Marantz 2015 - probleme mit Tape1 und dem Power Knopf

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Der_Brennesel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Mai 2012, 11:39
Hallo!

Gestern hab ich meinen Marantz 2015 abgeholt und sofort einer gründlichen reinigung unterzogen (Loudness; Mono; Bassregel; Volume und balance haben alle gekratzt oder nicht funktioniert)


Nach einer sauberen Kur mit Druckluft; wenig Kontaktspray (das ein paar Minuten einwirken Lassen) und einer gründlichen Spülung mit Kontakt WL und nochmals Druckluft an den Potis und einer mechanischen Reinigung der Drucktaster hört sich das Ding um Welten besser an, die Regler laufen bis auf den Volumeknopf seidenweich und wie neu (Volume fühlt sich etwas rauh an - kann man da vielleicht was machen abgesehen von auslöten und komplett zerlegen?), allerdings sind jetzt 2 neue Problemchen aufgetauscht:

1.) Wenn ich den CD Player auf Tape 1 Monitor stecke und dann zu AUX umschalte kann ich ihn trotz deaktiviertem Tape 1 Monitor leise spielen hören; woran kann so ein Problem liegen?

2.) Wenn man das Gerät ausschält läuft es noch etwa 15-20 sekunden weiter; wird langsam leiser und geht erst dann aus (als ob noch erst alle Elkos leerspielt werden). Bei meinem 2226 ist das nicht so; der ist sofort leise - kann hier ein defekt am Powerknopf vorliegen?

wär für ein paar Tips dankbar
ruesselschorf
Inventar
#2 erstellt: 05. Mai 2012, 01:19
Hallo,

zu 1. Du hast den TapeMonitor Schalter wahrscheinlich mit Kontaktspray 'geflutet'. Die Rückstände des Kontaktsprays bilden jetzt unbeabsichtigt Übergänge in diesem hochohmigen Kreis. Von Teslanol gibt es einen türkisen Kontaktreiniger (nicht das bewährte T6) der hier isolierend wirkt.

zu 2. Der kleine 2015 hat kein LS-Schutzrelais wie die größeren Marantze, das 'Nachspielen' ist mehr oder weniger normal. Unschön aber unschädlich.

Gruß, Helmut
Der_Brennesel
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Mai 2012, 05:28

ruesselschorf schrieb:
Hallo,

zu 1. Du hast den TapeMonitor Schalter wahrscheinlich mit Kontaktspray 'geflutet'. Die Rückstände des Kontaktsprays bilden jetzt unbeabsichtigt Übergänge in diesem hochohmigen Kreis. Von Teslanol gibt es einen türkisen Kontaktreiniger (nicht das bewährte T6) der hier isolierend wirkt.

zu 2. Der kleine 2015 hat kein LS-Schutzrelais wie die größeren Marantze, das 'Nachspielen' ist mehr oder weniger normal. Unschön aber unschädlich.

Gruß, Helmut

die taster habe ich wie bereits geschrieben nur mechanisch mit etwas isopropanol gereinigt; aber ich werd sie nochmals einer kur unterziehen

das mit dem relais ist tatsächlich nicht so schön aber wenigstens ist es kein größerer defekt, ist es eventuell möglich ein relais nachzurüsten? ich frage da ich ihn ohnehin zum servicetechniker bringen will um alle elkos zu tauschen und da wär so ein umbau auch kein großes extra mehr (falls möglich)

nochwas:

das Gerät riecht leider relativ streng; was ich auch von meinem 2226 gewohnt bin; allerdings stört das doch zu sehr im schlafzimmer; und gesund wird das im schlafraum auch nicht sein...
liegt der geruch an den elkos oder eher an den alten harz-papier leiterplatten?
irgendwelche tips wie ich ihn genauso geruchlos wie den vorgänger pioneer a209r vom sperrmüll machen kann oder muss ich doch wieder auf das hässliche neumodische ding zurückgreifen und den 2015 in die küche verbannen?
ruesselschorf
Inventar
#4 erstellt: 05. Mai 2012, 11:46
Hallo,

ein guter Techniker kann da ein LS Schutzrelais nachrüsten.
Ein wirklich guter Techniker wird Dir davon abraten alle Elkos zu erneuern. Speziell im Tunerteil geht diese Aktion sicher nach hinten los.

Die alten Platinen riechen nicht. Aber die Rückstände von 30 Jahren Gebrauch sitzen halt überall......

Gruß, Helmut
Der_Brennesel
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Mai 2012, 20:06
ok, is der gesammelte geruch irgendwie wegzubekommen?

eventuell ein bad in isopropanol?

es klebt vor allem auf den keramik elkos so ein bräunlichfettig-staubiger film; ich denk mal dass der die gerunchsquelle ist

zu den ELKOS: warum ist es nicht ratsam alle elkos zu tauschen und dann verstärker; tuner usw. neu zu justieren? ich denk mir halt einmal ne große aktion und dann ruhe für 10-15 jahre, aber wenn es fundierte gründe gibt nicht alle elkos auf einmal zu tauschen dann muss ich wohl damit leben dass der gute in den nächsten jahren vll. öfter zum service muss
Bertl100
Inventar
#6 erstellt: 05. Mai 2012, 21:06
Hallo zusammen,

ich kann auch nur abraten im Tuner Elkos zu tauschen. Die sind ohnehin mit 99.95iger Wahrscheinlichkeit noch einwandfrei. Man kann höchstens im Netzteil schauen, ob ein paar Kandidaten "gegrillt" werden.
Die sind dann gefährdet.
Du weißt schon, wie viel Arbeit es ist, ALLE Elkos zu tauschen und dann alles neu abzugleichen?

Gruß
Bernhard
audiophilanthrop
Inventar
#7 erstellt: 05. Mai 2012, 21:41

Der_Brennesel schrieb:
zu den ELKOS: warum ist es nicht ratsam alle elkos zu tauschen und dann verstärker; tuner usw. neu zu justieren? ich denk mir halt einmal ne große aktion und dann ruhe für 10-15 jahre, aber wenn es fundierte gründe gibt nicht alle elkos auf einmal zu tauschen dann muss ich wohl damit leben dass der gute in den nächsten jahren vll. öfter zum service muss :(

Grundsätzlich geht das schon so, wie du dir das denkst. Es besteht aber immer das Risiko der Verschlimmbesserung (beim Löten abgelöste Leiterbahnen etc.), und wie gesagt ist es natürlich auch eine Heidenarbeit. Das ist den meisten, zumal bei so einem kleinen (nicht übermäßig wertvollen) Gerät, schlicht zu blöd. Auch wenn gerade kleine Elkos in dem Alter absolut tot sein können (aber nicht müssen) - da spielt deren Qualität genauso eine Rolle wie ihre Position im Gerät und dessen Nutzung, also viel Statistik.

Übrigens ist ein Abgleich beim Verstärker i.d.R. noch recht einfach, beim Tuner aber ohne Spezialequipment kaum machbar. Da kann man vielleicht einen stark weggelaufenen Abgleich nach Gehör wieder grob in den richtigen Bereich bringen (wenn man weiß, wie man es anstellt), aber so richtig hundertprozentig ist schwierig, gerade bei Analogtunern.

EDIT: Um das nochmal klarzustellen, Elkos und Abgleich sind grundsätzlich zwei getrennte Baustellen. Elkos werden nie dort verbaut, wo ihre genaue Kapazität relevant wäre, denn ihre Toleranzen sind erheblich und der Temperaturgang nicht ohne. In der Praxis wird ein Abgleich aber immer bei einem vollständig funktionsfähigen Schaltung durchgeführt, sozusagen als i-Tüpfelchen, dann wäre normalerweise ein nötiger Elkotausch bereits erfolgt.


[Beitrag von audiophilanthrop am 05. Mai 2012, 23:49 bearbeitet]
Der_Brennesel
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Mai 2012, 22:16
ok da die elkos eh noch gut aussehen und nirgends soße rausläuft werd ich dass mal lassen


was mich aber viel mehr interessiert ist das geruchsproblem; hat irgendwer von euch erfahrungen wie man den geruch (riecht nach einer mischung großvater/mutter schlafzimmer; vollem staubsaugerbeutel und neuer elektronik (wie ein neues PC netzteil z.b.)) loswerden kann?

ausgeschaltet is das egal; aber im eingeschalteten zustand braucht er nur ne stunde um den 18 m² in dem er steht komplett einzuduften (bei geschlossener tür und fenster) - ist zwar erträglich da es so warm ist und ich ohnehin mit offenem fenster schlafe aber in manchen situationen is es nicht so gut wenn mein schlafzimmer nach altem ehepaar riecht wenn man heimkommt
PBienlein
Inventar
#9 erstellt: 05. Mai 2012, 22:29
Bei verschiedenen Geräten hat schon das eine oder andere Bad in Seifenlauge geholfen, um das Müffeln zu lassen. Den Siff bekommt man gut mit einem langhaarigem Pinsel nach dem Einweichen weg. Nach dem Bad folgt eine gründliche Föhntrocknung.

Natürlich muß das Gerät zuvor entsprechend zerlegt werden.

Gruß
PBienlein
tjs2710
Inventar
#10 erstellt: 06. Mai 2012, 06:28
Hallo Brennesel

wg dem Geruch, versuch mal Kaffeepulver. Soll ja Geruch binden.

Ich würde Kaffeepulver in eine Filtertüte machen, die sind ja schön offenporig, und mal für ein paar Tage im Gerät lassen. Vielleicht reicht das ja schon.

Und wenns nach Espressomaschine riecht ist das sicher besser als nach Omas Schlafzimmer.


Schönen Sonntag noch!
thomas
Bertl100
Inventar
#11 erstellt: 06. Mai 2012, 10:50
Hallo zusammen,

Gerüche können sehr lästig sein. Zeit hilft auf alle Fälle. Aber "Zeit" kann hier auch mal schnell 1 Jahr Betrieb bedeuten (bis der Geruch verflogen ist).
Man muß halt beim Reinigen der Platinen schon etwas aufpassen: Wickelgüter (Trafos, Spulen, Bandfilter) dürften nicht gewaschen werden. Die Spulen würden sich vollsaugen.

Gruß
Bernhard
Der_Brennesel
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Mai 2012, 13:55
wie wärs mit diesem platinenreiniger von kontakt chemie? hat irgendjemand damit erfahrung?
tjs2710
Inventar
#13 erstellt: 06. Mai 2012, 14:12
Was du auch nehmen kannst ist Bremsenreiniger vom Auto!
Hab ich auch schon gelesen hier soweit ich mich recht erinnere.

Schönen Tag!
thomas
PBienlein
Inventar
#14 erstellt: 06. Mai 2012, 15:25
Hallo zusammen,


Was du auch nehmen kannst ist Bremsenreiniger vom Auto!


Oje, ich weiß ja nicht so recht MIR wäre das Zeug jedenfalls viel zu agressiv und Spätfolgen für Platinen und Bauteile eher unkalkulierbar. Aber vermutlich bremst der Marantz nach der Behandlung besser

Gruß
PBienlein
tjs2710
Inventar
#15 erstellt: 06. Mai 2012, 15:34
Tach auch nochmal

Hab vorhin aber extra nochmal geschaut, das war hier in einem Beitrag, noch nicht so lange her wo ich das gelesen habe.
Aber ok, kann sein, dass man das Gerät damit eher langfristig ausbremst.
Ich würde eh erst mal die "trockene Methode" mit Kaffeepulver versuchen, wenns nur um die Ausdünstung geht. Da kann sicher nichts groß passieren.

Aber Isopropanol, mit nem Pinsel aufgetragen und damit das Gerät "schrubben" müsste auch hinhauen. Ich hab halt doch ein wenig Angst vor dem Baden mit der Seifenlauge, ob nicht doch dort auch was hinkommt wo es nicht hin soll.

Eine gute Zeit noch!
Thomas
ruesselschorf
Inventar
#16 erstellt: 06. Mai 2012, 16:38
Hallo,

einen getuned-ten Marantz 2325 Receiver bekam ich vor einiger Zeit zur Nach-tuning-Reparatur. Gerät war mit Bremsenreiniger behandelt worden - nach altem Schmodder roch es nicht mehr, dafür intensiv nach - BREMSENREINIGER.

Für Platinen hat sich ein antistatischer Schaumreiniger (Electrolube CTC) bewährt. Die dicke Schaumschicht haftet gut an vertikalen Bauteilen, mit einem geeigneten Pinsel auf der Platine verteilen - der Schnee-weiße Schaum wird schön braun. Wichtig ist den Schaum dann gleich mit Pressluft gründlich aus der Platine blasen! Danach auf den Heizkörper stellen, erst wieder in Betrieb nehmen wenn alles gründlich getrocknet ist, frühestens nach 24H !!!! Wie bei allen Arbeiten an elektrischen Geräten, sollten diese an einem Trenntrafo betrieben werden, gerade wenn leitfähige Feuchtigkeit im Spiel ist Auch für das Gerät ist es besser dieses nach der Reinigungsprozedur langsam am Regeltrafo hochzufahren.
Wie Bernhard schon sagte, Vorsicht bei Tuner und sonstigen HF Teilen wie Spulen, Bandfilter oder Drehkondensator, die sollte man vorher abdecken.
Abnehmbare Gehäuseteile, Haube Frontplatte, Bodenblech beidseitig mit einem milden Haushaltsreiniger behandeln.

Gruß, Helmut
Der_Brennesel
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Mai 2012, 17:22
ok ich war jetzt nochmal drinnen; gründlichst ausgepinselt (jetzt komplett staubfrei) und deckel nochmals mit glasreiniger bearbeitet - der hroßteil des geruchs kommt von der rechten unteren platine; ich denk mal dass die einen anderen basistoff hat der mehr geruch aufsaugt; ich werd das gerät mal 2-3 tage geöffnet in betrieb lassen und hoff mal dass er sich in der zeit fertig ausstinkt

DSC01682

DSC01677

noch ne frage: einer der elkos sieht meiner meinung nach komisch aus; die plastikummantelung geht nicht bis zur kappe rauf (hört 1 mm weiter unten auf), auf de runterseite des elkos ist aber nichts ausgelaufen; keine ahung ob das normal ist oder nicht (is der zweite von rechts unter der schwarzen strebe)


wenn das mit dem lüften nichts wird dann muss ich ihn wohl oder übel baden, werde den tipp mit den schaum mal probieren
Der_Brennesel
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Mai 2012, 16:22
so nach der gründlichen Reinigung und nem tag lüften hab ich die Geruchsquelle gefunden:

Es handelt sich um das P800 Power Supply Assembly, auf diesem Board befinden sich 6 Elkos, 4 davon direkt hinter/neben der Beleuchtung für die tuning Anzeige. 4 Davon sind nichtmal 2 cm vom Lampenkasten entfernt und haben sich ausgedehnt (schön zu sehen an der Ummantelung.; von C807 ist ein identischer Elko in der nähe des Trafos verbaut und der ist um ganze 2 mm kleiner als der ausgedehnte)

Ich denke das hängt mit der hohen Temperatur und schlechten Belüftung direkt hinter der Beleuchtung zusammen - diese Elkos wurden scheinbar deutlich stärker belastet als der Rest...

Folgende Elkos sehen ausgedehnt aus, bei einigen ist auch etwas Soße unten ausgelaufen:

C 803 330 µF 50V; C804 330µF, 35V; C807 100µF, 50V; C805 220µF, 16V

Kann ich als Laie diese Elkos selbst tauschen ohne etwas abzugleichen oder sollte ich ihn nach dem Tausch sicherheitshalber noch zum Servicetechniker bringen?
Welche Elkos sind hier empfehlenswert?
Wären Panasonic FC mit 105°C rating an dieser thermisch belasteten Stelle eine gute Wahl?
ruesselschorf
Inventar
#19 erstellt: 07. Mai 2012, 18:17
Hallo,

ja, die genannten Elkos zu ersetzen ist eine gute Idee - vorausgesetzt Du kannst gut Löten. Auch schadet es nicht die 330er durch 470µF/63V zu ersetzen.

Gruß, Helmut
Der_Brennesel
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 07. Mai 2012, 18:32
ok wenn dann ersetz ich gleich alle die sich auf dem board befinden

folgende sind derzeit verbaut:

C803 330µF; 50V
C804 330µF; 35V
C805 220µF; 16V
C806 100µF; 50V
C807 100µF; 50V
C808 470 µF; 10V

alle von ELNA mit 85°C Rating

Ich denke mal wenn ich in diesem bereich Elkos tausche muss man den Verstärker icht neu abgleichen; oder sollte man das ohnehin mal machen?

Mit welchen Elkos in welcher Größe sollte ich die originalen am besten ersetzen, soll ich alle 330er unabhängig von der Spannung mit 470µF/63V ersetzen?
Was wär bei den anderen ein guter Ersatz?
ruesselschorf
Inventar
#21 erstellt: 07. Mai 2012, 19:40
...moderne Elkos sind wesentlich kleiner als die alten. 105° Typen können nicht schaden.
Bei den genannten Elkos ist die Einhaltung der Nennkapazität unkritisch, deshalb 470 statt 330 die Nennspannung darf ruhig größer sein als in der Schaltung, also 63V statt 50V

Helmut
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