Hilfe bei Reparatur von Pioneer A103 !

+A -A
Autor
Beitrag
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Feb 2014, 16:37
Hallo!

Ich habe neulich einen alten Pioneer A103 Verstärker gefunden. Er sieht nicht sehr mitgenommen aus, deswegen dachte ich der läuft bestimmt noch, macht jedoch keinen Mucks mehr. Die LEDs vorne, wo die Eingänge umgeschalten werden leuchten auch nicht mehr und man hört auch kein Relais das anzieht... Hab ihn entstaubt und dabei 2 Transistoren gefunden (2. Foto) die verkohlt assahen. Ich dachte das wäre das Problem, also 2 neue bestellt und eingelötet. Aber der Verstärker macht noch immer nichts. Der Spannungsversorgung vom Tansformator und die Sicherung ist auch noch in Ordung.

Habt ihr noch einen Vorschlag was es sein könnte? Sonst enzorge ich den kleinen Freund wieder!

MfG Lukas

Pioneer A103 Pioneer A103 Pioneer A103
tjs2710
Inventar
#2 erstellt: 13. Feb 2014, 16:55
Hallo Lukas,

habe keinen Plan vorliegen vom dem Gerät, da werden dir hier sicher einige besser helfen können.
Aber wo der Fehler sein könnte, mal ganz grob aus der Ferne, ist auf der kleinen Netzteilplatine, 3. Bild, unten Mitte.

Da wird zB die Kleinspg. für den Vorverstärker gebildet und sicher auch die paar Volt, die für das Relais gebraucht werden. Ich tippe auf ein Problem an der Stelle.

Viel Erfolg bei der Suche!


Als dann!
thomas
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 13. Feb 2014, 17:07
Danke tjs2710!
Ich werde diese Platine nochmal genauer anschauen!

MfG Lukas
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 13. Feb 2014, 17:25
Pioneer A103

Ich habe jetzt die eingekreisten Pins ausgemessen:

GND - B+ : 37V
GND - B- : -37V
GND - AC : Wenn ich DC messe: 36V in eine Seite und 38V in die andere
Wenn ich AC messe: 27V in beide Seiten
PBienlein
Inventar
#5 erstellt: 13. Feb 2014, 17:34
Hallo Lukas,

auf der Platine am Trafo werden lediglich die Spannungen für die Endstufen gleichgerichtet. Auf der Rückseite sitzt also ein Brückengleichrichter, der u.U. auch kaputt gegangen sein könnte. Ich habe ihn mal rot eingezeichnet. Ob er defekt ist, läßt sich aber schnell ausmessen, denn an seinen äußeren Pins muss dann entweder ca. 50V Gleichspannung messbar sein oder jeweils die Hälfte, also +/-25V gegen Gehäusemasse. Die oben genannten Spannungen können durchaus auch höher sein, aber sie müssen immer im korrekten Verhältnis zueinander stehen.

pioneer-a103_1

Ferner werden von der Platine sämtliche, also die beiden Gleichspannungen, sowie die beiden Wechselspannungen vom Trafo über das Flachbandkabel an die nächste Platine weiter geleitet. Dort werden die Endstufenspannungen mit den beiden großen Elkos gesiebt und mindestens noch eine weitere Spannung gleichgerichtet und generiert. Die wird für Relais und sonstige Versorgungen notwendig sein. Dazu sitzt ein Längsregeltransistor oder ein Stabi auf dem Kühlblech (grüner Pfeil). Wenn dieser Regler defekt ist, bleibt der Verstärker auf jeden fall stumm! Also das mal überprüfen.

Im übrigen fehlt zumindest auf diesem Foto die Primärsicherung des Trafos (roter Pfeil). Ohne die, passiert natürlich auch nichts

Gruß
Harald
tjs2710
Inventar
#6 erstellt: 13. Feb 2014, 17:35
Ich meinte die Platine, die auf dem 3. Bild von dir unten zu sehen ist.
So wie es aussieht, sind da auch noch die LS-Klemmen montiert. Diese Platine meinte ich.

Du bist an der Platine, die am Trafo montiert ist. Da misst du die +/- 36V für die Endstufe zB und daraus wird dann wohl auf der Platine, die ich meine, die Spannung für die Vorstufe (links auf dem Bild), für die LED's usw gewonnen. Da seh ich zB etwas, dass mit an einen Kühlkörper geschraubt ist; das wird wohl ein Spgs-Regler sein.
Da würde ich mal schauen.

Hast du einen Schaltplan, damit du weisst, wo du was zu messen hast? Findest du sicher im Netz!

Und noch was! Pass auf wenn du am Trafo rum machst! Da sind auch die bekannten 230V, die haben es in sich!!!
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 13. Feb 2014, 17:59
Danke schonmal für die Antworten!


Im übrigen fehlt zumindest auf diesem Foto die Primärsicherung des Trafos (roter Pfeil). Ohne die, passiert natürlich auch nichts


Ich hatte die Sicherung herausgenommen als ich das Foto machte !


Ob er defekt ist, läßt sich aber schnell ausmessen, denn an seinen äußeren Pins muss dann entweder ca. 50V Gleichspannung messbar sein oder jeweils die Hälfte, also +/-25V gegen Gehäusemasse.


An den äußeren Pins liegen 73V an. An Masse jeweils die Hälfte.


Dazu sitzt ein Längsregeltransistor oder ein Stabi auf dem Kühlblech (grüner Pfeil). Wenn dieser Regler defekt ist, bleibt der Verstärker auf jeden fall stumm! Also das mal überprüfen


Wie kann ich den angesprochenen Regler prüfen?

Gruß Lukas
PBienlein
Inventar
#8 erstellt: 13. Feb 2014, 17:59
Ich habe eben mal ins SM geschaut. Demnach wird an dem Längsregeltransitor Q401 (2SC4793) eine Spannung von 15V generiert. Allerdings gibt's danach noch einen Sicherheits-Widerstand (auch Fuseresistor genannt) R403 mit 4,7 Ohm. Prüfen kannst Du die Regelung, indem Du vor und hinter diesem Widerstand misst - es sollten in beiden Fällen 15V DC anliegen.

Auch dieser Sicherheitswiderstand könnte defekt sein. Dann wäre allerdings Vorsicht geboten. Der geht nämlich nicht ohne Grund kaputt und würde bedeuten, dass irgendwo in der Schaltung "dahinter" zu viel Strom fliesst, beispielsweise durch einen Kurzsschluß oder ein defektes Bauteil.

Gruß
Harald


[Beitrag von PBienlein am 13. Feb 2014, 18:02 bearbeitet]
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 13. Feb 2014, 18:23

Prüfen kannst Du die Regelung, indem Du vor und hinter diesem Widerstand misst - es sollten in beiden Fällen 15V DC anliegen.


Es liegen nur 140mV oder so was an. Der Widerstand ist aber in Ordnung: 4,5 Ohm!
Das heißt dann also dass der Transistor hinüber ist?
PBienlein
Inventar
#10 erstellt: 13. Feb 2014, 19:04
Gemessen hast Du jeweils gegen Masse? (oranger Kringel)
Wenn ja, gibt es tatsächlich noch einen zweiten "Fuseresistor" (grüner Kringel). An ihm (beide Seiten!) sollten 37V DC messbar sein:

Pioneer a-103 - Power Supply

Check den mal. Ebenso könnte ein Defekt in den gelb markierten Elkos und/oder der Zenerdiode vorliegen.

Gruß
Harald


[Beitrag von PBienlein am 13. Feb 2014, 19:04 bearbeitet]
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 13. Feb 2014, 19:20

Wenn ja, gibt es tatsächlich noch einen zweiten "Fuseresistor" (grüner Kringel). An ihm (beide Seiten!) sollten 37V DC messbar sein:


Ja, ich messe immer gegen Masse.
Es sind nur an einer Seite 37V DC!
Die Diode im gelben Rahmen lässt in eine seite durch, so wie es sein soll.
Die Elkos müsste ich wahrscheinlich auslöten um sie zu überprüfen oder?


[Beitrag von messner_lukas am 13. Feb 2014, 19:39 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#12 erstellt: 13. Feb 2014, 22:16

Es sind nur an einer Seite 37V DC


Fuseresistor einseitig auslöten und messen. Er dürfte unendlichen Widerstand haben und wäre damit hinüber. Den kann man durch einen 4,7 Ohm Metallschichtwiderstand ersetzen, welcher bei zu hoher Belastung wenigstens nicht abbrennt. Zusätzlich würde ich den Längsregeltransistor überprüfen. Evtl. ist der auch defekt - muss es aber nicht.

Den Transistor misst man im ausgelöteten Zustand mit der Diodenfunktion des Multimeters. Sollte er defekt sein, ließe er sich evtl. durch einen BD243 B ersetzen. Hier ein Link zum überprüfen eines Transistors: http://www.hobby-bastelecke.de/halbleiter/transistor_pruef.htm

Gruß
Harald


[Beitrag von PBienlein am 13. Feb 2014, 22:30 bearbeitet]
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 14. Feb 2014, 18:59
Hallo!
Ich habe heute den Widerstand ausgelötet und eure vermutungen haben sich bestätigt: der Widerstand hatte ca 3,83 kOhm. Also habe ich einen neuen 4,7 Ohm Widerstand mit 1/4 Watt wie angegeben eingelötet. Es passiert aber immer noch nichts... Nun habe ich den Transistor auch ausgelötet und meiner Meinung / Messungen nach müsste der auch hinüber sein. Jetzt aber folgendes: ich hätte ein paar BD139 -er bei mir zuhause rumliegen. Soll ch es wagen einen slchen einzulöten oder besser einen anderen bestellen?
Spannung wäre ja nur höchstens 37V und der BD139 kann 100 V vertragen und die Emitter-base-voltage wäre bei beiden 5V.

Grüße Lukas
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 14. Feb 2014, 19:21
Bin gerade mitgekommen dass emitter und base vertauscht sind beim BD139!
audiophilanthrop
Inventar
#15 erstellt: 14. Feb 2014, 19:46
Sicher? Laut Schaltung hätte der 2SC4793 das Pinout BCE, der BD139 ECB - den müßtest du bloß rumdrehen.

Bevor du den ersetzt, prüfe aber unbedingt, wo der offenbar massive Kurzschluß auf der +15 V steckt. Sonst raucht der neue Transistor gleich wieder ab.
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 14. Feb 2014, 20:11
Hallo nochmal!
Ich habe jetzt bemerkt dass ich den 4,7 ohm Widerstand an der falschen Stelle eingelötet habe un zwar an Stelle R402 anstatt auf R401. Also nochmal alles umgelötet und alten Transistor wieder dran. Ich habe den Verstärker eingeschaltet und siehe da, die Lichter vorne brennen wieder, jedoch leuchten alle gleichzeitig und nicht nur der jeweils gewählte Eingang. Als es dann langsam anfing komisch zu "stinken" habe ich natürlich schnell ausgeschaltet... Ich denke mal jetzt geht die Suche weiter
PBienlein
Inventar
#17 erstellt: 14. Feb 2014, 20:53
Bei genauerem Studium des Schaltplans zeigt sich, dass dieser 15V-Zweig hauptsächlich die LEDs betreibt. Aus Sicherheitsgründen und damit nicht noch mehr kaputt geht, solltest Du R403 (im orangen Kringel) einseitig auslöten. Dann gehen zwar die LEDs nicht, aber Du kannst gefahrlos messen, ob der Längsregeltransistor wenigstens die geforderten 15V liefert.

In der Power-Amp-Schaltung werden später noch einmal +/- 15V generiert und zwar für sämtliche OpAmps. Der Aufbau ist identisch: 4,7 Ohm Fuseresistor, Zenerdiode und Längsregeltransistor. Die sollten auch noch einmal überprüft werden. Den Schaltungsteil kann ich später mal rauskopieren und einstellen, wenn das helfen sollte.

Gruß
Harald


[Beitrag von PBienlein am 14. Feb 2014, 20:55 bearbeitet]
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 14. Feb 2014, 21:02
Ich danke Dir schonmal!
Morgen werde ich die Sache genauer betrachten, für heute reichts mir.

Grüße Lukas
audiophilanthrop
Inventar
#19 erstellt: 14. Feb 2014, 22:18
Das beschriebene Leuchten aller LEDs kann ich mir nur so erklären, daß das Eingangswahl-IC (IC101) entweder glatt durch ist oder ihm die +15 V fehlt. Nichts anderes könnte alle Eingangswahl-Leitungen gleichzeitig runterziehen.
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 16. Feb 2014, 20:24
Hallo!
Ich habe heute die Betriebsspannung vom angesprochenen IC (LC7817) gemessen. Die Spannung ging kurzzeitig auf 15V und fiel dann auf ca 8V ab. Ich habe am orange eingkreisten Pin gegen Masse gemessen.

LG Lukas


IC 7818


[Beitrag von messner_lukas am 16. Feb 2014, 20:24 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#21 erstellt: 16. Feb 2014, 20:44
Hallo zusammen,

hmm. Der von dir markierte Pin ist doch Pin 16. Und der ist gemäß Schaltplan/Platinenlayout aber Masse! Dort müssen also immer 0V anliegen!
Pin 9 ist -15V, und Pin 22 ist 15V. Das sind die beiden Versorgunsspannungen für den LC7818.

Gruß
Bernhard
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 06. Mrz 2014, 13:50
Hallo nochmal!


hmm. Der von dir markierte Pin ist doch Pin 16. Und der ist gemäß Schaltplan/Platinenlayout aber Masse! Dort müssen also immer 0V anliegen!
Pin 9 ist -15V, und Pin 22 ist 15V. Das sind die beiden Versorgunsspannungen für den LC7818.


Ich habe erst jetzt bemerkt, dass man das Blech an der Rückseite montieren muss, damit diese Platine an Masse kommt.... Jetzt sind die 0V an Masse vorhanden.
Jedoch auf Pin 9 liegen gerademal 0,6 V an. Bei Pin 22 nur 8,4 V. Beide Werte positiv!

LC 7818

Ich habe auch die Spannung am Stecker gemessen (Bild), der die Platine mit Spannung versorgt. Am Roten und Gelben Pin liegen jeweils die +15 V an, wie an der Platine eingraviert steht. Jedoch am Grünen Pin sind keine -15 V vorhanden...

CAM00684[1]


Gruß Lukas


[Beitrag von messner_lukas am 06. Mrz 2014, 14:58 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#23 erstellt: 07. Mrz 2014, 18:53
Hallo zusammen,

dann würde ich mal den -15V Pin (9) vom IC freilöten und sehen, ob die -15V dann wieder da sind.
Ansonsten ist vermutlich der IC defekt, und hat auch noch die -15V mit in den Tod gerissen.

Gruß
Bernhard
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 22. Mrz 2014, 13:52
Hallo!
Da ich das Löten noch nicht sehr gut beherrsche, dachte ich es wäre besser vorher nochmal zu messen ob die Platine überhaupt die -15 V vom Kabel bekommt. Das ist leider nicht der Fall. Es sind nur -4 bis -6 V. Also denke ich dass ich besser zuerst dieses Problem behebe. Ich bin den -15V nachgefahren und bin zu den Transistoren gekommen die ich anfangs neu eingelötet habe (wie in der Fragestellung beschrieben, 2. Bild). Sie sind 100%ig die richtigen und auch richtig eingelötet. Was auffällt ist, dass sie ziemlich heiss werden wenn man den Verstärker einschaltet. Die Spannungsversorgung dieser Platine, worauf sie sitzen, ist aber völlig in Ordnung.

Habt ihr eine Idee woran es liegen kann?

Grüße Lukas


[Beitrag von messner_lukas am 22. Mrz 2014, 19:38 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#25 erstellt: 23. Mrz 2014, 13:22
Hallo zusammen,

hast du die -15V Leitung abgetrennt? Offenbar werden die -15V ja durch eine zu hohe Last "runtergezogen".
Du mußt also schon die Verbindung vom Netzteil zum LC7818 - z.b. am Stecker - unterbrechen!

Gruß
Bernhard
messner_lukas
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 23. Mrz 2014, 19:42
Hallo Bernhard!
Ich habe folgendes gemacht:
Als erstes habe ich den Stecker gezogen, der zur Platine geht und dort dann die Spannung gemessen, die wie gesagt nur ca 6v beträgt. Die Spannungsversorgung für den ic bzw der Platine kommt von der Frontplatine, also die mit dem Bass-Poti usw. Nachdem ich diese auch ausgebaut habe konnte ich feststellen, dass sie auch nicht die -15v bekommt. Meiner Meinung nach muss der Fehler also auf der Platine sitzten, auf der auch die Verstärkertransistoren sind. Bei dieser stimmen die Spannungen, die hereinkommen (hab nachgemessen!)

Grüße Lukas
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Reparatur hilfe Pioneer SA-800
einermehr am 02.04.2010  –  Letzte Antwort am 14.04.2010  –  18 Beiträge
Reparatur Pioneer PD-7700
Ingo_46 am 20.04.2007  –  Letzte Antwort am 30.04.2007  –  6 Beiträge
Reparatur Pioneer SX 770 Hilfe gesucht.
applecitronaut am 14.09.2011  –  Letzte Antwort am 18.09.2011  –  2 Beiträge
Receiver Pioneer sx550 Reparatur
scaleslot am 03.01.2013  –  Letzte Antwort am 01.02.2013  –  14 Beiträge
Pioneer CT-F600 Reparatur
dandymite am 15.10.2013  –  Letzte Antwort am 17.10.2013  –  4 Beiträge
Hilfe bei Reparatur,Plz 77886
major74 am 02.06.2015  –  Letzte Antwort am 08.06.2015  –  9 Beiträge
Pioneer RT-707 - Reparatur?
Gorg-vom-Ork am 22.05.2008  –  Letzte Antwort am 18.10.2020  –  17 Beiträge
Pioneer sx-5570 Reparatur ?
woyzeck am 05.04.2008  –  Letzte Antwort am 07.04.2008  –  9 Beiträge
Pioneer A-91D Reparatur.
tommy_77_munich am 09.09.2010  –  Letzte Antwort am 09.09.2010  –  3 Beiträge
Pioneer SA9500II Spannungsregler / Reparatur?
Dirke am 31.03.2011  –  Letzte Antwort am 02.04.2011  –  4 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.654 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedKisa012001
  • Gesamtzahl an Themen1.550.843
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.532.870

Hersteller in diesem Thread Widget schließen