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Burmester 785 macht probleme

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Keksstein
Inventar
#51 erstellt: 31. Mai 2012, 14:39
Hi,

ich kann den Schaltplan nur so halb erkennen aber "hängen" da tatsächlich 5 OPs pro Kanal direkt im Signalweg hintereinander? Was soll den dass???

Gruß
audiophilanthrop
Inventar
#52 erstellt: 31. Mai 2012, 18:08
Nicht hintereinander - parallel. Das wird wohl der Phonopre sein, da sollte es besonders (spannungs)rauscharm werden.

In der Vorverstärkerschaltung von Douglas Self, die derzeit in der Elektor vorgestellt wird, wird das teilweise auch gemacht.
sudog
Stammgast
#53 erstellt: 31. Mai 2012, 18:40

Keksstein schrieb:
Hi,

ich kann den Schaltplan nur so halb erkennen aber "hängen" da tatsächlich 5 OPs pro Kanal direkt im Signalweg hintereinander? Was soll den dass???

Gruß



da musst du mich nicht Fragen, sondern wende dich doch bitte an den erbauer Burmester
es sind vier ICs plus ein fünfter mit RIAA, soll angeblich das Rauschen vermindern

Poetry2me
Inventar
#54 erstellt: 31. Mai 2012, 18:48
Ja, vier OpAmps parallel als MM Phono Eingang. Dahinter passiv das RIAA Netzwerk, dann ein weiterer OpAmp als Pufferung.

- Poetry2me
Keksstein
Inventar
#55 erstellt: 31. Mai 2012, 23:10

Nicht hintereinander - parallel. Das wird wohl der Phonopre sein, da sollte es besonders (spannungs)rauscharm werden.


Ja, ich habs auch gerade gesehen. Das kommt davon wenn man zu weit vom Bildschirm weg sitzt.
Dementsprechend sorry für die blöde Frage.

Gruß
bukongahelas
Inventar
#56 erstellt: 31. Mai 2012, 23:26
Bei einem Elektor PhonoPreamp namens Supra sind auch "unnötigerweise" Transistoren parallelgeschaltet. Lt Elektor soll das pro Parallelschaltung=Verdoppelung der Glieder eine Rauschminderung um den Faktor Wurzel 2 bringen.
bukongahelas
audiophilanthrop
Inventar
#57 erstellt: 01. Jun 2012, 11:57
Um genau zu sein: Bei Verdoppelung reduziert sich die Spannungsrauschdichte um 3 dB (statistisch unabhängige Rauschquellen), während die Stromrauschdichte um denselben Betrag steigt.

Sehr rauscharme Phonopres verwenden übrigens nicht umsonst FETs im Eingang - deren Rauschquellen sind schon im NF-Bereich derart korreliert, daß sich das geringste Rauschen bei resistiv-induktiven Quellen ergibt, und Tonabnehmer sind eben solche.

Eine rein passive RIAA-Entzerrung ist übrigens ihren aktiven Kollegen in Sachen Verzerrungsverhalten unterlegen.
Sylvester79
Neuling
#58 erstellt: 27. Mrz 2014, 09:14
Hi @all
Mir ist ein Burmester 785 in die Hände gefallen.
Nur sagt der leider nix mehr. Beim prüfen der Betriebsspannung musste
Ich feststellen das die Opv's +/- 1.2vdc bekommen.
Das ist zu wenig. Kann mir jemand sagen oder nachmessen
Was die Opv's haben müssen? Momentan verwende ich eine
externe Spannungsquelle mit +/-12vdc damit läuft er
schonmal, nur bin ich mir nicht sicher ob das vielleicht
zu wenig ist.
sudog
Stammgast
#59 erstellt: 27. Mrz 2014, 09:19
hallo,

ich habe noch einen 785er hier, wenn du mir genau sagst welche Spannungen du wissen willst, kann ich es ja mal nachmessen.
Oder besser mach mal eine kleine Zeichnung was du wo gemessen hast.

LG
sudog
Stammgast
#60 erstellt: 27. Mrz 2014, 12:48
Burmi 785
Sylvester79 (Beitrag #58) schrieb:
Hi @all
Mir ist ein Burmester 785 in die Hände gefallen.
Nur sagt der leider nix mehr. Beim prüfen der Betriebsspannung musste
Ich feststellen das die Opv's +/- 1.2vdc bekommen.
Das ist zu wenig. Kann mir jemand sagen oder nachmessen
Was die Opv's haben müssen? Momentan verwende ich eine
externe Spannungsquelle mit +/-12vdc damit läuft er
schonmal, nur bin ich mir nicht sicher ob das vielleicht
zu wenig ist.



moin,
warum stellst du denn deine Frage gleich zweimal, also hier und hier: http://www.hifi-foru...ead=11365&postID=1#1
mach doch erstmal ne Zeichnung was du wie wo Gemessen hast, 1,2V is eh klar das des viel zuwenig is.
Hast du den Spannungsregler ausgelötet ?

hier kannst im Bild angeben was du wo Angeschlossen und gemessen hast


[Beitrag von sudog am 27. Mrz 2014, 13:11 bearbeitet]
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