PHILIPS 590 Vintage Transistoramp

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killnoizer
Inventar
#1 erstellt: 10. Feb 2011, 23:59
Hier mal drei Bilder von einem süßen alten philips Amp , das Problem ist eine wachsartige Masse die offensichtlich an dem kleinen Kühlblech aus den seltsamen Bauteilen ausgetreten ist ??
Was sind das für Klemmen- oder Bauteile in denen drei Kabel zusammengefasst werden ?

Philips3 Philips2 philips1



Ich vermute nur das die Wachsmassse dort ausgetreten ist , der Verstärker läuft auch in diesem Zustand , aber ich hätte das gerne sicher gewußt ....
termman
Inventar
#2 erstellt: 11. Feb 2011, 00:19
Das sind Germanium-Transistoren.
Je ein Pärchen AC 122 und AC 132 (PNP und NPN)
Und aus denen ist definitiv nix ausgelaufen.

Wenn Du die "dreibeinigen Quader" vom Kühlblech schraubst, wirst Du eventuell feststellen, dass von unten ein dreibeiniger Aluminium-Zylinder in den Quader gesteckt ist, der sowas wie eine nach aussen zeigende kleine "Fahne" dranhat, welche auf eines der Beine zeigt.

Kann aber auch sein, dass die Beine direkt aus dem Quader kommen (ich kenns aber nur so, dass der Transistor an sich in den Kühlblock gesteckt ist).

Die graue an den beiden Kondensatoren oder Widerständen vermute ich als absichtlich zur Fixierung aufgebrachten "Kleber" (mehr als 90% Wahrscheinlichkeit) - also alles ok.



[Beitrag von termman am 11. Feb 2011, 00:24 bearbeitet]
killnoizer
Inventar
#3 erstellt: 11. Feb 2011, 00:41
Tausend Dank für deinen Rat !!



Ich habe einen echten Germanium Philips !!!

Da könnt' ich mich grad bepissen , eine halbe stunde vorher hatte ich ein Telefongespräch wo es genau auf diese Dinger kam , und ich sach' noch :
Interessiert mich nicht sowas ...

Werde ihn aber erst am Wochenende zusammenbauen und dann im ganzen präsentieren , da muss an der Front noch einiges geklebt werden , ich bin gespannt wie er sich akustisch schlägt ( an ganz empfindlichen BB's natürlich ) .

Baujahr ist 1969 !! Jetzt noch den passenden Tuner dazu ...

http://philips.pytalhost.com/philips70/philips70-008.jpg


[Beitrag von killnoizer am 11. Feb 2011, 00:49 bearbeitet]
hf500
Moderator
#4 erstellt: 11. Feb 2011, 00:52
Moin,
ich hatte mal einen Verstaerker mit AC180/181, bei dem die Endtransistoren wie aus einem Guss wirkten.

Ich habe auch weniger den Eindruck, als sei das Wachs irgendwo ausgetreten. Vielmehr, als habe man es absichtlich aus irgendeinem Grund dort hingegossen. Gibt es da irgendeinen Grund, um die mechanische Stabilitaet fuerchten zu muessen?

Und nochwas, wie es aussieht, hat der Verstaerker quasikomplementaere Endstufen mit Germaniumtransistoren. Schon die Schaltungstechnik scheint gerne auf ausgemessene Paare fuer Treiber- und Endstufe zu bestehen, das gilt ganz besonders fuer solche Endverstaerker mit Germaniumtransistoren. Also unbedingt darauf achten, dass die Transistoren keinen Grund haben, zu sterben. Ersatz wird bei solchen "antiken" Halbleitern schwierig.

Es sei denn, Philips hat es hier genauso wie bei einem fruehen 70er Jahre Receiver gemacht. Der hatte (schon) durchgehend Siliziumtransistoren in den Endverstaerkern und weil man sich anscheinend die Muehe mit dem Ausmessen nicht machen wollte, den Ruhestrom auf satte 400mA je Endstufe eingestellt....

73
Peter
killnoizer
Inventar
#5 erstellt: 11. Feb 2011, 00:58
Ich würde den auch in "amtliche" behandlung geben , soll dann der Ruhestrom gemessen werden oder wie ?

Sorry, ich habe das Netzkabel erneuert und die Potis geflutet , viel mehr mache ich daran nicht selber ...
hf500
Moderator
#6 erstellt: 11. Feb 2011, 01:12
Moin,
es kann nicht schaden, wenn der Verstaerker dahingehend ueberprueft wird. Allerdings glaube ich nicht, das man hier auch zu der rabiaten Methode mit dem uebergrossen Ruhestrom gegriffen hat (Waere fast schon Klasse A ;-).
Germaniumtransistoren haben eine geringere zulaessige Maximaltemperatur als Siliziumtransistoren, grob 75°C gegen 150°C. Das bedeutet, dass sie fuer die gleiche Verlustleistung einen doppelt so grossen Kuehlkoerper brauchen.
Das Endstufenkuehlblech sieht hier nicht besonders gross aus, daher glaube ich eher an 50-100mA Ruhestrom. Wie heissen denn die Endtransistoren (ich erwarte AD???)?

73
Peter
killnoizer
Inventar
#7 erstellt: 11. Feb 2011, 08:51
Moin !! Ich kann es beim besten Willen einfach nicht entziffern, die sind ganz unlesbar eingebaut und die Schrift ist winzig !!
Aber ich habe beim Versuch die zu lesen sogar drei separate Sicherungen entdeckt, immerhin ...

Ich glaube es ist normal wenn , je nach Polung des Netzsteckers, auf der Gehäusemasse eine Phase liegt ??
Ich kann das nur mit einem schraubendreher und Glimmlampe testen !
Zumindest habe ich noch keinen gewischt bekommen .
termman
Inventar
#8 erstellt: 11. Feb 2011, 09:54

hf500 schrieb:
Gibt es da irgendeinen Grund, um die mechanische Stabilitaet fuerchten zu muessen?

73
Peter


Es könnte auch ne Versiegelung sein - vielleicht, weil die bekleckerten Bauelemente besonders gründlich selektiert sind oder so...
Das ist aber reine Spekulation.
Bertl100
Inventar
#9 erstellt: 11. Feb 2011, 13:47
Hallo,

was sind denn diese weißen, querliegenden (bekleckerten) Bauteile?
Ist das irgendeine Art Hülse über einem Draht?
Evtl. ist da wirklich etwas beweglich, wenn nicht mit Wachse gesichert!

Gruß
Bernhard
WinfriedB
Inventar
#10 erstellt: 11. Feb 2011, 15:03
Könnte sein, daß es Ferritperlen sind (zur HF-Unterdrückung), da wäre aber die Farbe (hell/weiß) ungewöhnlich, kenne die nur in schwarz oder dunkelgrau.

Es könnten auch Keramik-Isolierhülsen sein.

Es ist aber mit Sicherheit kein "ausgetretenes Wachs", sondern eine gezielt dort hingebrachte Substanz, möglicherweise gegen Rappeln der Ferrit- oder Keramikhülsen.
killnoizer
Inventar
#11 erstellt: 11. Feb 2011, 21:10
Es sind tatsächlich keramische Hülsen, aber beweglich sind sie nicht, da ist so komisches Wachs drauf .

Auf die Idee das es vom Kühlkörper kommt hat mich nur der schlampige Philips Mechaniker gebracht (wohl eine holländische Hausfrau) , der auch etwas an das Kühlblech gekleckert hat. Muss aber auch frimmelig sein, mit einer Kerze und bestimmt im Dunklen da genau zu treffen !

Grad hab ich die abgelöste Frontplatte ( 0.5 mm Alublech ) nach dem feinrichten wieder auf den Presspappenträger geklebt.
Ebenso die hauchdünnen Alublenden der Potiknöpfe .

Leider fehlt mir noch der Philips Schriftzug der oben auf dem Gehäuse angebracht war , falls jemand sowas rumfliegen hat ...

Für die Bezeichnung der großen Transistoren habe ich mir einen Zahnarztspiegel bestellt, krieg ich nächste Woche .
mikatel
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 16. Feb 2011, 01:13
Hallo Killnoizer, villeicht kann ich dir auch ein bisschen helfen. Dieser kleine Amp kann sehr fein spielen wenn man einige Punkte beachtet-hast du einen Schaltplan? Wenn nicht schau mal bei einem sehr freundlichen niederländischen Kollegen unter Oudio.nl nach (darf ich das hier??).
Also in den Endstufe werken gute und stabile AD149, getrieben von einem Pärchen AC 132-AC 127(die kleinen Klötze auf dem Kühlblech). In dem festgeklebten Keramikröhrchen stecken 15R Emitterwiderstände des AC127 Treibers, sorgen für ein bisschen bessere Symmetrie der Endstufe. Alles so lassen. Für eine Restaurierung kannst du vielleicht den Hauptsiebelko 4000µf und die Auskoppelkondensatoren 1800µf belassen, das sind die grossen blauen die unter dem Blechband zusammengefasst sind. Die waren bei mir noch gut. Aber alle anderen Elkos in der Siebung und auch alle! anderen Elkos habe ich ersetzt gegen aktuelle stehende Typen mit gleicher oder nur geringfügig höhere Kapazität(150gegen220µf)damit die Siebkette nach der 4-2-1 regel auch eine Kette bleibt. Ausnahme sind C469/C470 hinter dem AC126, da gabs bei mir 4,7µf 63V Folie (MKS02). Und dann noch ein wichtiger Punkt, der Verstärker hat eine permanente Loudness, die man durch abknipsen oder entlöten von C461/C462 150nf=0,15µf beseitigen sollte, die gelben Blöcke zwischen Volume- und Balance-poti.
Dann sollte eigentlich alles ok sein. Noch ein Hinweis, bei den DIN-buchsen für die Lautsprecher gibts zwei Positionen!!
In Stellung kleiner (+) pin nach rechts(4Ohm) liegen 3,9R in Serie zu den LS und töten den Dämpfungsfaktor(dienen aber als Strombremse für die Endtransistoren). Also 8R-speaker mit hohem Wirkungsgrad an die linke Position!
killnoizer
Inventar
#13 erstellt: 16. Feb 2011, 07:16
Ganz vielen Dank für deine Ausführungen , und auch den anderen Kollegen , leider läuft nur eine Endstufe ...

Da enden meine Versuche dann erstmal, alles weitere kann ich nur an Bekannte abgeben, mal sehen wann jemand Zeit dafür hat .

Die Loudness darf erstmal bleiben, der spielt , falls er wieder in Gang kommt, ziemlich sicher nur an alten Breitbändern, und da konnte ich den LS-Regler komfortabel im 12 Uhr Bereich bewegen , bei meinen anderen Geräten ist bei 10 Uhr Schicht ( für Zimmerlautstärke ) .

Schaltpln fehlt mir , aber ich glaube mein Kollege bekommt das auch so hin, insbesondere weil eine Seite ja funktioniert .

Der winzige Monarch Verstärker der beim Kauf dabei war hat leider auch eine defekte Endstufe , den hatte der Vorbesitzer intern schon auf Mono zusammengelötet ...
Toni_
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Feb 2011, 20:37
Hallo,


da will ich doch mal schauen, welche Endstufen Transistoren
ich noch hier liegen habe.
Die sind aus einem Philips Tonbandgerät und sollten noch
funktionieren.


Gruß
Toni
killnoizer
Inventar
#15 erstellt: 16. Feb 2011, 21:00
...erstmal zur Diagnose bringen, vielleicht ist es ja nix ernstes , hätte den ejmand einen schaltplan, nur für den Notfall ??

Aber wie gesagt, das wird jetzt erstmal auf die Warteliste gesetzt ( allerdings ganz oben ) , auch kostengünstige Techniker wollen bezahlt werden ....
Bertl100
Inventar
#16 erstellt: 16. Feb 2011, 22:51
Hallo Killnoizer,


hätte den ejmand einen schaltplan, nur für den Notfall

Siehe Post #12! Dort wurde eine Adresse aus Holland genannt!

Gruß
Bernhard
killnoizer
Inventar
#17 erstellt: 16. Feb 2011, 23:51
Hast recht ... aber die Sprachbarriere !!
Bertl100
Inventar
#18 erstellt: 17. Feb 2011, 00:40
... einfach auf das Bild klicken, wo Amplifiers drunter steht!

Gruß
Bernhard
hf500
Moderator
#19 erstellt: 17. Feb 2011, 02:01
Moin,
ich habe mich auf der niederlaendischen Seite mal etwas umgesehen.
Der 22RH521 und der darauf basierende Receiver haben den Endverstaerker mit dem gewaltigen Ruhestrom. Bei den zwei Geraeten, die ich mal durchsehen sollte, habe ich den Ruhestrom auf 300mA gekuerzt. Frass weniger Strom, wurde weniger warm und funktionierte immer noch gut..

On Topic:
Die Loudness bei diesem 22RH590 wuerde ich auch bestehen lassen. Ohne klingt leise Wiedergabe sehr schnell sehr duenn.
Ich wuerde sie aber wenigstens mal interessehalber modifizieren:
Vom Hochpunkt des Lautstaerkepotis zum Anzapf einen Kondensator schalten, Startwert 1nF. Dieser hebt bei kleinen Lautstaerken die Hoehen etwas an, so dass es einen Ausgleich zur Tiefenanhebung gibt und die Wiedergabe nicht "verdumpft".
Ggf. muss man die Groesse dieses Kondensators variieren, damit nach eigenem Empfinden die Tonbalance ueber die Lautstaerkeeinstellung optimal bleibt.

Ob man die Elkos tauschen muss, sollte man von dem tatsaechlichen Zustand abhaengig machen. Die Dinger koennen naemlich erstaunlich langlebig sein. Andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Gummistopfen der Philips/Valvo Elkos dieses Alters ziemlich rissig sein kann. Dicht sind sie meist immer noch, aber vertrauenserweckend wirken sie nicht mehr. Einfach mal pruefen.

Ich bin uebrigens der Ansicht, dieser 22RH590 ist nicht Bj.'69, sondern etwas juenger; er wurde ja bis 1972 gebaut.
Grund dafuer sind die Elkos in dem blauen "Hut", ich meine, die hat es '69 noch nicht gegeben.

73
Peter
mikatel
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 18. Feb 2011, 21:02
Hallo zusammen, das Servicemanual listet 40mA Ruhestrom der AD 149 auf, das ist nicht soviel, jedenfalls wird der kühlkörper damit noch nicht mal handwarm. Mit nicht gepaarten Treibern oder Endtransistoren kann es aber sein, das ein bisschen mehr erforderlich ist um aus dem Crossover-bereich rauszukommen. Zum Thema Loudness ist eigentlich schon alles gesagt, wenn sie abschaltbar ist, ok; wenn nicht fliegt sie bei mir raus, die unterschiedlichen Kurven verhindern einfach Hörvergleiche. Und so schlapp ist der Philips garnicht, zumindest fehlt subjektiv nichts im Bass. Ein kleines bisschen rundlich unten, Mitten und Höhen eher englische Abstimmung. Und ja, auch ich habe einen Großteil der Elkos prophylaktisch getauscht. Die größeren Elkos mit dem gelben Abstandkäppchen unten hatten sehr unterschiedliche,schlechte ESR-werte bis zu 10-12R, und da ich schon gerade dabei war zieht man auch durch. Sehr richtig aber was Peter schreibt, die philips/Valvo Elkos blasen nur selten ab oder laufen aus. Es gibt,gab sehr gute Serien offensichtlich für die Medizintechniksparte, die etwas größer bauen und deren +gummikappe zusätzlich mit rotem Kunstharz vergossen wurde. Ganz Klasse.
killnoizer
Inventar
#21 erstellt: 19. Feb 2011, 16:38
Loudness bleibt !!!

Für meine BB's ist das genau perfekt, und die laufen tatsächlich nur mit Zimmerlautstärke . Mein derzeiter Grundig R2000 wird auch nur mit permanenter Loudness genutzt, das kommt den lautsprechern absolut entgegen und klingt einfach nur GUT . Und wie schon getestet , der nutzbare Leistungsbereich bei dem kleinen Amp scheint optimal zu sein.

Allerdings ist mein Traumverstärker für diese Kombi der SONY 1010 , leider hab ich noch keinen günstigen geschossen ( klingt nämlich mit dem Nachfolger 1066 phantastisch, aber der hat einen Schieberegler als LS-Poti .

Ich danke euch für die Tips, muss das alles mal ausdrucken und dem Servicepersonal zugänglich machen, das wird aber wg. anderer Tätigkeiten noch ein paar Wochen dauern.
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