Telefunken TRX 3000 Hifi - keine Anzeige VU-Meter keine Frequenzanzeige

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Andi_Schwenk
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Sep 2022, 22:10
Hallo zusammen,

ich habe mir einen TRX 3000 gebraucht gekauft. Dieser stand schon lange ohne Benutzung.
Es funktionierten keine VU-Meter und auch keine Frequenzanzeige.
Beim Test ist eine der Endstufen einfach abgeraucht. Der Tuner funktionierte noch.

Nach dem ersten Öffnen habe ich schon gesehen, dass es mal einen der Netzteilelkos geschossen haben muß. Brandspuren an Platine... Dieser wurde ausgetauscht und scheinbar noch ein paar Teile mehr. Dank der Bauformen und verbratzelten Kabeln, muss das schon sehr lange hergewesen sein.

Als erstes habe ich die verbrannten Schutzwiderstände auf dem ABS401 erneuert und die Transistoren.
Dazu alle befindlichen Elkos im gesamten Gerät erneuert, damit nicht noch mehr kaputt geht.
Dabei ist mir Beim Einstecken noch eine Widerstandsbrücke gebrochen vom BS5323 an der BS 5331 Einsteller-Platine.
Hat evtl. jemand noch einen BS 5323 übrig ( ET 309 352 008 )

Seitdem schaltet die Endstufe auch nicht mehr ein. ABER, der Tuner funktioniert noch!
Jetzt wollte ich erstmal vorsichtig die Endstufen abgleichen, allerdings finde ich nicht einmal den Meßpunkt T3. Das sollte doch der Steckkontakt 3 sein an dem ABS401...3401, oder?
Nach dem Elkotausch, besonders der 2200uF geht wieder die Zeitanzeige und die Sicherung U512 haut es nicht mehr durch.

Ich habe sogar das Service-Manual, aber bei meinem Pech, habe ich 2x den Plan für die untere Hauptplatine und dafür fehlt die komplette Seite der oberen Hauptplatine... toll. Das PDF, das ich im Netz gefunden habe ist leider nicht besonders gut zum finden.

Ich habe die 2 Sicherungen der Endstufen sicherheitshalber mal entfernt.
Overdrive-Lampe leuchtet. Ich trau mich aber nicht die Sicherung oder Amperemeter anzuschließen, um die Endstufen abzugleichen, besonders die 401. Nicht dass ich dann die neuen Transistoren gleich schieße, weil die bestimmt andere Werte haben. Ich habe zwar die Widerstandsbrücke vom anderen BS5323 ausgemessen und Widerstände entsprechend eingelötet (hoffe richtig)..aber will nicht...
Vorher gingen wenigstens 3 Endstufen von 4.

Die Time-Anzeige ist dauerhaft an, und auch Stunden und Minuten einstellbar.

Hat da jemand nen Tip, wie ich da sinnvoll vorgehen soll?
Ich will nicht noch mehr zerstören....

Gruß, Andi!


[Beitrag von Andi_Schwenk am 03. Sep 2022, 22:46 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#2 erstellt: 04. Sep 2022, 08:49
Service Manual Hast du das mal angeschaut?
Die Widerstandsbrücke kannst du doch auch aus Einzelwiderständen zusammenlöten. Je nachdem, wo die gebrochen ist, kann man auch den unbeschädigten Teil noch weiter benutzen.


[Beitrag von Ingor am 04. Sep 2022, 10:06 bearbeitet]
Andi_Schwenk
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 05. Sep 2022, 00:04
Hallo Ingor,

ja, das habe ich auch gemacht. Aber ich traue der Sache nicht so ganz.
Ich werde die Tage mal eine Signalverfolgung machen.
Mich wundert eben, dass die Overdrive-Lampe leuchtet. Da würde ich die Widerstandsbrücke gern ausschließen. Denn vorher gingen gar keine Anzeigen (Außer Tuner) und es liefen 3 Endstufen.
Jetzt wird die Zeit angezeigt, dauerhaft und der Tuner, aber Overdrive und die Sicherheitsschaltung lässt nicht durch.
Das wird noch etwas längeres.

Gruß, Andi!
Elektronator
Stammgast
#4 erstellt: 05. Sep 2022, 23:41
Schönes Gerät mit solider aber aufwändiger Schaltung aus Ende der 1970-er Jahre

Ich würde zunächst die Trafos umstellen auf 240 V und dann alle Spannungen der Netzteile messen. Da hat man schon mal gut zu tun.

Sind alle Spannungen okay?
Besonders kritisch sind deutlich zu hohe Spannungen, weil z. B. ein Längsregler überlastet wurde. Das kann schnell zu Folgefehlern führen.

Beim Messen auch fühlen, ob irgendwas sehr warm wird.
Andi_Schwenk
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 07. Sep 2022, 23:50
Hallo Elektronator,

ja, auf 240V hab ich beides schon umgestellt. Warm wird auch nichts.
Und... Endstufen auf Strom mal geprüft, und dann alle Sicherungen rein... Und plötzlich schalten die Endstufen ein und Overdrive ist aus und Die Relais schalten auch ein.
Scheinbar, nachdem die Spannungsversorgung wieder funktioniert, funktioniert die Schutzschaltung auch wieder mehr?

Frequenzanzeige ist auf Uhrzeit, auch im Tunerbetrieb. Taster ist aber in Ordnung. Da muss ich mal weiter forschen.

Jaaa, die Spannungen sind teilweise etwas daneben, aber das mit dem unscharfen PDF ist nicht ganz so leicht. Habe zum Beispiel aus dem 78M15 eine Ausgangsspannung von 18V - manche Spannungen sind etwas daneben. Da muss ich auch noch weiter suchen... Hätte nen 78S15 noch da. Hätte etwas mehr Leistung. Verträgt die seltsame Schaltung das?
Meßgerät zeigt im Vergleich mit einem anderen das selbe an. Ich denke/hoffe nicht, daß das am Meßgerät liegt.

Danke für den Tipp!
Gruß, Andi!
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 07. Sep 2022, 23:57

Andi_Schwenk (Beitrag #5) schrieb:
Hätte nen 78S15 noch da. Hätte etwas mehr Leistung. Verträgt die seltsame Schaltung das?


Ein nicht defekter 7815 liefert +15 VDC und nichts anderes. Denke aber daran, dass sich die Sollspannung auf den Wert am GND-Pin bezieht.
Wenn dort also 3V anliegen, liefert der Regler 18V am Ausgang.

Die Stromstärke richtet sich nach dem, was die "Abnehmer" abrufen.
D.h., wenn der 7815 eines Hersteller 0,5A kann und der eines anderen Herstellers 1A, dann fließt deshalb kein anderer Strom - nur ... die 1A-Type wird weniger stark belastet (= weniger warm) und kann 1A, was der andere nicht kann.

Fazit:
Tauschen!

p.s.
Die zugeordneten Elkos sollte man zumindest überprüfen. Typen <=16 VDC Spannungsfestigkeit gegen 25 oder 35V DC-Typen tauschen.


[Beitrag von CarlM. am 08. Sep 2022, 00:09 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 08. Sep 2022, 00:23
Noch eine Ergänzung. Bemühe dich bitte um eine präzise Kommunikation.
Beim 7815 redest Du von IC507?

Der sollte +18V DC am Eingang und +5 VDC am Ausgang haben. Am Referenz-Pin ("GND") liegen - 9,5 VDC an.
Rechnung: 7815 ... Soll: +15 VDC vs. Referenz ----> +15 V + (- 9,5 V) = + 5,5 VDC.

Falls hier also deutlich höhere Spannungen ausgegeben werden, muss man prüfen, ob die Referenzspannung okay ist und bei Abweichung nach Gründen forschen (Dreifach-Diode???).


[Beitrag von CarlM. am 08. Sep 2022, 00:26 bearbeitet]
hf500
Moderator
#8 erstellt: 08. Sep 2022, 20:57

CarlM. (Beitrag #6) schrieb:

D.h., wenn der 7815 eines Hersteller 0,5A kann und der eines anderen Herstellers 1A, dann fließt deshalb kein anderer Strom - nur ... die 1A-Type wird weniger stark belastet (= weniger warm) und kann 1A, was der andere nicht kann.


Moin,
Vorsicht!
;-)

Die Belastbarkeit der Spannungsregler ist nicht vom Hersteller, sondern vom Typ abhaengig. Es sei denn, ein Hersteller liefert nur eine Type.
Die erzeugte Waerme resultiert aus Eingangsspannung minus Ausgangsspannung mal hindurchfliessendem Strom. Also der Verlustleistung.
Die ist von der Belastbarkeit unabhaengig. Typisch sind die Regler in TO220 untergebracht, bei gleicher Belastung sind die Temperaturen gleich, die belastbareren Regler koennen nur hoehere Stroeme liefern. Die dann erhoehte Verlustleistung ist durch eine bessere Kuehlung "aufzufangen".

Ergo, was hier schon gesagt: Ein staerkerer Regler gleicher Spannung kann immer eingesetzt werden. Da aendert sich ansonsten nichts. Ein zu schwacher Regler wird ueberlastet und dann greift sein ueblicherweise vorhandener Ueberlastschutz, der Strom (und in Folge die Ausgangsspannung) wird begrenzt oder geht sogar zurueck (Fold Back Begrenzung). Solange der Regler ausreichend gekuehlt wird, ist er kurzschlussfest.

73
Peter
Andi_Schwenk
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 13. Sep 2022, 21:05
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Antworten!
Da sind ja ein paar Hämmer dabei, die scheinbar genau passen...
Also es handelt sich um den IC507, der gegen Masse jetzt 14,80V am Ausgang hat.
Elkos sind alle erneuert, da einige tatsächlich Kurzschluß hatten, auch gegen welche mit höherer Spannung ersetzt.
Ich habe am Eingang des IC507 (7805) 26V anliegen, Pin 1 im Bezug zum Pin 2 als Masse.
Die Endstufen sind ganz genau abgeglichen, wie im Manual beschrieben.
Ganz kurz (ca 0,5sec) hat er sogar schon einen Radio-Sound auf der Box von sich gegeben. Dann hat er wieder gemutet, aber ohne die Endstufen abzuschalten, wie es aussieht.
Die VU-Meter zeigen auch nichts.
Ich kome mit diesem Schaltplan leider nicht klar. Die obere Platine habe ich nur als unscharfes PDF aus dem Netz. Es ist schrecklich etwas zu finden. Ich muss erst warten, bis ich wieder auf einen großen Drucker Zugriff bekomme, dann muss ich das mal ausdrucken. Am Bildschirm ist das zu heftig.

OK! Mir fehlen 5V!
roter Draht auf DB176 geht zum T536. Collector. Hat am Emitter 9,0V an der Basis 9,1V.. hmmm
Neee, IC505, hat 9V Eingang zur Masse und 1,3V am Ausgang. 78L05 wenn ich das richtig sehe.
Also kaputt. - getauscht gegen 78S05...

VU-Meter gehen! Frequenzanzeige zeigt auch Frequenz an!!!

Juhuuuuuu!


Das positive:
Über Kopfhörer kann ich sogar Musik hören!
Radio-Stationstasten funktionieren, mit Senderverstelleng... Stereo und schönem, sauberem Klang.

Super! Danke für euere Hilfe! Wieder ein Stück weiter!

Nun muss nur noch an den Lautsprecherausgängen was gehen. Hab da noch jemand nen Tip?

Da mal weiter gucken die nächsten Tage....

Grüße,
Andi!


[Beitrag von Andi_Schwenk am 13. Sep 2022, 21:13 bearbeitet]
Andi_Schwenk
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 14. Sep 2022, 22:09
Hallo zusammen,

ich hab wieder etwas entdeckt. Wie gesagt, Kopfhörerausgänge funktionieren, aber die Relais schalten nicht durch.
Hier wurde einmal gebastelt und jetzt habe ich ein 2-poliges Kabel, rot und grün, der von den Schaltkontakten der Kopfhörenbuchsen kommt. Die beiden Kabel haben Durchgang, wenn kein Kopfhörerstecker eingesteckt ist.
Das Kabel wareine nachträgliche Änderung vom Werk scheinbar.. Die Relais bekommen alle Minus-Signal vom Stecker ST25. Aber der Transistor T540 schaltet den Plus nicht durch.
I
Dann... der Thermoschalter hat keinen Durchgang, ich messe da wie eine Diode, 500/550mV also, kein Durchgang. Ist da etwas besonderes, oder sollte der richtig Durchgang haben, wie ich meine? Aber auch wenn ich den brücke, dann schaltet imer noch nicht durch.

Dann könnte das im Plan heißen, U~5, U~7, U~8, U~9. die sind exakt auf 0V... da die Spannung an den Transistoren T511 und T510, die an der Basis vom T538 hängen, sollte da 0V sein, ich habe aber . Da bekommen ich nicht das Potential, dass der T538 durchschaltet......

Eine Leiterbahn war gebrochen... Haarriß. Läuft! Das war die Stromversorgung der T510/T511, die im Schaltplan auch nicht mal eingezeichnet war.....

Danke euch und viele Grüße!


Gruß, Andi!


[Beitrag von Andi_Schwenk am 15. Sep 2022, 01:02 bearbeitet]
Andi_Schwenk
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 02. Okt 2022, 01:02
Hallo nochmal,

also der Telefunken läuft soweit ganz gut (dank euerer Hilfe), aber die Kanäle vorne links und hinten rechts sind leiser.
Ich habe die NF-Vorverstärker BS5323 schon quer getauscht, aber es ändert sich nichts.
Der doppel-Balance.Regler muss ca., der vordere 90° nach links und der hintere 90° nach rechts gedreht werden, damit es nach meinem Gehör und VU-Meter ausgeglichen ist.
Ich tippe auf die BS 5418 Endverstärker-Platinen. Die habe ich aber eigentlich abgeglichen.
Hat da jemand das Problem schon gehabt oder eine Idee?
Denn ich finde da keinen Regler um die einzelnen Kanäle anzupassen?

Gruß, Andi!
Elektronator
Stammgast
#12 erstellt: 03. Okt 2022, 17:30

Andi_Schwenk (Beitrag #11) schrieb:
... die Kanäle vorne links und hinten rechts sind leiser.
Ich habe die NF-Vorverstärker BS5323 schon quer getauscht, aber es ändert sich nichts.
Der doppel-Balance.Regler muss ca., der vordere 90° nach links und der hintere 90° nach rechts gedreht werden, damit es nach meinem Gehör und VU-Meter ausgeglichen ist.
Ich tippe auf die BS 5418 Endverstärker-Platinen. Die habe ich aber eigentlich abgeglichen.
Hat da jemand das Problem schon gehabt oder eine Idee?
Denn ich finde da keinen Regler um die einzelnen Kanäle anzupassen?

Hallo Andi,

die Verstärkung der BS 5418 Endverstärker-Platinen kann man nicht justieren.

Die Stromverstärkung der Transistoren hat große Streuungen und die Transistor-Kennlinien sind nicht linear.
Deshalb baut man Verstärkerschaltungen mit viel zu hoher Spannungsverstärkung und führt dann über einen einfachen Spannungsteiler mit zwei Widerständen einen Teil der Ausgangsspannung auf einen invertierenden Eingang zurück (Gegenkopplung). Damit hängt die Spannungsverstärkung fast nur noch von den zwei Widerständen des Spannungsteilers ab.
Widerstände haben
1. sehr lineare Strom-Spannungs-Kennlinien und
2. genaue Werte,
deshalb muss man nichts justieren.

Bei den BS5418 geschieht die Verstärkungseinstellung über den Spannungsteiler R411 (47k) und R3401 (6,8k).
Die Spannungsverstärkung beträgt
v = 1 + R411 / R3401 = 1 + 47k / 6,8k = 1 + 6,91 = 7,91 = 18,0 dB.

Eine Besonderheit: Die Offsetspannung der Eingangstransistoren soll nicht verstärkt werden. Deshalb ist C401 (22µ) in Reihe zu R3401 eingefügt.
Für Gleichspannung und extrem niedrige Frequenzen ist die Spannungsverstärkung daher
v = 1 = 0 dB. Die Grenzfrequenz beträgt hier 1 Hz.

Falls die BS5418 tatsächlich zu gering verstärken, kann praktisch nur C401 die Ursache sein.

Ändert sich die Lautstärke-Verteilung, wenn das Gerät auf Mono geschaltet wird?
Die Mono-Schalter (S501 mit 8 Einzelschaltern) habe ich im Stromlaufplan allerdings noch nicht gefunden.
CarlM.
Inventar
#13 erstellt: 03. Okt 2022, 17:54

Elektronator (Beitrag #12) schrieb:
Die Mono-Schalter (S501 mit 8 Einzelschaltern) habe ich im Stromlaufplan allerdings noch nicht gefunden.


Seite 8 (von 11 nach PDF) unten in der Mitte. Bereich 19-20 nach Service Manual.
Andi_Schwenk
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 07. Okt 2022, 14:05
Hallo zusammen,

bei Mono schaltet nur das Radio auf Mono, aber die Pegel bleiben die gleichen.
Ich bin zur Zeit leider unter der Woche unterwegs. Aber das mit den Widerständen werde ich mal prüfen.

Die Elkos habe ich alle erneuert. Aber da werde ich die C401 auch nochmal schauen/tauschen.

Danke schonmal! Ich werde euch berichten!

Schönes Wochenende,
Grüße, Andi!
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