Toshiba Aurex SY-C15 Vorverstärker noch zu retten?

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xyron
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Okt 2014, 19:02
Hallo liebe Forumsteilnehmer,

ich habe hier einen Toshiba Aurex SY-C15 Vorverstärker.
Das Gerät lässt sich einschalten und alle Lämpchen funktionieren.
Habe alle Inputs und beide Outputs probiert.
Musik ist leider gar nicht zu hören. Aus den Lautsprechern kommt nur rauschen und knacksen wenn ich den Lautstärkeregler bewege.

Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich den Vorverstärker wieder fit bekomme?
Ich hab noch den Tuner und die Endstufe und würde die Anlage sehr gerne behalten.

Wäre super wenn sich jemand mit dem Gerät auskennt und weiß wie sich der fehler beheben lässt!

Vielen Dank und beste Grüße
Florian
Poetry2me
Inventar
#2 erstellt: 13. Okt 2014, 01:32
Toshiba Aurex System 15 - eine wirklich schöne Anlage.
Die Endstufe hat das berühmte Kochplatten-Design

Zwar Mini-Formfaktor, aber innerlich trotzdem alles vom Feinsten. Voll diskret in erstaunlich hochwertiger Schaltung aufgebaut, Koppelkondensatoren als Folie ausgeführt. Alle Schalter und Knöpfe aus Metall.

Toshiba Aurex System 15 Power Amp and Preamp

Ich kann verstehen, dass Du den gerne reparieren möchtest.

Diese Kombi hat auch ein Freund von mir und ist damit sehr zufrieden. Ich hatte sie auch schon mal offen.

Leider ist der Vorverstärker alles andere als einfach zugänglich. Es geht darin sehr eng zu.

Toshiba Aurex SY-C15 Preamplifier naked inside PCB component side

Toshiba Aurex SY-C15 Preamplifier naked inside PCB solder side


Man findet das Service Manual im Netz, z.B.
http://elektrotanya.com/toshiba_sy-c15.pdf/download.html

Wegen des Fehlers bei Deinem Gerät:
Da es beide Kanäle betrifft, kann ich mir vorstellen, dass eine Versorgungsspannung nicht mehr vorhanden ist, also einer der diskret aufgebauten Spannungsregler vielleicht wegen Dauerhitze aufgegeben hat. Die kritischen Bauteile wären die beiden Längsregeltransistoren Q903 und Q904

Toshiba Aurex SY-C15 Schematic detail power supply voltage regulator

Toshiba Aurex SY-C15 Preamplifier naked inside PCB voltage regulator transistors

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 13. Okt 2014, 01:42 bearbeitet]
xyron
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Okt 2014, 23:17
Guten Abend Johannes,

vielen Dank für deine Antwort!
Hab bisher nur Händler in der UK Bucht gefunden, die diese Teile führen.
Muss jetzt nur nochmal eine Nacht darüber schlafen ob ich mir einen Austausch selber zutraue ;-)
Aber da das Gerät ja eh nicht mehr läuft ists im Prinzip egal...oder sollte ich doch lieber einen Profi das Gerät überlassen?

Besten Dank für deine Hilfe und viele Grüße

Florian
Rias38
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 18. Feb 2019, 00:12
Hallo, liebe Forums-Teilnehmer,
als Neuling im Forum hänge ich mich einfach mal hier rein, weil ich evtl Eure Hilfe brauche. Mein Pre-Amp sy-c15 macht mir seit einiger Zeit Kummer mit dem Lautstärkepoti. Das kratzt im meistbenutzten Bereich derart, dass ich das nicht mehr länger ertrage. Ich habe das Gerät mal geöffnet, um zu sehen, ob man da mit Reinigungsspray was machen kann, aber das Poti zeigt keine brauchbare Öffnung für eine solche Aktion. eas also kann ich da tun?
CarlM.
Inventar
#5 erstellt: 18. Feb 2019, 00:51
Austauschen. Da der Unterboden entfernbar ist, geht das innerhalb weniger Minuten.

1. Poti entlöten. Siehe 6 Lötpunkte in der Abbildung. Mutter entfernen.
2. Werte ablesen. Vermutlich 2x50k logarithmisch (= Typ A, stereo)
3. Neues Poti bestellen. Dabei auch auf Durchmesser der Welle und Einbaumaße achten.
4. Poti einlöten.
5. Musik hören

toshiba-aurex-sy-c15-preamplifier-naked-inside-pcb-solder-side_484917

Es könnte z.B. so ein Poti sein, falls die Achse (Durchmesser und geriffelt) stimmt.
https://www.musikding.de/Poti-16mm-ger-Achse-Print-Stereo-50k-log
2x 47kOhm geht auch.


[Beitrag von CarlM. am 18. Feb 2019, 00:56 bearbeitet]
Rias38
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 18. Feb 2019, 02:00
Danke, CarlM, für die spontane Rückmeldung. Das Poti steht in der Teileliste als 50k, aber kein Hinweis, ob lin oder log. Aber ich glaube auch eher log.
Die Achse ist 6mm D-Typ, die Befestigung ist M8. Aber dann wirds schwieriger: Pin-Abstand in Achsrichtung ist 5 / 10 mm von der Frontplatte, der Abstand der Pins nebenenander ist 7,5 mm. Ein genau passendes Poti habe ich bisher noch nicht gefunden, also ist da wohl doch Basteln angesagt.
Also noch schönen Abend
Ingor
Inventar
#7 erstellt: 18. Feb 2019, 13:16
Lautstärkepotis sind immer logarithmisch. Du kannst das Poti aber auch zerlegen und dann reinigen. Mit Kontaktspray wird das ohnehin nichts.
Ein sehr schönes Gerät, hätte ich auch gerne. Muss so um die 40 Jahre alt sein.
ehemals_Mwf
Inventar
#8 erstellt: 18. Feb 2019, 20:41
Hi,
Ingor (Beitrag #7) schrieb:
Lautstärkepotis sind immer logarithmisch. ...

Näheres hier:
http://www.resistorguide.com/potentiometer-taper/
Dort auch Tabelle mit den aufgedruckten Kennungen, demnach A = Audio für Teile aus Fernost.

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 18. Feb 2019, 20:41 bearbeitet]
Rias38
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 18. Feb 2019, 23:47
Also, logarithmisch ist klar. Das hat auch die Messung am augebauten Poti bestätigt. Ich krieg nur das Ding nicht so weit zerlegt, dass ich an die Kontaktflächen komme. Da sitzt so eine Kronenfeder auf der Achse, die man in der einen Richtung draufschieben kann, aber in der anderen nicht wieder abkriegt. Rückseite Lautstärkepoti sy-c15 Daran arbeite ich noch. Geht aber wohl nicht zerstörungfrei.
Poetry2me
Inventar
#10 erstellt: 19. Feb 2019, 00:53
Lass es zusammengebaut und nimm ein Ultraschall Bad, lauwarmes Wasser mit etwas normalem Waschpulver drin.
Ingor
Inventar
#11 erstellt: 19. Feb 2019, 02:44
Einfach in die Zwischenräume einen Schraubendreher schieben und dann hebeln, so dass die Feder sich öffnet.
Broesel02
Inventar
#12 erstellt: 19. Feb 2019, 15:05
Ich mache die Potis schon lange mit Ultraschall sauber, ca 5 bis maximal 10 Minuten in heisser Lauge (Waschmittel) schallen, gründlich spülen, mit warmluft vorsichtig trocknen, bei Bedarf die Achse wieder fetten und alles wieder einbauen. Bei dieser Methode geht nichts kapputt und die Reinigungswirkung ist sehr gut. Mit dem Zerlegen solcher Potis habe ich keine guten Erfahrungen gemacht daher vermeide ich das wenn es irgendwie geht.

Richard
Ingor
Inventar
#13 erstellt: 19. Feb 2019, 18:09
Finde ich eine super Idee. Habe ich mich aber nie getraut, zum einen kann ich die Kontaktbahnen nicht schmieren und ich habe immer Angst, dass doch etwas korrodiert. Hast du das auch schon Mal an Schaltern ausprobiert?
Broesel02
Inventar
#14 erstellt: 19. Feb 2019, 19:41
@Ingor: Wenn du willst kannst du ganz wenig Kontakt 61 auf die Kontaktbahn vom Poti sprühen. aber das Graphit ist eigentlich selbst schmierend und braucht daher nichts.
Bei Schaltern funktioniert das leider nicht so gut. Da zerlege ich immer noch altmodisch und poliere alles. Bei ganz kleinen Kontakten hilft das Besteck aus der Zahnreinigung. Auch eine elektrische Zahnbürste ist zum polieren der ganz kleinen Kontakte gut geeignet. Hier schütze ich die Kontakte nach der Reinigung mit Electrolub SGB Spray.

Richard
Rias38
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 20. Feb 2019, 01:55
Die Idee mit dem Ultraschllbad finde ich prima, aber ich hab keins. Da müßte ich eventuell den Optiker meines Vertrauens bemühen, aber ich war schon auf dem Trip mit dem Zerlegen. Das habe ich auch mit List und Tücke (@Ingor: so kleine Schraubendreher hab ich nicht, der Kleinste ist 1mm breit) geschaft. Jetzt ist es zerlegt, wird gereinigt, vor allem der metallische Kontaktring . Die Graphitbahn siet noch recht gut aus. Ich habs auch wieder zusammen und eingebaut. Morgen wird gelötet und gebetet, dann wird angeschlossen und gehört. Drückt mir die Daumen, dass sich die Mühe gelohnt hat.
Schöen Abend noch allerseits.SY-c15 Lautstäre-Poti
kadioram
Inventar
#16 erstellt: 21. Feb 2019, 15:13
Passend zum Thema: Tellerscheiben M2,5

EDIT: und nach dem Zusammenbauen den Gleichlauf neu abgleichen!


[Beitrag von kadioram am 21. Feb 2019, 15:14 bearbeitet]
hf500
Moderator
#17 erstellt: 23. Feb 2019, 00:28
Moin,
meist reicht bei den Potis doch ein kleiner Zisch Kontakt 61.
Und wenn es dann das Kratzen nicht aufgeben will, dann prueft man es zuerst auf Gleichspannungsfreiheit, bevor man darangeht, das Poti auszubauen und zu zerlegen. Ob es das ueberlebt, ist naemlich nicht immer gesagt.

73
Peter
Rias38
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 03. Mrz 2019, 15:18
Hallo an die Gemeinde,
das Poti ist eigelötet, aber am linken Kanal ist kein Signal, dafür ein schöner Brumm, der sich in der Stärke mit dem Lautstärkeregler nicht ändert !? Nach einigem Suchen festgestellt, dass ich einen Fehler beim Zusammenbauen des Potis gemacht habe. Also wieder auslöten, hintere Abdeckkappe richtig rum anbringen, einlöten und checken. HALLO, es läuft !! sanft und sauber wie am ersten Tag, kein Kratzen mehr, kein Brumm, nur schöne Musik.
Ein pasendes Ersatzpoti habe ich trotz ausgiebiger Suche nicht gefunden, wegen D-förmigem Schaft mit 25 mm Länge und ungewöhnlichem Stiftabstand.
Da ich im Laufe meiner Fehlersuche Zweifel am Erfolg meiner Reparatur bekam, habe ich nach einer Ersatzanlage gesucht und mir eine Yamaha CC-90 zugelegt (Kostenpunkt ca. 88 € neu und originalverpackt !!). Ist auch schon da und spielt sehr ordentlich. Nun habe ich 2 Anlagen, und bin mir noch nicht im klaren, mit welcher ich in Zukunft leben will. Die Toshiba gefällt mir optisch besser, die Yamaha bringt einen CD-Player mit. Der fehlte mir doch immer wieder bei der Toshiba.
Irgendwelche Hilfen zur Entscheidungsfindung ?
Und wenn noch jemand mehr Details zu meinen Reparaturerfahrungen braucht, ich hätte da den einen oder anderen Tip.
Und jetzt allen einen schönen Karnevals-Sonntag
Ingor
Inventar
#19 erstellt: 03. Mrz 2019, 15:32
Na ja, mir kommt das ein bisschen so vor, als würde man einen Aston Martin mit einem Golf GTI vergleichen. Rein vom Design. Dabei ist die Toshiba Anlage eindeutig in Richtung Aston Martin. Kannst du den CD Player von der Yamaha Anlage nicht einfach an die Aurex anschließen?
Broesel02
Inventar
#20 erstellt: 03. Mrz 2019, 16:35
Ich habe gar keinen CD Spieler mehr. Ich habe einen kleinen Server auf dem meine Musik abgelegt ist, einen diskreten DAC und damit gehe ich den Hochpegeleingang an meinem Vorverstärker. Diese Lösungen kann man dann meist auch noch Fernbedienen mit dem Handy oder Tablett und man kann auch hochauflösende Formate in adäquater Qualität abspielen. Außerdem lassen sich Musik- Streaming Dienste einbinden und und und . .
Also: Was willst du noch mit einem CD Spieler?

Für mich wäre das also auch kein Frage: Die Toshiba Anlage bleibt

Richard
Rias38
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 03. Mrz 2019, 17:15
Ja, also, in Zeiten von Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrsstaus ist der Autovergleich nicht sehr aussagekräftig. Da komm ich mit dem Golf kaum später an. Aber in Punkto Design gefällt mir der Aston Martin auch besser. Und eine Kombi von Toshiba und Yamaha geht optisch gar nicht. Außerdem kann man den Yamaha CD-Spieler nur an den Yamaha Receiver anchließen, da Verbindung mit Systembus.
Was spricht den gegen den Yamaha? Kennt den jemand, gibts da Hörerfahrungen?
Die Lösung mit einem Musikserver ist schon ok, aber ich spiele doch immer wieder gerne CDs und Platten, die ich noch nicht digitalisiert und gespeichert habe. Und die Vernetzung von so unterschiedlicher Elektronik schmeckt mir eigentlich nicht.
Broesel02
Inventar
#22 erstellt: 03. Mrz 2019, 20:39
Wenn du die Qualität der CD Spieler ansprichst dann sind wir hier im Forum gleich wieder in einem Minenfeld
Ich habe mich dazu entschlossen das ein guter Musik- Server besser klingt als CD Spieler. Alle bisher mit Freunden durchgeführten Vergleiche haben das auch nicht geändert. Ich kaufe auch schon sehr lange keine CD´s mehr sondern lade sie mir im Netz herunter. Dafür eben dann häufig in höher aufgelösten Formaten was ich in meinen Ohren gerade bei Klassik sehr schätze.
Ich denke mal das meine Hör- Kombination, eine Kenwood L-07 C II mit L-07 M II genauso alt ist wie die Toshiba- Aurex Serie. Ich finde es dabei sehr angenehm mit dem Tablett durch die Albensammlung zu stöbern und ein Album durch einen Fingertipp zu starten.
Wenn ich Schallplatten auflege ist das sowieso eine ganz andere Sache, das hat ja schon beinahe was mit Obsession zu tun. Eine Schalplatte wird zelebriert. Wenn ich meine 40 Jahre alten Direktschnitte auflege sind meine Kumpels immer wieder völlig fertig wie Schallplatte klingen kann. Und da geht eben auch nichts mit Tablett oder Handy.

Richard
Poetry2me
Inventar
#23 erstellt: 04. Mrz 2019, 00:18
Ich sehe es auch so: Die Toshiba Aurex Komponenten, vor allem die Endstufe, sind von hervorragender technischer Qualität.

Alles Moderne - incl. Fernbedienung und App-Interface - steckt heutzutage in den Media Streamern, die man ohnehin davor hängt.

- Johannes
hf500
Moderator
#24 erstellt: 07. Mrz 2019, 22:42

Poetry2me (Beitrag #23) schrieb:
Ich sehe es auch so: Die Toshiba Aurex Komponenten, vor allem die Endstufe, sind von hervorragender technischer Qualität.


Moin,
mag sein. Aber man sollte beten, dass man den Endverstaerker nicht auseinendernehmen muss. Dessen Gehaeuse ist ein "Topf" aus Aludruckguss in einem Stueck, in das alles "hineingeworfen" wurde.
Man hat nach Abnahme des Bodendeckels naemlich keine Lust, "mal eben" weiterzumachen, die Platine deckt die gesamte Flaeche ab. Mindestens die unerreichbaren Endtransistoren muessen ausgeloetet werden. Zerlegt kann der Verstaerker nicht betrieben werden, testen wird also bei Reparaturen schwierig. Kurz, an Service hat man nicht so sehr gedacht. Das Servicemanual behauptet zwar das Gegenteil, aber ueberzeugt bin ich da nicht ;-)

73
Peter
Poetry2me
Inventar
#25 erstellt: 08. Mrz 2019, 01:33
Ich sehe, Du hast sie auch schon mal offen gehabt

Ja, das ist etwas lästig und nicht servicefreundlich, da gebe ich Dir recht..

Meine Aussage zur technischen Qualität beruhte mehr auf dem Schaltungsdesign und der Haptik. Das gefällt mir.

- Johannes
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