Braun CSV 13 Div. Probleme > Knistern u.a.

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heintroedel
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Dez 2012, 00:12
Hallo ihr Liebhaber alter HIFI Gerätschaften,

ich habe einen schönen CSV 13 bekommen. Habe ihn saubergemacht und einige Elkos getauscht. Grundsätzlich ein tolles Gerät was auch recht gut funktioniert. Ein paar Fragen hätte ich dann aber doch noch. Kann mir jemand helfen?

- Zwei Knöpfe sind gebrochen, sind die Knöpfe von anderen CSV Geräten z.B. CSV 500/501 gleich? Da bekommt man eventuell günstiger Ersatz.

- Er rauscht. Hat jemand eine Idee woran das liegt. Das rauschen ist auch wenn der Lautstärkenregler ganz zurückgedreht ist. Wir aber, wenn ich die Lautstärke hochdrehe, auch lauter. Aber nicht stark. Dafür brummt nichts.

- Die Potis knachsen extrem stark. Kontakt 61 bringt nichts. Was kann ich da machen? Kann man die reparieren?

- Umschalten an den 3 Schaltern links wird mit einem straken knacken quittiert. Normal?
shabbel
Inventar
#2 erstellt: 05. Dez 2012, 17:05
Rauschen und starkes Reglerkratzen bzw Umschaltknacken deuten auf Leckstrom hin. Die richtigen Elkos sind wohl noch nicht getauscht.
heintroedel
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 05. Dez 2012, 18:13
Dann werde ich weitermachen, habe bis jetzt nur die großen in der Endstufe und die 01uF gewechselt.
audio_cat
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Dez 2012, 01:29
Hallo,

und herzlichen Glückwunsch zu diesem Gerät, da jenes wirklich ein Klassiker ist. Vielleicht solltest Du mal die Sockel der Röhren vorsichtig mit Preßluft ausblasen; dazu kleine Düse verwenden und im Anschluß mit Oszillin T6 einsprühen. Das gleiche Prozedere wäre auch bei den Potis ratsam. Falls Du keine Preßluftapparatur besitzt und auch niemand aus Deinem Bekanntenkreis, wäre auch alternativ der flexible Schlau eines Staubsaugers verwendbar; vorausgesetzt, der Staubsauger hat eine sehr gute Saugleistung. Sehr häufig sind nicht direkt ersichtliche Verunreinigungen der Grund derartiger Symptome. Auch kein Wunder, bei einem (guten!) BRAUN-Verstärkert der ca. ein halbes Jahrhundert alt ist.
Viel Glück...
Keksstein
Inventar
#5 erstellt: 06. Dez 2012, 01:50
Hallo Zusammen,

Röhrenfassungen mit Kontaktspray zu behandeln ist nie wirklich gut, vor allem bei den aus Pertinax nicht. Kriechströme können die Folge sein.

Gruß
heintroedel
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 06. Dez 2012, 09:25
Nur rein theoretisch, ich hätte die Sockel mit Kontaktspray behandelt, bekomme ich es wieder weg?
shabbel
Inventar
#7 erstellt: 06. Dez 2012, 11:45
Mit Spiritus.
hf500
Moderator
#8 erstellt: 06. Dez 2012, 19:23
Moin,
besser: Kontakt WL.

Die Sockel sind allerdings an den Roehren, die Dinger, die ihr meint, sind Fassungen.

Das starke Rauschen eines CSV13 kann fast schon prinzipbedingt sein, denn er hat eine konstruktive Schwaeche. Alle Eingaenge werden ueber den umschaltbaren Phonovorverstaerker gefuehrt, bei Hochbegeleingaengen wird die hier unnoetig hohe Verstaerkung mit Spannungsteilern wieder "niedergekaempft". Etwas, was nicht dem Stoerabstand dienlich ist.
Ausserdem, hat der Verstaerker Schicht- oder Massewiderstaende? Letztere haben ein vergleichsweise hohes Stromrauschen. Einen vernuenftigen Aufbau und rauscharme Widerstaende vorausgesetzt, kann ein solcher Verstaerker sehr rauscharm sein.

73
Peter
heintroedel
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 08. Dez 2012, 21:59
habe heute in der Vorstufe noch einige Kondensatoren (0,01uF 500V) getauscht. Alles Prima jetzt. Jetzt überlege ich sicherheitshalber auch die anderen zu tauschen, die 0,047uF z. B finde ich jedoch nicht als PIO. Jetzt überlege ich was ich machen soll, was meint ihr. Solange alles funktioniert laufen lassen....
heintroedel
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 08. Dez 2012, 22:03
und was ich noch sagen wollte, bei meinem CSV 13 ist der Hauptschalter aus Kunststoff und die Schalter rechts sind grau lackiert. Scheint aber Original zu sein. Schade, die Metallschalter sahen besser aus.
Positiv ist dagegen das keine Kabel über die Vorstufe verlegt sind (die im gelben Schlauch). Es gibt da wohl einige verschiedene Modelle.
hf500
Moderator
#11 erstellt: 08. Dez 2012, 22:48

heintroedel schrieb:
habe heute in der Vorstufe noch einige Kondensatoren (0,01uF 500V) getauscht. Alles Prima jetzt. Jetzt überlege ich sicherheitshalber auch die anderen zu tauschen, die 0,047uF z. B finde ich jedoch nicht als PIO. Jetzt überlege ich was ich machen soll, was meint ihr. Solange alles funktioniert laufen lassen....


Mpon,
PIO??
Meinst Du "Paper-In -Oil"?
Sorry, das ist Steinzeit. Braucht man heute nur fuer Spezialzwecke (mit Oel haben die Papierkondensatoren fuer diese Zwecke ohnehin nichts zu tun) und wird bei Ersatz in Radios/Verstaerkern durch Kunstfolienkondensatoren ersetzt. Die sind inzwischen seltenst hygroskopisch und duerften den Verstaerker um Laengen ueberleben.

Du kannst also jeden Kunstfolienkondensator nehmen, der neben passender Bauform die geforderte Kapazitaet und Spannungsfestigkeit hat. Eine ganz normale Standardausfuehrung ist da vollkommen ausreichend, von irgendwelchen "Wunderkondensatoren" hat nur der Anbieter etwas, falls diese Frage aufkommen sollte.
Die 0,1µ Kondensatoren an den Gittern der Endroehren muessen getauscht werden, falls es nicht schon Folientypen sind.

Wichtig: Der Zustand des Heizgleichrichters fuer die Roehren 1-4 ist zu ueberpruefen. Die Spannung an C8 muss -12,6V +-5% gegen Chassis sein. Dieser Selengleichrichter wird hoch belastet und kann daher gealtert sein. Ersatz durch Siliziumgleichrichter B40C1500 oder so.
Der Verstaerker darf nur eingeschaltet werden, wenn die Roehren 1-4 entweder komplett im Verstaerker sind, oder komplett fehlen (Lade- und Siebkondensator des Heizgleichrichters muessen dann aber min. 35V Spannungsfestigkeit haben). Durch den Siebwiderstand stellt sich die korrekte Heizspannung nur bei Nennheizstrom ein, das ist bei 4 Roehren gegeben. Sonst werden die Roehren ueberheizt. Der Netzspannungswaehler ist so einzustellen, dass die Heizspannungen dem Sollwert am naechsten kommen.

Die Trimmpotis der Gittervorspannung sollte man sicherheitshalber tauschen. Wenn es hier eine Unterbrechung gibt, sind die Endroehren in Gefahr. Seltsam: Die Gittervorspannung kann nur fuer beide Endstufen gemeinsam eingestellt werden, die korrekteSymmetrie ist separat einstellbar. Ein weiteres Trimmpoti waere so teuer auch nicht gewesen... Der Verstaerker ist also auf Roehren angewiesen, die ziemlich gut ihre Solldaten einhalten, zumindest aber annaehernd gleiche Daten haben sollten. Das war damals bei Markenroehren kein Problem.

Nochmals zu den Widerstaenden, Braun gehoerte zu den Herstellern, die viel diese Kohlemassewiderstaende verwendet haben. Hat dieser Verstaerker die auch (Bild)?

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 08. Dez 2012, 23:02 bearbeitet]
heintroedel
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 09. Dez 2012, 22:59
Hallo Peter,
erst einmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich bin noch recht am Anfang und um jeden Tip dankbar. Leider komme ich erst jetzt dazu zu Antworten.
Irgendwo habe ich gelesen das es einen hörbaren Unterschied bei den Kondensatoren gibt, das scheint aber wohl so nicht zu stimmen. Die russischen neuen sind Metal-Paper-Metal und passen optisch auch recht gut. Das rauschen ist danach besser geworden.
Jetzt tausche ich erst einmal die Potis, danach wollte ich die Heizspannung überprüfen und den Strom einstellen 18-24 mA habe ich gelesen.
Vorhin habe ich noch ein paar Bilder gemacht, mal schauen ob ich hier einige unterbringe.
CSV13 (17 von 19)
CSV13 (11 von 19)
CSV13 (10 von 19)
CSV13 (9 von 19)
CSV13 (16 von 19)
CSV13 (18 von 19)
CSV13 (4 von 19)
CSV13 (9 von 19)
CSV13 (5 von 19)
CSV13 (11 von 19)
CSV13 (14 von 19)


[Beitrag von heintroedel am 09. Dez 2012, 23:01 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#13 erstellt: 10. Dez 2012, 09:07
Hallo heimtroedel,

Danke für die wunderschönen Bilder

Tolle Pflege Deines Klassikers, es sieht so schon mal sehr schön aus

Wegen Kondensatoren:

...dass es einen hörbaren Unterschied bei den Kondensatoren gibt, das scheint aber wohl so nicht zu stimmen.

Es kommt unter anderem auf den Verwendungszweck der Kondensatoren an. Häufig wird die Diskussion nur in gut--schlecht--Dimensionen geführt. Dabei sind z.B. Kondensatoren für Frequenzweichen (Ströme bis in den Ampere-Bereich, Einfluss von Verlustfaktoren, Einfluss von Schalldruck im Boxen-Inneren etc.) etwas völlig anderes, als solche für Audio-Elektronik (Ströme im Nano-/Mikroampere-Bereich, Einfluss der Leckströme, Einfluss der Restladungseffekte im Dielektrikum, etc.).
Für die Anwendung in Audio-Elektronik werden Kondensatoren hier systematisch untersucht:
http://web.archive.o...pacitors/pickcap.htm

Ich sehe es so ähnlich wie hf500 und empfehle moderne Folienkondensatoren. Wenn es ein besonders guter sein soll, dann die Sorte MKP (Polypropylen als Dielektrikum) und eine hohe Spannungsfestigkeit (evtl. deutlich höher als benötigt). Die werden über jeden Zweifel erhaben sein. Wenn Du keine Kosten scheust und es schaffst, sie aufzutreiben, dann kannst Du Glimmer oder Teflon Typen nehmen.

- Poetry2me
heintroedel
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 10. Dez 2012, 12:32
Danke,
das mit den Kondensatoren wäre geklärt. Da habe ich dazugelernt. Jetzt überlege ich noch ob ich auch die 47nF austauschen soll. Ich denke das ist aber nicht so dringend da er eigentlich gut klingt.

Sorgen machen mir noch die zwei kaputten Knöpfe für Lautstärke bzw. Ton. Ob die von der Regie Serie passen, vielleicht bekomme ich da mal ein Schrottgerät zum ausschlachten.
hf500
Moderator
#15 erstellt: 10. Dez 2012, 22:53

Poetry2me schrieb:
Wenn Du keine Kosten scheust und es schaffst, sie aufzutreiben, dann kannst Du Glimmer oder Teflon Typen nehmen.


Moin,
das hat aber nur Vorteile, wenn es sich um einen Sendeverstaerker oder sonst eine HF-Anwendung handelt, bei der verlustarme Kondensatoren wuenschenswert bis zwingend sind. Bei NF-Verstaerkern ist das Banane.
Koppelkondensatoren werden nicht umgeladen, es genuegt, wenn das Dielektrikum "dicht" genug ist. MKP kann man nehmen, wenn gerade zur Hand, aber man kann das Dielektrikum nicht ausnutzen, denn so hoch ist die Impulsbelastung nicht. Sie ist geradezu nicht vorhanden ;-)

Zu den Bildern. Die auf den Platinen verbliebenen originalen Wickelkondensatoren sind mir noch nicht als problematisch aufgefallen. Die koennen auch drinbleiben, solange nicht feststeht, dass sie "krank" sind. Die Krankheit ist in erster Linie eine schlechte Isolation. An Widerstaenden sehe ich nur Kohleschichtwiderstaende. Mit denen kann man schon sehr rauscharme Verstaerker bauen.
Die kleinen Elkos, wenn man die Messmittel hat (Kapazitaet und ESR), sollte man sie mal ueberpruefen. Oft genug sind sie noch im gutem Zustand, andererseits ist Ersatz nicht teuer.

An den drei Trimmpotis haengt das Leben der Endroehren. Sicherheitshalber ersetzen, am besten Cermet-Ausfuehrungen.

Die Knoepfe:
Wenn alles nichts hilft, Drehbank und schnitzen (lassen). Entweder passend grauer Kunststoff, oder Alu und lackieren.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 10. Dez 2012, 22:57 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#16 erstellt: 11. Dez 2012, 15:48
Hallo zusammen,

auch nochmal zu den Kondensatoren auf den Platinen:
ich sehe (u.a.) neben den ECC83 Typen, die rötlicher aussehen als die restlichen Folien-Cs.
Auf einigen sehe ich Erofol stehen. Das sind sehr gute und langlebige Bauteile.
Sollten aber im Gerät noch irgendwo Kondensatoren vom Typ Eroid sein, dann sollte man diese
tauschen.

Gruß
Bernhard
hf500
Moderator
#17 erstellt: 11. Dez 2012, 19:58
Moin,
gleiches Problem wie Wima Durolit, d.h. Wasseraufnahme trotz Kunstharzverguss?

73
Peter
heintroedel
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 11. Dez 2012, 21:34
Es sind sonst nur Ero-vol verbaut. Die lass ich dann mal drin. Jetzt wechsle ich noch den Trimmpoti und suche weiter Knöpfe, dann ist er erst einmal fertig.
Jetzt wollte ich die Trimmpotis bei Reichelt bestellen und ich komm nicht auf den Mindestbestellwert, naja mir wird noch etwas einfallen.
Bertl100
Inventar
#19 erstellt: 12. Dez 2012, 12:18
Hallo zusammen,


gleiches Problem wie Wima Durolit, d.h. Wasseraufnahme trotz Kunstharzverguss?

Vermutlich. Ich habe jedenfalls schon viele solcher Eroids getauscht, weil sie messtechnisch ähnliche Veränderungen
zeigten, wie man sie von normalen Papierkondensatoren kennt.
Kunstharzverguß ist ja nicht diffusionsdicht gegenüber Wasser.

Gruß
Bernhard
heintroedel
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 12. Dez 2012, 20:01
Mal eine andere Frage, ich habe noch einen CSV 60. Beim einschalten leuchten die beiden linken Endstufenröhren PL504 kurz viel heller als die beiden anderen auf. Was könnte das sein?


[Beitrag von heintroedel am 12. Dez 2012, 20:02 bearbeitet]
hf500
Moderator
#21 erstellt: 12. Dez 2012, 20:19
Moin,
haben diese Endroehren das gleiche Fabrikat wie die anderen?

Das helle Aufleuchten ist der Heizfaden, unten vor dem Eintritt in das Katodenroehrchen. Er wird dort schlecht "gekuehlt" und kann sich daher schnell erwaermen. Das kann man bei vielen Roehren beobachten und war noch nie Anlass zur Sorge. Die ECC8x koennen das auch sehr schoen.

73
Peter
heintroedel
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 12. Dez 2012, 22:28
Hallo Peter,
es sind alles die gleichen. Habe mir es eben noch einmal angeschaut. Es sind ist wirklich, kurz, auffällig hell. Naja, jetzt mache ich erst mal den CSV 13 fertig, dann schaue ich es mir mal genauer an. Sollte ja rauszufinden sein.


[Beitrag von heintroedel am 13. Dez 2012, 12:31 bearbeitet]
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