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(Eversolo) Wie wichtig ist die Streamerqualität bei digitalem Anschluss an Verstärker?+A -A |
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Autor |
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mistersister
Ist häufiger hier |
17:18
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#1
erstellt: 16. Mrz 2025, |
Ich plane einen Eversolo an einen Verstärker mit guter Digital-Class-D Abteilung einzustecken, also über Digital-Out/In verbinden. Dann brauche ich die ganze Analog-Abteilung des Streamers nicht, wird vom Verstärker übernommen. Wie viel Geld soll ich nun in den Streamer stecken? Ob der DMP-A6 (ohne Master) für diesen Zweck genauso gut wäre wie ein A6 Master oder sogar ein A8? Anders: Soll ich das Geld bei meinem Szenario in den Eversolo Stecken oder in den Verstärker? (Lautsprecher sind vorhanden ![]() |
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Skaladesign
Inventar |
19:51
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#2
erstellt: 16. Mrz 2025, |
Moin. wenn du eh den Dac deines Verstärkers nutzen willst, reicht ein Wiim mini vollkommen. Ich würde das geld eher in einen Amp stecken, oder gleich alles in einem Also einem Streamamp. evtl Wiimamp eder so. |
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pogopogo
Inventar |
19:58
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#3
erstellt: 16. Mrz 2025, |
Ich würde hier zu einem guten Streamer mit Dirac Live tendieren, bei dem eine gute DAC Sektion nicht nötig ist. Anbieten würde sich hier z.B. ein Bluesound Node N130, der zuletzt im Abverkauf für unter 300€ erhältlich war. Dieser erhält im Sommer die aufpreispflichtige DL Option. |
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Skaladesign
Inventar |
20:05
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#4
erstellt: 16. Mrz 2025, |
Da sind dafür DL 250 Dollar extra zu berappen, wenn es überhaupt angeboten wird. Is ja wohl erstmal nur eine Behauptung ? Oder gibt es Konkretes. Würde ich eher einen Wiim Ultra nehmen da ist dann alles schon inklusive. |
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mistersister
Ist häufiger hier |
20:27
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#5
erstellt: 16. Mrz 2025, |
Ich habe einen ausführlichen Thread erstellt, sorry falls das aufstößt, verlinke den mal: ![]() Es kommt wegen Apple Music (so gut wie) lossless streaming nur ein Eversolo in Frage. [Beitrag von mistersister am 16. Mrz 2025, 20:28 bearbeitet] |
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mistersister
Ist häufiger hier |
20:34
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#6
erstellt: 16. Mrz 2025, |
Wenn ich Dich richtig verstehe unterscheiden sich die Eversolos (A6 (Master), A8) nur? in der Analogabteilung und ich kann den kleinen an einen guten Verstärker anbinden? Das eben frage ich mich! |
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piercer
Inventar |
21:01
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#7
erstellt: 16. Mrz 2025, |
Der A6 (Gen 2) langt vollkommen; auch speziell für Apple Music ... ![]() |
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mistersister
Ist häufiger hier |
21:13
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#8
erstellt: 16. Mrz 2025, |
@piercer Du hast den A6 sehe ich in deinem Profil?! Wie kommt das Signal in die Luft? Hast Du ne Endstufe dranhängen? |
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megaharry
Stammgast |
03:03
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#9
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Wenn man tatsächlich rein digital zuspielt tut es wohl fast alles , ich habe es mal mit meinem chinesischen Videostreamer ausprobiert und mir wegen der besseren Bedienbarkeit den bluesound node nano für Musik gekauft. Da ist bei reiner digitaler Übertragung auch im Vergleich zu meinem CD-Player (auch digital angeschlossen) kein Unterschied. Man kann sich also einfach mit beschäftigen ob das Gerät alles kann was man sich wünscht. Wichtig ist das man es auf passthrough einstellt, sonst hört es sich tatächlich anders (für mich schlechter ) an. [Beitrag von megaharry am 17. Mrz 2025, 03:04 bearbeitet] |
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piercer
Inventar |
09:30
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#10
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Bei mir läuft das etwas anders ... über den USB Ausgang des A6 in die Vorstufe. Ich könnte den A6 auch direkt an die Aktiven anschließen, lasse es aber, da ich mit der ICE und den Boxen die verlustfreie Lautstärkeregelung habe. Zumal ich keinerlei Wandlung drin habe... ist allerdings bei einer passiven Kette nicht möglich. Und bzgl. Endstufen ... derer an der Zahl pro Box 11 Stück (2 x Class D für den Bass + 9 x AB für Mittelton und den Zylinderwellenstrahler) ![]() |
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Valentino_II
Stammgast |
11:51
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#11
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Mit dem A6 gibst du für deine Zwecke schon sehr viel Geld aus. Ich wäre nicht bereit noch mehr zu investieren, wenn nur ein Teil des Gerätes genutzt wird. Klangliche Unterschiede der Eversolos werden eher in der Wandler-Section liegen. Also für mich befindest du dich mit deinen Überlegungen in einer "Sackgasse", wg. Apple Music. Für mich wäre das ein Grund einen anderen Dienst in Erwägung zu ziehen. So könntest du viel Geld sparen, indem du den von Pogo vorgeschlagen N130 als Bridge nimmst. Preiswerter kommst du aktuell an einen top streamer mit ausgereifter Software kaum ran. |
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hifi_raptor
Inventar |
12:30
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#12
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Morgähn Vorneweg so ganz Unrecht hat der werte Valentin nicht. Man sollte sich durchaus überlegen ob nicht eine sogenannte Bridge ausreicht, eben weil ein DAC im Amp vorhanden ist. Was mich allerdings zur Frage führt in du das daheim bei dir schon mal ausprobiert hast? Einfach ein Gerät deiner Begierde an deine Anlage digital / oder analog anstöpseln. Dann selbst entscheiden welcher DAC in deinen Ohren besser klingt. Zudem kannst du dich mit den unterschiedlichen Ansätzen mit der Steuerung der Geräte auseinander setzen. Eine ganz wesentliche Geschichte! Führt u.U. Zu viel Frust. Denn beim digitalen zuspielen der Musik an deinen DAC im Amp spielt der Streamingclient für den Klang null Rolle. Auch wenn Dirac eventuell noch mal so viel kostet wie der Streamingclient, so hat doch Dirac einen echten Mehrwert zum Wohlklang beizutragen. Egal was wir hier schreiben - selber hören vor dem Kauf schützt vor Enttäuschung. Blind kaufen, wieder zurück schicken und neu kaufen und eben nicht alle Optionen geprüft haben, würde mich nerven. Schöne Woche |
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mistersister
Ist häufiger hier |
12:37
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#13
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Hi Valentin, ja, das mit der Sackgasse merke ich langsam auch. Nach langer Recherche bin ich dabei mich insofern frei zu machen, dass ich nicht so viel Geld für nur applemusic investieren will, zumal das Gerät nicht zwingend auch nach Jahren noch funktionieren wird (Eversolo). Jedoch bin ich aktuell bei apple mit Familienabo und allem und möchte keinen 2. Musikdienst bezahlen. CD-Qualität ist allerdings mein Mindeststandard und zwar einfach aus Prinzip - nenn es Hobby ![]() Mein Ausweg aktuell: iPad über Kabel an USB-direkt Eingang eines Verstärkers. Apple Music übers iPad steuern. Dann ein Node für Bluesound wenn ich das später für weitere Aktivboxen brauche. Das gesparte Geld kann ich gut brauchen. Verstärkermäßig bin ich gerade in Richtung Denon PMA-1700NE unterwegs wegen USB-direkt Eingang (heutzutage ganz schön selten geworden!) und der hohen digitalen Auflösungsmöglichkeiten. Außerdem gefällt mir, dass ich die Auflösung des digitalen Materials in´m Display ablesen kann. Auch der Sound soll ja ganz schön sein vom Denon. Gerne offen für alternative Vorschläge ![]() Was ich aber unbedingt vermeiden möchte: Wenn ich Fernseh schauen möchte schaltet sich ja mein AVR automatisch ein und gibt über die Pre-Outs die Vorstufe an den Verstärker weiter (wenn ich das richtig verstanden habe). Nun soll der Verstärker nicht nur automatisch mit angehen, sondern unbedingt auch automatisch auf die richtige Quelle schalten (Pre-Out). Dasselbe dann wenn ich Musik hören will und einen Song übers iPad in den USB-Direkt-Eingang schicke: Verstärker soll angehen/bleiben und Qualle auf USB-direkt umschalten. Zuviel verlangt? ![]() Zu guter letzt mache ich mir Sorgen über den hohen zusätzlichen Stromverbrauch eines Class-AB Verstärkers (zusätzlich zum AVR und TV) beim TV/Netflix schauen der Familienmitglieder, was sicher mit ein paar Stunden am Tag zu Buche schlägt. Einen Class-D Verstärker mit USB-direkt scheint es in meiner Preisklasse nicht zu geben. Dann habe ich noch den Arcam A25 gefunden, der ist Class G und hat USB-direkt. Der Denon gefällt mir aber besser subjektiv. Ideen ![]() PS: Merke gerade, ich sollte vielleicht in die Verstärker Kaufberatungsecke umziehen mit dem Thread ![]() [Beitrag von mistersister am 17. Mrz 2025, 12:40 bearbeitet] |
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Valentino_II
Stammgast |
11:21
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#14
erstellt: 18. Mrz 2025, |
Das wäre ein praktischer Weg, um weiterhin Apple Music zu nutzen. Gleichzeitig kannst du dich in Ruhe mit den Vorteilen eines Streamers vertraut machen. Ich vermute, daß du das "IPad USB-kabel Gedöns" sehr schnell sein läßt, weil im Vergleich zum Node zu umständlich. Deine Verstärker-Wahl gefällt mir übrigens. Den Arcam habe ich schon öfter gesehen und gehört, sehr gut! Der Denon hat das klassische Design mit auffallend hochwertiger Verabeitung, top! |
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mistersister
Ist häufiger hier |
13:12
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#15
erstellt: 18. Mrz 2025, |
Danke für Dein Interesse an meiner Problematik übrigens. Jetzt habe ich einen Verstärker gefunden, der alle Kriterien erfüllen würde: Der "Primare i25 DAC" hat 1. USB-B 2. Autosense 3. ist Class-D in Verbindung mit einem einfachen Node würde ich Bluesound erhalten - kostet aber zusammen ca. 4000.- und liegt außerhalb meines Budgets. Neuigkeit: Wie es scheint hat der neueste Node Icon N530 einen USB-C Eingang, der durchaus als PC-Eingang also auch fürs iPad genutzt werden kann. Kann das irgendjemand bestätigen? Anscheinend hat das aber noch niemand gemerkt bzw. dass dies ein Game-Changer für die Apple lossless Problematik mit Bluesound wäre. Die Reviews des Node Icon gehen auf den USB-C Eingang gar nicht ein. Das würde mir neue Perspektiven eröffnen, z.B. den für gut 1000€ zu habenden Primare i15 (ohne Prisma) zusammen mit dem Node Icon. Den Primare i15 konnte ich gestern an meinen Boxen hören, echt ein feiner Verstärker, würde mir reichen. Mit dem Node Icon wäre er gerade noch so im Budget mit etwas Verhandlungsgeschick. Der Primare hat zwar keine Raumeinmessung, aber das bringt doch der Node mit? Ob man den Node so einbinden kann, dass er nach dem Wandeln die Diracfilter setzt und das Signal dann an den Primare analog übergibt? Oder besser die Diracfilter vor der Wandlung und das Signal dann digital in den Primare geben und dort den Rest machen lassen? Subausgang hat der Primare nicht, dafür Pre-Out - denke das würde gehen mit dem Elac (bin unerfahren insbesondere bei Subs anschließen). Die Funktion "Autosense" hat der Verstärker, konnte ich testen, das scheint zu funktionieren. Wenn ich ganz normal und casual vom Handy über Airplay streamen will, sollte der Node mir doch Bluesound zur Verfügung stellen, so als ob ich einen NAD Verstärker gekauft hätte, oder liege ich da falsch? Bitte gebt mir Eure geschätzte Meinung, ob das funktionieren könnte und ob das sinnvoll ist was ich da plane und ob das mit Dirac funktionieren würde. Edit: Sehe gerade der i15 prisma mk2 hat auch USB-B EIngang und somit alles was ich brauche, dann nur ein einfacher Node und D/A-wandeln im i15 prisma?! [Beitrag von mistersister am 18. Mrz 2025, 13:37 bearbeitet] |
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pogopogo
Inventar |
21:07
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#16
erstellt: 18. Mrz 2025, |
Nimm den Icon mit einer separaten Class-D Endstufe (z.B.: ![]() |
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ingo74
Inventar |
22:26
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#17
erstellt: 18. Mrz 2025, |
Welche Lautsprecher hast du? |
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mistersister
Ist häufiger hier |
23:58
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#18
erstellt: 18. Mrz 2025, |
Habe Audiovector QR3 und einen Elac Sub 2070. Das mit dem Node Icon und der USB-C Schnittstelle fürs iPad war wohl eine Fehlinformation - ein NAD Händler hat es nach eigener Aussage getestet und es geht... nicht! Damit reicht auch der kleinste Node später mal, ich focusiere mich jetzt auf die Verstärkersuche mir asynchronem USB-Anschluss, siehe ( ![]() |
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