DVB-C Empfangsprobleme - Antennendosen OK?

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WolleRoe
Neuling
#1 erstellt: 06. Dez 2015, 14:40
Hallo an alle im Forum.
Trotzdem ich schon eine Weile hier gesucht habe konnte ich keine Lösung für mein Problem finden. Deshalb dieser Treath mit der Hoffnung, dass ich hier etwas Hilfe erhalten kann.

Wir haben einen Kabelanschluß von Kabel Deutschland (nunmehr ja Vodafon) für Telefon, Internet (32er) und TV.

Nun grob zu meinem Problem. Bei voller Signalstärke (100%) habe ich bei den meisten Sendern nur eine Signalqualität von 30-höchstens 40%. Was in letzter Zeit dazu kam sind die übermäßige Menge an Klötzchenbildung und Tonstörungen bis hin zu zeitweisen Totalausfällen der Sender. Das alles mehr auf meinem TV-Gerät (Panasonic TX-L37G15E im Finnlandmodus) als über meinen BR-Recorder (Panasonic DMR-BCT740). Das wird wahrscheinlich daran liegen, dass der BR-Rcorder mit dem schlechten Signal besser zurecht kommt.

Jetzt zur Hardware:

Die Antennenkabel und Dosen in den Zimmern wurde mit dem Haus im Jahre 2002 verbaut. Anfangs wurde analog geschaut. Im Jahr 2005 kam der Internetanschluss hinzu, worauf Kabel Deutschland eine Multimediadose und den Router installierte.

Die jetztige Signalstrecke sieht wie folgt aus:

Hausanschlussverstärker: WISI Mini Line VX81
Multimediadose: axing BSD 963-12

An der Dose ist über die MM-Dose der Router angeschlossen (WebSTAR von Scientific-Atlanta).
ebenfalls geht von hier das Koaxkabel ins Haus (unterputz)
Welches Kabel verbaut wurde kann ich nicht mehr sehen. Auf den sichtbaren Kabeln ist nichts zu erkennen.

im Haus in Reihe geschaltet sind:

3 Stück Antennendosen ASTRO gut 152 (A=12,2 dB)
1 Antennendose ASTRO gut 123 (A=8,5 dB / D=2,8dB), den Abschlußwiederstand habe ich gesehen.

Jetzt meine Gedanken als Amateur:

Ist die Multimediadose als Anfangsdose geeignet? Diese wurde verbaut für den Internetzugang, allerdings zu einer Zeit als noch Analog Kabel-TV geschaut wurde.
Kann es auch an den Antennendosen im Haus liegen. Leider ist die letztgenannte letzte in der Reihe die, welche wir im Wohnzimmer haben.
Noch weiss ich nicht in welcher Reihenfolge die Dosen im oberen Stockwerk geschaltet sind, aber ich weiss, dass die Signalfehler auch an einem der Anschlusse OBEN vorkommen (kleiner Samsung TV-Monitor). Die beiden anderen Dosen sind durch Möbel und eine Saunakabine verstellt.

Ich hoffe Ihr könnt trotz meiner sprunghaften Ausführungen den Faden erkennen und ich freue mich auf den einen oder anderen Tip wie ich den Fehler finden und beheben kann.

Vielen Dank und viele Grüße
Wolle
Radiowaves
Inventar
#2 erstellt: 06. Dez 2015, 22:38
Hallo,

100% Signalstärke können viel zuviel sein. Deshalb wäre der erste Ansatz, mal einen Abschwächer davorzuschalten und die Signalstärke auf vielleicht 80-85% einzuregeln. Wenn dann alles ok ist, haben wir TV-technisch die Antwort und eine Behelfs-Lösung. "Behelfs" deshalb, weil das Modem an der ersten Dose ja auch diesen vollen Pegel abbekommt und insgesamt eventuell etwas nicht stimmt mit den Pegeln. Da wäre dann ein Vodafone-zugelassener Techniker mit Messgerät statt dem im TV eingebauten Signalstärke-Schätzeisen Gold wert. Selbst am Verstärker herumzudrehen ist keine gute Idee angesichts der Tatsache, daß ein Modem vorhanden ist. Falsche Rückweg-Pegel können in der Nachbarschaft das Internet stören - das könnte richtig Ärger geben.

Die Axing BSD 963-12 ist für das Modem ok und tauglich, so sie nicht defekt ist. Sie hat max. 2,8 dB Durchgangsdämpfung, an den Dosen im Haus kommt also schonmal etwa 3 dB weniger Pegel an. Die GUT 152 haben ebenfalls 12 dB Auskoppeldämpfung auf dem TV-Ausgang, deshalb sind auch etwa 3 dB weniger Pegel als auf der Axing am TV-Out.

Aber: die GUT 152 sind keine Multimedia-Dosen und lassen am TV-Out den Rückkanalbereich ungehindert auf die Stammleitung. Damit kann man sich Störungen einkoppeln, die im Rückkanals wirksam werden und durch den Rückweg des Verstärkers auch die Nachbarschaft beeinträchtigen können. Wenn die GUT 152 bleiben sollen, gehört eine Rückwegsperre (Filter) davor, also hinter die BSD 963-12. Wenn das installationstechnisch nicht möglich ist (Unterputz), kann die BSD 963-12 auch gegen einen BSD 963-13 getauscht werden, die hat zwar 2 dB mehr Dämpfung fürs Modem und gibt dafür bissl mehr an die GUT weiter, aber das muß sowieso neu gepegelt werden. Ebenfalls möglich wäre eine Delta BDM 8615-85QHP (das HP ist wichtig!), die sperrt auch den Rückkanal für nachfolgende Dosen. Ansonsten halt eine Rückkanalsperre ins Kabel einbauen lassen. Dieses Thema hat aber mit den Empfangsstörungen nichts zu tun, es ist nur auffällig und sollte erwähnt werden.

Wenn keine RK-Sperre eingebaut wird und die erste Dose nicht gegen eine mit RK-Sperre im Stammausgang getauscht werden soll, müssen alle weiteren Dosen gegen Multimediadosen ersetzt werden - auch die hinter Schrank und Sauna.

Die GUT 123 passt auch und nur, solange eine Rückkanalsperre installiert ist - sonst passt genausowenig wie die GUT 123 davor.. Sie hat ja nur 8,5 dB Auskoppeldämpfung, zusammen mit der Durchgangsdämpfung der vorgeschalteten GUT 123 (knapp 1 dB) sind die TV-Pegel an der GUT 123 sogar noch etwa 2 dB höher als an der GUT 123 unmittelbar davor. Das machts nicht besser...
WolleRoe
Neuling
#3 erstellt: 07. Dez 2015, 21:47
Hallo radiowaves,
vielen Dank für Deine Antwort. Ich bin zwar nicht ganz schlau geworden daraus aber ich versuche mal das herausgelesene wiederzugeben.

1. Die 100% Signalstärke könnten zuviel sein.
Ändern könnte ich den Pegel im WISI Mini Line VX81. Dieser Verstärker gehört aber meines Erachtens nach noch zum "Hoheitsbereich" von Kabel Deutschland. Ich glaube ich darf da nicht ran. Zumal dies ja auch auf den Pegel zum Modem Einfluß hat.

2. Es wäre gut eine Rückkanalsperre zu installieren
Ich weiss nicht genau an welcher Stelle diese installiert werden sollte. Ist den der Rückkanal nicht wichtig für das Internet. Dann müßte die Sperre nach der axing BSD 963-12 oder vor der ersten Astro gut 152 in der Kette. Ein Tausch der axing BSD 963-12 gegen eine axing BSD 963-13 müßte ich auch bei Kabel Deutschland beantragen.

Nachfolgend nocheinmal die Kette meines Signalweges:

Im Erdgeschoss im Hauswirtschaftsraum
WISI Mini Line VX81
axing BSD 963-12 - von hier Multimedia zum Modem Scientific - Atlanta Webstar

hier endet glaube ich der Hoheitsbereich von Kabel Deutschland (Unterstreichung = Eigentum KDG)

im Haus im Obergeschoss

1. Dose Astro gut 152 (verstellt durch Schrank)
2. Dose Astro gut 152 - hier hängt der kleine Samsung TV-Monitor dran
3. Dose Astro gut 152 (verstellt durch Sauna)

jetzt geht die Leitung wieder ins Erdgeschoß

im Wohnzimmer
Astro gut 123 - hier hängt in Reihe der Panasonic DMR-BCT740 und das TV Panasonic TX-L37G15E
in der Dose ist der Abschlusswiederstand.

Wo könnte ich den die Rückkanalsperre installieren?? Muß ich Kabel Deutschland beauftragen??

Mit dem Internet habe ich überhaupt keine Probleme. Da funktioniert alles so wie es soll.

Viele Grüße
Wolle
Radiowaves
Inventar
#4 erstellt: 08. Dez 2015, 16:17
Hallo Wolle,

sorry, wenn ich unklar geschrieben habe. Es war auch recht viel.


WolleRoe (Beitrag #3) schrieb:
1. Die 100% Signalstärke könnten zuviel sein.


Korrekt. Zum einen kann die Signalstärke bei eigentlich qualitativ sehr gutem Signal zu hoch sein -> da hilft schon ein Abschwächer, den man zwischen Wanddose und Empfänger schaltet (also z.B. in die Wanddose einsteckt und erst da dran dann das Kabel zum Empfänger anschließt). Sowas könnte z.B. so aussehen:

http://www.amazon.de...70-MHz/dp/B002PFCBX2
http://www.amazon.de/gp/product/B00378VRI6

Es gibt auch nicht einstellbare Dämpfungsglieder mit Fest-Dämpfung. Nachteil: wenn man nicht weiß, wieviel Dämpfung man braucht, kauft man ins Blaue hinein und wenn sich etwas ändert an den Signalwerten, kann man nicht nachjustieren. Und wie ich gerade sehe, sind die nichtmal billiger.

Es gibt einen zweiten Fall: Signalpegel zu hoch, aber Signal auch "kaputt", also übersteuert, z.B. im Hausanschlussverstärker. Dann hilft Dämpfen dieses Signals nicht viel, es wird schwächer, bleibt aber kaputt ("zertrümmert"). Das ist in etwa so, wie wenn man mit Ohropax den völlig verzerrten Sound aus einer übersteuerten Beschallungsanlage hört: es ist leiser (weniger Signalstärke), klingt aber immer noch kaputt (schlechte Signalqualität).

Der dritte Fall wäre, Signal völlig übersteuert und danach dennoch auf eigentlich brauchbare Werte bedämpft. Diesen Fall erkennt man an einer Signalstärkeanzeige von weniger als 100% bei dennoch schlechter Signalqualität. Offenbar ist das bei Dir derzeit aber nicht der Fall.


WolleRoe (Beitrag #3) schrieb:
Ändern könnte ich den Pegel im WISI Mini Line VX81. Dieser Verstärker gehört aber meines Erachtens nach noch zum "Hoheitsbereich" von Kabel Deutschland. Ich glaube ich darf da nicht ran. Zumal dies ja auch auf den Pegel zum Modem Einfluß hat.


Eben deshalb darfst Du nicht ran. Die Einstellungen dieses Verstärkers beeinflussen das, was das Modem ins Kabelnetz zurücksendet. Und wenn da was falsch läuft, können Nachbarn beeinträchtigt werden. So ein Kabelnetz ist halt keine Einbahnstraße mehr. Hier hilft der Kundenservice von Vodafone. Ob und wieviel der kostet, weiß ich nicht.


WolleRoe (Beitrag #3) schrieb:
2. Es wäre gut eine Rückkanalsperre zu installieren


...oder Dosen, die tauglich sind für Netze mit Internet ("Multimediadosen") an allen Anschlüssen. Oder eine erste Dose mit Rückkanal-Sperre in der Weiterleitung zu den nachfolgenden Dosen.


WolleRoe (Beitrag #3) schrieb:
Ich weiss nicht genau an welcher Stelle diese installiert werden sollte. Ist den der Rückkanal nicht wichtig für das Internet. Dann müßte die Sperre nach der axing BSD 963-12 oder vor der ersten Astro gut 152 in der Kette.


Genau an diese Stelle gehört sie. Falls da (im Keller z.B.) ein Stück Kabel nach der BSD 963-12 offen liegt (nicht unterputz), kann man das durchschneiden und auf beide Enden einen anständigen F-Stecker montieren und diese Sperre dazwischen. Eigentlich ist das aber auch schon wieder unsauber aus Gründen des Potentialausgleichs, denn beim Ausbau des Filters käme man u.U. zwischen beiden Kabelenden mit einem (lebens)gefährlichen Potential in Berührung. Man müßte dort eine "Zwnagserdung" der beiden Kabelenden auf eine Potentialausgleichschiene einbauen. Schon wirds noch komplizierter, wenn mans korrekt machen will.

Man kann auch die BSD963-12 gegen eine BSD963-13 ersetzen, die hat die Rückkanalsperre für die nachfolgenden Dosen gleich eingebaut.


WolleRoe (Beitrag #3) schrieb:
hier endet glaube ich der Hoheitsbereich von Kabel Deutschland (Unterstreichung = Eigentum KDG)


Das sehe ich anders, denn die Signalweiterleitung zu den nachfolgenden Dosen kann Störungen im Rückkanalbereich draufbekommen und das interessiert Kabel Deutschland sehr wohl. Etwas anderes wäre es, würde nach der BSD963-12 eine Rückwegsperre sitzen. Ob dieser Fall juristisch unterschieden wird, weiß ich nicht. Ich informiere mal KuNi, der kann sich das auch nochmal durchlesen. Der ist vom Fach.


WolleRoe (Beitrag #3) schrieb:
im Haus im Obergeschoss

1. Dose Astro gut 152 (verstellt durch Schrank)
2. Dose Astro gut 152 - hier hängt der kleine Samsung TV-Monitor dran
3. Dose Astro gut 152 (verstellt durch Sauna)


Diese "Sauna-Dose" hat den geringsten Ausgangspegel, da müßten die Geräte am besten laufen, falls das Signal allgemein ok ist und nur zu stark.


WolleRoe (Beitrag #3) schrieb:
Mit dem Internet habe ich überhaupt keine Probleme. Da funktioniert alles so wie es soll.


Es wäre gut, wenn die Pegel mal mit einem anständigen Messgerät gemessen würden. Das hat der Fachmann.

Zusammengefasst: in Eigenleistung kannst Du Dir mal so einen Dämpfungssteller beschaffen (10 EUR) und schauen, was der bringt, wenn Du damit auf ca. 85% Signalstärke reduzierst. Da ist eine Stellschraube dran. Wenn das funktioniert, dann an den anderen Anschluß und mit dem anderen TV probieren. Wenns das auch bringt, wäre die Selbstbau-Lösung, einen zweiten Dämpfungssteller zu kaufen und zufrieden zu sein.

Damit ist die Unsauberkeit mit dem Rückkanal nicht beseitigt. Die hat jetzt auch erstmal gar nichts mit Deinem Problem zu tun. Die kann zum Problem für andere Kunden in der Nachbarschaft werden, muß es aber auch nicht zwingend. Auch perfekt eingemessen ist diese Dosen-Anordnung ohne Rückkanalsperre nicht sauber für heutige Netze. Dieses Problem kann der Fachmann lösen, er kann auch gleich alles anständig einpegeln, wobei 3 mal die gleiche Dose hintereinander schon etwas viel Pegel-Spielraum bringt, aber damit kann man leben.
KuNiRider
Inventar
#5 erstellt: 08. Dez 2015, 16:52
Ich glaube das Geschrieben ehrlich gesagt nicht
Der KDG-Techniker hat auf jeden Fall die BSD richtig eingepegelt, gehen wir mal von einem oberen Wert von 70dB aus.
Dann hat die erste 152 noch 67dB, die Zweite 64dB (schon etwas knapp), die Dritte magere 61dB und am Schluss die 123er ebenfalls magere 61 dB.
-> da kann die Pegelanzeige von 100% niemals stimmen und daher vermute ich den Aufbau anders!
Ist da nicht ein kleiner Verteiler oder Abzweiger beim Verstärker?
Der RK-Filter ca 2-3€ solltest du auf jeden Fall nachrüsten
WolleRoe
Neuling
#6 erstellt: 09. Dez 2015, 21:18
Hallo RadioWaves, hallo KuNiRider,

vielen Dank für Eure Antworten.

@RadioWaves
ja jetzt wird es mir schon klarer.
Die Dosen in den Zimmern gehören eigentlich nicht mehr zu KDG, diese wurden ja beim Bau des Hauses installiert. Ich gehe aber davon aus, dass KDG als es den Kabelanschluss installierte die Leitung vorwärts bis zur letzten Dose durchgemessen hat.
Erst später, als wir auch den Internetanschluss über KDG realisierten, wurde die Multimediadose gesetzt. Warum man hier eine axing BSD963-12 und nicht eine axing BSD963-13 gesetzt hat weiss ich nicht.

Ich werde nunmehr überlegen mal einen regelbaren Dämpfungsregler nach der BSD963-12 zu schalten. Hier könnte ich ja auch den Rückkanalfilter setzen. Ist ein Abwasch

@KuNiRider
Ich kann Deine Zweifel bezüglich der Reihenfolge der Dosen nicht ganz entkräften. Auch die dB-Werte die Du anfürst kann ich nachvollziehen.

Was ich allerdings weiss ohne alles durchzumessen ist folgendes:

Nach der axing BSD963-12 verläuft das Koaxkabel noch bis zum Fussboden sichtbar
anschliessend verschwindet es in der Wand
Die Dokumentation beim Hausbau enthält zumindest die Dosentypen (3 Stück 152er / 1 Stück 123er)
In der 123 im Wohnzimmer (Erdgeschoss) ist der Abschlusswiederstand verbaut. Hier sehe ich in der Rubrik Signaleigenschaften bei den Geräten (Panasonic DMR-BCT740 und das TV Panasonic TX-L37G15E) bei ca. 90% der Sender einen Vollausschlag.
Daraus schlussfolgere ich, dass das nach der axing BSD963-12 in der Wand verschwundene Kabel erst nach oben in den ersten Stock verlegt wurde (zu den 152er Dosen) und anschließend ins Wohnzimmer zur letzten Dose (123er).

Es sei denn in den Rohren gibt es noch eine Abzweigung was ich mir aber nicht vorstellen kann.

Vielleicht habt Ihr noch eine Idee, ansonsten werde ich doch mal Möbel rücken und die Dosen einzeln vermessen.

Viele Grüße und nochmals vielen Dank, dass Ihr Euch des Themas angenommen habt
Wolle
WolleRoe
Neuling
#7 erstellt: 29. Mrz 2017, 20:47
Hallo Forengemeinde,

ich muß diesen Beitrag noch einmal ausbuddeln weil ein Bekannter ein Problem mit seinen Antennendosen hat.

Auch er hat Kabelanschluss und in Reihe geschaltete Dosen.

3 Dosen hintereinander
alle Dosen Astro gut 152
Die letzte Astro gut 152 mit Abschlusswiederstand

Genau an dieser letzten ist der Empfang sehr schlecht mit vielen Fehlern.
Es betrifft hauptsächlich die Bereiche Pro7, Tele5, N24 etc. also viele auf S38 / 442 Mhz.

Meine Frage:
Müßte hier nicht eine Astro gut 123 sein wegen der geringeren Dämpfung

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Vielen Dank im Vorraus und viele Grüße
Wolle
KuNiRider
Inventar
#8 erstellt: 29. Mrz 2017, 22:11
Die GUT 123 wäre besser oder eine andere 8dB Enddose.
Ich denke aber, es sind min. 2 Probleme gleichzeitig:
1. Falsche Dosenreihung, dadurch hinten knapper Pegel.
2. Vermutlich schlecht geschirmtes TV-Anschlußkabel
3. evtl. schlecht eingestellte Entzerrung am Verstärker
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