du auch mehrere Elkos parallel schalten, die dann in Summe 10000 µF ergeben. Du kannst den Wert auch noch größer wählen, dies wäre sogar von Vorteil.

Gehe in einen Bastelladen und kaufe die Teile dort, denn da kannst Du Dich beraten lassen. Hier jetzt Näheres über die Bauteile zu schreiben, führt zu weit.

Gruß

Uwe
Master_Axe
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 04. Okt 2007, 23:27
Der Ipod hängt an den genau selben kabeln wie der Radio.

Ein freund hat vorgeschlagen ich könnte einen "entstörkondensator" kaufen... das soll ein kleines billiges ding sein, das schon so in vielen elektronischen geräten drinnen ist?

Also wie gesagt, der ipod hängt direkt am bordnetz, so wie der radio auch. Ne ganz primitive konfiguration.

Ehrlich gesagt könnt ihr mich nicht als profi behandeln, hab grad mal ne matura und stelle soeben heraus, dass mein auto projekt viel viel komplizierter ist als ich es mir jemals hätte vorstellen können ;).

Hinterm radio ist auch nicht viel platz. Eine sicherung ist schon installiert... aber nen widerstand, bzw 2 elkos und nen kondensator? weiß ja net mal wasn elko is :P. Naja, trotzdem mal danke, ich schau mal nach nem KFZ entstörkondensator ^^,

Franz

€dit: ah, wikipedia hilft :P... ein klein wenig. Ich probier das mal mit einem "entstörkondensator", weil das weniger basteln benögtigt. Sonst gehe ich eben in nen elektroladen, kaufe den widerstand, die 2 elkos, einen keramischen kondensator, und schließe die an den stromkreis, nicht?


[Beitrag von Master_Axe am 05. Okt 2007, 00:01 bearbeitet]
Cheater2
Stammgast
#21 erstellt: 05. Okt 2007, 18:08

Uwe_Mettmann schrieb:
Auf der 12 V Spannung des Autos sind ja schon die Störungen drauf und die greifen zum den Ipod durch.


ok, jungs. Mir ist eben noch was aufgefallen. Wer kommt eigentlich auf die Idee, das Störungen auf der Bordspannung sein sollte??
Denkt dran, das man aus einer Batterie den saubersten Gleichstrom ziehen kann, den es je gibt. Da kommt kein Netzteil mit..

Also, fangen wir bei Punkt A an: Wenn da störungen sein sollten, dann muss man die Störquelle finden und beseitigen. Dann wäre das Problem gelöst.
Das heißt, ich würd mir erst mal die spannung ansehen, aber leider glaube ich, das unser Franz keine techn. Ausrüstung besitzt, um dies durchzuführen..
Deswegen würd ich einfach mal in diesem Falle den ipod in einem anderem Auto laden und hören, ob das summen immer noch auf den Kopfhörern ist.. Wenn ja -> dann is die Bordspannung des eigenen Wagens ok.. wenn nicht -> irgendetwas stört kräftig in die Bordspannung ein...

Noch mal zum Verständis:

Ich glaube, man sucht den Fehler zuerst, bevor man anfängt irgendwas auszutauschen... und man sucht ihn immer von der Quelle ausgesehn weg, und nicht irgendwo in der Mitte...

Schließlich wirst du ja auch nicht dein ganzen Motor tauschen, wenn deine Zündspule im Arsch ist...
nein, du suchst den Fehler und erst dann kaufst und tauscht du aus...

lg
Uwe_Mettmann
Inventar
#22 erstellt: 05. Okt 2007, 21:21

Cheater2 schrieb:

Uwe_Mettmann schrieb:
Auf der 12 V Spannung des Autos sind ja schon die Störungen drauf und die greifen zum den Ipod durch.


ok, jungs. Mir ist eben noch was aufgefallen. Wer kommt eigentlich auf die Idee, das Störungen auf der Bordspannung sein sollte??

Cheater2

wieso kommst Du eigentlich auf die Idee, dass da keine Störungen drauf sind? Wie beseitigt die Batterie jegliche Störung? Ich bin gespannt auf Deine Erklärung.


Cheater2 schrieb:
Denkt dran, das man aus einer Batterie den saubersten Gleichstrom ziehen kann, den es je gibt. Da kommt kein Netzteil mit..

Das musst Du mir schon erklären, weshalb das so ist, also bitte.


Cheater2 schrieb:
Das heißt, ich würd mir erst mal die spannung ansehen, aber leider glaube ich, das unser Franz keine techn. Ausrüstung besitzt, um dies durchzuführen..

Das empfehle ich Dir auch mal. Schließe mal ein Scope an die Batterie an und Du wirst eine saubere Spannung sehen (wenn nicht irgendwelche Verbraucher rumsauen). Jetzt lasse den Wagen an und Du wirst Dich wundern, was dann da alles für ein Mist drauf ist.


Cheater2 schrieb:
Ich glaube, man sucht den Fehler zuerst, bevor man anfängt irgendwas auszutauschen... und man sucht ihn immer von der Quelle ausgesehn weg, und nicht irgendwo in der Mitte...

Wenn Du Dir den Thread durchgelesen hast, so hättest Du gesehen, dass durchaus analysiert wurde, was die Ursache ist, daher auch der Test mit dem Kopfhörer. Es zeigte sich das Pfeifen, obwohl keine NF-Verbindung zum Verstärker oder zum Radio bestand. Also ist mit diesem Test nachgewiesen, dass die Ursache die Störungen auf der 12 V Bordspannung ist. Die Quelle ist doch auch klar, denn es ist kein Knacken, kein Ploppen, kein Zischen, kein Rumsen, sondern eindeutig das typische Lichtmaschinenpfeifen zu hören. Das heißt Lichtmaschinenpfeifen, weil dies die Lichtmaschine erzeugt. Willst Du jetzt die Lichtmaschine austauschen? Abgesehen davon, dass dies nichts bringt, ist das ein sehr teures Unterfangen.

Das Lichtmaschinenpfeifen entsteht übrigens dadurch, dass die Lichtmaschine Drehstrom erzeugt, der dann gleichgerichtet wird. Dadurch entsteht ein pulsierender Gleichstrom, also schwankt der Strom ständig zwischen 0 A und dem Spitzenstrom. Weil der Innenwiderstand der Batterie nicht unendlich klein ist, kann die Batterie das Ganze nicht vollständig wegglätten. Somit bleibt ein welliger Spannungsanteil auf der Bordspannung zurück.

Was allerdings noch sein könnte, dass die Batterie alterschwach ist, oder ein Übergangswiderstand in der (+) oder der Masseleitung der Batterie vorhanden ist. In beiden Fällen hätte sich dies aber noch anders bemerkbar gemacht (Wagen springt schlecht an und Licht flackert bei hohen Lautstärken im Takt der Musik). Davon hat Franz aber nichts berichtet.

Das es eine Schwäche des Ipods oder des Ladeadapters ist, zeigt doch schon die Tatsache, dass das Lichtmaschinenpfeifen nicht durch Radio zu hören ist und jetzt bei einer vernünftigen Masseverbindung auch nicht durch den Verstärker.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#23 erstellt: 05. Okt 2007, 21:34

Master_Axe schrieb:
Ein freund hat vorgeschlagen ich könnte einen "entstörkondensator" kaufen... das soll ein kleines billiges ding sein, das schon so in vielen elektronischen geräten drinnen ist?

Hallo Franz,

leider wird der Endstörkondensator nichts bringen. Ursache sind nicht Störungen im eigentlichen Sinne, sondern eine Welligkeit auf der Bordspannung.


Master_Axe schrieb:
Ehrlich gesagt könnt ihr mich nicht als profi behandeln, hab grad mal ne matura und stelle soeben heraus, dass mein auto projekt viel viel komplizierter ist als ich es mir jemals hätte vorstellen können ;).

Nun, so aufwendig ist die kleine Schaltung doch nicht. Ich habe sie ja auch extra aufgezeichnet, damit Du sie Dir besser vorstellen und nachbauen kannst. Hast Du keinen, der Dir so eine Schaltung zusammenlöten kann?


Master_Axe schrieb:
Hinterm radio ist auch nicht viel platz. Eine sicherung ist schon installiert... aber nen widerstand, bzw 2 elkos und nen kondensator? weiß ja net mal wasn elko is :P.

Wer sagt denn, dass die Schaltung unbedingt hinter das Radio muss. Es gibt doch bestimmt noch einen anderen Platz.

Wie auch schon gesagt, frage doch im Fachhandel mal nach, ob es da nicht bereits einen fertigen, vernünftigen Spannungs-/Ladeadapter für den Ipod gibt.


Gruß

Uwe
Cheater2
Stammgast
#24 erstellt: 05. Okt 2007, 22:46

Uwe_Mettmann schrieb:

Cheater2 schrieb:
Denkt dran, das man aus einer Batterie den saubersten Gleichstrom ziehen kann, den es je gibt. Da kommt kein Netzteil mit..

Das musst Du mir schon erklären, weshalb das so ist, also bitte.


Naja, hast du ja hier schon selber gemacht...


Uwe_Mettmann schrieb:
Das empfehle ich Dir auch mal. Schließe mal ein Scope an die Batterie an und Du wirst eine saubere Spannung sehen (wenn nicht irgendwelche Verbraucher rumsauen). Jetzt lasse den Wagen an und Du wirst Dich wundern, was dann da alles für ein Mist drauf ist.


Der Rest stimmt doch, hab i auch nix dagegen gesagt. Hab nur zwei verschiedene threads in 2 verschiedene Foren am laufen, wo dieses Problem auch herrscht, allerdings einmal wo der Motor aus ist und hier wo der Motor läuft...
hab da wohl nen bissl was durcheinander bekommen was die störungen auf der Bordspannung betrifft...


Uwe_Mettmann schrieb:
Wenn Du Dir den Thread durchgelesen hast, so hättest Du gesehen, dass durchaus analysiert wurde, was die Ursache ist, daher auch der Test mit dem Kopfhörer.

höhö, will ja mal nich sagen, wer von uns beiden zuerst gepostet hat.. und dann hättest auch gesehn, das gleich zum kauf eines sinnlosen kondis geraten wurde.. hier stimm ich dir erst ab den Punkt zu, wo du den vorschlag gemacht hattest mit den Kopfhörern, den ich eigentlich sehr gut fand.


Uwe_Mettmann schrieb:
Das Lichtmaschinenpfeifen entsteht übrigens dadurch, dass die Lichtmaschine Drehstrom erzeugt

okey, mir eigentlich nichts neues, jedoch hab i dann doch einwenig zu maulen.. vl. auch nur, weil sich etwas geändert hat, was ich nicht mitbekommen hab.. Der Punkt ist, das du meintest, das dort "Drehstrom" produziert wird..
Soweit ich meine, sind diese Limas zu teuer und werden durch ganz normale Wechselstromgeneratoren ersetzt...
Daher doch das Problem mit der s****ß welligkeit des Gleichstromes...
jedenfalls hab ich noch keinen drehstromgen. im auto gesehn..

lg
Uwe_Mettmann
Inventar
#25 erstellt: 05. Okt 2007, 23:41

Cheater2 schrieb:

Uwe_Mettmann schrieb:

Cheater2 schrieb:
Denkt dran, das man aus einer Batterie den saubersten Gleichstrom ziehen kann, den es je gibt. Da kommt kein Netzteil mit..

Das musst Du mir schon erklären, weshalb das so ist, also bitte.


Naja, hast du ja hier schon selber gemacht...

Hallo Cheater2,

nein, ich habe erklärt warum es nicht so ist.



Cheater2 schrieb:

Uwe_Mettmann schrieb:

Cheater2 schrieb:
Ich glaube, man sucht den Fehler zuerst, bevor man anfängt irgendwas auszutauschen... und man sucht ihn immer von der Quelle ausgesehn weg, und nicht irgendwo in der Mitte...
Wenn Du Dir den Thread durchgelesen hast, so hättest Du gesehen, dass durchaus analysiert wurde, was die Ursache ist, daher auch der Test mit dem Kopfhörer.

höhö, will ja mal nich sagen, wer von uns beiden zuerst gepostet hat.. und dann hättest auch gesehn, das gleich zum kauf eines sinnlosen kondis geraten wurde.. hier stimm ich dir erst ab den Punkt zu, wo du den vorschlag gemacht hattest mit den Kopfhörern, den ich eigentlich sehr gut fand.

Was anno dazumal war ist egal. Du hast auf meinen Beitrag geantwortet, somit habe das so verstanden, dass Du meine (richtige) Aussage angezweifelt hast, zu der ich durch Rückfrage, einem vorgeschlagenen Test und anschließender Analyse gekommen war. Wie meine Aussage zustande gekommen ist und sie nicht nur larifari ist, habe ich nur klargestellt.


Uwe_Mettmann schrieb:
Der Punkt ist, das du meintest, das dort "Drehstrom" produziert wird..
Soweit ich meine, sind diese Limas zu teuer und werden durch ganz normale Wechselstromgeneratoren ersetzt...
Daher doch das Problem mit der s****ß welligkeit des Gleichstromes...
jedenfalls hab ich noch keinen drehstromgen. im auto gesehn..

Das mit Wechselstromgenerator habe ich noch nie gehört. Meine Info, früher gab es Gleichstromgeneratoren und jetzt Drehstromgeneratoren. Mein Auto ist jetzt etwas über 2 Jahre alt und ich habe im Reparaturbuch nachgeschaut. Dort steht etwas von Drehstromgenerator. Auch in Wikipedia steht nur etwas von Gleichstrom- und Drehstromgeneratoren, die im PKW Anwendung finden.



Gruß

Uwe
pcprofi
Inventar
#26 erstellt: 06. Okt 2007, 08:55
Da braucht ihr gar nicht zu streiten.

in 95% der Autos sind heute Drehstrom-Limas drin, schon um die Restwelligkeit möglcihst gering zu halten wegen der eigenen Bordelektronik. Das ist so, und wird euch jede Werkstatt bestätigen.

Bei einfache, Wechselstrom geht nämlich die Halbwelle bis auf 0V runter, bei Drehstrom nur auf 1/3.
Cheater2
Stammgast
#27 erstellt: 06. Okt 2007, 20:32

Da braucht ihr gar nicht zu streiten.

Also, damits beide kapiern: ich hab nicht im kleinsten Gedanken vor, zu streiten.. nur das das erst mal geklärt ist...


Uwe_Mettmann schrieb:
Hallo Cheater2,

nein, ich habe erklärt warum es nicht so ist. ;)

Wie dem auch sei. Will jetzt nicht allzu tief in die elektronik gehen, aber fakt ist, das ein Netzteil die Wechselspannung gleichrichten muss.. Dadurch ensteht, wie schon gesagt, eine pulsierende gleichspannung, die man durch elkos glättet... Gleichzeitig erhöht sich die gleichspannung, was man aba bei dem thema außer acht lassen kann.. und aus dem einfachen grunde, das sich ein elko übelst schnell entlädt, wirst du nie die Brummspannung ganz ausgelöscht bekommen. Eine Batterie speichert den Gleichstrom ja chemisch. Dort wird nie ein elektron auf die dumme idee kommen, nicht zum minuspol zu wandern und somit eine Brummspannung provozieren..

...womit wir bei thema auto wärn.. Drehstromgen. hätte für mich genau aus diesem Grund auch mehr sinn gemacht. Nur kennen wir ja auch alle die Wirtschaftspolitik.. "was nicht sein muss, kommt auch net rein -> sparen".. aber nun gut, ich denke mal, das es auch drehstromgen. geworden sind.. bin nu mal kein KFZ-Fuzzi... bin also nu auf neusten stand.. ^^


pcprofi schrieb:
Bei einfache, Wechselstrom geht nämlich die Halbwelle bis auf 0V runter, bei Drehstrom nur auf 1/3.

Hehe, eben nich Die Spg fällt ca. bis auf die Hälfte..

lg
pcprofi
Inventar
#28 erstellt: 06. Okt 2007, 21:02
Effektiv oder Peak

ist ja auch egal. hauptsache ihr streitet nicht, und wir haben geklärt dass es meistens Drehstromdinger sind...
Uwe_Mettmann
Inventar
#29 erstellt: 06. Okt 2007, 22:46

pcprofi schrieb:
ist ja auch egal. hauptsache ihr streitet nicht, ...

Hallo pcfprofi,

wir streiten nicht, sondern wir diskutieren.


@ Cheater2

Cheater2 schrieb:
Eine Batterie speichert den Gleichstrom ja chemisch. Dort wird nie ein elektron auf die dumme idee kommen, nicht zum minuspol zu wandern und somit eine Brummspannung provozieren..

Hallo Cheater2,

aber auch bei der Batterie ist die Spannung vom Drehstromgenerator höher als der der Batterie (sonst würde ja kein Strom hin zur Batterie fließen). Wenn auch klein, so hat die Batterie einen Innenwiderstand, an dem der wellige Ladestrom einen welligen Spannungsabfall erzeugt. Dieser wellige Spannungsabfall ist der Batteriespannung überlagert und kann sich bei einer schlecht stabilisierten Spannungsreglung eines Audiogerätes als Lichtmaschinenpfeifen bemerkbar machen.

Wenn Du nun der Meinung bist, dass dies nicht so ist, bitte erkläre mir, woher denn das hörbare Lichtmaschinenpfeifen sonst kommen könnte.


Gruß

Uwe
pcprofi
Inventar
#30 erstellt: 06. Okt 2007, 23:10
WAS verdammt noch mal macht ihr da?

Ihr deckt euch doch mit euren Erklärungen?!?! Nur das der eine von Einphasenwechselstrom gleichgerichtet und der andere von 3Phasenwechselstrom...

es IST 3Phasenwechselstrom... ode rhab ich was verpasst?

Die Erklärung ist übrigens fast richtig, wichtig wäre noch zu sagen, das die Spannungs"löcher" vom Gleichrichten umso größer ausfallen, je leerer die Batterie ist.
Uwe_Mettmann
Inventar
#31 erstellt: 06. Okt 2007, 23:40

pcprofi schrieb:
WAS verdammt noch mal macht ihr da?

Ihr deckt euch doch mit euren Erklärungen?!?! Nur das der eine von Einphasenwechselstrom gleichgerichtet und der andere von 3Phasenwechselstrom...

Hallo pcprofi,

nun, ich habe Cheater2 Erklärung so verstanden, dass die Lichtmaschine keine Welligkeit auf der Batteriespannung erzeugen soll. Falls ich das missverstanden habe, ums so besser und wir sind uns alle einig.


Gruß

Uwe
Cheater2
Stammgast
#32 erstellt: 07. Okt 2007, 22:33

nun, ich habe Cheater2 Erklärung so verstanden, dass die Lichtmaschine keine Welligkeit auf der Batteriespannung erzeugen soll.

Oo.. ^^ nein, das würde ich nicht behaupten, weil ich mit dieser falschen Aussage gegen die Physik wettern würde..

Ich habe meine Erklärung auf den grundsätzlichen Unterschied zwischen Gleichstrom ausm Netzteil und dem ausser Batterie bezogen.

Eg wäre damit alles geklärt

lg
etzisim
Neuling
#33 erstellt: 03. Nov 2007, 21:36
Ihr habt doch beide komplett recht nur wollt ihr euch nicht verstehen, oder?

aber es wird ja schon!
pcprofi
Inventar
#34 erstellt: 04. Nov 2007, 11:28
Auch wenn der Thread schon uralt ist:

Zusammengefasst steht da folgendes:

a) Die Batterie gibt OHNE Verbraucher die sauberste Gleichspannung
b) Die UPeak wird gestört, sobald Verbraucher dran hängen
c) Sobald die Lima arbeitet, liegt auf der Batspannung eine periodische Welle, die sich mit der Drehzahl in Amplitude und Frequenz ändert - und dadurch dsa typische Limapfeifen erzeugen kann.
Koza
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 05. Nov 2007, 14:10
Oft liegts daran das Plus und Chinch miteinander verlegt wurden.. Kumpel hat es nicht so gemacht, hat das Limapfeifen troztdem..
es gibt entstörfilter für die Chinchkabel, Stück ca. 10€.. hat geholfen
pcprofi
Inventar
#36 erstellt: 05. Nov 2007, 17:59
Ein Enstörfilter - was du meinst ist übrigens wohl eher ein Mantelstromfilter - beseitig das Problem nicht, sondern unterdrückt es.

Wahrshceinlcih wird es auhc bei deinem Kumpel an schlechten Massen - und damit unterschiedlichem Potential - gelegen haben.
Koza
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 05. Nov 2007, 20:16
Warum schlechte masse? der hats an nem Sicherheitsgurt.. und mir wurde hier im forum gesagt, das das einer der besten plätze wäre..
pcprofi
Inventar
#38 erstellt: 05. Nov 2007, 22:03
Ja, das ist an sich auch korrekt. Allerdings kann es dir dort auch passieren - vor allem durch mittlerweile überwiegend geklebte Karossen - dass du da je nach Leistung der Stufe acuh keine gute Masse hast.

Es kann ja auch sein, das nicht die Stufenmasse das Problem ist, sondern die Radiomasse - wer weiß wo die wie geklemmt ist.

Weil wenn du das mit einem Filter im Cinch beseitigt bekommst, ist das ain sicheres Zeichen dafür, dass über die Schirmung Strom fließt. Und das bedeutet an sich immer eine schlechet masse in einem Teil des Systems.
Cheater2
Stammgast
#39 erstellt: 06. Nov 2007, 00:38

pcprofi schrieb:
a) Die Batterie gibt OHNE Verbraucher die sauberste Gleichspannung
b) Die UPeak wird gestört, sobald Verbraucher dran hängen


muss doch meckern.. ich hoffe, du meintest nicht verbraucher sondern erzeuger
denn die verbraucher, die im auto vorhanden sind, versauen die Batteriespannung nicht

lg
pcprofi
Inventar
#40 erstellt: 06. Nov 2007, 01:41
Doch, je nach dem schon. Ich hatte mal nen Punto, da hat die Zündspule die Bordspannung so gestört, dass da nix ging.

Ist ja acuh egal, vom Prinzip ist klar, was gemeint ist.
Cheater2
Stammgast
#41 erstellt: 08. Nov 2007, 01:43
also, wer denkt, das eine Zündspule ein verbraucher wär, denkt doch ein bisschen verkehrt...
weil im Prinzip ist sie ein umwandler.. der eigentliche verbraucher ist die Zündkerze..
allgemein wird ein Trafo auch nicht als verbraucher angesehn, auch wenn dieser (wie wohl die Zündspule auch) eine verlustleistung hat..

naja, aba damit is der thread nu endgültig dicht.... *bitte an die moderation*
pcprofi
Inventar
#42 erstellt: 08. Nov 2007, 17:32
Da hast du natürlich Recht - aber wenn man so anfängt, versteht hier bald keiner mehr was




---> THREAD CLOSEN pls <---
Bennomat
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 27. Feb 2008, 00:05
sollte die störung wirklich von der lima her kommen, kann man das doch mit einem kondensator rausfiltern. jaja, ich habe den thread schon gelesen, so ein kondi für chinchkabel würde ich auch nicht verbauen, aber nach der lima ist das doch ne recht saubere methode, wenn das masseproblem weiterhin besteht, oder etwa nicht?

läuft die HU wirklich komplett über die masse des ISO-Steckers? ich habe mal gehört, dass das antennenkabel da auch noch mitspielt?!...

gruß, Benni
Atheros
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 12. Mrz 2009, 23:45
Hallo!

Ich würde bei mir gerne die Möglichkeit nutzen, einen Kondensator für die Lichtmaschine zu verbauen, um von vornherein die Boardspannung zu glätten. Alle anderen Lösungsansätze führten bei mir leider zu keinem Ergebnis. Aber: Wo bekomme ich einen, welche sind empfehlenwert? Wie bewältigt man den Einbau bzw. sollte man es einer Fachwerkstatt überlassen? Und wie genau wird er angeschlossen, zwischen Pluspol der Batterie und Minus der Batterie oder wie? Danke für eure Antworten.
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