T+A Music Receiver oder HifiAkademie PowerDAC mit Netzwerkmodul

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gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#1 erstellt: 02. Dez 2013, 01:29
Hallo!

Um Musik von Upnp-server/Netzwerkfreigabe hören zu können, bieten

a) T+A Music Receiver
b) HifiAkademie PowerDAC mit Netzwerkmodul
c) HifiAkademie netplayer-CD (plus Endverstärker)
d) Laptop mit CD-Laufwerk + Convolver/Filter + ext. DAC + Vollverstärker

ähnliches:

*1. Upnp-Renderer/Client
*2. DAC
*3. Vorverstätker
*4. CD-Spieler a), c) und d)
*5. Tuner a)
*6. DSP b), c) und d)
*7. Endverstärker a) und b)

Meine Fragen also:

  • Wenn ich alle Features von 1. bis 7. haben möchte, habe ich eine Alternative vergessen? 5. kann ich zu b) bis d) einfach extern danebenstellen, bei 6. zum T+A wird es schwieriger (Antimode 2.0?).
  • Die wuchtigsten AV-Receiver der Japanischen Firmen bieten auch alles in einer Box, ich weiß aber nicht, wie ich die klanglich einordnen soll (selbst die Publikumszeitschriften behaupten in ihrer Rang- und Namen-Liste,daß es einen Unterschied zwischen AV-Reveiver und Vollverstärker gibt) ^*Exkurs
  • Habe ich ein Alleinstellungsmerkmal von TA oder HifiAkademie vergessen?
  • Ach ja: weiblichem Besuch Tablet in die Hand drücken bzw. auf'n Einschaltknopf zeigen und sagen " such Dir schon mal Musik aus": womit klappt das besser?
  • Angenommen, ich will mich in den nächsten 15 Jahren nicht mehr mit dem Thema Quellen/Elektronik beschäftigen, was würdet Ihr machen?


^Exkurs: Ich glaube inzwischen nicht mehr, daß die allesamt und komplett erlogene Artikel schreiben - allerdings, daß Marken- und Geräteauswahl sowie die Formulierung der Bewertung und die relative Bewertung innerhalb der Produktpalette eines Herstellers ausschließlich Interessen der Anzeigenkunden widerspiegeln und deshalb irrelevant sind) - oder kürzer: wenn die schreiben "luftig und detailgetreu", dann ist der Klang schon nicht dumpf und müde, so zuverlässig sind sie - sondern spitz, nervig und das Bassfundament fehlt.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#2 erstellt: 12. Dez 2013, 23:28
Beim Durchlesen des alten Posts fällt mir auf, daß es doch nicht so sauber strukturiert ist, wie ich dachte. Hier der zweite Versuch:

Um Musik von Upnp-Server/Netzwerkfreigabe hören zu können, bieten

a) T+A Music Receiver
b) HifiAkademie PowerDAC mit Netzwerkmodul
c) HifiAkademie netplayer-CD (plus Endverstärker)
d) Laptop mit CD-Laufwerk + Convolver/Filter + ext. DAC (plus Vollverstärker)

ähnliches:

1. Upnp-Renderer/Client (alle)
2. CD-Spieler (nur a), c) und d) )
3. Tuner (nur a))
4. DSP (nur b), c) und d) )
5. DAC (alle)
6. Vorverstärker (alle)
7. Endverstärker eingebaut (nur a) und b))

Meine Fragen:
Welche Bedienung ist am einfachsten? Mit welcher Lösung kann ich Besuch einfach ein Tablet in die Hand drücken bzw. auf'n Einschaltknopf zeigen und sagen "such Dir schon mal Musik aus"?

Wenn ich alle Features von 1. bis 7. haben möchte, habe ich eine Alternative vergessen? 3. kann ich zu b), c) und d) einfach danebenstellen, bei 4. zum T+A wird es schwieriger (Antimode 2.0)?

Die wuchtigsten AV-Receiver der Japanischen Firmen bieten auch alles in einer Box, ich weiß aber nicht, wie ich die klanglich einordnen soll (selbst die Publikumszeitschriften behaupten in ihrer Rang- und Namen-Liste,daß es einen Unterschied zwischen AV-Reveiver und Vollverstärker gibt).

Habe ich ein Alleinstellungsmerkmal von TA oder HifiAkademie vergessen?

Angenommen, ich will mich in den nächsten 15 Jahren nicht mehr mit dem Thema Quellen/Elektronik beschäftigen, was würdet Ihr machen?

Würde sich etwas grundlegend ändern, wenn ich Aktivboxen anschaffen würde, außer daß ich eben kein Gerät mit Endverstärker mehr brauche?

Vielen Dank!


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 12. Dez 2013, 23:42 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#3 erstellt: 13. Dez 2013, 00:56
ich glaube ich bin nicht alleine, wenn ich sage, dass ich absolut nicht im Ansatz verstehe was dein Problem/Frage ist?!?

wenn die Quelle ein DLNA Server ist, dann macht der doch eh den ganzen "Komfort"?

WAS WILLST DU?
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#4 erstellt: 13. Dez 2013, 02:23

Mickey_Mouse (Beitrag #3) schrieb:
wenn die Quelle ein DLNA Server ist, dann macht der doch eh den ganzen "Komfort"?
WAS WILLST DU?

Musik hören, und das kann ich mit einem DLNA-Server allein nicht. Dazu brauche ich einen Client, eine Steuerung für den Client und einen Vor- und ggf. Endverstärker und als seltene Quellen noch UKW-Tuner und CD. Und dann noch einfach ad libitum digital filtern zu können wäre klasse.

Das ganze möchte ich die nächsten 15 Jahre nicht wesentlich verändern und es soll einfach zu bedienen sein.

Welche Vorteile hätte ich unter diesen Bedingungen mit der T+A- Lösung, mit vollausgestattetem HifiAkademie-Gerät oder mit Laptop+Amp?


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 13. Dez 2013, 02:28 bearbeitet]
vstverstaerker
Moderator
#5 erstellt: 13. Dez 2013, 19:20
Ohne die Geräte im Detail zu kennen (ich erinnere mich dunkel, dass es bei T+A ewige Probleme mit gapless-Wiedergabe von flac gab, keine Ahnung, ob das jetzt mal Geschichte ist oder bei welchen geräten konkret das war - gibt einen langen Thread dazu im Forum), bietet Laptop bzw. PC allgemein einen riesigen Vorteil gegenüber jeder anderen Lösung: Er ist zukunftssicher bzgl. aller Formate und eventuellen Download / Streaming Dienste die da kommen mögen. Die Hardware mag irgendwann veraltet sein. Was bei Musikwiedergabe aber sehr sekundär ist. Eigentlich schon tertiär Irgendwann tauscht man halt vielleicht mal den DAC, die Soundkarte oder so...

Bei allen fertigen Geräten bin ich in Zukunft immer auf den guten Willen der Hersteller angewiesen. Und das ist ja z.B. bei T+A (siehe oben) wohl nicht so deren Steckenpferd

Mit anderen Worten: Wenn es um digitale Medien geht, lässt sich nur schwerlich so lange in der Zukunft planen.
Zu Zeiten von analogen Stereoverstärkern und Plattenspielern war das freilich ganz anders.

Das größte Problem hast du da halt als Anwender bei PC etc. Du musst das konfigurieren und ggf. immer mal wieder auf neue Stände bringen. Wenn man es richtig macht, ist das
Mit welcher Lösung kann ich Besuch einfach ein Tablet in die Hand drücken bzw. auf'n Einschaltknopf zeigen und sagen "such Dir schon mal Musik aus"?
aber auch mit dem Laptop usw. kein Problem mehr. Das kriegste halt nicht so fertig serviert wie bei einem teuren Gerät.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#6 erstellt: 13. Dez 2013, 22:39
Welche Software würdest Du nehmen? ich schätze, ich muß wegen digital out ein Laptop/Netbok als Upnp-Media Runderer/Clientverwenden und kann den dann kabellos z.B über ein Tablet steuern. Als Lösung auf einem Gerät, das ich an die Anlage angeschlossen habe, verwende ich im Moment XBMC Linux und XBMC OSX, für das Ziel, nur noch das Tablet in der Hand zu haben, habe ich nur den plug player, der aber nur für gespeichete Medien taugt - xbmc ist vielseitiger.
vstverstaerker
Moderator
#7 erstellt: 14. Dez 2013, 19:40
Ich würde foobar2000 nehmen. Das finde ich gerade für Musik eine ganze Ecke besser als XBMC.
Bei foobar2000 hat man Fluch und Segen zugleich: Es ist im Grunde komplett frei konfigurierbar. Du kannst es so gestalten, dass nur ein kleines Fenster im Hintergrund auf dem Desktop vor sich hin rödelt. Andersrum kann man sich gigantische Oberflächen gestalten und die Plattencover auf den TV/Beamer donnern. Hier mal einen Songtext mitlesen und da mal eine Biografie lesen oder direkt zu amazon gehen und nach der Band suchen... Muss man halt erstmal alles einrichten und sich etwas einlesen. Oder aus der Community etwas fertiges nehmen.

Steuerung über upnp ist natürlich auch kein Problem. Man kann das ja sogar kombinieren und sich noch einen Empfänger für eine Infrarot-Fernbedienung anschaffen. Habe ich an meinem PC auch so gemacht.
Über Infrarot von meiner Logitech FB wird foobar geöffnet, der DAC und AVR geht an und dann wähle ich die Musik am Smartphone aus, die ich hören will. Am Ende wird alles mit der Harmony beendet und geschlossen. Zwischendurch kann man auch Lieder überspringen usw. mit der Fernbedienung. Ist natürlich zusätzlicher Schnickschnack und man kann auch alles ohne Fernbedienung machen.
Foobar kriegt man z.B. auch über eine Kachel auf dem Tablet gestartet und beendet. EventGhost wäre hier zu nennen. Habe ich früher auch mal so gemacht, als ich noch keinen Empfänger für IR hatte.
audiophysic_er
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Jan 2014, 17:16
Frage zur passenden Kombination:

Hallo liebe T+A Freunde,

ich möchte mir den Music Receiver balanced von T+A gönnen, aber frage mich ob der auch zu meinen Lautsprechern passt was Leistung und Klangharmonie angeht.

Es sind audio physic Yara II Classic.

Wie ist eure Meinung dazu? Wären größere Boxen geeigneter?
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