SANSUI CA-3000 macht Probleme.

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deranti
Stammgast
#1 erstellt: 30. Jun 2011, 20:17
hallo und so.....
bin seit ca. einem jahr stolzer besitzer einer SANSUI CA/BA - 3000 Kombi.

leider macht seit kurzem der Pre-amp Probleme:

- ca. 1 min nach IBN knallt's im linken LS
(danach keine weiteren Probleme;Funktion geg.)

- "riecht" nach ca. 10min Betrieb
(wenn ich's nicht besser wüsst würd ich malbehaupten,elko)

- "verliert" schon gern mal den li od. re kanal
(kommt meist nach ein paar drehern am Poti wieder)

Funktion ist bis dato gegeben,nichts desto trotz besteht hier wohl handlungsbedarf;jemand ne gute idee?

ach ja...zumindest optisch gits dz. keine ausgelaufenen Elko's (naja,event. am "Tone Filter Board" sehen 2 verdächtig aus....)

was fachwerkstätten betrifft ist man in österreich nicht wirklich gesegnet....wär wohl zu einfach....
shabbel
Inventar
#2 erstellt: 01. Jul 2011, 16:24
Als erstes darfst Du vor einer unausweichlichen Reparatur auf keinen Fall Lautsprecher an Deiner Endstufe anschließen.

Du könntest als Test irgendeinen Verstärker (über Tape in) oder eine Endstufe an Deiner Sansui Vorstufe betreiben. Vielleicht weißt du, wo der Geruch herkommt. Vor- oder Endstufe?
deranti
Stammgast
#3 erstellt: 01. Jul 2011, 21:43
.....hm...testmöglichkeit hab ich eher nicht...
mein kleiner alter denon hat das letzte rockfestival leider nicht überlebt... ...ach mann....
naja gut...ich könnte die vor/endstufe meines Kenwood KA-9150 auftrennen und mich mit dem Sansui draufhängen....

wobei; der gestank kommt definitiv von der vorstufe,die endstufe macht eigentlich kein problem;hat zwar auch noch nie ein service gesehen,scheit ihr aber egal zu sein....

dennoch kann ich die berschiebenen symptome nicht wirklich deuten ; wobei ich mir sicher bin,nicht der erste zu sein der probleme dieser art hat.
so nebenbei;gibts hier nen "sansui guru"?
Poetry2me
Inventar
#4 erstellt: 01. Jul 2011, 23:14
Ich bin zwar kein Sansui Guru, aber ich weiß hier gibt es ein paar im Forum
Also mal abwarten...

Bis dahin wäre ein Bild des Inneren Deines Vorverstärkers vielleicht ganz hilfreich und würde uns animieren, evtl. sogar mehrere?

Was Du beschreibst könnte entweder ein Fehler an einem der Transistoren sein, oder etwas an einer Kapazität. Evtl. könnte eine kalte Lötstelle das Problem auslösen. Es klingt ja wie ein nicht eindeutig reproduzierbares Problem, evtl. ist es von Temperaturen oder aufgebauten Spannungen abhängig?

Diagnosemethode wäre in Schritt 1 das heftige Betätigen aller Regler und Schalter, um zu schauen, was den Fehler provoziert bzw. beeinflusst. Dann kann man evtl. schon erste Eingrenzungen machen, wo es liegt.

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 01. Jul 2011, 23:15 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#5 erstellt: 02. Jul 2011, 00:12
Hab mich mal über den CA-3000 schlau gemacht und den Schaltplan studiert.

Was für ein Kaliber!!!

Alles vom feinsten, was 1976 ging. Steckbare Platinen soweit das Auge reicht. Zahlreiche diskrete Transistorverstärkerstufen mit FET-Eingängen und SEPP Ausgängen. Alles auf hohe Aussteuerungsreserven ausgelegt, also sehr hohe Versorgungsspannungen. Fetter Ringkerntrafo. Nicht von schlechten Eltern!

Da wird mir klar, dass es nicht sooo leicht ist, die Quelle des Fehlers per Augenschein zu finden. Wahrscheinlich müsstest Du die Platinen einzeln rausziehen und beschnuppern bzw. begutachten. Ginge das denn?

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 02. Jul 2011, 00:15 bearbeitet]
deranti
Stammgast
#6 erstellt: 02. Jul 2011, 18:39
yep...ich liebe dieses teil....

bin zeitl. grad ein bisschen stressig...fotos folgen...
hab vorab meiner nase mal was gutes getan und mal reingesteckt....
der gestank scheint von der platine f. die verschiedenen Filter bzw. Ton einstellungen zu kommen ; diese ist aber nicht so komfortabel auszubauen,da bie komplette front demontiert werden muss,bei den anderen gehts leichter...die werd ich nochmal alle zupfen und...geb bescheid...

ach ja....danke...mal so nebenbei....
shabbel
Inventar
#7 erstellt: 02. Jul 2011, 20:59
Fotos vor allen Dingen von den Bauteilen auf der Platine, die Du verdächtigst.
deranti
Stammgast
#8 erstellt: 05. Jul 2011, 21:49
gudden tach liebe leut...

hm....neues von der "front"...mehr oder weniger...
hab mal die zugänglichsten platinen (2x low/1x high voltage board,2x equalizer board) ausgebaut und ratet mal...
nix!....meiner meinung nach sehen alle "gut" aus...keine kalten lötstellen,keine aufgeblähten elkos,abgebrannte widerstände ; zumindest optisch!

P1010386
low voltage board li. ch.
P1010387
low voltage board re. ch.
P1010388
high voltage board

habe an den meßpunkten lt. service manual die versorungsspg. justiert ; war aber nur minimal "daneben" ; in der größenordnuntg von +/- 0,3v

auch nichts spektakuläres an den equalizer boards....

P1010390
einmal links....
P1010391
einmal rechts...

und da sind se alle drin,die guten stücke....
P1010398

und von unten...
P1010402

die platinen f. vu-meter bzw. headphone amp sehen auch nicht verdächtig aus......
steckverbindungen soweit alle fest;ob das gerät vom vorbesitzer jemals geöffnet wurde stelle ich mal sehr in frage ; altersentspr. zustand,aber nix versaut/verdreckt.
das ding is wohl bis heut einfach gelaufen...

P1010401
lediglich die widerstände an der geräteunterseite (unter dem netztrafo) dürften schwerstarbeit verrichten,platine schon etwas angebraten ; vl. auch normal?

was leider sehr besch....eiden auszubauen und einer opt. kontrolle zu unterziehen wäre ist das "high/low filter circuit board"
mittig zu sehen im bild,das ich mir von den "kollegen des "old fidelity forums" geklaut hab ; sorry jungs
pict238767ss
was mir aufgefallen ist ; wenn ein kanal flöten geht,kommt dieser durch ein paar mal am ls poti drehen wieder ODER bei umschalten/umlegen eines tonfilter schalters ...ich glaub der low 20/40Hz wars.....hm.....schaltete man wieder zurück war der kanal auch wieder weg...hm...

auch ja...und da "wohnt" der gute herr...in bester gesellschaft....(nicht zu sehen;mein zweiter stereo bolide kenwood KA-9150 )
P1010230


hm...so.....also alles keine so offensichtliche sache
da macht sich doch schön langsam der gedanke breit den hifi laden (grad zufällig erfahren ) der eine gute halbe autostunde von mir entfernt ist, aufzusuchen ; mit eigener werkstätte;zwar nicht auf klassiker spezialisiert jedoch alles im angebot was der böld/geizmarkt nicht im programm hat...
wer sich Audio- u. Videoelektroniker "schimpft" sollte auch mit diesem angeschlagenen "alten hund" zurechtkommen...will ich mal hoffen...

schönen abend die herren....


[Beitrag von deranti am 05. Jul 2011, 21:51 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#9 erstellt: 06. Jul 2011, 00:21
Wirklich ein schönes Gerät.
Danke für die ausführliche Darstellung.

Tja, dann hast Du ja einen ersten Diagnoseschritt, die optische Fehlersuche, bereits getan. Schade dass es nichts offensichtliches ist oder etwas mit offensichtlichen Auswirkungen.

Wenn es nur der Linke Kanal ist, dann dürfte es eher auf den Verstärker-Platinen des linken Kanals sein. Denkbar ist, dass dort ein Elko spinnt oder ein Transistor durchbricht, wenn sich eine Spannung weit genug aufgebaut hat.


Die Werkstatt würde ich vorher hochnotpeinlich befragen, ob sie sich mit solchen Oldies auskennen und wer die Arbeit verrichtet. Nicht dass Du dann das schöne Gerät triefend vor Kontakt 60 Spray und mit testweise durchgekratzten Leiterbahnen wiederbekommst. Es kommt alles mögliche vor heutzutage.

Wünsche weiterhin gutes Gelingen
Poetry2me
shabbel
Inventar
#10 erstellt: 06. Jul 2011, 08:23
Unabhängig vom Ausbauen hast Du das Problem ja fast gefunden. Die Klangregelstufe "high/low filter circuit board" zickt. Für die Eigenreparatur wären zunächst die Elkos der Klangregelstufe zu tauschen. Wenn das nicht der Fehler ist, dort ebenfalls neue Dreibeiner (Transistoren) verbauen.

Außerdem fielen mir die hellblauen Elkos auf den anderen Platinen auf. In meiner Erfahrung sind das die Typen, die immer zuerst den Geist aufgeben. Optisch sieht alles gut aus.
Poetry2me
Inventar
#11 erstellt: 06. Jul 2011, 16:59
Stimmt, das hatte ich überlesen:
wenn ein kanal flöten geht,kommt dieser durch ein paar mal am ls poti drehen wieder ODER bei umschalten/umlegen eines tonfilter schalters ...ich glaub der low 20/40Hz wars.....hm.....schaltete man wieder zurück war der kanal auch wieder weg...hm...
shabbel hat Recht, Du hast den Schuldigen schon fast gefunden.

Es sind glaube ich gar nicht so viele Elektrolytkondensatoren zu tauschen auf der Platine. Ich sehe im Schaltplan sechs, die im Signalweg liegen und vier Siebelkos für die Versorgungsspannungen. Macht zusammen zehn.
Dass einer davon mit dem Fehler zu tun hat, darauf deutet der Knall hin, den Du gehört hast. Einfach alle austauschen (lassen).

Zusätzlich hast Du wahrscheinlich auch ein Problem mit den Schaltern, mindestens it einem davon. Hier könnten die Kontakte oxydiert sein. Dagegen gibt es Kontakltspray, allerdings sollte man damit äußerst sparsam umgehen und manche davon muss man auch wieder aus den Schaltern auswaschen etc. Hast Du sowas schon mal gemacht?

Was shabbel über die hellblauen sagt, kann ich ebenfalls bestätigen. Man könnte dann evtl. bei dem ganzen Gerät einen ReCap (Replacement of Capacitors) machen.

Poetry2me
bukongahelas
Inventar
#12 erstellt: 07. Jul 2011, 04:33
Tausch der Elkos im Signalweg kann den klanglichen Charakter verändern.
Ein Sansui AU-11000-A klang nach totalem ReCap "härter","präziser" im Baß, hatte aber den "Schmelz" im Mittel- und Hochtonbereich verloren.
(Aussage des Besitzers).
bukongahelas
Poetry2me
Inventar
#13 erstellt: 07. Jul 2011, 09:36
Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Wobei ich meistens die Elkos gegen passende Folienkondensatoren getauscht habe.

Es wäre interessant der Frage nachzugehen, ob die Ursache der klanglichen Veränderung von Elektrolytkondensatoren in der Alterung liegt - immerhin sind es hier um die 30 Jahre - oder in geänderter Herstellung und neuen Materialien.

Auf dieser Platine des Sansui CA-3000 sind es pro Kanal drei Elkos im Signalweg. Wenn Du minimale Veränderung des Klangcharakters anstrebst, dann würde ich versuchen den kaputten einzugrenzen, was mehr Aufwand ist.

Poetry2me
deranti
Stammgast
#14 erstellt: 07. Jul 2011, 21:18
...das reinigen der schalter war bis jetzt noch nicht notwendig ; ist das erste gerät das ich im unservicierten zustand gekauft habe ; kann aber nicht so tragisch sein,vielmehr der fachgerechte ausbau um überhaupt an die dinger ran zu kommen

den ein od. anderen bauteil zu wechseln wäre für mich kein problem ; was die ursachensuche selbst betrifft....nunja...muss ich mir eingestehen das mir trotz elektrischer kentnisse hier schlichtweg die erfahrung und die fachkenntnisse eines audioelektronikers fehlen...

da ist wohl der weg zum fachmann wohl der bessere ; ich will das ding ja nicht laienhaft kaputt reparieren..
nein mal im ernst...
es sei den man könnte durch messen der kapazität der div. elkos im signalweg eine aussage über deren zustand machen.
was aber den austausch durch ersatztypen welche einen anderen charakter haben auch nicht leichter macht...hm...

eines steht mal fest:
als ich das gute ding heut nochmal kurz angeworfen hab um die sache mit dem tw. veschwindenden kanal genauer auf den grund zu gehen,bleibts dabei,der 20/40Hz Bass filter schalter dürft nicht so funzen wie er soll,quasi das kleinere übel.

weiters besteht das "knallen" (was unabhänig vom ls poti) mitunter heftig sein kann,weiter bzw. ist (max) nach ca. 5 min nach dem einschalten zu hören.
wie ihr vermutet bzw. auch meiner meinung nach nur an einem bauteil liegen kann.

daher hab ich beschlossen den AMP mal in der oben erwähnten Werkstätte (hifi-studio.at) erstmals begutachten zu lassen bzw. mir vorab ein bild von den herrn zu machen.
dann sehe ich mal weiter...
Poetry2me
Inventar
#15 erstellt: 07. Jul 2011, 23:51
OK, macht Sinn.

eins noch:

weiters besteht das "knallen" (was unabhänig vom ls poti) mitunter heftig sein kann,weiter bzw. ist (max) nach ca. 5 min nach dem einschalten zu hören.
wie ihr vermutet bzw. auch meiner meinung nach nur an einem bauteil liegen kann.


Hier gibst Du den Hinweis, dass das Knallen, das ja nur auf dem linken Kanal kommt, wie Du im ersten Post schreibst, unabhängig vom Lautstärkeregler ist. Das ist interessant. Dann muss das Problem ja dahinter in der Schaltung sein.
Dem bin ich nachgegangen, was bei dem modularisierten Schaltplan nicht einfach ist. Leider ist der LS-Regler bei diesem Gerät wie in den 1970ern üblich schon relativ weit vorne in der Schaltung. Meiner Meinung nach ist der LS-Regler dann der "VR01a" bzw. "VR01b" auf der Platine "F-2487", die man auch von oben sieht.
Dabei ist mir aufgefallen, dass einer der Kondensatoren im Signalweg dort 47µF bei einer Spannungsfestigkeit von nur 6.3V hat. Das mag an der dortigen Stelle (Gegenkopplung Fußpunkt) meistens funktionieren. Er ist aber mit dieser niedrigen Spannungsfestigkeit einer der Hauptverdächtigen in einer Schaltung, die hir immerhin mit +/-25V arbeitet. Lass da mal was an den Reglern oder Schaltern Knacken und der Kondensator kommt an seine Grenzen.

Diese Kondensatoren C03 und C04 würde ich wechseln gegen welche mit mindestens 50V Spannungsfestigkeit. Übrigens auch aus klanglichen Gründen.

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 08. Jul 2011, 00:04 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#16 erstellt: 08. Jul 2011, 07:23
Noch was. Über Klangunterschiede brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Ein Austausch auf einer Vorstufe (auch durch die preiswertesten Elkos) ist immer eine Verbesserung. Der eigentliche Klangcharakter kommt von der Endstufe, die unangetastet bleibt.

Alle Elkos einer Platine kosten ca. 2 bis 4 Euro. Für die Werkstatt, die eine Platine ausbaut, ist es unwirtschaftlich, da überhaupt zu messen.
Poetry2me
Inventar
#17 erstellt: 08. Jul 2011, 09:14
Das sehe ich anders und habe es schon vielfach bestätigt gefunden. Auch bei Vorverstärkern machen die Bauteile im Signalweg einen Unterschied.
- Poetry2me
AnthonyP
Inventar
#18 erstellt: 08. Jul 2011, 10:16

shabbel schrieb:
... Der eigentliche Klangcharakter kommt von der Endstufe, die unangetastet bleibt.

...


das halte ich aber auch für eine sehr gewagte Theorie.
In der Vorstufe wird ja schließlich das aufbereitet, was später in die Endstufe gelangt. Wenn hier schon etwas nicht passt, dann kann die gute Endstufe auch nichts mehr reißen.

Wie war das mit dem schwächsten Glied in der Kette...

LG
Jo
shabbel
Inventar
#19 erstellt: 08. Jul 2011, 10:30

AnthonyP schrieb:

shabbel schrieb:
... Der eigentliche Klangcharakter kommt von der Endstufe, die unangetastet bleibt.

...

Wie war das mit dem schwächsten Glied in der Kette...


Genau deswegen ist es meiner Ansicht nach sinnvoll, daß die Vorstufe möglichst unverfälscht das Signal überträgt. Wer schonmal verschiedene Vor- und Endstufen miteinander testen konnte, wird sicher gemerkt haben, daß die Endstufe den Hauptklanganteil hat. Schon allein, weil die Enstufe einen Schwingkreis bei "fetten" Strömen mit dem Lautsprecher bildet.

Ich möchte hier den Bedenken des TE entgegenwirken.
deranti
Stammgast
#20 erstellt: 09. Jul 2011, 02:06
...tja...das bleibt dann wohl ansichtssache...

anyway; hab das gute stück heute (schweeeeeren herzens) in der oben erw. werkstätte vorbei gebracht und mal um durchsicht / ursachensuche gebeten ; mal sehen was da rauskommt...oder auch nicht....sonst ...jedenfalls will ich wieder sansui hören....verdammt....
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