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2. Batterie --> Richtig verstanden? Hilfestellung

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sisqo80
Inventar
#51 erstellt: 11. Mai 2008, 00:00

skywalker_81 schrieb:

Wie gesagt, jede Endstufe und jeder Cap muss eine eigene Masse Leitung haben. Der Cap darf NICHT als Masseverteiler genutzt werden. Das hast du aber getan und das ist schlecht.


Begründung?


Weils in jeder Anleitung von Kondensatoren, als seperate Masse abgebildet ist!

Ist doch ne tolle Begründung
Bennomat
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 11. Mai 2008, 01:57
aus elektrotechnischer sicht gibts bei gleichstrom NICHTS (bis auf kosten) das gegen ein kondensator spricht!!

ist der cap geladen, verhält er sich logisch in einer leitung so, als ob er garnicht da wäre.

aber ich glaub das hätten wir ausführlich geklärt
derboxenmann
Inventar
#53 erstellt: 11. Mai 2008, 07:30
hmmm, sicher?
du gehst von einem Geladenen Kondensator aus, richtig?

Was aber, wenn die spannung zusammenbricht über einen längeren Zeitraum, dann leert sich der Kondensastor, denn dafür ist er da - leider kann er nicht wirklich lange Strom abgeben, seine Kapazität ist begrenzt...

Wird weiterhin ordentlich Strom bezogen Tritt der Kondensator dann nicht auch als Verbraucher auf?
Schließlich will der auch geladen werden... :
sisqo80
Inventar
#54 erstellt: 11. Mai 2008, 09:26

derboxenmann schrieb:
hmmm, sicher?
du gehst von einem Geladenen Kondensator aus, richtig?

Was aber, wenn die spannung zusammenbricht über einen längeren Zeitraum, dann leert sich der Kondensastor, denn dafür ist er da - leider kann er nicht wirklich lange Strom abgeben, seine Kapazität ist begrenzt...

Wird weiterhin ordentlich Strom bezogen Tritt der Kondensator dann nicht auch als Verbraucher auf?
Schließlich will der auch geladen werden... : :prost


Da kann der Kondensator nichts dafür, denn dann ist die Stromversorgung unterdimensioniert
derboxenmann
Inventar
#55 erstellt: 11. Mai 2008, 09:38
Was bedeuten würde, dass der Kondensator nie helfen würde... denn er würde sich nie entladen, oder wie soll ich die Aussage verstehen?

Er ist dazu da, Ladung zu puffern, wenn diese Gefordert wird und die Spannung geringfügig einbricht.

Bricht sie jedoch stärker ein wird der Kondensator ganz ordentlich leer - ein Teil des Stroms wird also für das Laden des Kondensators verwendet - wenn wir also Dauerhaft viel Leistung ziehen kann ein Kondensator die Sache schlimmer machen als besser.

Sind nicht genau aus diesem Grund keine Kondis in SPL-Fahrzeugen?
sisqo80
Inventar
#56 erstellt: 11. Mai 2008, 10:01
Ein Cap hat jawohl ein sehr geringen Innenwiderstand, Strom geht immer den weg des geringsten Widerstanden also wird am CAP der meiste strom durchfliessen!

Der CAP ist aber sehr schnell geladen einige Millisekunden ja nach Faradgröße.

Ob sich diese millisekunden in der Praxsis bemerkbar machen-keine Ahnung!

Nur das dann der Woofer zB scheiße spielt liegt nicht am CAP wenn Batterie und LIMA so arg zusammen brechen!

Ein CAP unterstützt nur die Stromversorgung um kurzzeitigen Spannungseinbrüchen entgegenzuwirken, er ist keine Spannungsversorgung!

Eine gute Stromversorgung besteht nunmal aus meheren Komponenten und die müssen zusammenpassen!

Ich würd aber nie einen CAP als Verbraucher ansehen!
derboxenmann
Inventar
#57 erstellt: 11. Mai 2008, 10:04
Du musst ihn jedoch als Verbraucher ansehen, solange er nicht voll ist - und da ein Cap nur für Millisekunden die Spannung aufrecht erhalten kann ist er bei VIEL Pegel und Basslastiger Musik recht oft verbraucher.

Tests haben ja auch ergeben, dass Caps zwar was bringen - aber hörbar eigentlich nur im Mittel und Hochtonbereich

Ich verbau idR lieber ne Batt als nen Cap - und das wird auch so bleiben, bis mich jemand mal überzeugen kann
sisqo80
Inventar
#58 erstellt: 11. Mai 2008, 10:20
Sie filtern ja auch Störungen heraus und das macht sich beim Sub weniger bemerkbar!

Bis zu einer gewissen Leistung sind CAPs schon sinvoll, aber bei zuviel Leistung werden die CAPs ja auch größer und somit landsamer!
Irgendwann bringen sie dann nicht mehr viel oder sind dann genauso teuer wie ne Helix XXL


http://www.millenchi.de/view.php?page=76
derboxenmann
Inventar
#59 erstellt: 11. Mai 2008, 11:08
Wie ich schon sagte.. die Glättung hilft nur im Mittelhochtonbereich

Größer ist nicht gleich Langsamer...
Zumindes tnicht wenn man aus mehreren Caps zusammenwastelt
Und bei kleinen Leistungen ist idR (oder sollte zumindest) das Netzteil der Stufe genug filtern - CAP wiedeer überflüssig
Bennomat
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 11. Mai 2008, 11:15

Ein CAP unterstützt nur die Stromversorgung um kurzzeitigen Spannungseinbrüchen entgegenzuwirken, er ist keine Spannungsversorgung!


genau, deswegen triffts "Spannungsstabilisator" hervorragend




Ich würd aber nie einen CAP als Verbraucher ansehen!

Richtig.


wie verhält sich ein Cap? (gehen wir mal davon aus, dass der cap schon geladen ist)

-cap lädt sich auf die nennspannung der hauptspannungsversorgung (Bat, Lima)

-nun schaltet ihr die anlage ein und macht ein wenig lärm. Solange die Bat bzw. lima die spannung halten kann, entleert sich auch der cap nicht.

-jetzt holt ihr wegen einer leistungsspitze sehr viel strom aus der Bat, die spannung bricht ein, weil die batterie das nicht so schnell herbringt.

-also ist die spannung im cap höher wie in der batterie, der verbraucher (verstärker) wird nun vom cap versorgt (ich glaub die differenz von U, aber auch nicht ganz sicher)

-ist die leistungsspitze vorüber lädt sich der cap, sofern noch kapazität der batterie/lima vorhanden ist.



da wird kein strom dem verstärker weggenommen oder ähnliches, elektr. bauteile sind da nicht so (egoistisch)
lol


der strom fließt wenn kein cap gebraucht wird quasi über den Cap drüber hinweg (weil der widerstand kleiner ist)



und ja, die Spannung wird zusätzlich noch geglättet.

und ja, die batterie hält mit einem cap auch länger.
sisqo80
Inventar
#61 erstellt: 11. Mai 2008, 11:16

derboxenmann schrieb:

Größer ist nicht gleich Langsamer...
Zumindes tnicht wenn man aus mehreren Caps zusammenwastelt


Doch

Je mehr Farad der CAP hat umso länger braucht er zum Laden, hat nix mit dem Innenwiderstand oder ESR zu tun!

40Farad brauchen nunmal länger zum laden als 5Farad egal ob das mehrere einzelne sind oder ein großer!

bei meherer einzelnen kann man halt mit dem verringern des Innenwiderstandes wieder etwas an Schnelligkeit raushohlen!

Kommt natürlich auch an wieweit der CAP überhaupt entladen wird
derboxenmann
Inventar
#62 erstellt: 11. Mai 2008, 11:22
Moooment...

Wenn der Cap NICHT geladen ist, und DAS ist ja schließlich das Problem nach nem Spannungseinbruch - wenn man ständig von nem geladenen Cap ausgeht braucht man doch gar keinen...

also sagen wir er ist nicht ganz voll - Die Endstufe braucht im moment nicht so viel Leistung, also geht die Spannung "normalerweise" wieder nach oben - allerdings muss der Cap geladen werden, das geht verhältnismäßig schnell - klar - halt ebensoschnell wie entladen wurde - Problem:
Ein Cap hat eine SEHR begrenzte Ladung, im dümmsten Fall ist unsere Stromversorgung die ganze Zeit damit beschäftigt den Cap wieder zu laden.
Je größer die anlage, desto größer muss also der Cap werden - eine zusatzbatterie stabilisiert über viel längere Zeit. Spannungsspitzen werden nicht herausgefiltert - das macht das netzteil an der Endstufe (sollte es zumindest) - abgesehen davon haben wir gleichaspannung so schlimm sind die spannungsspitzen nicht, da haben wir am Stromnetz größere Probleme (und wie wir hören, hören wir nichts).



Ich bleib dabei:
Ein PufferCap ist (fast) immer zu klein, und wenn er größ genug wäre kann ich mir für das Geld so ne gute zusatzbatt kaufen, dass es sich schon wieder nicht lohnt
Bennomat
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 11. Mai 2008, 11:33
mhh, glaub mir, du hat das prinzip noch nicht verstanden!!!

sonst würdest dus anders sehen

hier sehr gut bestätigt:
http://www.millenchi.de/view.php?page=76


und der Preis: hallo, wir geben unsummen für i-welche hifi-sachen aus, da kommt es auf 30-60€ mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an. (imho^^)
derboxenmann
Inventar
#64 erstellt: 11. Mai 2008, 12:00
Dann schau du auch nochmal genauer hin


Die ZusatzBatts haben den Vorteil, dass sie extreme Leistung recht schnell bringen können, aber die Spannung muss erst auf den BatterieLevel zusammenbrechen (wenn der Motor läuft). Aber dann gehts los . Allerdings halten sie keine/kaum Störungen ab und dämpfen die Schwankungen nicht so gut wie Caps.


die Störungen "sollten" von einem Ordentlichen Netzteil nachwievor gefiltert werden - wenn die endstufe dazu nicht in der Lage ist.. was soll cih da übers Netzteil sagen
aber okay - zur Glättung hilft er...
aber richtig Gas gegeben hat der Kollege in seinem Test ja wohl nicht, oder hab ich was überlesen?
Ein BassPeak zieht mal kurzzeitig bei mir 1,5kW - ein Cap bricht da komplett zusammen - von glättung kann da keine rede mehr sein.

Zusatzbatterie hat bei mir dennoch das Pro - aus nem einfachen Grund:
Mit ner zusatzbatt in der Nähe der anlage muss ich weniger Kupfer einkaufen - die Stromkabel um die Batts zusammenzuhängen werden vergleichsweise dünn
Das spart jede Menge Geld - und JA, mir kommt es auf 60€ an Ich habe keinen Cap, aber auch keine Störungen - hatte aber auch schon einen BRAX IPC und muss sagen, dass ich ihn nicht vermisse...
Die Störungen die ich auf den bildchen wahrnehe sind definitiv nicht im Teiffrequenten Bereich - also ist mir ein Bandpass mit 100dB Wirkungsgrad vergleichsweise schnuppe.

Dann kommt noch erschwerend zum Bericht dazu:

StarterBatt: Artikis 70AH alt und ziemlich putt


Auch unschön:

Das Signal wurde von einer auf dem Laptop laufenden .wav über LineIn an der HU an die Amps gegeben.

Warum kam das Signal nicht von CD? so haben wir dummerweise auch noch Im Laptop D/A, im Radio A/D und am Radioausgang nochmal D/A Wandler...

Ich gebe zu, es ist deutlich zu sehen, dass der Cap schön glättet - jedoch bei verhältnismäßig geringen Leistungen und einer fraglichen Konstellation der Stromversorgenden Komponenten.
Ich gebe mich auch geschlagen, dass ein CAP wohl keine akustischen Schäden verursacht, so schlecht er auch sein mag (wobei hier im Test relativ gute Caps verwendet worden sind).


ein ausführlicherer Test mit "etwas" schöneren aufbauten würde mich vielleicht restlos überzeugen.
also: Signal vom Radio - Starterbatterie ordentlich - Verkabelung dick genug - angabe der Widerstände unter Last - hochlast-Test hab ich was vergessen?
sisqo80
Inventar
#65 erstellt: 11. Mai 2008, 12:24
Gibts nicht einige Leute hier die behaupten nach dem Einbau eines CAPs ist der Tiefbass schöner, dachte sowas mal gelesen zu haben!?

Kann aber auch Voodoo sein!


Der Cap soll ja nicht die 1,5 KW stabilisieren!

Er arbeitet ja eigentlich nur im bereich zwischen Batteriespannung und Limaspannung, also ca. 2 Volt

Bei guter Batterie versteht sich!

Er dient auch dazu die Zeit für den Säureprozess der Batterie zu überbrücken!

Also eher ein Hilfsmittel!

Bei einer gut Dimensionierten Zusatzbatterie, guten Endstufen und guter Verkabelung, mag sein das er dann nur fürs gute gewissen ist!

Bevor ich aber viel Geld für irgendwelche Voodookabel ausgebe, kauf ich lieber nen CAP
derboxenmann
Inventar
#66 erstellt: 11. Mai 2008, 14:57

Bevor ich aber viel Geld für irgendwelche Voodookabel ausgebe, kauf ich lieber nen CAP

Das unterschreib ich

Di Spannungsglättung hilft hörbar von Kondensatoren - allerdings eben im MittelHochtonbereich und bei "gemäßigtem" Strombearf
Prinzipiell wird doch nur der Puffer der Netzteile erhöht
mr.booom
Inventar
#67 erstellt: 11. Mai 2008, 15:29

derboxenmann schrieb:
Prinzipiell wird doch nur der Puffer der Netzteile erhöht :)
Genau so schaut es aus
Deshalb sollte man auch sehr auf ne extrem kurze Kabellänge zwischen Cap und Endstufe achten. So kurz und so dick wie möglich, sonst macht man sich diesen Vorteil wieder zunichte .... und dazu gehört m.E. auch die Masseleitung



Normalerweise sollte sich nen Cap nicht negativ auswirken ... wenn doch ist irgendwas anderes im Argen (Batt bzw. Cap zu klein, Batt bzw. Cap kaputt, Anschlüsse korrodiert, Kabel zu lang bzw. zu dünn, usw).
Wenn die Batterie nen Peak "mitbekommt" (also den Spannungseinbruch), wird sie bestrebt sein dieses zu kompensieren und ihre chemische Ladungslieferung langsam aber sicher erhöhen, ist aber halt sehr träge. So lange "muss" der Cap einspringen können, schafft er das nicht, ist er schlichtweg falsch dimensioniert (im Sinne von Kapazität und Innenwiderstand) .
Und nun kommt der eigentliche Vorteil des Caps ins Spiel: Hat die Batt nun nen paar ms nach dem Peak ihre Rate der Ladungslieferung gesteigert, stehen nun jede Menge "eigentlich überschüssige" Ladungen zur Verfügung, der Moment der Stromnot ist ja schon wieder vergangen. Und an diesen wird sich der Cap nun munter "nähren" und ihnen Obdach bieten ... bis zum nächsten Peak.

Dazu muss man aber auch erwähnen, das die Batt den Peak wirklich erst dann sieht, wenn die Spannung des Caps durch die Entladung fällt .... das könnte in manchen Konstellationen wohl als Grund dienen nen Cap zu verteufeln, aber da greift wieder die Sache mit der Dimensionierung und Gesamtharmonie
Bennomat
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 11. Mai 2008, 17:13
ich hab nen kumpel mal gefragt, in wie fern sich die entfernung vom cap zum verbraucher auswirkt. die antwort war:
"GARNICHT" (vor allem im Bereich CarHifi, bei den paar lächerlichen Metern). Also ich bin der meinung, dass diese theorie ähnlich wie die theorie der kabeldicke entstand, physikalisch jedoch nicht wirklich zu erklären ist.

aber an dieser erklärung soll sich jetzt mal lieber ein e-techniker bemühen ^^
mr.booom
Inventar
#69 erstellt: 11. Mai 2008, 18:33
Über einen Fakt sind wir uns ja hoffentlich einig: Wir wollen schließlich jedes letzte Quäntchen rausholen, oder?
Wenn nicht kann man sich das folgende gerne schenken


Von Seiten der E-Technik betrachtet muss man unser gewohntes Anschlußbild (oberer Teil) vorher auf den für diese Betrachtung notwendigen Teil reduzieren (unteren Teil). Uns interessiert erstmal nur der grüne "Stromkreis", auch wenn ich bei dieser Betrachtung die Spannungsquelle der Einfachheit halber einfach mal weggelassen habe


Wir müssen die Güte dieses "Kreises" verbessern - sprich den Gesamtreihenwiderstand verringern ... weil genau dieser quasi als "Bremse" fungiert.
Und diesen kann man leider nur über die beiden waagerecht gezeichneten "Leitungswiderstände" beeinflussen ... auf den Innenwiderstand des Caps und den des Verstärkers haben wir ja keinerlei Einfluss.
Und je kürzer und dicker das Kabel zwischen Cap und Endstufe ist, desto geringer fallen diese beiden Leitungsinnenwiderstände aus.

Natürlich reden wir hier von Änderungen des Leitungswiderstands im 1-stelligen Milliohm-Bereich, aber auch diese erzeugen bei 2-3-stelligen Stromstärken Spannungsverluste im 0.0xx bis 0.xxx-Bereich .... allein 1 mOhm mehr bei 100A klaut gleich satte 0.1V
Soundscape9255
Inventar
#70 erstellt: 13. Mai 2008, 20:53

sisqo80 schrieb:

derboxenmann schrieb:
hmmm, sicher?
du gehst von einem Geladenen Kondensator aus, richtig?

Was aber, wenn die spannung zusammenbricht über einen längeren Zeitraum, dann leert sich der Kondensastor, denn dafür ist er da - leider kann er nicht wirklich lange Strom abgeben, seine Kapazität ist begrenzt...

Wird weiterhin ordentlich Strom bezogen Tritt der Kondensator dann nicht auch als Verbraucher auf?
Schließlich will der auch geladen werden... : :prost


Da kann der Kondensator nichts dafür, denn dann ist die Stromversorgung unterdimensioniert


Dem ist im Grunde nichts hinzuzufügen!
Soundscape9255
Inventar
#71 erstellt: 13. Mai 2008, 20:54

derboxenmann schrieb:

Sind nicht genau aus diesem Grund keine Kondis in SPL-Fahrzeugen? :prost


Nein - Weil die Energie die in einem Cap steckt einfach nicht weit reicht....
Soundscape9255
Inventar
#72 erstellt: 13. Mai 2008, 20:57

sisqo80 schrieb:

Je mehr Farad der CAP hat umso länger braucht er zum Laden, hat nix mit dem Innenwiderstand oder ESR zu tun!


Nein - die Ladezeit hängt von der Kapazität UND der "Ladewiderstand" ab!
sisqo80
Inventar
#73 erstellt: 13. Mai 2008, 21:01
sorry war doof formuliert klar hängt es von beiden ab!
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