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ceny's pa Anlage Fred (Doppel 18" The Box Speaker 18-500)

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Zalerion
Inventar
#251 erstellt: 07. Aug 2013, 14:08
Hmmm, weiß nicht, die sollen wohl nicht schlecht sein. Aber hatte ich noch nicht unter den Fingern.

Das Problem ist, wenn man einmal ein vernünftiges Mischpult unter den Fingern hatte, dann will man nichts anderes mehr. Über meine Beschäftigung an der Uni habe ich das allbekannte 01V bei einigen Veranstaltungen gehabt und seit dem bin ich auch der Meinung, dass alle kleinen Behringer Pulte Schrott sind davor hätten sie mir vermutlich gereicht^.

Was willst du denn damit betreitben? Wenn das rein für Partys ist, würde ich mich eher nach einem DJ Pult umschauen, die haben auch ein Master-Volume und da musst du nicht die ganzen Vorverstärker mitbezahlen. Auch hat man dann schöne Fader (die im allgemeinen leider auch etwas mehr kosten, wenn sie taugen) und nicht nur Drehregler. Die sind meiner Meinung nach zwar in Ordnung, aber ich habe halt lieber Fader unter den Fingern. Auch wenn ein Poti unter Umständen sogar besser ist, da die sich nicht so schnell verstellen.

Wenn mehr als ein Mikro gefordert ist, dann kommst du natürlich nicht um einen Kleinmixer herum. Aber in dieser Preisklasse gibt es halt auch nicht viele Alternativen. Alesis vielleicht noch. Und die kleinen Peavey, Mackie und Samson. Und das wars auch schon (zumindest bei Thomann). Samson in ähnlicher Größe wurde uns mal versehentlich zurückgebracht, schien etwas besser zu sein, als die Behringer, aber auch nicht viel.
In Laden fahren und Yamaha und Alesis, vielleicht noch das Peavey anschauen und entscheiden (man kann natürlich auch bei Behringer und Samson schauen. Aber gerade die Behringer Pulte fand ich alle nicht so bombig. Die Fader fühlen sich wirklich mies an. Gut, Potis waren für den Preis ok. Aber ich denke auch, das die gesamte Qualität in dem Preisrahmen bei den anderen einfach besser ist.)

Bei dem Yamaha scheinen die Outs sym.Klinke zu sein. Das ist zumindest nicht schlecht.


[Beitrag von Zalerion am 07. Aug 2013, 14:09 bearbeitet]
Yavem
Inventar
#252 erstellt: 07. Aug 2013, 14:28

Über meine Beschäftigung an der Uni habe ich das allbekannte 01V bei einigen Veranstaltungen gehabt und seit dem bin ich auch der Meinung, dass alle kleinen Behringer Pulte Schrott sind [...]

Wer das 01V als irgendwie geartete Referenz nimmt, der hatte noch nie ein richtig gutes Mischpult in den Händen ... ;-) - Damit will ich nicht sagen, dass das 01V schlecht ist, aber von der Bedienbarkeit her... Kommts mir eigentlich wien Behringer vor ;-) .

Zu dem Pult kann ich nix sagen. Testen, notfalls MoneyBack.

LG - Hagen
ceny
Inventar
#253 erstellt: 07. Aug 2013, 14:36
Dann werde ich es testen oder vielleicht nach etwas in e bay etc gucken.
Ein relativ gutes Mischpult wäre für meine pa schon sinnvoll oder?

Zalerion
Inventar
#254 erstellt: 07. Aug 2013, 14:47
@Yavem:

Wenn man noch nichts besseres hatte, dann ist das eben die (persönliche) Referenz. Und ich sag ja auch nicht, dass es perfekt ist. Bei weitem nicht. Es gibt sicherlich Punkte, die ich daran verbessern würde, selbst ohne etwas besseres in den Händen gehabt zu haben.

ABER es ist ein durchaus solider Mixer, der gut verarbeitet ist und alles, was man im günstigen Consumer-Bereich bekommt, einfach alt aussehen lässt
Das ist immer so die Sache, mit den Sachen die man kennt.
Ich hab mal vor Ewigkeiten PAs probegehört. Da war ich noch Schüler. Der Musicstoremann hat dann erstmal die Fameanlage laufen lassen. Da hab selbst ich gehört, naja, nicht so wirklich gut. Dann mal gefragt, ob er was ein oder zwei Preisklassen höher zum Vergleich hat. Klar:
JBL für über 20k die Seite und los. (das war zwar nicht, was ich meinte, aber da wusste ich, was mich an der Fame gestört hat )

Es kommt halt immer darauf an, was man bruacht und was man haben will (und ausgeben will). Wir haben bei uns im Verleih auch ein Behringerpult, was halb auseinander fällt, aber dennoch ziemlich regelmäßig verwendet wird.
(aber trotzdem fühlt es sich halt mies an).


@Ceny: Was ich meine: Wenn du keine Band damit mischen willst, ist ein Mittelklasse DJ-Pult vielleicht für dich die bessere Wahl.
Was relativ gut ist, ist Ansichtsache. Gut kann die Verarbeitung (in dieser Preisklasse eher selten, vor allem beim großen B) und gut kann der Klang (durchaus zu bekommen, mit etwas Glück) sein.

Und ja, ein hoch auf Moneyback
Jobsti
Inventar
#255 erstellt: 07. Aug 2013, 18:08

seit dem bin ich auch der Meinung, dass alle kleinen Behringer Pulte Schrott sin

Selbst habe ich auch 01V96, Soundcraft usw. in der Vermietung und im Einsatz,
aber ich sehe das genau andersrum.
Gerade die alten silbernen Pulte (ohne FX!!) halten Ewigkeiten, mit FX -> FInger weg.
Die neuen Xenys Pulte sind auch sehr gut, da habe ich seit einiger Zeit selbst eins im Einsatz, ja sogar mit FX
Ich bin recht begeistert was man da für das Geld von Behringer geboten bekommt,
die Effekte sind net ganz so pralle, aber kostet auch nix. Wenn die wichtig sind, greift man zum QX anstatt dem X und hat
Klarke-Technik FX aan Board.

Ich persönlich kann die aktuellen Xenyx wirklich nur empfehlen. 1-Knopf Kompressor, der schön smooth greift, LowCut, 3-Band EQ, Gain, Pad, Solo und Mute, sogar mit USB. Preis/Leistung: Hervorragend.
Wobei die kleine Version des neuen Digipults auch extrem interessant ist!



@Yavem
Nixda, Behringer geht wesentlich einfacher zu bedienen als das 01V96
Dafür kann jeder 2te mit umgehen, erfüllt jeden Rider, das gehört einfach in den Vermiet-Stall.
Zalerion
Inventar
#256 erstellt: 07. Aug 2013, 19:12
Ok, wenn die neuen Xenyxe so gut sind, dann werde ich sie mir nochmal antun, sowas in der Richtung brauche ich demnächst vielleicht mal.
Haben die inzwischen auch vernünftige Hardware verbaut, also im Sinne von, wackelt nicht usw.?

Xenyx Q(X) 1204 USB sieht wirklich sehr interessant aus.

Weil, wie gesagt, die alten, die ich (bis jetzt) in den Händen hatte, (alles nicht FXe) waren entweder ok, stationärer Einsatz, nicht viel umgebaut und wenig benutzt im Sinne von nicht abgerockt, oder ziemlich dürftig, Taster und Fader wackeln, Mic-Kanäle fallen aus usw.

Ich meine, klar, die machen, was sie sollen, wenn man nicht gerade ein Montagsprodukt erwischt hat, aber wenn ich mal wieder in Köln bin, betreibe ich mal Vorurteilsabbau (vielleicht habe ich bis jetzt einfach nur nicht gut behandelte gesehen^)

Und bis jetzt bin ich auch der Meinung, dass man bei fast allem, was man privat macht, mit einem DJ-Mixer besser bedient ist.
Ich habe vor einiger Zeit ein Numark X5 für 180€ bekommen, und da ist echt alles dran, was man braucht. Schönes Layout, viel Platz zwischen den Knöpfen. Master + Booth (also Monitor) getrennt regelbar, eingebauter Limiter sodass absolut nix klippen kann, genug stereo Eingänge für jede Party und ein Mic Eingang, wenn man es mal für Ansagen braucht.
Dazu super verarbeitet, Metallgehäuse, gummierte Potis usw. (und schwer, rutscht nicht weg)
(Einzig externes Netzteil mit diesem irre winzigen Stecker wäre zu bemängeln)
Das bekommt man bei einem Kleinmixer einfach nicht in dieser Preisklasse.... leider.

Solange man die Mikrofonkanäle nicht braucht, habe ich bisher noch nichts vermisst.
(Klar bei größeren gäbe es noch Parametrische EQs, die auch ein schöner Effekt sein können, aber das ist auch wieder eine andere Preisklasse^)



(Bitte Bescheid sagen, wenn zu sehr OT. Dann verlegen wir die Diskussion vielleicht in einen extra Mischpult Thread?)

Und ein letztes: Das X32 besser zu bedienen als das 01V? Ok, dann muss ich mir auch das dringend mal anschauen Wobei ich das bis jetzt einmal auf einer VA gesehen habe. Wirklich schön war es nicht. (Also sah nicht so gut verarbeitet und robust aus, wie das 01V)



P.S. Was ich geschrieben habe, war kein "die sind unbrauchbar", das ist vielleicht etwas falsch rüber gekommen. Es war mehr so, die machen zwar was sie sollen, nur bei mir war halt die Verarbeitung an sich, nie so das, was ich mir vorgestellt habe.


[Beitrag von Zalerion am 07. Aug 2013, 19:15 bearbeitet]
ceny
Inventar
#257 erstellt: 07. Aug 2013, 19:34
wie es aussieht wird es wohl eins der xenyx werden.

macht diese Verkabelung Sinn?: in der Klammer immer die Kabel.
Laptop -(usb) - midi Controller - (chinch auf klinke/xlr) - Mischpult xenyx - (2x klinke auf 2x xlr?) - t.racks ds
Jobsti
Inventar
#258 erstellt: 07. Aug 2013, 23:03
@Zalerion

Die Mixer, welche es die ganze zeit so gab, hatte ich bsher noch nicht in den Fingern,
wie gesagt nur die alten silbernen Schüsseln oder jetzt die recht neuen.
Bei beiden kann ich mich nicht über Wackelnde Fader oder Potis beklagen, auch keinen Kanalausfall,
Kratzen oder Rauschen.

Wackelig finde ich die Fader eher bei Spirit Folio, nem günstigen Soundcraft, dem würde ich die aktuellen Behringer klar vorziehen.
Bissel Faderkratzen hatte ich jetzt nur beim Soundcraft, sehe das aber net als kritisch, Kontaktspray rein und schon is wieder 2 Jahre Ruhe

Haptik und allgemeine Verarbeitung sind auf alle Fälle besser als bei den Silberbombern, wobei ich die preislich gesehen schon völlig IO fande.
was mir net gefällt: USB wird als 2Track gehandhabt, nicht als eigener kanal, wie z.B. bei DJ Mixern....
Aber vielleicht ist das bei den größeren ja anders gelöst.

Die Größeren haben zudem auch fest eingebaute Empfänger für die Behringer Funkmikros, was ich sehr interessant finde,
allerdings kenne ich die Behinger Mikros nicht... Ganz früher waren die wirklich völlig ok, war so Richtung 50e Aufwärts, XM2000s usw.
Alles was danach kam war leider nurnoch Schrott, von daher könnte man die Neuen ruhig mal antesten, steht 50/50 wie die so sind.


Ich habe derweil das Xenyx X1204 USB. Das QX war damals leider noch net lieferbar, sonst wär's dieses geworden.
QX1204 USB ist mit Klarke-FX.
Q1204 USB ohne FX, dafür mit Wireless
"nur" 1204 USB ohne alles.

Die gibt's dann alle auch nochma paar Nummern größer, kleiner, oder leicht anders in den Kanälen (Line/Mic-Anzahl)

Edit: Auch nett: Thomann hat nen echt günstiges Case (3343B) für alle 1204er (Muss bissel Schaum raus, dann passt's für die USB)



was man privat macht, mit einem DJ-Mixer besser bedient ist.

Das ist absolute Ansichtssache.
DJ Mixer im gleichen Preissegment haben eigentlich ausschließlich Nachteile, wie
weniger Inputs (oft auch ohne Gain oder ohne PAD), weniger Outputs, keine XLR Eingänge, nur Unsymmetrische Ins oder Outs
(Wobei sich das ja die letzte Zeit echt bessert), oder gar beides. Keine 2ten Outs, nur Rec & oder einfacher Monitor-Out. kein 2Track, keine AUX.
Kein Hochpass für das Mikro (was super nervt. EQ dafür fehlt auch oft), keine Phantomspeisung.
Oft sogar keine Solo und keine Mute Funktion, ganz zu schweigen vom Kompressor (was super praktisch bei Mikrofon-Nutzung ist)


Zu DJ-Mixern würde ich echt nur greifen, wenn alles einfach nur super easy zu bedienen sein soll,
oder wenn eben wirklich gedejayed wird. Die Dinger bieten nur den Vorteil der Übersicht (da viel fehlt) und eben dem Crossfader.

Anm.:
"Privat" würde ich garkein Mixer nutzen, sondern ne gescheite Soudkarte an's Lappy und gut ist, damit ist
man oft sogar besser bedient. Ich schätze da meine Fasttrack Ultra doch sehr. Software ist auch wie nen Mixer aufgebaut samt Routingfunktionen,
und internem DSP (CPU wird net belastet)


Ach das X32 oder dessen kleine Schwester sind schon voll OK, Verarbeitung stimmt,
auch wenn sie net so robust aussehen. (Case?!)
Für die gebotenen Features ist die Kiste unwahrscheinlich günstig, hätte ich mehr Jobs für sowas, hätte das schon mein 01V96 ersetzt,
schon alleine wegen dem massiv vielen Zubehör! (Ich warte noch auf eine Nummer kleiner als das X32 Compact, das wäre perfekt für mich)
Der Uli hat schon gut alle Foren durchgestöbert und so ziemlich alles an dem Ding korrekt gemacht, was bei anderen immer bemängelt wurde,
einige scheuen sich halt noch, da "Behringer" drauf steht... Wobei da aber auch Midas und Klarke mit am Start ist ;-)


[Beitrag von Jobsti am 07. Aug 2013, 23:21 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#259 erstellt: 08. Aug 2013, 00:16
Mit "privat" meine ich die üblichen privaten Veranstaltungen, und das sind üblicherweise kleine Partys. Da braucht man ein Micro maximal zum ansagen.
Kein Low Cut, Punkt an dich. Aber da man es eh nur kurz für Ansagen braucht und dann wieder ausmacht, who cares?
Kleinen EQ haben manche, aber für Ansagen?
Kompressor: siehe oben^

Und der ganze andere Kram ist auch fast überflüssig. Input ist eh nur RCA, GAIN haben die meisten! PAD unnötig, da ich selber alle Quellen steuere, bzw das ein DJ selber macht, und Laptops und MP3 Player seltenst so einen hohen Output haben.

XLR gibts bei günstigen Quellen eh kaum, Outs haben einige symm, wenn auch oft nur als Klinke.
Gesteuerte Monitor oder Booth outs haben die meisten. REC manche. Wenige haben sogar digital outs, womit man notfalls auch aufnehmen kann (oder sogar besser)
Doppelten Masterasugang (auch wenn dann einmal sym und einmal unsym.) haben auch einige.

Solo und Mute. Wozu? Bei zwei bis vier Kanälen, wo meistens auch nur zwei laufen, hab ich den Überblick und zieh notfalls einen Kanal eben runter. (und mute haben auch manche).
AUX? Viele haben sogar einen extra AUX Eingang, aber bei haufenweise RCA kann man das auch da machen.

Auch wenn nicht wirklich aufgelegt wird, ist ein Mixer meiner Meinung nach sehr Vorteilhaft. Man bekommt den entsprechenden Pegel, kann andere mitgebrachte Quellen schnell und unkompliziert einbinden und hat einen wunderbaren Regler, mit dem man komfortabel die Lautstärke runterdrehen kann, wenn das Ordnungsamt kommt

Klar, sobald wirklich Mikros ins Spiel kommen, lasse ich alle deine Punkte gelten. Das war aber auf eigentlich allen meinen Veranstaltungen nicht der Fall.
(Bzw. nur bei kleinen Bands, aber dass ist dann nicht mehr privat, sondern öffentlich - meistens^. Und als wir sowas früher gemacht hatten, hatten wir von der Band ein Pult, auch wenn das mies war )

Aber da spielen wir wahrscheinlich einfach in zu unterschiedlichen Ligen ^



@ceny6: was hast du denn für einen Controller? (Denn bei Midi nutzt man meist: Midi und nicht usb )
Jobsti
Inventar
#260 erstellt: 08. Aug 2013, 00:46
Kommt wie gesagt immer drauf an was man so treibt

AUX brauchste entweder als Ausgang für Monitoring (Welche Kanäle mit wieviel Pegel auf welchen Monitor gehen),
oder eben als Send-Return für FX und Co, wobei die idR. separat sind.

Also bei mir kommt's gerade privat oder bei Kollegen, also kleinen VA's doch öfters mal vor,
dass 2 oder gar 3 getrennte Ausgänge benötigt werden, da ich gerne nochmal Kisten in Nebenräume oder außen aufstelle,
da ist das natürlich super praktisch.

HP und EQ finde ich gerade bei Ansagen recht wichtig, vor allem wenn Mukke läuft.
Ohne HP bekomsmte mal extrem flott Feedback im Bassbereich, bei kleinen VAs ist man dochma näher an den Bässen dran mit dem Mic,
EQ einfach nur für die Verständlichkeit, ich dreh das fast immer dran, gerade bei Ansagen.

Solo brauch ich selbst nur zum Vorhören, dann aber bei eher nix Privatem, oder kleine Bands oder auchmal Theater,
Mute ist IMMER praktisch, die nutze ich ehrlich gesagt richtig oft... Beim DJ Mixer aber wohl überflüssig, zwecks Crossfader.


Kurzum:
Es kommt drauf an was man genau so alles vor hat, schrieb ich ja schonmal
Mit DJ Kisten biste oft einfach simpler und übersichtlicher unterwegs, mit Livemischer viel flexibler und auch mal für anderes Gerüstet.
Preislich gibt sich das jeweils kaum was auf ähnlichem Niveau.
Am Markt gibt's ja so viele Mischer, da ist für jeden was dabei (Außer für mich.... leider)


PS:
Für einfachen Kleinkram finde ich die ganz kleinen 2-3 Kanal Tapcos oder auch Behringer ja echt witzig,
sehen auch süß aus Blöd nur, dass die rein Potis und kein einzigen Fader haben (Tapco hatte ma einen, gibts aber netmehr)


[Beitrag von Jobsti am 08. Aug 2013, 00:48 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#261 erstellt: 08. Aug 2013, 02:00
Dann sind wir uns ja (fast) einig

Ok, das mit den Ansagen und dem Feedback ist natürlich ein Argument. Aber ein kleinen EQ (zwar nur mit Bass und Treble) hab ich aber selbst an meinem DJ Pult für das Mic. Da kann man dann den Bass so weit wie nötig rausdrehen, und die Höhen etwas zurücknehmen. Das ganze etwas weiter aufdrehen und schon hat man ein ähnliches Ergebnis^ (nur eben in der Budget-und-möglichst-wenig-Equip-Version )

3 Ausgänge hab ich auch am DJ-Mischpult. Davon getrennt am Pult Regelbar sind zwei. Und für Nebenraumbeschallung (wenn wir sie denn mal machen) reicht das auch aus
Gut, getrennt ansteuerbar sind die dann auf die Kanäle nicht. Aber das brauche ich bei Partys eigentlich auch nicht. Hier käme dann die Flexibilität wieder ins Spiel, die einen Kleinmixer rechtfertigen würde. Aber die bräuchte ich eigentlich maximal auf einer Karaoke-Party - die wir eigentlich nie machen...

Unabhängig davon soll man sich an seinem Kram ja auch noch wohl fühlen. Und wenn man alles so hinbekommt, wie es soll, dann ist ja fast egal was da steht

Mit den DJ Kisten ist halt auch so die Sache, da kann nicht so viel verstellt oder kaputt gemacht werden, wenn man mal kurz weg ist. Bei privatem hat man halt nicht unbedingt einen Absperrzaun um seinen Kram stehen^...leider.
Und bei mir kommt halt auch noch das Budget hinzu. Kann mir halt nicht alles auf einmal holen Mit einem DJ Mischer kann ich ganz simpel alles bedienen (z.B. zwei Kanal Stereomixing vom Laptop und trotzdem komfortables einbinden von externer Musik - kommt bei uns nicht selten vor, hier MP3 Player, spiel mal. Kann man dann auch gut vorhören, bevor man es laut spielt. Geht das bei den Kleinmixern auch? Einzelnen Kanal nur auf KH?)


Du machst doch auch sonst alles selber. Bau dir dein eigenes Mischpult wäre doch eine super Freizeitbeschäftigung



(wir sollten mal langsam aus dem OT rauskommen :D. Wobei ich die Diskussion durchaus interessant finde. Oft bekommt man nur "meine Variante ist richtig, ende" oder, "ja und amen" zu hören, wenn man unterwegs ist. Ein wirklicher Austausch findet irgendwie selten statt).
Jobsti
Inventar
#262 erstellt: 08. Aug 2013, 02:04
Geht, dafür is die Solo Taste da.... oder wie beim Behringer, der leitet Mute auf Alt 3-4 um, was man auf die HS leiten kann,
also sogar 2 Möglichkeiten
zudem kannste noch zwischen AFL und PFL wählen, was ja nicht ganz unwichtig ist. (2TR/USB geht ebenso vorhören)


[Beitrag von Jobsti am 08. Aug 2013, 02:06 bearbeitet]
ceny
Inventar
#263 erstellt: 08. Aug 2013, 14:30
Diskutiert ruhig weiter, es ist interessant mit zu lesen

mich haben jetzt die relativ schlechten Bewertungen auf Thomann zu den xenyx Mixer etwas verunsichert. Ist der Klang wirklich so blechern und das Rauschen so laut?
Zalerion
Inventar
#264 erstellt: 08. Aug 2013, 15:31
Hat hier letztens irgendwo (ich glaube sogar, es war Jobsti) schon mal ausgeführt:

Von den Kisten werden einfach massig viele verkauft. Dass da ab und zu Probleme auftauchen, ist nicht verwunderlich.
Abgesehen davon wird bei dem Preis die Endkontrolle nicht so der Brüller sein. Da werden vermutlich etwas mehr rauschende Geräte durchgehen, als bei anderen Firmen (die dann aber auch mal locker das 3-10 fache kosten).

Ich würde hier auch die Meinung vertreten:
Schau, was du brauchst. Wenn das Behringer es für einen vernünftigen Preis liefert, probiere es aus.
Allerdings bitte unter "echten" Bedingungen. Wenn man eine große PA aufbaut und nur auf Halbgas laufen lässt, ist es vielleicht noch nicht so schlimm, aber wenn man dann ein großes Fest hat und Vollgas geht, dann kann sowas ganz schön nerven.
Wenn es dann passt. Behalten. Wenn nicht: zurück. Hast ja 30 Tage.
Ich bin zwar kein Fan davon, immer zurückzuschicken, aber in solchen Fällen ist es wirklich sehr praktisch. (Und mal ehrlich, wirklich Alternativen gibt es kaum :D. Außer du legst wesentlich mehr an)

Von den 1204ern würde ich übrigens entweder das Q (günstigstes und in meinen Augen schöner, als ohne alles nehmen) oder wenn mit Effekten, dann das QX. Gefühlt waren die einfachen Effekte meist nicht so wirklich brauchbar. (Wobei Jobsti ja das X auch hat. Er schrieb auch, das er das QX vorzieht).
Kleiner würde ich persönlich übrigens auch nicht gehen, da sind bei eigentlich allen keine Fader sondern nur Potis an den Kanalzügen.


@Jobsti: AFL, PFL = After/Pre-Fader-Listening? (also quasi Post und Pre Fader?)
ceny
Inventar
#265 erstellt: 08. Aug 2013, 16:23
Ich guck mir mal das yamaha MG 102 C und das xenyx an. Das yamaha hat ja gute Kritiken.
Jobsti
Inventar
#266 erstellt: 14. Aug 2013, 22:45
@Zalerion
Korrekt.
ceny
Inventar
#267 erstellt: 23. Aug 2013, 20:45
Hallo
ich habe nochmal 2 kurze Fragen:
1. Das Holz ist alles zurecht gesägt für 2 jm sat 212 und 4 18"Hybriden. Jetzt ist mir bei dem jm-sat aufgefallen das die Seiten und der Deckel/Boden ca 5cm länger sind, hat mein Kollege wahrscheinlich wegen dem Gitter oder so gemacht. Kann ich diese so stehen lassen oder wirken sich diese negativ auf den Klang, Pegel, die Reichweite etc aus?

2. Ich hab soviel Verschnitt über, dass das ganz locker für ein jm-sat 112 reichen würde, kann ich diese bei einer Va einfach neben die die 212 stellen? (gleicher Controllerkanal)

Leider hätte mich Multiplex einiges gekostet desswegen gibts doch leider nur 19mm MDF. Müssen halt mehr Streben rein und ist was schwerer...

Grüße
pützei
Inventar
#268 erstellt: 23. Aug 2013, 22:48
JM Sat oder JL Sat ?
Jobsti
Inventar
#269 erstellt: 23. Aug 2013, 23:06
Wenn du die M gebaut hast: Lese die Unterlagen, da steht was zu den Überständen,
wenn L-Serie: Steht auf der Seite unter Aufbauinfos.

Bei den Bässen gilt grundsätzlich: +-2cm is ok, da Überstände das Tuning geringfügig ändern (Bei Tops u.a. ebenso).

Tops stellt man nur nebeneinander, wenn diese zueinander Clusterfähig sind.
Wenn müsstest du auch 2 bauen, mit nur einem kann man wenig anfangen, vielleicht Monitoring...
Ansonsten kann man Tops weit auseinander drehen, falls man z.B. neben der Bühne was beschallen will,
ansonsten drunter hängen, oder unten wo aufstellen als Near- oder Frontfill, Delayline etc..

PS: Gleicher Controllerkanal geht ebenso wenig, jedes Top muss etwas anders getrennt werden untenrum,
damit's gescheit ankoppelt.
Ebenso haste das Problem der Unterschiedlichen Pegeln, vor allem bei einer 4 Ohm Doppelkiste vs. einer 8 Ohm Singlekiste,
die Doppelte müsste im Pegel gute 6dB gezügelt werden (Alternative: Anderer Amp mit höherer/passender Eingangsspannung, oder Gain runter drehen)


[Beitrag von Jobsti am 23. Aug 2013, 23:11 bearbeitet]
ceny
Inventar
#270 erstellt: 24. Aug 2013, 09:46
Gekauft habe ich die noch nicht, muss die noch bei dir bestellen

Ich hab das holz für die jl sat 212/ lmt 212.
Also bei den Aufbau Infos steht nichts zu den überständen. Ich kann die chassis auch nicht einfräsen da ich keine fräse hab. Oder ist das zwingend notwendig?
Also Überstände oder nicht?

Zu den infill. Dann baue ich einfach nochmal 2x 212. Kann ich dann als delay und als Erweiterung der horizontalen Abstrahlung nutzen.

Noch ne Frage, wie hast du den Schriftzug auf deinen boxen gemacht? Würde das mit einem multi dremel gehen?

Grüße
ceny
Inventar
#271 erstellt: 28. Aug 2013, 16:32
Einer ne Idee?
Jobsti
Inventar
#272 erstellt: 28. Aug 2013, 19:05
Chassis müssen eingefräst werden! Sieht man auch auf den Bildern.

In den Aufbauinformationen auf der Seite unten steht auch "Sowohl Kappas als auch das Horn müssen bündig eingefräst werden!"

Da die Schallwand aber doppelt ausgeführt wird, kann man diese aus zwei 15mm Platten bauen,
die obere sägt man einfach Bündig aus, und in die untere die normalen Bafflecuts.
Um bündig zu werden, nutzt man dann eben einfach 5-6 Lagen Dichtband anstatt nur eine Lage.

Die Überstände oben und unten sollten wie im Plan gemacht werden, die haben genau 30mm,
+-5mm stellt dabei kein Problem dar.

Als Delayline und Infill würde ich mir schwer überlegen auf die single 12er zu gehen,
die sind leichter, kleiner, bekommt man einfacher auf Stative drauf (Vor allem beim Anwinkeln VIEL sicherer),
aber auch haste Vorteile im Nahfeld bezüglich der vertikalen Abstrahlung.
Sind auch flexibler, da du die eben auchmal für kleinere Gigs nutzen kannst, oder als Wedges, DJ Monitoring usw.

Schriftzug ist CNC gefräst, wie die ganze Kiste auch.
Ob das mit Dremel geht, kann ich dir net sagen, würde aber auf "nein" oder "Aufwändig" tippen.


[Beitrag von Jobsti am 28. Aug 2013, 19:06 bearbeitet]
ceny
Inventar
#273 erstellt: 28. Aug 2013, 21:41
Alles klar dann muss ich mir mal eine Fräse besorgen.

Ja das sind paar gute Argumente, dann wirds wohl 121 werden, bei dem lmt 212 sind alleridng 5cm Überstäne, nicht 5mm...

Grüße
Jobsti
Inventar
#274 erstellt: 28. Aug 2013, 21:44
Les meinen Post bitte korrekt.
Die Überstände betragen 30mm und +-5mm mehr oder weniger stellen kein Problem dar.

Eigentlich mache ich die Überstände:
15mm Gitterstrebe, 1,5mm Gitter, 5mm Schaum = 21,5mm (Sicherheitshalber macht man 22mm, besser 23mm)
Die 30mm sind nen Überbleibsel von damals ;-)


[Beitrag von Jobsti am 28. Aug 2013, 21:46 bearbeitet]
ceny
Inventar
#275 erstellt: 28. Aug 2013, 23:22
Ach so war das gemeint, also den Rest absägen
hat das eigentlich rein Optischen Zweck oder auch klanglich? (rein Interesse halber)

Noppenschaum hab ich soweit auch fertig, wenn ich meine alten Tops verkauft habe werde ich mir direkt die Komponenten bei dir bestellen.
Als Gitter hab ich auf die Schnelle nur "Hasendraht" bekommen müsste fürs erste reichen, wenn dann größere Veranstaltungen anstehen kommt was robusteres mit Schaum davor.


Ich hab mich letztes Wochenende ein paar Stunden an meinen Horn Hybrid gesetzt, Bilder kommen Morgen, paar Tips für Verstrebungen wären vielleicht noch ganz Hilfreich.

Grüße
Jobsti
Inventar
#276 erstellt: 29. Aug 2013, 00:12
Überstände müssen ja sein zwecks dem Gitter,
Seitliche wirken sich oft negativ auf die horizontale Abstrahlung aus, deswegen wenn's geht nur oben und unten welche.

Wie lang die werden müssen, hängt davon ab wie man Gitter und Schaum ausführt, aber auch ob Chassis eingefräst sind, wie viel sie huben usw.
Einfluss nimmt das vor allem auf den Hochton, allerdings aber auch auf das Tuning (je nach Portgeometrie und Position).
Somit sollte man schon relativ genau die Pläne einhalten!

Eine Frequenzweiche wird ja net nur an die Chassis itself angepasst, sondern auch auf das Gehäuse,
welches in die Gesamtentwicklung mit einfließt und gerade die Auswirkungen der Überstände
wirken sich gerne mal auf den Hochtonbereich aus, welchen die Weiche dann wieder gerade biegt.


[Beitrag von Jobsti am 29. Aug 2013, 00:13 bearbeitet]
ceny
Inventar
#277 erstellt: 29. Aug 2013, 22:20
Das mit der doppelten Schallwand habe ich dummerweise verpeilt ich hab nur die mit 33cm Kantenlänge Vorne gemacht Dann muss ich nochmal an die Werkbank...

Ja das ist verständlich, hatte erst damit gerechnet relativ minimale Abweichungen merkt man nicht. Sonnst ist alles nach Plan!
Grad wenn es um den Hub geht! mir geht es ja in erster Linie um Kick und Pegel!

Grüße
ceny
Inventar
#278 erstellt: 03. Sep 2013, 14:08
Wie weit soll ich die Bässe noch hinten von der Wand weg stellen wenn ich die Zahnlückenaufstellung wähle? und wie weit die Tops die aus Stativen stehen?
Jobsti
Inventar
#279 erstellt: 09. Sep 2013, 02:06
Schaue dochmal hier rein:
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?f=26&t=4155

Direkt 2ter Beitrag das Zitat.
ceny
Inventar
#280 erstellt: 09. Sep 2013, 18:34
Ja genau das hab ich gesucht, vielen Dank!

hier mal die ersten Bilder meines aktuellen Projektes:
hab im jl sat versucht die Streben möglichst wie auf dem Bild zu machen, sind aber noch nicht ganz fertig. Der erste Sub ist fast fertig.

20130901_150627


20130907_140937

20130908_191313

Grüße


[Beitrag von ceny am 09. Sep 2013, 18:35 bearbeitet]
ceny
Inventar
#281 erstellt: 10. Sep 2013, 21:46
(ja ich weiß Warnex ist besser, aber von dem Lack hab ich noch viel hier rummstehen )

Bestellung für die jl-sat 212 ist auch schon abgeschickt

Über ein paar Kommentare und Tips für mein Projekt würde ich mich freuen. Im Winter werde ich dann nochmal 4 weite Bässe bauen, die lmt müssten ja damit klarkommen. Dann, langfristig geplant, baue ich dann um Ostern rum nochmal 2 212 die ich dann als delay oder als zusätzliche Tops vorne nutzen kann, oder halt 4-Punkt. Oder einer ne bessere Idee?

Grüße


[Beitrag von ceny am 11. Sep 2013, 20:10 bearbeitet]
ceny
Inventar
#282 erstellt: 16. Sep 2013, 19:35
Jemand ne Idee?
ceny
Inventar
#283 erstellt: 29. Sep 2013, 18:50
Welche Möglichkeiten hab ich eigentlich wenn ich die 212 an einer 5 meter hohen truss fliegen lassen will? Reichen da 4 5mm maschinenschrauben mit einer öse oben dran die ich dann mit der Verstrebungen in der box fest verbinde und zur Absicherung nochmal Seile um die Griffe?

Grüße


[Beitrag von ceny am 29. Sep 2013, 18:51 bearbeitet]
ceny
Inventar
#284 erstellt: 24. Okt 2013, 16:23
Hallo,
ich hab nochmal eine Frage und zwar hab ich jetzt vor eine ca 4 x 5m Hütte zu bauen um meine komplette pa zu lagern. Die Wände werden aus Nut und Feder Brettern sein. Was muss ich jetzt beachten, muss der Raum gut durchlüftet sein oder eher nicht? wie sieht es mit Temperatur aus, schaden Minusgrade (maximal -15C) der Elektronik?

Grüße
*xD*
Inventar
#285 erstellt: 24. Okt 2013, 16:47

ceny6 (Beitrag #284) schrieb:
wie sieht es mit Temperatur aus, schaden Minusgrade (maximal -15C) der Elektronik?


Ja. Weniger als 5°C sollten es definitiv nicht sein, würde selber eher 10°C als Mindestmaß ansehen.
D.h. gut isolieren und eine selbstregelnde Heizung mit einbauen. Im Sommer sollten es auch nicht mehr als 40°C werden, eine Wellblechdach oder ähnliches ist also eine denkbar schlechte Idee.


[Beitrag von *xD* am 24. Okt 2013, 16:48 bearbeitet]
joogie
Stammgast
#286 erstellt: 24. Okt 2013, 17:00
Vorallem hört sich "Hütte" nach feuchtigkeit an. Ob das der Anlage gut tut N schön warmer Heizungskeller erscheint mir da geeigneter
*acoustics*
Stammgast
#287 erstellt: 24. Okt 2013, 17:02

joogie (Beitrag #286) schrieb:
Heizungskeller


Dann musstest du noch nie mehrmals pro Woche ne komplette PA die Treppe hoch und runter tragen

Lager sollte unbedingt ebenerdig, trocken und im Winter leicht beheizt sein.
joogie
Stammgast
#288 erstellt: 24. Okt 2013, 17:09
Also mein Heizungskeller ist Ebenerdig

War evtl etwas undurchdacht von meinem Keller auf ander Keller zu schließen
ceny
Inventar
#289 erstellt: 24. Okt 2013, 17:38
So eine Hütte habe ich geplant:

Als Dachbedeckung hab ich ganz normale Dachpappe eingeplant.

Was für eine Heizung würdet ihr empfehlen?

Trocken wird es schon, dafür wird gesorgt!

Grüße
Jobsti
Inventar
#290 erstellt: 24. Okt 2013, 23:55
Such mal nach den Zeltheizungen / Gebläsen (mit Öl), da sollten 2-3kW locker reichen (Ich hab ne 75kw)
Alternativ: Einfacher Gasofen.

Willst du kein Rohr rauslegen, geht nur gas oder Elektro.

PS:
Falls Gas für dich in Frage kommen sollte,
ich hätte da eine schicke Wandheizug übrig, fast neu. (war hier mal im Büro)
Falls Interesse mach ich dir mal ein Foto. Ist weiß.


[Beitrag von Jobsti am 24. Okt 2013, 23:56 bearbeitet]
ceny
Inventar
#291 erstellt: 27. Okt 2013, 19:45
So dann werde ich die Hütte noch dämmen und wahrscheinlich das Teil von jobst oder so rein stellen.

Jetzt habe ich noch eine Frage, für diese ich nicht unbedingt ein neuen Tread öffnen wollte:

Also ich habe mich jetzt bisschen rein gelesen, zum Thema 3 punkt Truss mit 2 Stativen aufstellunen, und es ist klar das ich für alles was über den Köpfen der Menge oder an einem Ort wo Besucher hin kommen könnten ich das BGV-C1 Siegel brauche.

wie sieht es jetzt aus wenn ich die Truss mit 2 günstigeren (nicht billigen) Stativen an einen Ort stelle wo weder dj noch sonst wer drunter stehtoder hin kommt und ich die truss gegen umstürzen mit zb decken Saveties sichere?

Grüße
ceny
Inventar
#292 erstellt: 31. Okt 2013, 23:50
Also ich habe mich jetzt dazu entschieden erst mal ein billiges 5m truss "Systhem" zu kaufen, damit ich wenigstens was da hab um den Licht Kram auf zu hängen und dann werde ich mir dann später was anständiges alla Fentek, Global Truss, etc kaufen.

Verleihen werde ich das billig Zeug dann natürlich nicht

Grüße


[Beitrag von ceny am 01. Nov 2013, 00:00 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#293 erstellt: 01. Nov 2013, 14:37

ceny6 (Beitrag #291) schrieb:

Also ich habe mich jetzt bisschen rein gelesen, zum Thema 3 punkt Truss mit 2 Stativen aufstellunen, und es ist klar das ich für alles was über den Köpfen der Menge oder an einem Ort wo Besucher hin kommen könnten ich das BGV-C1 Siegel brauche.


Ein Lift kann auch der BGV C1 entsprechen ohne markiert zu sein.


wie sieht es jetzt aus wenn ich die Truss mit 2 günstigeren (nicht billigen) Stativen an einen Ort stelle wo weder dj noch sonst wer drunter stehtoder hin kommt und ich die truss gegen umstürzen mit zb decken Saveties sichere?


Theoretisch gibt es dagegen nichts einzuwenden. In der Praxis scheitert sowas dann an der zu geringen Standfläche und zu geringen Gewichtes der Stative (es ist ungünstig wenn das Gewicht der Last höher als das der Tragmittel ist...). Ich glaube nicht, dass du das später freiwillig nach oben kurbelst, weil das schon ab 2,5m zu wackeln beginnt wie ein Lämmerschwanz.
ceny
Inventar
#294 erstellt: 01. Nov 2013, 16:06
Ja das habe ich mir auch gedacht... Dann lasse ich es einfach auf 2.50m
Oder ich vergrößere die Standfläche, schweißen kann ich, dann mach ich an alle Rohe ne kleine 30cm Verlängerung.

Oder ich nimm dann später keine Fanktek stative sondern behalte die kurbel Stative und dann mache ich mit ecken an stelle von stativen die truss an beiden seiten senkrecht bis zum Boden mit entsprechender Standfläche

Grüße
ceny
Inventar
#295 erstellt: 03. Nov 2013, 20:13
eine Frage noch zur Aufstellung:
wenn ich von 4 subs auf 8 erweitere, macht das Sinn 4 in der Mitte zu positionieren (Zahnlücke) und dann die weiteren 4 immer auf eine oben drauf? oder lieber alle 8 nebeneinander?
*acoustics*
Stammgast
#296 erstellt: 03. Nov 2013, 20:34
Kommt auf die Bühnenbreite und auf die Breite der zu Beschallenden Fläche an.

Breite Bühne = Nebeneinander

Schmale Bühne = Übereinander
ceny
Inventar
#297 erstellt: 03. Nov 2013, 22:15
In wie fern wirkt sich das auf Pegel, Abstrahlung und "Reichweite" aus? Wenn ich die übereinander stelle.


[Beitrag von ceny am 03. Nov 2013, 22:21 bearbeitet]
ceny
Inventar
#298 erstellt: 26. Nov 2013, 00:10
Guten Abend

Also wenn ich das richtig verstanden habe muss ein anderer 18" den doppelten hub machen wie der 18-500 damit er genau so "ab geht"
Geht dann der oberton 18 xb 700 genau so wie 2 18 - 500? Ich glaube der macht doppelt so viel hub wie der 18-500 oder ich stehe grad beim Datenblatt auf dem Schlauch.

Es geht nicht darum das die hybriden nicht gut sind, das sind sie ohne Frage ABER sind sack schwer und groß.
Und ich hab grad nix zu bauen

Was haltet ihr also davon die 4 hybriden gegen 2, später dann 4, zu tauschen. Das 4 oberton mehr abgehen als 4 18-500 ist klar, es geht ja erst mal um 2.

Grüße ceny


[Beitrag von ceny am 26. Nov 2013, 00:36 bearbeitet]
Yavem
Inventar
#299 erstellt: 26. Nov 2013, 23:10
Lautstärkeempfinden ist eine sehr subjektive, nichtlineare und wenn überhaupt nur sehr schwer beschreibbare Größe.

Außerdem kann ein Lautsprecher auch mehr Hub machen als im Datenblatt unter xmax steht. Bezahlt wird das mit erhöhten Verzerrungen und anderen erstmal unschön aussehenden Effekten. Diese Verzerrungen können wiederrum einen bestimmten Klangeindruck vermitteln, überfahrene Lautsprecher klirren viel und erzeugen viele Obertöne, das kann unter Umständen auch 'fett' und 'voll' klingen. Wenn man jetzt einen bass danebenstellt, der rechnerisch die gleiche Leistung, aber mit viel weniger Verzerrung macht, kommt der einem schonmal leiser vor (vor Allem den Otto-Normalverbrauchern).

Außerdem gibts noch sowas wie Powercompression und andere Sachen.

Also. Wenn du einen Lautsprecher findest, der circa den eher dreifachen Hub macht, dann kommst du da etwa hin. So ein Lautsprecher braucht dann aber auch mal eben 2000W echte Verstärkerleistung. Man kommt dann bei sowas wie dem 18NLW9600 an ner ziemlich arg dimensionierten, basstauglichen Endstufe heraus. Die Stufe wird sauteuer, oder moderat teuer und dafür sau schwer. Außerdem strahlen 2 Bässe auch anders ab und bringen weitere kleinere Effekte mit sich.

Meiner Meinung nach kann man mit keinem teuren 18er zwei mittelgünstige 18er ersetzen. Ich sage also : sinnloses Projekt, rate ich dringend von ab. Bsischen mehr und bisschen schöner wird gehen. Nen super Leistungssprung wirst du nicht ohne einsatz von ERHEBLICH mehr Geld (modernste 18er und riesen Endstufe) erhalten.

LG - Hagen
ceny
Inventar
#300 erstellt: 27. Nov 2013, 00:33
Das habe ich mir fast gedacht.
Ich werde wohl wegen des Gewichtes auf die jl sub 118 umsteigen.Was schätzt du wird der mehr oder weniger "abgehen" als der 18-500? Also laut Theorie, a b vergleich hab ich keinen gefunden. Musik: konserve und house. Tops immer noch lmt 212

Grüße
Yavem
Inventar
#301 erstellt: 27. Nov 2013, 10:37
...

nochmal :


Lautstärkeempfinden ist eine sehr subjektive, nichtlineare und wenn überhaupt nur sehr schwer beschreibbare Größe.


Es kommt lange nicht nur darauf an was ein Bass rechnerisch leisten kann. Und subjektiv ist das ganze eben auch noch. Was bringt es dir das Ganze jetzt theoretisch herzuleiten? Es wird dir also niemand hier eine zufriedenstellende Antwort geben können, du kommst ums probieren net drumherum.

Meiner Meinung nach wird sich da nicht viel tun. Wenn du den neuen 18er nicht mit Neodym und dünneren Holz baust, dann wird der Gewichtsvorteil auch nicht toll sein.

Ich finde es nicht sinnvoll so zu wechseln. Wenns leichter werden soll, dann eher in der 15"-Region umschauen, die können heutzutage eigentlich genaosu tief runter wie gute 18er. Dem Wechsel jetzt nur aus Bastelspaß zuzusagen würde ich definitiv vermeiden, vor Allem, da darin nicht mal eine besonder sgroße Sinnhaftigkeit zu finden ist. Wenns in den Fingern juckt und unbedingt was gebaut werden soll, dann stell noch mehr von deinen bisherigen 18ern hin. Ist das alles zu schwer, groß und laut, dann wechsel auf 12-15" Subwoofer.

Allerdings kann ich nicht wirklich nachvollziehen wie jemand der mit nem 2x12"-Topteil rumläuft seine 18" Bässchen zu schwer finden kann...

LG - Hagen
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