SONY MHC 2900 - Ton leise

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flawork
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Jun 2008, 17:45
Hallo HIFI-Freaks,

ich hab ein halb defektes SONY MHC 2900.

Problem:
Der Ton ist im Tunerbetrieb sehr leise. Dreht man den Lautstärkeregler auf Maximum, ist gerade mal Zimmerlautstärke zu hören.
Bei Tape und CD ist die Lautstärke jedoch perfekt. Deshalb schließe ich ein Verstärkerproblem aus.
Das Problem liegt also sicher im Tuner bzw. auf dem Weg zum Verstärker (intern, da Tuner+Verstärker=ein Gehäuse).

Hat jemand schon ein ähnliches Problem gehabt, dann wäre ich für jeden Tipp dankbar.
Auch über einen Schaltplan würde ich mich freuen.



Gruß und Danke
Ralf
Altgerätesamler
Inventar
#2 erstellt: 13. Jun 2008, 19:19
Hallo,
Zuerst ein paar Fragen.

Hast du Elektronikkenntnisse?
Bis du dir den Gefahren bewusst, die in so einem Gerät lauern können?? (Siebelkos oder auch andere Elkos können noch eine lebensgefährliche Spannung geladen haben)

Wenn du diese Fragen beantwortet hast, werde ich dir weiterhelfen, die Sicherheit geht immer vor
flawork
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 13. Jun 2008, 19:54
Ja habe ich.
Bin gelernter Elektromonteur und weiß die Gefahren von AC/DC einzuschätzen.

Habe früher (zu DDR-Zeiten) notgedrungen selbst Hochleistungsgegentaktendstufen zusammengelötet und es war eine Heidenarbeit geeignetet Power MOSFET's zu bekommen. Ich hoffe das Fachchinesisch hat dich etwas überzeugt.

Gruß und Danke für die schnelle Antwort

Ralf

PS: Gehe jetzt zum Stadtfest
Werde also erst in ein paar Stunden Antworten können.
Altgerätesamler
Inventar
#4 erstellt: 13. Jun 2008, 19:59
hehe, schon ok..

Also, es kann an vielen Dingen liegen...

- Ausgetrockneten Elkos
- gebrochenen Lötstellen.
- Tunerplatine kriegt zu wenig oder kein Strom.
- Verbindung zwischen Tuner und Vorverstärker schlecht.


Es gibt vieleicht noch mehr, aber überprüfe erst mal das.
Fals das nichts weiterhilft, bin ich auch lansam am Ende
flawork
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 13. Jun 2008, 20:18
Danke für die Tipps,
aber ohne Schaltungsunterlagen wird das ne ganz schöne Fummelei.
Die Platine erst einmal "lesen". Bei einem Schaltplan geht man gezielt erst einmal an die Koppelelkos und misst die Spannungspunkte auf Korrektheit.
Aber ohne alles? Ich werde es auf jedenfall versuchen.

Vielleicht kennst du ja eine Quelle/Link (im I-Net), wo man an kostenlose/preisgünstige Schaltpläne herankommt.

Gruß
Ralf
Altgerätesamler
Inventar
#6 erstellt: 13. Jun 2008, 20:26
Jop, da kann ich dir nur zustimmen, fals du keinen besitzt, kriegst du evt. hier einen, kostet halt was, aber wo bekommt man heute noch etwas gratis

Schaltplan


[Beitrag von Altgerätesamler am 13. Jun 2008, 20:27 bearbeitet]
flawork
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 14. Jun 2008, 18:41
Hallo,

leider scheint es bei deinem empfohlenen Link nichts auf Anhieb zu geben.

Ich habe heute mal das gute Stück aufgeschrauft und die auf der Platine zu erkennenden und beschriebenen Spannungspunkte nachgemessen. Alles i.O. Auch am Tuner liegen 12V an, was mir angemessen erscheint. Die Schaltkreise haben alle 5V.

Ich habe noch einmal bei meinen Eltern nachgefragt. Der Fehler trat von heute auf morgen auf.
Also nicht schleichend, mal ja, mal nein, mal der linke, mal der rechte Kanal.
Das sieht nicht so nach einem leckenden Kondensator aus, oder?
Aber beim Umschalten von einem auf den anderen Sender gibt es laute Zwitschergeräusche. Als ob ganz kurz der volle Signalpegel durchkommt.
Das sieht wiederum nach einem Kondensatorproblem aus.

Hauptsache es liegt nicht im Steuerteil der Anlage, also wo die ganzen Signale umgeschaltet werden. Da gibt es zu Teil vergossene Chip's.

Wer kann noch einen Tipp geben?

Gruß und Danke
Ralf
Altgerätesamler
Inventar
#8 erstellt: 14. Jun 2008, 18:48
Mach am besten mal ein paar Fotos vom innern.

Evt. liegt es an gebrochenen Lötstellen, oder es liegt ein Kontacktproblehm an.


Mal alles nachlöten schadet ja nichts..

Wenn es schleichend kahm, kann es aber an defekten Teilen liegen.
flawork
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 14. Jun 2008, 19:33
Hier die Fotos.

Alle ca. 350kB groß
http://www.flashworker.info/fotos/SonyMHC2900/SonyMHC2900_1.jpg
http://www.flashworker.info/fotos/SonyMHC2900/SonyMHC2900_2.jpg
http://www.flashworker.info/fotos/SonyMHC2900/SonyMHC2900_3.jpg

Das dritte Foto ist wohl am Aussagekräftigsten.

Ich werde mich jetzt an das Nachlöten machen. Vielleicht hab ich ja Glück und es geht danach schon wieder.

Gruß
Ralf
Altgerätesamler
Inventar
#10 erstellt: 14. Jun 2008, 19:40
Hallo.

Nach meiner Meiinung würde ich mal überprüfen, ob das Kabel am oberen Ende (du hast da geschriben: Kontackleiste zum Bedienteil) mal überprüfen, sieht nämlich so aus, als ob das Kabel an 2 Lötstellen ankähme, ich weis jetzt nicht ob das so sein muss, oder ob das Kabel nur mit einer Lötstelle Kontack haben muss..


Ich werde mich jetzt an das Nachlöten machen. Vielleicht hab ich ja Glück und es geht danach schon wieder.


Hoffen wir es mal.. Sonst melde dich wieder..


Am schwarzen Kabel würde ich noch nicht grosses machen, befor du den Schaltplan hast..

EDIT:

Die Elkos sehen aber vom Auge her alle gut aus.. Solange keine ausgelaufenen vorgefunden werden, kannst du Sie so lassen..


[Beitrag von Altgerätesamler am 14. Jun 2008, 19:42 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#11 erstellt: 14. Jun 2008, 19:49
Alles nachlöten würde ich mir sparen, nur die Stellen, die tatsächlich "kalt" sind..

Davon habe ich aber keine gesehen, auf der Platine..

Die "Basteleien" dort sind firmeneigene, nachträgliche Modifikationen und dürften daher ausser Frage stehen- Jawohl, das "schwarze Kabel" auch..

Ohne Stromlaufplan wird´s ein wenig kniffelig, aber nicht unmöglich, wenn man sich vor dem geistigen Auge führt, wie solch eine Signalverarbeitung vom Anfang bis zum Ende aufgebaut ist.

Als mögliche Fehlerquellen sehe ich Koppel-Elkos vom Tuner Richtung Amp Eingang, regionale symmetrische Spannungsversorgung der OP-Amps, OP-Amp evtl. selbst, sowie die oder das Eingangswahl-IC..
flawork
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 14. Jun 2008, 21:38
Ich bins wieder,

also ich habe das schwarze Kabel überprüft. Ist schon ok so, wie es ist. Die beiden Lötstellen, zwischen denen das sw Kabel endet haben gleiches Potential.

Ich muss "Random Task" recht geben. Alles nachlöten kann ich nicht. Ich habe den Tunerteil nachgelötet. Das Bedienteil steckt voller SMD's. Da mach ich mehr Schaden wie nutzen.

Ich habe mir alles mit einer großen Lupe angesehen. Sieht alles gut und solide aus.
Foto (3MB):http://www.flashworker.info/fotos/SonyMHC2900/SonyMHC2900_4.jpg
Ab IE7 kann man durch klicken ins Bild die Zoomanpassung aufheben.

Die Platine ist wohl mit Schutzlack oder Kolophonium überzogen. Deshalb die teilweise sehr verklebt aussehenden Schaltkreise.

Also, nach dem kompletten Zerlegen und Zusammenbauen (soll ja manchmal helfen... hab schon manches Gerät so "repariert" ) bin ich wieder beim Anfangszustand.
Letztendlich auch ein Erfolg, dass der Zustand sich nicht verschlechtert hat.

Vielen Dank an Alle
Ralf
_ES_
Administrator
#13 erstellt: 14. Jun 2008, 22:02

Vielen Dank an Alle
Ralf


Du gibst auf ?
audiophilanthrop
Inventar
#14 erstellt: 14. Jun 2008, 22:02
Ja, Bild 3 ist gut. Übersichtliches Tunerteil. Das Frontend ist das eingedoste Teil rechts im Bild (könnte von Toko sein, aber nagelt mich nicht drauf fest), an dessen Ende sieht man eines der Keramikfilter herumlungern. Der LC7218 ist der PLL-Synthesizer, und ZF, Stereodecoder sowie AM-Empfang übernimmt der LA1851N.
Von den Ausgängen des LA1851 (Datenblatt besorgen) müßte man das Signal dann weiter verfolgen. Dieser A5218 hinten rechts sollte ein Opamp sein, ein 4558er-Pendant von Mitsubishi, aber ob der noch dazugehört, wäre zu prüfen. Irgendwo sollten auch Transistoren fürs Muting rumlaufen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 14. Jun 2008, 22:06 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#15 erstellt: 14. Jun 2008, 22:12

Irgendwo sollten auch Transistoren fürs Muting rumlaufen


Gute Idee, Pin 17 vom LA 1851 sollte "High" sein, wenn nicht, ist muting aktiv..
flawork
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 14. Jun 2008, 22:49
Nö, nö,

ich gebe nicht auf.
Ich wollte erst einmal im I-Net intensiv nach Schaltungsunterlagen suchen.

Hatte auch erst so eine Ahnung in Richtung OP. Habe jedoch saubere negative VS (-7V) gefunden. Aber das muss nichts heißen.
Deswegen kann ja der Arbeitspunkt vom OP durch ein anderen Defekt trotzdem meilenweit daneben liegen.

Danke für die weiteren Tipps.
Werde dem morgen nachgehen.

Gruß
Ralf
audiophilanthrop
Inventar
#17 erstellt: 14. Jun 2008, 22:52

flawork schrieb:
Hatte auch erst so eine Ahnung in Richtung OP. Habe jedoch saubere negative VS (-7V) gefunden.

Und die positive?
flawork
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 14. Jun 2008, 23:12
Naja, +7V habe ich noch nicht gefunden. Eher +12V.
Aber die auf der Platine aufgedruckten Spannungswerte habe ich alle nachgemessen und die stimmen. Darunter auch die -7V.

Auf Bild 5 http://www.flashworker.info/fotos/SonyMHC2900/SonyMHC2900_5.jpg sieht man,
bei der oberen Pin-Reihe (4. von rechst) die -7V.
Auch Tuner-MUTE usw.

Gruß
Ralf

Bild 6 (3MB) Platine noch einmal hochauflösend
http://www.flashworker.info/fotos/SonyMHC2900/SonyMHC2900_6.jpg


[Beitrag von flawork am 15. Jun 2008, 00:06 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#19 erstellt: 15. Jun 2008, 00:05
An einem OP sollten eigentlich immer plus und minus Spannung anliegen, sofern eine eine symmetrische Versorgung ( fast immer) überhaupt vor gesehen ist.

Das heisst, Du müsstest an so einem OP +/- 5, 7 10 oder 12 Volt messen können.

Ich seh´schon, Stromlaufplan wäre in Deinem Fall angesagt..
Altgerätesamler
Inventar
#20 erstellt: 15. Jun 2008, 00:11

Ich muss "Random Task" recht geben. Alles nachlöten kann ich nicht. Ich habe den Tunerteil nachgelötet. Das Bedienteil steckt voller SMD's. Da mach ich mehr Schaden wie nutzen.


Da Stimme ich jetzt auch zu
flawork
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 15. Jun 2008, 01:39
Ja ich weiß, deshalb bin ich mir ja so unsicher, weil ich keine symmetrische U gefunden habe.

Aber jetzt bin ich an PIN17 vom LA1851N hängengeblieben.
http://www.flashworker.info/fotos/SonyMHC2900/LA1851N.pdf
Auf Seite 3 im PDF ist die Innenschaltung abgebildet.
Auf Seite 8 die PIN-Belegung mit Parametern
Laut Datenblatt PIN17<1,5V Mute off

Ich messe an PIN17 LOW (18mV). Scheint also korrekt zu sein, oder?

Hier Bild 7 (500kB) zur Erklärung:
http://www.flashworker.info/fotos/SonyMHC2900/SonyMHC2900_7.jpg

Habe am A5218 symmetrische U +/- 6,6V messen können.

Gruß und Danke
Ralf

Bild 6 (3MB) Platine noch einmal hochauflösend
http://www.flashworker.info/fotos/SonyMHC2900/SonyMHC2900_6.jpg
audiophilanthrop
Inventar
#22 erstellt: 15. Jun 2008, 15:08
Tja, jetzt wären Oszi und Schaltplan nützlich. Laut Datenblatt sollten sowohl aus dem Diskriminatorausgang (Pin 8 -> 9) als auch aus den Stereo-Outputs (Pin 13 / 14) des LA1851 ein paar 100 mVrms rauskommen.

Das plötzliche Auftreten des Fehlers riecht schon irgendwo nach Halbleiterdefekt (vielleicht noch Lötstelle), aber die halbe Leiter erstmal finden...
_ES_
Administrator
#23 erstellt: 15. Jun 2008, 15:32

audiophilanthrop schrieb:
Tja, jetzt wären Oszi und Schaltplan nützlich. Laut Datenblatt sollten sowohl aus dem Diskriminatorausgang (Pin 8 -> 9) als auch aus den Stereo-Outputs (Pin 13 / 14) des LA1851 ein paar 100 mVrms rauskommen.

Das plötzliche Auftreten des Fehlers riecht schon irgendwo nach Halbleiterdefekt (vielleicht noch Lötstelle), aber die halbe Leiter erstmal finden...



Seitdem mein Hobby zum Beruf wurde, bin ich ohne Oszi blind..
flawork
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 15. Jun 2008, 17:59
Hallo und danke für die neuen Hinweise (vor allem mit der Leiter :-)),

an PIN19 (IF BUFF) messe ich ca. 5mV AC und 50mV DC
an PIN14 und 15 (L+R out) nur ca. 5mV AC

Habe versehentlich PIN8 und 9 mit der Prüfspitze kurzgeschlossen. Dabei erhöhte sich die Lautstärke.
Sie ist dann schon etwas lauter als Zimmerlautstärke.
Kann man das als Notlösung dauerhaft überbrücken?

Jedenfalls ist der Pegel an den Diskriminatorausgang (Pin 8 -> 9) und auch an den Stereo-Outputs (Pin14/15) zu gering.

Ich hoffe, die Eingangsimpedanz meines Messgeräts ist im AC-Bereich hoch genug um die Stereo-Outputs korrekt zu messen.

Kann ein halb defekter IC noch "so gut" funktionieren?

Gruß
Ralf
audiophilanthrop
Inventar
#25 erstellt: 15. Jun 2008, 20:21

flawork schrieb:

an PIN19 (IF BUFF) messe ich ca. 5mV AC und 50mV DC

Wenn du da mit einem Metermulti gemessen hast, ist die AC-Messung wertlos. Bei 10,7 MHz wird das Ding nicht mehr viel tun. Ein Multi ohne True-RMS zeigt sowieso nur bei 50/60 Hz richtig an. Da muß man wirklich mit Ozzy ran.

Habe versehentlich PIN8 und 9 mit der Prüfspitze kurzgeschlossen. Dabei erhöhte sich die Lautstärke.
Sie ist dann schon etwas lauter als Zimmerlautstärke.
Kann man das als Notlösung dauerhaft überbrücken?

Hmm. Dazwischen ist eigentlich nur ein Klöppel-, äh, Koppelelko vorgesehen, etwa 10 Mikrofahrräder (dazu noch ein paar pF nach Masse zwecks Filterung). Kann ja so weit weg nicht sein. Suchen und tauschen. Direkt brücken würde ich nur dann, wenn der Potentialunterschied wirklich sehr gering ausfällt, so ein paar mV, sonst macht evtl. der Eingang der nachfolgenden Verstärkerstufe komische Sachen.

Jedenfalls ist der Pegel an den Diskriminatorausgang (Pin 8 -> 9) und auch an den Stereo-Outputs (Pin14/15) zu gering.

Schaltet er eigentlich noch auf Stereo? Wie sieht's überhaupt auf den AM-Bereichen aus?

Kann ein halb defekter IC noch "so gut" funktionieren?

Da ist 'ne ganze Menge drin, und wenn z.B. nur eine Verstärkerstufe ausgefallen wäre...

Was natürlich auch noch verdächtig wäre: Der Quellenwahl-IC weiter hinten. Die zerlegt's auch manchmal.
flawork
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 15. Jun 2008, 21:49
Naja, mit dem Messgerät habe ich schon vermutet.
War damals vor 15 Jahren ein Mittelklassegerät.
Da waren Ozzy noch unerschwinglich.

Also, im AM-Bereich ist es genau so, auch wenn ich nur Rauschen im Äther habe

Stereo funktioniert einwandfrei.

Gruß
Ralf
_ES_
Administrator
#27 erstellt: 15. Jun 2008, 21:59
Hmm..

Um den Weg nach dem Tuner ( also z.B. das Quellenwahl-IC ) auszuschliessen, müsstest Du am Signalausgang des Tuners mal ein Pegel eingeben.

So ne Art Signal-Injektor :

Musik oder einen Sinus mit etwa 1 Vss via einen Kondensator ( 1µ ) an einer Mess-Spitze rübergeben und dann "abfahren"..( Masseanschluss nicht vergesen )


[Beitrag von _ES_ am 15. Jun 2008, 22:00 bearbeitet]
flawork
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 15. Jun 2008, 22:33
Ja, na klar. Ich könnte mir ja vom DVD-Player mal den Ton borgen, aber das mach ich erst morgen.

Danke für den Tipp, da kann man wieder etwas auschließen oder auch nicht

Wenn es die Quellenwahl-IC sein sollte, kann ich ja zur Not vom Tuner auf den AUX-Eingang umschwenken.
Hmm, aber so einfach wird das auch nicht gehen, da ja beim Umschalten auf den AUX-Eingang der Tuner "gemutet" wird.

Na gut. Eins nach dem anderen.

Gruß
Ralf
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