Fotoreparaturstory - Onkyo Endstufe M-200 von Ar (sansui_g_4_me)i

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armin777
Gesperrt
#1 erstellt: 21. Sep 2007, 19:21
Heute auf meinem Reparaturtisch:

Eine wunderschöne Endstufe von ONKYO Modell M-200 mit satten 2x200 Watt Sinus an 8 Ohm, mindestens. Ari hat sie bei ebay ersteigert und möchte seine YAMAHA NS-1000 damit antreiben - keine schlechte Kombination.

Leider hat er folgende Defekte festgestellt:

Klappe für Bedienelemente abgebrochen,
Netzteilkondensatoren sind schon etwas ausgelaufen,
Nahezu alle Lampen ausgefallen,
Gerät macht sofort nach dem Einschalten Ton - ohne Verzögerung!

Zunächst einmal Gerät angeschlossen und auf den Tisch - fast alle Lampen erneuert, einen Gleichrichter und einen Siebelko im Lampen- und Relais-Netzteil erneuert und dann sah sie ja optisch schon wieder ganz ordentlich aus:



Mit Raumbeleuchtung sieht sie dann so aus:




Dann ging es zu den Netzteilkondensatoren. Hier sind immerhin 4 große Elkos mit 30.000 µF bei 90 Volt in Betrieb, man bekommt diese bei Onkyo schon seit vielen Jahren nicht mehr - dort haben sie früher auch ein Heidengeld gekostet!
So sieht das Zeug aus, was da ausläuft:



und so:




Aber ich habe eine Quelle, wo ich mechanisch genau passende Elkos bestellen konnte (leider war ab Lager nur einer verfügbar, die restlichen kommen im Oktober nach). Aber die passen 100%ig, wenn sie auch "nur" 22.000µF bei immerhin aber 100V haben. Den einen habe ich hier mal abgelichtet:



Dann kam das Schlimmste von allem, nämlich die Protection- schaltung. Dort wurde ein Transistor mit Lötzinn zwischen Kollektor und Emitter ständig durchgeschaltet, weil die Endstufe ja sonst keinen Ton von sich gäbe. Dafür habe ich schon ziemlich lange benötigt, weil der "Reparateur" das recht geschickt getarnt hatte! Aber nun gab mir das Gerät erst Recht Rätsel auf - denn aus der linken Endstufe kamen auf der "Fühlerleitung" 1,5 Volt daher, aus der rechten 0 Volt, ganz so, wie es sein soll. Nun suchte ich den Fehler in der linken Endstufe, denn so lange am Eingang der Schutzschaltung nicht 0 Volt für jeden Kanal anliegen, schaltet die Protection nicht frei! Nach Abnehmen der Fühlerleitung staunte ich nicht schlecht, weil ich erkennen mußte, daß die besagten 1,5 Volt nicht aus der Endstufe kamen, sondern aus der Protection-Schaltung!! Jetzt habe ich mir den Schaltplan sehr genau ansehen müssen, um das zu verstehen! Die Sache ist die, daß die Protection eine Spannung zur Endstufe schickt und dort wird sie mittels eines Optokopplers auf Null gezogen, sofern dort alles in Ordung ist. Der Optokoppler der rechten Endstufe arbeitete auch einwandfrei, der in der linken hingegen nicht! Dieser Typ Optokoppler ist auch schon recht schwierig erhältlich, so daß ich schon begann mir Sorgen zu machen. Aber, nach einer nochmaligen Messung, fand ich heraus, daß lediglich ein kleiner Transistor, der den Optokoppler der linken Endstufe mit Spannung versorgt, defekt war. Und nach Austausch desselben - lief die Endstufe wieder richtig, so wie es sein soll!

Das Besondere an der M-200: beim Einschalten sind die sehr großen VU-Meter an der Front in rot beleuchtet, wenn die Protection dann nach etwa 4 Sekunden einschaltet, wechselt die Beleuchtung auf grün - das sieht richtig gut aus! Und das Teil klingt richtig, richtig gut. Ich konnte sie mit Udos (andysharp) CD-Player hören (ein schöner SONY Esprit-Player mit regelbaren Ausgängen) - das macht richtig Spaß!

Und das ist der Berg der ausgewechselten Teile:



Da kommen dann aber noch die vier großen Elkos mit je 30.000µF hinzu. Die Klappe kommt auch wieder dran! Ari hat sie bereits vom Verkäufer erhalten und schickt sie mir zu!
Dann wird das ein sehr schönes Sammlerstück!



Beste Grüße
Armin777


[Beitrag von armin777 am 21. Sep 2007, 19:24 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 21. Sep 2007, 23:39
Junge, Junge, manchmal gibt's aber auch ein paar verzwickte Probleme...
andisharp
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Sep 2007, 00:15
Wir hatten das Teil schon fast abgeschrieben nach dieser verzwickten Fehlerbeschreibung. Schön, dass die Onkyo bald wieder gesund ist. Onkyo war in den 80ern mal eine meiner Lieblingsfabrikate. Ich werde sie mir am Montag oder Dienstag mal angucken.
armin777
Gesperrt
#4 erstellt: 22. Sep 2007, 09:22
Gerne, Udo !

Beste Grüße
Armin777
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#5 erstellt: 22. Sep 2007, 23:56

andisharp schrieb:
Wir hatten das Teil schon fast abgeschrieben nach dieser verzwickten Fehlerbeschreibung. Schön, dass die Onkyo bald wieder gesund ist. Onkyo war in den 80ern mal eine meiner Lieblingsfabrikate. Ich werde sie mir am Montag oder Dienstag mal angucken. :prost


Wie das
Udo ich dachte du kommst aus Köln?

nja egal, ich bin jedenfalls heilfroh das diese Endstufe wieder funktioniert. Sie war unter der legendären M-510 das beste was Onkyo jemals hingestellt hat.
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#6 erstellt: 22. Sep 2007, 23:56
Vielen vielen Dank Armin

Dafür geb ich einen aus
aileena
Gesperrt
#7 erstellt: 23. Sep 2007, 00:29

sansui_g_4me schrieb:
Vielen vielen Dank Armin

Dafür geb ich einen aus :D


Das wird nicht reichen, Ari....
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#8 erstellt: 23. Sep 2007, 00:34
dann halt eben 2


Elos
Inventar
#9 erstellt: 23. Sep 2007, 00:36

sansui_g_4me schrieb:
dann halt eben 2


:D


aileena schrieb:

sansui_g_4me schrieb:
Vielen vielen Dank Armin

Dafür geb ich einen aus :D


Das wird nicht reichen, Ari.... :D


andisharp schrieb:
Wir hatten das Teil schon fast abgeschrieben nach dieser verzwickten Fehlerbeschreibung. Schön, dass die Onkyo bald wieder gesund ist. Onkyo war in den 80ern mal eine meiner Lieblingsfabrikate. Ich werde sie mir am Montag oder Dienstag mal angucken. :prost


Auweia, das Teil wird in der Reparatur wahrscheinlich ganz schön teuer
aileena
Gesperrt
#10 erstellt: 23. Sep 2007, 00:39
Na ja, der Aufwand ist ja auch entsprechend hoch...
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#11 erstellt: 23. Sep 2007, 00:45
noch weiß ich nix, ich lass mich mal einfach "überraschen"
armin777
Gesperrt
#12 erstellt: 25. Sep 2007, 10:45
Wo bleiben denn hier die Kommentare von den "üblichen Verdächtigen"?

Also z.B. Maddin (hisVoice), Peter (hf500), bertl100 usw?



Beste Grüße
Armin777
Bertl100
Inventar
#13 erstellt: 25. Sep 2007, 11:45
Bin ich verdächtig ?!?!?
Was hab ich angestellt ??

:-)


Kenne das Gerät selber nicht. Sieht aber beeindruckend aus!
Schöne Reparatur! Beneid dich ;-)

Gruß
Bernhard
Das.Froeschle
Inventar
#14 erstellt: 02. Okt 2007, 00:12
Hallo Armin - Toller Bericht!

sansui_g_4me schrieb:

andisharp schrieb:
Ich werde sie mir am Montag oder Dienstag mal angucken. :prost


Wie das
Udo ich dachte du kommst aus Köln?

Na, er wird wohl seinen CD-Player wiederhaben wollen...
@Ari: denk 'dran... Du mußt das alles in die neue Wohnug schleppen
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#15 erstellt: 02. Okt 2007, 14:53
Die wirds überleben, ich wohl auch

Was nicht tötet härtet ab
Anton10
Neuling
#16 erstellt: 02. Dez 2008, 11:55
Hallo,

habe auf meiner Onkyo 5090 einen leichten Netzbrumm der bei längerem Betrieb lauter wird. Der Netzbrumm ist unabhängig von der vorgewählten Lautstärke am Bedienfeld.
Vermute, dass die großen Netzelkos ausgewechselt gehören.
Reichen die 22000µF Elkos vollkommen aus um diesen Netzbrumm zu unterbinden?
Wo bekommt man am ehestens diese Elkos her?

Gruß
Anton
armin777
Gesperrt
#17 erstellt: 04. Dez 2008, 11:07
Hallo Anton,

zunächst einmal herzlich willkommen hier im Forum, wo Dir zumeist geholfen wird.

Wenn die M-5090 auf beiden Kanälen brummt, liegt die Ursache dafür mit Sicherheit im Netzteil. Ob die großen Siebelkos dafür verantwortlich sind, kann man auf die Entfernung nicht sagen. Mach doch zuerst mal eine Sichtkontrolle (aufgeschraubt von unten) ob sie schon auslaufen. Dann kannst Du eine Messung mit einem Oszilloskop machen (so Du einen zur Verfügung hast) und den Brumm an den Kondensatoren darstellen. Dazu auf AC schalten und in den Bereich 0,1V/cm gehen. Dann siehst Du, ob da richtig geglättet wird.

Beste Grüße
Armin
Anton10
Neuling
#18 erstellt: 06. Dez 2008, 09:19
Danke für deine Antwort.

Leider verfüge ich nicht über ein Oszilloskop.
Akku sind nicht ausgelaufen.
Am nächsten Tag brummte nur noch der rechte Kanal. Nach einen Knacks im Lautsprecher war der Brumm auf einmal überhaupt verschwunden.
Leider hielt diese Eigenschaft nur zwei Tage. Jetzt brummen wieder beide Kanäle.
Ich überprüfte die Steckverbindungen von den Elkos zu der Endtransistoren. Für meinen Geschmack war die Verbindung des Steckers nicht optimal und entschloss mich den Stecker zu entfernen und die Drähte direkt anzulöten. Leider brachte diese Maßnahme auch keine Besserung.
Was kann für dieses Phänomen die Ursache sein?

Gruß
Anton


[Beitrag von Anton10 am 06. Dez 2008, 09:20 bearbeitet]
Anton10
Neuling
#19 erstellt: 07. Dez 2008, 12:32
Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass derzeit manchmal gar kein Kanal brummt oder beide oder nur der Linke oder Rechte. Eine Änderung ist immer mit einem Knacks im entsprechenden Lautsprecher verbunden.
Auch nach dem Einschalten kann sich das Brummverhalten gegenüber dem Ausschalten ändern.
Wäre für einen hilfreichen Tipp sehr froh.

Gruß
Anton
audiophilanthrop
Inventar
#20 erstellt: 11. Dez 2008, 02:50
Riecht schon irgendwo sehr nach Netzteilbereich, aber wo? Prüfe mal, ob die Platine klopfempfindlich ist. Ansonsten wären die Siebelkos noch am ehesten verdächtig, deren Spannungsfestigkeit wird im Alter nicht besser. Evtl. haben die schon Feinschlüsse.
Anton10
Neuling
#21 erstellt: 11. Dez 2008, 09:11
Klopfempfindlichkeit ist leider nicht gegeben.
Reichen für Siebelkos 22000µF aus? (Orginal 30000µF)
Es gibt auch 33000µF zu kaufen,jedoch sind die extrem groß, sodass der obere Deckel nicht mehr montiert werden kann.
Habe jetzt noch Elkos mit 27000µF von Panasonic gefunden Art Nr.ECEP2AP273HA. Größe passt, jedoch ist der Anschluss anders.

Welche Elkos soll ich verwenden?


[Beitrag von Anton10 am 11. Dez 2008, 09:36 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#22 erstellt: 11. Dez 2008, 11:25
Hallo Anton,

wie Du vielleicht weiter oben sehen kannst, habe ich letztes Jahr für Aris Endstufe auch "nur" 22.000µF verwendet (von RS-Components bezogen), die mechanisch perfekt passten (mit Ausnahme des Gewindes der Anschlussbolzen). Die Endstufe arbeitet anschließend perfekt, durch die große Spannungsreserve (die neuen Kondensatoren haben 100 Volt, statt 71) werden die neuen Elkos auch sehr lange halten.

Beste Grüße
Armin
Anton10
Neuling
#23 erstellt: 11. Dez 2008, 17:26
Vielen Dank für eure Antworten.

Leider führt RS-Components diese Elkos nicht mehr.
Was haltet ihr von diesen Typ
http://parts.digikey...p-ece-p2ap273ha.html

Lg
Anton
armin777
Gesperrt
#24 erstellt: 11. Dez 2008, 19:01
Hallo Anton,

wenn sie von den Abmessungen her passen, dann nimm sie - mußt dann halt löten!

Beste Grüße
Armin
Anton10
Neuling
#25 erstellt: 14. Dez 2008, 10:12
Hallo,

der Panasonic Elko hat 5 Anschlüsse

- Negative
A Negative* or Isolate on P.C. Board
B Isolate on P.C Board
C Positive
D Positive* or Isolate on P.C. Board

Muss ich - und C verwenden und die anderen Anschlüsse bleiben frei?


Danke für eure Hilfen
Lg
Anton


[Beitrag von Anton10 am 14. Dez 2008, 10:50 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#26 erstellt: 14. Dez 2008, 14:50
Hallo Anton,

so würde ich es machen!

Beste Grüße
Armin
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#27 erstellt: 20. Dez 2008, 05:52
Hallöchen
Um hier mal wegen des Ursprungs-Thema upzudaten:

Nach der Reparatur von Armin gab es allerdings immernoch einen Fehler im Gerät der sich als sehr verzwickt erwies. (Leises Brummen auf einem Kanal mit willkürlichen Auslenkungen des Basstreibers zur Folge) Dieses Problem verwunderte mich so sehr das ich die Endstufe noch einmal herauszog um sie aufzuschrauben. Dabei zog ich sie über eine feine Unebenheit im Parkett, dabei schaltete das Gerät auf einmal in Protection. Also ausmachen, wieder anmachen, Ergebnis: Sie schaltet nicht mehr durch

Ich schickte das Gerät nochmal zu Armin und bekam den Amp wiederum funktionierend zurück, allerdings muss dem Gerät bei UPS wohl irgendetwas passiert sein, denn als ich meine schöne M-200 auspackte musste ich feststellen das eine der beiden Holzseiten im Ar war und diese Brummgeräusche waren immernoch nicht ganz weg.

Schlussendlich habe Ich das Gerät unter Fehlerbeschreibung und sehr schweren Herzens weitergegeben.

Was für dieses Brummen und die Spirenzchen welche dadurch der Tieftöner meiner Boxen auf dem linken Kanal verursachte ist bis heute nicht geklärt

Mal sehen evtl. lege ich mir wieder mal eine M-200 zu im Großen und Ganzen trauer ich diesem Brocken High-End von Onkyo doch sehr nach
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#28 erstellt: 20. Dez 2008, 05:55
Hier noch ein Letztes Bild vom Gerät in Aktion, und vor dem Absturz bei UPS. Wirklich ein Traum

Anton10
Neuling
#29 erstellt: 24. Dez 2008, 07:41
Hallo,

habe jetzt die neuen Elkos eingebaut (27000µF 100 Volt)

jedoch das Brummverhalten hat sich nicht geändert.

Noch immer das Gleiche, nach einem Knackgeräusch im Lautsprecher ändert sich das Brummverhalten

Einmal links dann rechts beide oder gar keiner brummen.

Hat noch jemand eine Idee, was die Ursache sein kann!

Gruß
Anton
Anton10
Neuling
#30 erstellt: 29. Mrz 2009, 10:00
Hallo,

für alle die es interessiert.

Der 2SC1941 Transistor (Q112 im Schaltplan)war Schuld am Brumm und an dem eigenartigen Verhalten.

Lg
Anton
auwi
Stammgast
#31 erstellt: 29. Mrz 2009, 13:52

Anton10 schrieb:
Hallo,

für alle die es interessiert.

Der 2SC1941 Transistor (Q112 im Schaltplan)war Schuld am Brumm und an dem eigenartigen Verhalten.


Vielen Dank für die Info!
Es wird mit Sicherheit einige Leute interessieren.

Gruß, Rolf
armin777
Gesperrt
#32 erstellt: 30. Mrz 2009, 09:24
Hallo Rolf,

ja, wirklich - danke für diese interessante Info!

Beste Grüße
Armin
Anton10
Neuling
#33 erstellt: 15. Apr 2009, 06:15
Hallo für alle Interessierten.

Es ist geschafft. Die M-5090 arbeitet wieder einwandfrei.

Die Zenerdioden VD1222 (Im Schaltplan D106 und D105) mussten ebenfalls auf beiden Kanälen gewechselt werden. Sie veränderten bei längerem Betrieb den Wert auf unendlich, sodass nach längerer Spielzeit hier ebenfalls ein Brumm auftrat. Der Fehler trat oft erst nach einigen Tagen auf.
Am besten mit einem Voltmeter am R111 messen. Steigt die Spannung auf ca. 32 Volt, so sind mit Sicherheit diese Dioden zu wechseln. Normalbetrieb wäre 17 Volt.
Da die VD1222 nicht mehr lieferbar sind, wird als Ersatztype die 1,4V-0,5W ZENERDIODE 31A DO35 angeboten.
Die Spannung am R111 beträgt dann allerdings nur mehr
16 Volt, was aber in der Praxis keine hörbare Rolle spielt.

http://www.ersatzteile-onlineshop.de/gruppen/3103020100-1.htm

Lg
Anton


[Beitrag von Anton10 am 15. Apr 2009, 08:15 bearbeitet]
hifi-freak2001
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 11. Aug 2014, 14:46
Hallo,

ich habe bei meiner M-200 hargenau das gleiche Problem, und bin für den hinweis echt dankbar.
Aber wenn ich z.B. den transsistor 2sc1941 suche bei Reichelt, Conrad, dann gibt es den Artikel leider nicht mehr?
Es gibt doch aber bestimmt ersatz unter einer anderen bezeichnung?
ich würde mich über jeden hilfreichen hinweis freuen.

Gruß und Danke
DB
Inventar
#35 erstellt: 13. Aug 2014, 18:14
Wie wäre es denn mit dem 2N5551? Hat aber andere Pinbelegung, da muß man zwei Anschlußbeinchen kreuzen.


MfG
DB
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