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Teac WAP-2200 USB u.ä.

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Beitrag
heip
Inventar
#1204 erstellt: 20. Jan 2011, 20:25
Hat das "schwächelnde" Netzteil dann auch event. Einfluß
auf die Datenübertragung (bei USB)?

Gruß
Heino
thomasfoerster
Inventar
#1205 erstellt: 20. Jan 2011, 20:54
Hi cr,

ja gut, aber wie lange lässt Du denn eine nicht anlaufende Platte am betreffenden Port?
Paar Minuten, dann gebe ich auf und zieh sie raus.
Klar geht da nix kaputt.

Aber der Ausdruck 'zu viel Strom brauchen' bedeutet bei gegebener Spannung (5V) zu allererst mal 'zu geringer Widerstand'.
Dann fließt durch die Komponenten eben wirklich zu viel Strom, wenn die Spannung nicht einfach zusammenbricht.

Nur hier hast Du natürlich Recht:
Wenn sogar Platten mit eigener Stromversorgung nicht gehen, liegt vielleicht einfach ein Designfehler am Board vor.

cr
Inventar
#1206 erstellt: 20. Jan 2011, 21:08
Habe sie auch schon dran vergessen. Nichts passiert. Nennt sich USB-Strommanagement des Notebooks und ist dazu da, dass eben nichts passiert. Denn wenn man einen USB-Hub dranhängt, müßten permanent die USB-Schnittstellen abrauchen, weil man immer mal zuviel Stom brauchen könnte, sobad meherer USB-Geräte via Hub am selben Port hängen.

Zudem bezweifle ich sehr, dass nach dem Anlaufen mehr als 0,5A benötigt wird.
Ich glaube daher auch nicht, dass die 0.5A das Problem sind. Denn wieso scheiden die Ports schleichend dahin, binnen einem Jahr? Hier geht wohl was anderes kaputt, was nicht mit den 0.5A zusammenhängt.

Wäre mal interessant zu erfahren, was genau kaputtgeht...
Ein rein elektronisches Gerät wie der WAP müßte eigentlich jahrelang funktionieren.
thomasfoerster
Inventar
#1207 erstellt: 20. Jan 2011, 22:34
Nee, die müssen kaputtgehen!
Sonst kauft ja keiner was neues.

Stecken alle unter einer Decke...
heip
Inventar
#1208 erstellt: 22. Jan 2011, 15:37
Hat das "schwächelnde" Netzteil dann auch event. Einfluß
auf die Datenübertragung (bei USB)?

Bitte erbarme sich doch mal jemand ..... .

Gruß
Heino
RoA
Inventar
#1209 erstellt: 22. Jan 2011, 16:27
Wenn das Netzteil schwächelt und/oder die Festplatten im laufenden Betrieb zu viel Strom ziehen, könnte die WAP abstürzen, ausgehen, die Platten nicht mehr erkennen oder sonstige Sperenzchen machen. Die Datenübertragung könnte also zum erliegen kommen. Mit schleichenden Klangveränderungen würde ich dagegen nicht rechnen; sie treten eher abrupt und dann von einiger Dauer auf.
heip
Inventar
#1210 erstellt: 22. Jan 2011, 18:34
Alles klar,
Dank dir,
jetzt bräuchte nur noch jemand beim Betrieb ein
Voltmeter anzuklemmen u. bei Aussetzern die Anzeige
beobachten.
Eventuell klärt sich so auch der
Verbindungsabbruch zur Fb. (Empfangsmodul in der Basis)
Dann wären die erwähnten Fehler erkannt, u. mit einem
stärkeren Netzteil (wahrscheinlich) beseitigt.

Oder?

Gruß
Heino
RoA
Inventar
#1211 erstellt: 22. Jan 2011, 18:48

heip schrieb:
jetzt bräuchte nur noch jemand beim Betrieb ein Voltmeter anzuklemmen u. bei Aussetzern die Anzeige
beobachten.


Sowas in der Art hatte ich ja bereits angekündigt, machen zu wollen. Später.


Dann wären die erwähnten Fehler erkannt, u. mit einem
stärkeren Netzteil (wahrscheinlich) beseitigt.


Vielleicht. Könnte aber auch sein, daß aufgrund der geringen Belastung manche Festplatten in den Stand-By-Modus gehen und damit die WAP verwirren.


Eventuell klärt sich so auch der Verbindungsabbruch zur Fb. (Empfangsmodul in der Basis)


Eher nicht, dabei dürfte es sich um ein reines Empfangsproblem handeln.
heip
Inventar
#1212 erstellt: 22. Jan 2011, 19:30
Tja,
es wäre so einfach gewesen .... .
Trotzdem, fänd ich prima, wenn du das mal ausmessen
könntest, später , ich will mal Mo. beim örtlichen MM
antesten, ob die das Teil dahaben (2200).

Gruß
Heino


[Beitrag von heip am 22. Jan 2011, 19:31 bearbeitet]
aliaswolf
Stammgast
#1213 erstellt: 23. Jan 2011, 13:14
Ich will euch die Hoffnung, die ja bekanntlich zuletzt stirbt, nicht rauben, aber ich habe das Problem der nicht mehr erkannten Festplatten mit insgesamt drei WAP (2200 zweimal, 4500 einmal) hinter mich gebracht , bevor ich mich von den Kisten (natürlich fabrikneu, da Austauschgerät) per Auktion getrennt habe.
Ich bin ziemlich sicher, dass TEAC ein Problem im Zusammenhang mit dem Netzteil selber festgestellt und gelöst hätte. Die müssen ja -zig Geräte getauscht haben, hatten also genug "Muster" zur Verfügung.
Das Phänomen ist ja, dass im Neuzustand alle Platten (2,5" mit und ohne Netzteil, 3,5" mit Netzteil, Sticks) funktionieren, nach einiger Zeit Störungen bei der Erkennung auftreten, die aber nach mehreren Versuchen wieder verschwinden um dann plötzlich komplett zu versagen. Und das eben auch wieder an allen Arten von USB-Speichern.
Ich bin jedenfalls froh, auf Sonos gewechselt zu haben. Da hängt nun eine Iomega 1TB-NAS für 109€ dran und alles funzt ohne irgendein Prob
heip
Inventar
#1214 erstellt: 23. Jan 2011, 14:33

aliaswolf schrieb:
(...) Ich bin ziemlich sicher, dass TEAC ein Problem im Zusammenhang mit dem Netzteil selber festgestellt und gelöst hätte. (...)


Moin,
da habe ich so meine Zweifel,
solange es "billiger" ist, die Dinger einfach auszutauschen
u. die zurückgenommenen dem nächsten Reklamierer
aufzudrücken (Austauschgerät), bzw. zu entsorgen, wird keine
Kohle investiert.

(Erfahrung in anderen Bereichen vorhanden ! )

Wo jetzt die "Schwelle" liegt, mag jemand aus der Branche
beantworten.

Gruß
Heino
rat666
Inventar
#1215 erstellt: 23. Jan 2011, 14:57
Hi,

ich denke nicht dasse s am Netzteil liegt.
Es dürften die verwendenten USB Controller sein, die geben (warum auf immer) irgendwann den Geist auf.

Die Anlaufströme von 2,5 Zoll USB Platten liegen in der Regel immer über den Spezifikationen.

Die Verbindungsabbrüche der Fb haben imho absolut nichts mit dem Netzteil zu tun, da scheint es sich um ein reines Hardwareproblem der verbauten Sender/empfänger zu handeln.

Das Netzteil zu tauschen ist aber mit Sicherheit kein Fehler (schlechter wirdee s dadurch nicht). Vielleicht hat ja auch noch jemand ein stärkeres Netzteil zum testen rumliegen.


Gruß

oliver
heip
Inventar
#1216 erstellt: 23. Jan 2011, 15:11
Moin Oliver,
ja, @RoA wollte demnächst, während das Teil in betrieb ist,
messen.

Gruß
Heino


[Beitrag von heip am 23. Jan 2011, 15:11 bearbeitet]
RoA
Inventar
#1217 erstellt: 23. Jan 2011, 15:24
Ich werde nächste Woche einen aktiven Hub bestellen, mit einem Netzteil 5V 4A (ich habe zwar dutzende von Netzteilen rumfliegen, aber nicht sowas), und dann mal messen. Das wird sich also noch etwas hinziehen.
cr
Inventar
#1218 erstellt: 23. Jan 2011, 15:32
Welcher Hub ist das mit Netzteil 4 A?
Ich habe mit viel Suchen einen gefunden mit 2A, der aber nach einer Woche hin war (geht jetzt wieder, defekt war im 5V-Stecker) und dann, weil ich dringend Ersatz brauchte, nur 1,2 A (was für 1 HD reicht).
Mit ordentlichen Netzteilen bei den Hubs wird recht gegeizt.

PS: Man muß den Hub nicht wirklich zwischen HD und Gerät einschleifen, es genügt, den passiven Teil des Y-Kabels am Hub anzustecken und den aktiven am Gerät (Teac, Notebook etc).
Damit vermeidet man allfällige Probleme, die Geräte mit einem Hub haben.
RoA
Inventar
#1219 erstellt: 23. Jan 2011, 15:52

cr schrieb:
Welcher Hub ist das mit Netzteil 4 A?


Ich dachte an den hier. Für das Geld gibt es separat jedenfalls kein Netzteil 5V 4A.
heip
Inventar
#1220 erstellt: 23. Jan 2011, 16:04
Moin,
da würd' ich vor der Bestellung aber nochmal anrufen u.
mir die 4A/5V bestätigen lassen, das Netzteil wird nicht gezeigt, bei den teureren wird teilweise nicht mal das
Netzteil beschrieben .... .

Du weisst doch, da wird viel erzählt .... .

Gruß
Heino


[Beitrag von heip am 23. Jan 2011, 16:05 bearbeitet]
RoA
Inventar
#1221 erstellt: 23. Jan 2011, 16:46
Ich hatte das Teil schon mal, hab's aber weggegeben. Die 4A habe ich natürlich nicht gemessen, aber ein aktiver 7-fach-Hub muß lt. Spezifikation 7mal 0,5A stemmen. 4A würde also passen, und Digitus ist keine schlechte Marke.
cr
Inventar
#1222 erstellt: 23. Jan 2011, 21:15
Ich habs auf meine Reichelt-Bestellliste genommen - bei der nächsten Gelegenheit. In vielen Offline-Läden zahlt man schon für Hubs ohne Netzteil über 15 Euro.
rombo
Ist häufiger hier
#1223 erstellt: 25. Jan 2011, 11:28

aliaswolf schrieb:
Ich will euch die Hoffnung, die ja bekanntlich zuletzt stirbt, nicht rauben, aber ich habe das Problem der nicht mehr erkannten Festplatten mit insgesamt drei WAP (2200 zweimal, 4500 einmal) hinter mich gebracht , bevor ich mich von den Kisten (natürlich fabrikneu, da Austauschgerät) per Auktion getrennt habe.


Ah Danke. Schön, das das nochmal bestätigt wird. Nach den Reaktionen auf meine Warnung vor diesem Gerät habe ich mich erstmal rausgezogen.

Es gibt diese Erfahrung oft genug in diesem Thread. So dass man sich schon wundern muß, dass das Gerät teilweise noch empfohlen wird.


Gibt es jemanden, bei dem das Gerät nach nem Jahr oder länger noch funktioniert?
flacfan
Stammgast
#1224 erstellt: 25. Jan 2011, 12:16
Hab den WAP 2200 seit er auf dem Markt ist und funktioniert bis auf die nervigen Verbindungsabbrüche. Muss dazusagen, dass ich damit nur ab und zu Musik höre. Bei mir hängt eine WD Mybook 250 GB 2,5 Zoll Platte am Spannungsversorgten USB HUB und wird noch einwandfrei erkannt.
rombo
Ist häufiger hier
#1225 erstellt: 25. Jan 2011, 12:52
Glückwunsch!
fiddler1
Ist häufiger hier
#1226 erstellt: 26. Jan 2011, 15:38
Frage an die (mehr oder weniger zufriedene) WAP 2200 Gemeinde :
Bei mir geht die Setup Funktion (wo man Sprache, was er nach dem Start ausführen soll etc. ändern kann) nicht mehr.
Bin sicher, dass es früher ging, weiß nicht ob ich es mit einem Firmware upgrade verloren habe. Habe gerade auf die neueste FW upgraded (1.2.3.4), aber keine Veränderung.

Hat jemand eine Idee ?

Danke schon mal !


[Beitrag von fiddler1 am 26. Jan 2011, 18:58 bearbeitet]
MeisterEIT
Ist häufiger hier
#1227 erstellt: 27. Jan 2011, 18:33
Hi,

es gibt seit ein paar Tagen die 1.2.3.8 für 4500?

oder gibts die schon länger?

Ich hab die gerade aufgespielt, konnte aber bisher noch nicht viel testen, ausser das der Wap schneller Ausschaltet.
bisher war die rechte blaue led noch 2 sec an, bis nur noch rot an war, nun ist die praktisch sofort aus.

grüße
MeisterEIT
Ist häufiger hier
#1228 erstellt: 27. Jan 2011, 20:36
Habs den 4500 aufgeschraubt und reingeschaut.

der USB Chip ISP1520 wird unheimlich warm. daneber ist gleich der Linear Spannungsregler von 5 auf 3,3V.

der schleichende Tot könnte von überhitzung kommen.

eine kleine besserung sollte das Hochkant stellen bringen.
also das Gerät auf die seite vom Einschalter stellen ( kleben oder wie auch immer)

löcher ins gehäuse auf der oberseite und unterseit bohren wäre auch gut. natürlich dafür das Gerät öffnen und die Platine rausholen. auf jeden fall hochkant stellen oder an irgendwas anlehnen.

Ansonst wird noch der WLAN Chip arg warm.
die CPU wird warm, aber nicht so wie der USB Chip.


Grüße


[Beitrag von MeisterEIT am 27. Jan 2011, 20:38 bearbeitet]
rat666
Inventar
#1229 erstellt: 27. Jan 2011, 20:48
Hi,

interessante Erkenntnis, vielleicht liefert der Spannungswandler ja mehr als 3,3 Volt. Eigentlich hat der USB Chip ja keinen Grund bei normaler Belastung so warm zu werden.

Besteht die Möglichkeit ein Kühlblech auf dem Ding anzubringen (z.B. mit Wärmeleitkleber) oder reicht der Platz dafür nicht aus?

Gruß

oliver

Edit: Hier ist mal das datenblatt von dem USB Chip Link


[Beitrag von rat666 am 27. Jan 2011, 20:56 bearbeitet]
MeisterEIT
Ist häufiger hier
#1230 erstellt: 27. Jan 2011, 20:53
Hallo,

es ist ein Hochintegrierter Schaltkreis.

Der braucht keinen Grund warm zu werden

der wird es einfach

Ja, man könnte zwar ein Kühblech anbringen oder ein Kühlkörper aufkleben (dann muss man ein Loch in den Boden machen).

aber sinnvoller wäre es, aufrecht stellen und auf "ober" und "unterseite" vom Gehäuse Löcher zu bohren, damit die Luft schön zikulieren kann. (natürlich Platine vorher rausnehmen).

Natürlich weis ich im Moment nicht, welche Handwerklichen Fähigkeiten hier so umgehen

Ich habe die Spannung mit dem Osziloskope geprüft, um zu sehen ob irgendwelche Schwingungen oder Störungen drauf sind.
Deshalb sage ich mal, die 3,3V waren im Toleranzbereich. Daran sollte es nicht liegen.

PS: einen bereits Hoffnungslos verlorenen Chip zu retten geht damit vermutlich nicht. Aber das Gerät länger am Leben zu halten wird gehn.

Grüße


[Beitrag von MeisterEIT am 27. Jan 2011, 20:56 bearbeitet]
rat666
Inventar
#1231 erstellt: 27. Jan 2011, 21:00
Hi,

dass man einen kaputten Chip nicht wiederbeleben kann ist klar .

Dass ICs gerne mal warm werden auch, allerdings ist mir bisher noch kein USB Controller untergekommen der unter normaler Belastung sehr warm geworden ist, da wäre der ISP1520 ne Ausnahme. Die Dinger dürften sich nur erheblich erhitzen wenn sie zu viel Spannung bekommen oder zuviel Leistung abgeben müssen.

Gruß

oliver


[Beitrag von rat666 am 27. Jan 2011, 21:00 bearbeitet]
MeisterEIT
Ist häufiger hier
#1232 erstellt: 27. Jan 2011, 21:08
Hi,

also im DATA sheet steht, dass "One Device connected" 180mA.

das sind bei 3,3V immerhin 0,5Watt.

jetzt ist halt die Frage, ob die Verbindung zur CPU zur ersten Connection zählt.

Egal wie, auch 0,2W wäre sehr viel für dieses Chipgehäuse.

Also warm wird der Chip auf jeden Fall ( ist halt Made in Germany )

Grüße
rat666
Inventar
#1233 erstellt: 27. Jan 2011, 21:15
Hi,

habe auch gerade erst gelesen, dass der Chip einen 4 Port Hub enthält. Da kommt natürlich einiges an Leistung zusammen.

Die Verbindung zur CPU ist imho keine Connection im Sinn des datenblatts.

Nachdem er aber für Temperaturen zwischen 0-70 Grad spezifiziert und auch kein Kühlkörper vorgesehen ist, sollte er es eigentlich bei nur zwei aktiven Ports statt vier überleben.

Gruß

oliver
hifiClint
Neuling
#1234 erstellt: 30. Jan 2011, 14:57
Ich hatte mit meinem WAP 2200 immer Probleme, wenn ich ihn neu eingeschaltet habe (nicht aus Standby). Manchmal blieben die LEDs auf blau-rot-blau, die Fernbedienung ließ sich nicht verbinden, etc. Dabei habe ich festgestellt, dass diese Probleme nicht auftraten, wenn ich das System vor dem Einschalten von der Stromversorgung getrennt habe. Ein Blick ins Innere verrät, dass zwischen Stromzufuhr und Schalter Kondensatoren untergebracht sind. Mein WAP scheint, die daraus resultierenden Flanken nicht zu vertragen. Seit ich nun ein Schalter zwischen Netzteil-Eingang und dem ersten Kondensator eingelötet habe und das System darüber ein- und ausschalte, funktioniert es wunderbar und der WAP muss nicht auf Standby bleiben, damit er einsatzfähig bleibt: Zunnächst geht die Power-LED auf rot, einige Sekunden später auf blau und die dann aktivierte Fernbedienung verbindet sich sofort.
heip
Inventar
#1235 erstellt: 30. Jan 2011, 16:09
Wäre es nicht sinnvoll, Onkel Teac solche Informationen
zukommen zu lassen ( Netzteil, "Kondensatorproblem")?
Event. gibt es dort neben den Marketingschwurblern auch
eine Institution, die an solchen Infos interessiert wäre ?
(Ja, ich glaube an das Gute im Menschen !)

Gruß
Heino


[Beitrag von heip am 30. Jan 2011, 16:15 bearbeitet]
cr
Inventar
#1236 erstellt: 30. Jan 2011, 16:24
Das sehen sie doch ohnehin aus den Reklamationen. Zumal es sich nicht um Einzelfälle handelt, sondern weiter verbreitet ist...
Zudem braucht man nicht zu glauben, dass dieser Thread nicht bekannt ist
heip
Inventar
#1237 erstellt: 30. Jan 2011, 17:07

cr schrieb:
Das sehen sie doch ohnehin aus den Reklamationen. Zumal es sich nicht um Einzelfälle handelt, sondern weiter verbreitet ist...(...)


Mag sein, sofern die von den Marketing- u. Kaufleuten
aus kalkulatorischen Gründen festgelegte Rückläuferquote auch
überschritten wird.
Ansonsten passiert wenig, da hilft schon mal die individuelle
freundlich-kritische "persönliche" Ansprache p. Mail oder
anderer Kommunikationsmittel ..... .

(Erledigt !)

Gruß
Heino
supershoes
Hat sich gelöscht
#1238 erstellt: 05. Feb 2011, 16:46
Wenn ich das hier so lese, wird mir ganz anders.

Hatte bis vor kurzem einen Wap 2200. Bis auf die Verbindungsabbrüche funktionierte das Gerät immer einwandfrei.
Von heute auf morgen schaltete sich aber die 2,5"-Festplatte einfach ab und wieder an. An Musik hören war auf einmal nicht mehr zu denken - sie wurde immer und immer wieder abgeschaltet. Auch ein Y-Kabel hat nicht geholfen.

Jetzt habe ich den Wap 8200. An dem Player hängt jetzt auch eine andere Festplatte. Funktioniert einwandfrei - dachte ich zumindest. Gestern hatte sich die Platte zum ersten Mal verabschiedet. Als ich das abgebrochene Lied dann erneut abspielen wollte, wurde es wieder abgebrochen. Andere Songs konnte ich aber hören. Ich dachte, dass auf der Platte vielleicht ein Fehler ist, aber dem ist nach Prüfung nicht so.

Und jetzt habe ich hier gelesen, dass sich wohl nach einiger Zeit der USB-Port scheinbar verabschiedet. Beim Wap 2200 ist das wohl wirklich passiert, aber jetzt schon beim Wap 8200? Das Gerät habe ich erst seit Ende Dezember. Den 2200 hatte ich seit Mai 2009.

Sollte sich das neue Gerät weiter so verhalten, scheint es mir wohl jetzt am klügsten zu sein, das Gerät am besten bei TEAC zu reklamieren und dann als neu verkaufen, oder? Das wäre natürlich sehr schade, da es genau so ein Gerät ist, wie ich es benötige.

Irgendwelche (bezahlbaren) Alternativen (ohne Netzwerk-Spielereien)?
RoA
Inventar
#1239 erstellt: 05. Feb 2011, 17:34

hifiClint schrieb:
Ich hatte mit meinem WAP 2200 immer Probleme, wenn ich ihn neu eingeschaltet habe (nicht aus Standby). Manchmal blieben die LEDs auf blau-rot-blau, die Fernbedienung ließ sich nicht verbinden, etc. Dabei habe ich festgestellt, dass diese Probleme nicht auftraten, wenn ich das System vor dem Einschalten von der Stromversorgung getrennt habe. Ein Blick ins Innere verrät, dass zwischen Stromzufuhr und Schalter Kondensatoren untergebracht sind. Mein WAP scheint, die daraus resultierenden Flanken nicht zu vertragen. Seit ich nun ein Schalter zwischen Netzteil-Eingang und dem ersten Kondensator eingelötet habe und das System darüber ein- und ausschalte, funktioniert es wunderbar und der WAP muss nicht auf Standby bleiben, damit er einsatzfähig bleibt: Zunnächst geht die Power-LED auf rot, einige Sekunden später auf blau und die dann aktivierte Fernbedienung verbindet sich sofort.


Meine WAP hängt wie alles an einer schaltbaren Netzleiste, d.h. solch einen Schalter kann ich mir sparen. Bislang hatte ich trotzdem brav den Ein-/Ausschalter genutzt und zuletzt solche Probleme gehabt, daß ich den WAP schon gar nicht mehr genutzt habe. Anyway, ich habe es jetzt einfach mal ausprobiert und den WAP eingeschaltet gelassen und nur den Schalter der Netzleiste betätigt. Mir ist zwar nicht wirklich klar, warum es so ist, aber seit 4 Tagen läuft der WAP wieder ohne Probleme. Ich bin allerdings noch etwas skeptisch, ob dies wirklich die Lösung ist. Wenn ja, sollte man TEAC mitteilen, daß der Geräteschalter eine katastrophale Fehlkonstruktion ist und man diesen tunlichst nicht benutzen sollte.


supershoes schrieb:
Irgendwelche (bezahlbaren) Alternativen (ohne Netzwerk-Spielereien)?


Nein, auch keine unbezahlbaren. In der Summe der Eigenschaften ist TEAC immer noch allein auf weiter Flur.
dustie
Ist häufiger hier
#1241 erstellt: 06. Feb 2011, 15:29

supershoes schrieb:
Wenn ich das hier so lese, wird mir ganz anders

fürchte mein Kommentar ist irgendwie untergegangen:

Hallo,
Man sollte aufpassen welche Festplatten man anschliesst. Logitech weisst
extra darauf hin, dass einige Platten den USB Anschluss an den Playern beschädigen und man nur Festplatten mit externem Netzteil anschliessen darf. steht glaube ich auch so im Handbuch der WAPs.
hast du eine Platte mit externem Netzteil? wenn nicht, kannst du auch
einen externen aktiven USB Hub zwischen schalten.
supershoes
Hat sich gelöscht
#1242 erstellt: 07. Feb 2011, 17:45
Logitech?

Habe jetzt die Anleitungen von 2200 und 8200 durchsucht, aber da steht nichts davon, dass man nur Festplatten mit Netzteil verwenden darf.

Wenn es aber echt so ist, dass die Geräte Probleme mit Festplatten ohne eigener Stromversorgung haben, hat TEAC da aber ganz schönen Murks gemacht. Vielleicht sollten die z. B. mal bei Western Digital anfragen, wie man vernünftige USB-Ports hin bekommt.

Aber vielleicht sollte ich mir wirklich einen aktiven USB-Hub besorgen, denn ich möchte eigentlich schon noch länger was von diesem Gerät haben. Wieder ein Teil, dass nach einer Steckdose verlangt...
RoA
Inventar
#1243 erstellt: 07. Feb 2011, 18:39
Ich denke nicht, daß die USB-Ports das Problem sind. USB ist so neu nicht, und die Ports sind mehrfach abgesichert. Meine Vermutung ging eher in Richtung Netzteil (Spannungsschwankungen).


hifiClint schrieb:
Ich hatte mit meinem WAP 2200 immer Probleme, wenn ich ihn neu eingeschaltet habe (nicht aus Standby). Manchmal blieben die LEDs auf blau-rot-blau, die Fernbedienung ließ sich nicht verbinden, etc. Dabei habe ich festgestellt, dass diese Probleme nicht auftraten, wenn ich das System vor dem Einschalten von der Stromversorgung getrennt habe. Ein Blick ins Innere verrät, dass zwischen Stromzufuhr und Schalter Kondensatoren untergebracht sind.




Diese Kondensatoren (die beiden Elkos über dem Schalter) gehören eigentlich zum Netzteil, aber da es ein externes Netzteil ist (und/oder aus weiteren Gründen), sind sie in der WAP.


Mein WAP scheint, die daraus resultierenden Flanken nicht zu vertragen. Seit ich nun ein Schalter zwischen Netzteil-Eingang und dem ersten Kondensator eingelötet habe und das System darüber ein- und ausschalte, funktioniert es wunderbar und der WAP muss nicht auf Standby bleiben, damit er einsatzfähig bleibt: Zunnächst geht die Power-LED auf rot, einige Sekunden später auf blau und die dann aktivierte Fernbedienung verbindet sich sofort.


Was da jetzt genau passiert, ist mir noch nicht ganz klar. Jedenfalls stehen die Elkos auch im ausgeschalteten Zustand unter Strom. Möglicherweise baut sich eine Überspannung auf, die sich nach dem Einschalten bemerkbar macht und den Betrieb stört. Seit ich meine WAP nur noch eingeschaltet über die schaltbare Netzleiste in Betrieb nehme, habe ich bislang keine Probleme mehr gehabt. Alternativ könnte man auch wie oben vorgeschlagen einen weiteren Schalter montieren, das Netzteil aus der Steckdose ziehen (wenn man keine schaltbare Netzleiste hat) oder einfach nur den Stecker aus der WAP ziehen. Wichtig ist nur, daß bei der WAP der Schalter nicht ausgeschaltet ist, wenn sie ans Netz geht. Wer die geschilderten Probleme hat, sollte mal seine WAP vom Netz nehmen und sie danach mit eingeschalteten Schalter wieder ans Netz nehmen und natürlich auch darüber berichten.
aliaswolf
Stammgast
#1244 erstellt: 07. Feb 2011, 18:52

RoA schrieb:
Wer die geschilderten Probleme hat, sollte mal seine WAP vom Netz nehmen und sie danach mit eingeschalteten Schalter wieder ans Netz nehmen und natürlich auch darüber berichten. :prost


Leider habe ich für beide "Lösungen" (FP mit ext. Netzteil und schaltbare Steckdose) nur negative Kommentare. Meine drei (!) WAP liefen immer an einer Funksteckdose und wurden regelmäßig über Nacht abgeschaltet. Ab der zweiten WAP habe ich eine FP mit externem Netzteil verwendet.
Ergebnis: Alle drei WAP hatten nach einiger Zeit das "USB-Problem".
Und ich habe seitdem einen Sonos ZP 90.....
cr
Inventar
#1245 erstellt: 07. Feb 2011, 19:00

Man sollte aufpassen welche Festplatten man anschliesst. Logitech weisst
extra darauf hin, dass einige Platten den USB Anschluss an den Playern beschädigen und man nur Festplatten mit externem Netzteil anschliessen darf. steht glaube ich auch so im Handbuch der WAPs.


1. Das macht die Sache nicht besser. Das Gerät ist dazu da, um Festplatten zu betreiben, und es ist bekannt, dass die 2,5" fast nie die USB-Specs erfüllen. Den Port entsprechend auszulegen ist ja nun nicht gerade schwierig.

2. Dürfte das nicht mal das Problem sein, denn über denselben Defekt berichten auch Leute mit 3" Festplatten

3. Der WD TV live schafft es auch, ext. Festplatten mit Strom zu versorgen (hat dafür andere Macken, die mich regelmäßig ärgern).

Dass nun nach so langer Zeit und so vielen Fehlerberichten das Problem anscheinend immer noch nicht behoben wurde, spricht TEAC kein gutes Zeugnis aus.
RoA
Inventar
#1246 erstellt: 07. Feb 2011, 19:31

aliaswolf schrieb:
Meine drei (!) WAP liefen immer an einer Funksteckdose und wurden regelmäßig über Nacht abgeschaltet.

Und der Schalter der WAP war auf "off"? Bis auf seit neuesten die WAP schalte ich alle Geräte, sofern sie einen Schalter haben, erst aus, bevor ich die Netzleiste ausschalte.


cr schrieb:
Dass nun nach so langer Zeit und so vielen Fehlerberichten das Problem anscheinend immer noch nicht behoben wurde, spricht TEAC kein gutes Zeugnis aus.


Anscheinend lesen die hier nicht mit. Und anderswo auch nicht. Wenn es aber wirklich so ist, daß die Plazierung des Schalters (bzw. der Elkos) das Energie-Management durcheinander bringt, ist es schon ein krasser Konstruktionsfehler, der eine Rückruf-Aktion rechtfertigt.
aliaswolf
Stammgast
#1247 erstellt: 07. Feb 2011, 20:03

RoA schrieb:

aliaswolf schrieb:
Meine drei (!) WAP liefen immer an einer Funksteckdose und wurden regelmäßig über Nacht abgeschaltet.

Und der Schalter der WAP war auf "off"? Bis auf seit neuesten die WAP schalte ich alle Geräte, sofern sie einen Schalter haben, erst aus, bevor ich die Netzleiste ausschalte.


Nein, so spitzfindig war ich nicht . Natürlich habe ich den WAP nicht vor der Abschaltung per Funksteckdose von Hand ausgeschaltet.
Aber ehrlich gesagt, ich glaube nicht, dass es die Aufgabe des Kunden ist, einen workaround zu erfinden, um einen Konstruktionsfehler in seiner Auswirkung zu mildern.
RoA
Inventar
#1248 erstellt: 07. Feb 2011, 20:31

aliaswolf schrieb:
ich glaube nicht, dass es die Aufgabe des Kunden ist, einen workaround zu erfinden, um einen Konstruktionsfehler in seiner Auswirkung zu mildern.


Ich auch nicht.
heip
Inventar
#1249 erstellt: 07. Feb 2011, 20:39
Heino schrieb .. Ansonsten passiert wenig, da hilft schon mal die individuelle freundlich-kritische "persönliche" Ansprache p. Mail oder anderer Kommunikationsmittel ..... .
(Erledigt !)
Leider immer noch keine Antwort von Teac ......

Gruß
Heino


[Beitrag von heip am 09. Feb 2011, 20:39 bearbeitet]
dustie
Ist häufiger hier
#1250 erstellt: 07. Feb 2011, 20:42

aliaswolf schrieb:

RoA schrieb:
Wer die geschilderten Probleme hat, sollte mal seine WAP vom Netz nehmen und sie danach mit eingeschalteten Schalter wieder ans Netz nehmen und natürlich auch darüber berichten. :prost


Leider habe ich für beide "Lösungen" (FP mit ext. Netzteil und schaltbare Steckdose) nur negative Kommentare. Meine drei (!) WAP liefen immer an einer Funksteckdose und wurden regelmäßig über Nacht abgeschaltet. Ab der zweiten WAP habe ich eine FP mit externem Netzteil verwendet.
Ergebnis: Alle drei WAP hatten nach einiger Zeit das "USB-Problem".
Und ich habe seitdem einen Sonos ZP 90.....

und keinen USB Port !!!
wie gesagt habe keine Probleme mit meiner
2.5 " HD. Ein Freund hatte, allerdings mit einer anderen HD, Probleme
bis er einen aktiven USB Hub eingesetzt hatte.
denke schon, dass es was damit zu tun hat, sonst würde nicht auch Logitech darauf hinweisen.
RoA
Inventar
#1251 erstellt: 07. Feb 2011, 22:19
Es gibt USB-Geräte mit Stromversorgung für externe Geräte (z.B. TEAC WAP), und welche ohne (z.B. Logitech, Baumarkt DVD-Player). Letztere können immerhin USB-Sticks antreiben, denn 100mA muß ein USB-Slot mindestens liefern können.

Ein USB-kompatibles Gerät darf beim Einstecken max. 100mA verbrauchen, das gilt auch für Festplatten. Wenn das Gerät vom Host erkannt wurde, kann es einen höheren Verbrauch anfordern. Kann der Host das nicht liefern, läuft die Festplatte gar nicht erst an. Halbwegs aktuelle 2,5-Zoll-Platten benötigen im laufenden Betrieb 250-400mA, also weniger als die 500mA lt. Standard. Beim Anlaufen ziehen sie allerdings bis zu 1.100mA. Aktuelle USB-Contoller haben damit kein Problem, meine WAP ging nicht mal in die Knie mit 2 externen FP, wobei die eine sogar mit Y-Stecker betrieben werden sollte, weil sie im laufenden Betrieb 600mA zog. Limitierend ist allenfalls das Netzteil (beim WAP 3A), denn USB-Controller sind natürlich mehrfach gegen Überlast gesichert. Die kriegt man ohne Weiteres nicht kaputt.
hifiClint
Neuling
#1252 erstellt: 09. Feb 2011, 20:34

schumpe schrieb:
Hat sonst noch wer folgendes Problem beim WAP-4500:

Ich waehle die Funktion "an die Wiedergabeliste anhaengen" aus.
Wenn ich dann einzelne Lieder auswaehle, tauchen diese in der Wiedergabeliste nicht korrekt auf. Anstelle des richtigen Titels wird ein Track vom selben Kuenstler aber von einem anderen Album (und andere Tracknummer) angehaengt.
Das Problem tritt nur auf, wenn ein Kuenstler mehrere Alben hat, und wenn ich ueber die ID3 Tags browse. Beim browsen ueber die Ordnerstruktur ist alles OK.

Firmware ist v1.2.3 build 7.


Ich habe das gleiche Problem auf meinem WAP-2200 mit FW v1.2.3.4. Sonst niemand? Workarounds?
yokosuna
Ist häufiger hier
#1253 erstellt: 24. Feb 2011, 12:58
Hallo !

Hab die WAP-4500.
Firmware ist v1.2.4.8
Läuft sowei alles, aber VNC Verbindung bring ich keine Zustande. Dachte das soll gehen ? Verbindung ist LAN.

Danke für Infos.
JonnyMcNemac
Neuling
#1254 erstellt: 07. Apr 2011, 21:54
Hallo

Ich bin seit fast einem Jahr haareraufender Besitzer eines WAP 4500. Die hier als "USB-Bug" beschriebene Problematik habe ich von Beginn an mit Festplatten und USB-Sticks, allerdings auch ohne USB wenn ich Internetradio höre oder vom PC streame.
Eingeschickt wurde das Ding auch schon zwei Mal, am Fehlerbild ändert sich nichts. Das Ganze ist auch schon mit mehreren PCs, Festplatten, USB Sticks, Stereoanlagen, Netzwerken und sogar in 3 verschiedenen Wohnungen getestet worden. Wenn ich Glück habe startet es innerhalb von 2min und ich kann sogar 4 Stunden hören. Wenn ich Pech habe hat das Ding einen miesen Tag und ich brauche über 10 Minuten um es an und meine gerade gewünschte Quelle auf die Boxen zu bekommen. Nur um nach nicht mal 30 Minuten zu unterbrechen.

Da ich diese Woche wieder einige solch schlechter Tage hinter mir habe bin ich unter anderem hier gelandet und habe eine neue Firmware in Version 1.2.4.8 gefunden. Das letzte Update hat zwar schon nichts gebracht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt... Falsch. Zuletzt starb mein Gerät. Also nicht wirklich gestorben, eher im Wachkoma ohne Reaktion auf äußere Einflüsse. Noch vor dem Update! Nach einem Reset auf Werkseinstellungen ist es in den Standby gewechselt und seit dem Neustart bekommt die Fernbedienung keine Verbindung mehr. Das Gerät ist an (blaue Power LED) und die LAN Leuchte blinkt noch bestimmt 5-10min (kein Kabel) herum, aber das war es. Vom Strom trennen/Batterien entfernen half nicht. Gibt es eine Möglichkeit noch einen richtigen Reset zu machen?



RoA schrieb:

supershoes schrieb:
Irgendwelche (bezahlbaren) Alternativen?


Nein, auch keine unbezahlbaren. In der Summe der Eigenschaften ist TEAC immer noch allein auf weiter Flur.

Damit wäre meine nächste Frage leider auch beantwortet. Sieht aus als müsste doch wieder der PC laufen.
Snappy
Stammgast
#1255 erstellt: 08. Apr 2011, 01:27
Die Antwort lautet für mich ganz einfach: SONOS (!)

Habe den ganzen Stress auch lange hinter mir, wenn ich den in Geld aufgrechnet hätte, dann hätte ich mir 5 Sonos Systeme kaufen können.

Mein Teac wurde zum Schluss nicht mal mehr vom Service zurückgeschickt. Habe über den Händler den kompletten Kaufpreis erstattet bekommen.

Nun nutze ich seit mehreren Monaten das Sonos System. DAS ist ein ausgereiftes System.

(Und kommt mir bitte nicht mit Logitech etc.)


[Beitrag von Snappy am 08. Apr 2011, 01:33 bearbeitet]
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