Brauche Hilfe bei defektem Sony Receiver

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hifilover77
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 17. Mrz 2010, 20:55
Hallo erst mal an alle,
bin neu hier und möchte erst mal ein großes Lob über diese Forum loswerden.
Habe mir schon viele Tipps hier geholt,aber jetzt habe ich ein größeres Problem und habe mich mal endlich angemeldet.
Ich möchte gleich vorweg sagen,daß ich zwar alte klassische Hifigeräte liebe und sammel und auch mit dem Lötkolben umgehen kann,aber von den ganzen Schaltungen und Fehlersuche hab ich nicht wirklich viel Ahnung.

Nun aber zu meinem Problem:
Bei meinem neulich ersteigerten Sony STR 414L Receiver funktioniert nur der rechte Kanal einwandfrei,der linke Kanal ist wesendlich leiser und das Signal ist bei jeder Lautstärke verzerrt.Und wenn ich den Lautstärkeregler weiter als bis zur 10Uhr Position drehe,spricht die Schutzschaltung an (Relais).Wenn ich wieder leiser drehe,gibt das Relais die Ausgänge wieder frei.
Über Kopfhörer laufen allerdings beide Kanäle einwandfrei.
Im Inneren des Gerätes sind keine angeschmorrten Bauteile zu erkennen und auch sonst nix auffälliges,Sicherungen alle ok.
Und es liegt definitiv nicht am CD-Player und auch nicht an den Lautsprechern,da diese mit anderen Receivern und Verstärkern funktionieren.
Wo soll ich mit der Fehlersuche beginnen bzw. hat jemand eine Vermutung was defekt ist?Ich tippe ja mal auf die Endstufentransistoren oder so.Hab auch schon viel über die "Gleichspannung am Endstufenausgang" gehört,aber wo misst man die und in welchem Betriebszustand muß das Gerät dabei sein?
Ein normales Multimeter habe ich.

Wäre über jeden Tip dankbar.

Gruß
Michael
bukongahelas
Inventar
#2 erstellt: 18. Mrz 2010, 07:13
Das (besser 2) Multimeter auf 200 Volt Gleichspannungsbereich
einstellen und anstelle der Boxen anschließen.
Eigentlich sollte man vor den Kontakten des LS-Schutzrelais
messen (die Boxenausgänge werden ja abgeschaltet),am Knotenpunkt der Emitterwiderstände.
Verstärker einschalten, Volumesteller auf Minimum Linksanschlag.Relais zieht an.
Die Gleichspannung jedes Kanals darf nicht mehr als ein halbes Volt betragen.
Tritt das Abschalten auch ohne angeschlossene Boxen nur mit KH auf ?
Ohne Boxen muß die Endstufe kaum Leistung bringen.
Mit Boxen mehr Strom. Hier könnte eine Strombegrenzungs-Schutzschaltung zu früh einsetzen.
Entweder es wird tatsächlich zuviel Strom gezogen (defekte Boxen,hier bereits ausgeschlossen) oder die Strombegrenzung spinnt.
Oder der Amp produziert Gleichspannung bei höherer Last.
Messe auch mal die Railspannungen an den großen Siebelkos.
bukongahelas
hifilover77
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Mrz 2010, 19:22
Ok bukongahelas,danke für die Antwort,

also hab mal die Gleichspannung an den Boxenausgängen gemessen,auf dem rechten heilen Kanal sind 0,02Volt und auf dem linken 0,12 Volt.

Bei Betrieb nur mit Kopfhörer schaltet das Relais nicht ab,beide Kanäle funktionieren,nur hab ich das Gefühl,als ob der linke Kanal minimal leiser ist.
Bei Boxenbetrieb schaltet das Relais nur ab,wenn der Balanceregler in Mittelstellung oder links ist und man den Volumeregler etwas mehr aufdreht.
Was hat es denn mit der Strombegrenzung auf sich?Und wie misst man die Railspannungen an den Siebelelkos?

Hab mir jetzt mal den Schaltplan besorgt,am Wochenende werde ich mal versuchen ein bißchen rumzumessen.Werde auch mal die Bodenplatte abschrauben und nach kalten Lötstellen suchen.
Vielleicht hast du ja auch noch ne Idee.Ist halt alles nicht so leicht,wenn man wie ich wenig Ahnung hat.

Gruß,
Michael
hf500
Moderator
#4 erstellt: 18. Mrz 2010, 21:56
Moin,
mache die Messung nochmal, aber mit Boxen (oder Belastungswiderstaenden) und Aussteuerung, bis das Relais abschaltet.

Ueberstromabschaltungen, die auf das Relais wirken, sind sehr selten, ausserdem muesste das Relais auch abgeschaltet bleiben. Gegen den Ueberstrom haben die meisten Endstufen eine Strombegrenzung.

Daher mit Last und Signal den Gleichspannungsanteil der Ausgangssopannung messen. Ich hatte auch schon Verstaerkerfehler, die unter Last Gleichspannung am Ausgang erzeugten. Genauer laesst sich das nur mit Tongenerator (Sinus) und Oszilloskop feststellen. Meist dadurch, dass bei zunehmender Aussteuerung eine Halbwelle begrenzt wird, was einem Gleichspannungsanteil entspricht.

Mit "Railspannungen an den Siebelkos" ist die Betriebsspannung des Endverstaerkers gemeint, die an den beiden grossen _Lade_elkos ;-) zu messen ist. Beide Spannungen muessen gleich gross sein, aber gegen Masse haben sie entgegengesetzte Polaritaet. Masse liegt in aller Regel auch am Gehaeuse, man kann also gegen das Gehaeuse messen.

Die Betriebsspannung taucht an den Kollektoranschluessen der Endtransistoren wieder auf (das mittlere Bein). Hier sehr vorsichtig messen, auch kurzzeitige Kurzschluesse (gegen Emitter oder Basis) haben in der Regel sofortigen Tod des Transistors oder beiden einer Endstufe zur Folge.

Auch mal messen, genauso vorsichtig: Die Spannung zwischen Emitter und Basis der End- und Treibertransistoren. Es sind die beiden aeusseren Beine der Transistoren und die Spannung sollte etwa 0,6-0,7V betragen. Ist die spannung wesentlich groesser (ueber 0,8V), dann wird der Transistor mindestens voll durchgesteuert, eher ist er defekt, ist sie wesentlich kleiner (unter 0,6V), dann wird er nicht aufgesteuert und arbeitet nicht.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 18. Mrz 2010, 21:59 bearbeitet]
hifilover77
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Mrz 2010, 22:19
Moin Peter,
danke für deinen ausführlichen Tip.
Werde mich morgen Nachmittag mal ransetzen an den Sony.

Noch mal eine Frage,wenn ich die Siebelelkos und Transistoren messe,muß dann Musik laufen oder der Verstärker in Leerlauf sein und Volume auf Null?

Mal abgesehen von der Relaisabschaltung bei hoher Aussteuerung würde mich interessieren warum der linke Kanal so viel leiser ist und das Signal total verzerrt.

Und noch was ist mir aufgefallen,laut Service Manual muß der Ruhestrom auf 9mV eingestellt sein (gemessen an einem bestimmten Widerstand).
Bei der defekten linken Seite habe ich 9,6mV gemessen,aber bei der intakten rechten Seite 30mV,komisch oder?Oder hat das nichts zu bedeuten?

MfG,
Michael
hf500
Moderator
#6 erstellt: 18. Mrz 2010, 23:19
Moin,
Betriebsspannungen werden immer im Leerlauf gemessen, wenn nicht anders angegeben.
Die im Schaltbild angegebenen Spannungen koennen 10% abweichen, ohne dass ein Fehler vorliegt.
Es gibt Geraete, da laesst der Hersteller sogar 20% zu)

Der Ruhestrom muss fuer die Messungen auf den Sollwert gebracht werden, 9,6mV sind aber nicht zu beanstanden.

Das ein Kanal leiser ist, _kann_ mit dem Fehler zusammenhaengen, da ist noch Forschung vonnoeten.

73
Peter
hifilover77
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Mrz 2010, 23:26
Ok,danke.
Werde übers Wochenende mal alles ausprobieren und vielleicht finde ich was.
Werde mich dann wieder melden mit Ergebnissen.

Ja,die 9,6mV auf dem defekten Kanal sind wohl nahe am Sollwert,aber warum hat der intakte Kanal über 30mV?Sollte ich den auch auf 9mV runterregeln?

Gruß,
Michael
bukongahelas
Inventar
#8 erstellt: 19. Mrz 2010, 04:47
Der Ruhestrom hängt von der Endstufentemperatur ab.
30mV kalt können sich auf 9mV warm ändern.
bukongahelas
hifilover77
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 29. Mrz 2010, 22:26
Hallo,
bin nicht wirklich weitergekommen mit dem Sony,da ich scheinbar viel zu wenig Ahnung habe.Habe beim rummessen einen Kurzschluß zwischen einem Leistungswiderstand und dem Gehäuse gemacht und danach ging gar nix mehr.
Die Feinsicherungen brennen seitdem immer sofort beim Einschalten durch.
Habe festgestellt,daß 2 Dioden mit der Bezeichnung 10E2 Durchgang in beiden Richtungen haben,und nachdem ich diese ausgelötet habe,halten die Sicherungen,aber der Verstärkerteil funktioniert jetzt natürlich gar nicht mehr.
Ich möchte jetzt großflächig die Bauteile der Linken Endstufe und Spannungsversorgung erneuern,ist wohl die einzige Chance die mir bleibt,die meisten Bauteile kosten ja nur ein paar Cent.Die meisten Widerstände und Kondensatoren habe ich schon bei Reichelt gefunden,aber bei einigen Bauteilen habe ich die Bezeichnung gem. Service manual nicht bei Reichelt gefunden und bräuchte jetzt Hilfe bei der Auswahl entsprechender Ersatztypen,d.h. was ich stattdessen bestellen kann.

-Diode 10E2
-Elko 6800microF/42V
-Transistor 2SA771
-Transistor 2SC1986C

Ich hoffe es kann mir jemand helfen,damit ich Ersatzteile bestellen kann.
Ich hoffe wenn ich alle wichtigen Bauteile der linken Endstufe tausche,daß es was bringt.

Desweiteren würde ich gerne wissen,ob mir jemand ein Buch empfehlen kann über Verstärkertechnik,sozusagen für "Dummies",ich würde mich gerne etwas weiterbilden,damit ich mal mehr Ahnung von den Bauteilen und Schaltungen kriege und meine Geräte besser selbst reparieren kann.

Vielen Dank im Vorraus.

Gruß,
Michael
pelowski
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 30. Mrz 2010, 12:20
hifilover77 schrieb:


bin nicht wirklich weitergekommen mit dem Sony,da ich scheinbar viel zu wenig Ahnung habe.Habe beim rummessen einen Kurzschluß zwischen einem Leistungswiderstand und dem Gehäuse gemacht und danach ging gar nix mehr.

Mein Beileid!

Leider ist das aber ziemlich normal.

Ich bin immer wieder verwundert, wieviel Leute hier ohne irgendwelche fachlichen Kenntnisse danach fragen, wie sie denn irgendein elektronisches Gerät selber reparieren können.

Gehen Dieselben bei einem vereiterten Blinddarm auch zum Hobbychirurgen?

Merke: Die Fähigkeit, zwei Drähte zusammenzulöten und der Besitz eines Multimeters ergeben noch keinen Elektronikfachmann!

Grüße - Manfred
hf500
Moderator
#11 erstellt: 30. Mrz 2010, 17:45
Moin,
ich habe oben nicht ohne Absicht etwas von "sehr vorsichtig Messen" geschrieben.

Aber so ist das, _diese_ Erfahrung muss man einfach selbst machen, wenn man sich mit dieser Materie abgibt.
Das gehoert einfach dazu.

;-)

73
Peter
hifilover77
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Mrz 2010, 22:03
Ja,ich weiß,so ist es leider.
Hab ja auch schon einige leichte Fehler an anderen Geräten gehabt und diese erfolgreich (teilweise mit Glück) repariert.
Aber ich habe die Hoffnung für den Sony ja noch nicht aufgegeben.
Ist ja auch ein schönes Gerät und optisch in 1a Zustand.

Wer kann mir denn nun bei der Suche nach Ersatztypen für die oben aufgeführten Bauteile von Conrad oder Reichelt helfen?
Ist für euch doch bestimmt einfach.

Gruß,
Michael
hifibastler2
Stammgast
#13 erstellt: 31. Mrz 2010, 14:56
Hallo, Ihr Bastler und Profis!

Also der Vergleich mit dem Blinddarm hinkt, weil ein verpfuschter Blinddarm den Tod, und der ist irreparabel, des Patienten bedeutet, während eine verpfuschte Receiverrep. maximal den Tod des Gerätes bedeutet, aber zusätzlich auch noch reparabel ist. Wieso soll der Elko 6800UF getauscht werden? Wenn er nicht leckt, dann wäre sein Defekt etwas sehr Seltenes. Die Ersatztypen kann man im Internet recherchieren!
Orginale googeln und dann sich weiterarbeiten!
Im übrigen ist so ein Kurzschluß zwar extrem ärgerlich, aber solche Fehler passieren. Man sollte daraus lernen und sich deswegen nicht entmutigen lassen. Wenn bei einem Laien die Reparaturquote 2 von 3 Geräten ist, dann ist das schon ein Erfolg. Ich habe mindestens 9 von 10, und das reicht mir vollauf. Narürlich muß erwähnt werden, daß ich diese Quote ohne dieses Forum hier nicht hätte!
cutfather99
Stammgast
#14 erstellt: 31. Mrz 2010, 15:03
Also ich Tippe Laut deiner beschreibung trotzdem auf eine defekte endstufe !!!!
Die Teile kriegst eigentlich beim grossen "C" kosten gar nicht viel was ich aber vermute ist das du dir die Endstufe komplett geschossen hast !!!
Denn Wenn ein Signal über Kopfhörer raus kommt läüft das meistens über die VORSTUFE !

Finger Weg von "einfach überbrücken"

gruß Cutfather
detegg
Inventar
#15 erstellt: 31. Mrz 2010, 15:09

cutfather99 schrieb:
Denn Wenn ein Signal über Kopfhörer raus kommt läüft das meistens über die VORSTUFE !

... eher selten bis gar nicht! Allerdings sitzt vor den LS noch die Schutzschaltung.

:-) Detlef
hifilover77
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 31. Mrz 2010, 19:37
Also,laut Schaltplan wird der Kopfhörerausgang parallel von den Lautsprecherausgängen abgenommen,also von der Endstufe.
Ist halt nur noch ein Widerstand zwischen.
Kopfhörer ging auf beiden Kanälen,nur bei den Lautsprecherausgängen war der linke Kanal deutlich leiser und verzerrt.

Ich hab mir halt gedacht,mal die beiden Endstufentransistoren,die Lastwiderstände (0,22Ohm),und noch einige andere Kohlewiderstände zu tauschen,und natürlich alle Endstufenkondensatoren inkl. den beiden großen Elkos.Vielleicht laufen dann beide Kanäle wieder,sonst vielleicht noch mal das Relais und Lautsprecherschalter überbrücken,um Fehler dort auszuschließen.

Na ja,solange ich keine Ersatzteile habe bzw. finde,liegt das Projekt wohl erst mal auf Eis.Und da ich die originalen Endstufentransistoren wohl nicht mehr zu kaufen gibt,weiß ich nicht was ich kaufen soll.Die beiden großen Elkos kann ich doch gegen größere tauschen,oder?(z.B. 10000/63V)

Genauso ist es mit den Dioden mit der Bezeichnung 10E2.Die werden wohl der defekt sein durch den Kurzschluß.In dem Gerät sind 4 stück davon drin,bei 2 Stück ist Durchgang nur in eine Richtung,bei den beiden die ich ausgelötet habe,ist Durchgang in beiden Richtungen,also sind die doch Schrott,oder?Ansonsten war laut Schaltplan nur noch ein Widerstand zwischen dem Kurzschluß und den Dioden,der hatte kurz geglüht und geraucht.

Wie gesagt,ich hab nur wenig Ahnung,aber ich hoffe mit einigen neuen Bauteilen Erfolg zu haben.Erst mal Kurzschluß beseitigen und dann die Endstufe zum laufen kriegen

Gruß,Michael
pelowski
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 31. Mrz 2010, 19:48

hifilover77 schrieb:
Erst mal Kurzschluß beseitigen und dann die Endstufe zum laufen kriegen

Das ist vollkommen richtig!

Die Tauschorgie, die du aber vorher angekündigt hast, ist Blödsinn, weil man nur das tauscht, was defekt ist.

Wenn man allerdings alles tauscht, ist die Wahrscheinlichket relativ groß, dass auch ein Laie so`ne Kiste wieder zum Laufen bringt.

Grüße - Manfred
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