Dual CV 1600 - merkwürdiges, extremes übersteuern

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Streptomyces
Stammgast
#1 erstellt: 08. Aug 2007, 20:19
hallo,

habe seit etwa 1 stunde ein sehr merkwürdiges problem mit meinem frisch erworbenen dual CV 1600. ich habe die suche bemüht, aber kein so ganz gleiches problem gefunden.

bis gestern abend lief er noch ohne probleme, und nun, ohne dass an der konfiguration etwas geändert wurde, kommt kein sauberer ton mehr heraus. es klingt zunächst danach, als ob das eingangssignal zu hohen pegel hat. kann ja aber nicht sein, da die einzige quelle (PC) noch genauso eingestellt ist wie vorher. auch mit KH direkt im line-ausgang des PCs ist alles in butter.

also es tritt ein extremes knattern und kratzen, selbst bei fast zugedrehtem lautstärkeregler auf. es ist vom signal abhängig, da es vorallem beim beat oder andern nur geringfügig lauteren tönen auftritt. dabei ist unter diesem "knatter-teppich" gaaanz leise das eigentliche musiksignal zu hören. (wohl so leise, wie der lautstärkeregler tatsächlich eingestellt ist)

die intensität schwankt auch immer mal, also mal ist mehr knattern, mal hört man die musik deutlicher, usw... dabei bleibt das knattern/kratzen auch bei unterschiedlichem eingangspegel gleich, also: wenn ich die lautstärke am PC herunterdrehe, wird das unterschwellige musiksignal leiser, das knarzen aber nicht.

noch zur info: am kopfhörerausgang (ist glaube ich das vorstufensignal (?)) tritt das problem auch schon auf. auch habe ich schon andere quellen versucht: mit dem gleichen endergebnis.

soo, eine sehr lange beschreibung, aber ging nicht anders. hoffe inständig, dass man ihr mir helfen könnt. verzweifle hier etwas, da das gerät wie gesagt, frisch erworben ist, und ich bis jetzt überglücklich damit war.

grüße und danke im vorraus, Jen

und EDIT ohne EDIT ;): das ganz hat sich bis eben ziemlich auf den rechten kanal verlagert. also auf dem linken ist fast nichts mehr (auch kein signal, nur ab und zu ein knacksen) zu hören.
HisVoice
Inventar
#2 erstellt: 08. Aug 2007, 21:45
Hallo @JenKucz

Das hört sich nach defekten Endstufen-Transistoren an bzw Defekte Emitterwiederstände oder sogar beides


noch zur info: am kopfhörerausgang (ist glaube ich das vorstufensignal (?)) tritt das problem auch schon auf. auch habe ich schon andere quellen versucht: mit dem gleichen endergebnis.


Nein das ist das Endstufensignal......nur über wiederstände abgeschwächt...........daher Endstufe prüfen !!

Grüße Martin


[Beitrag von HisVoice am 08. Aug 2007, 21:45 bearbeitet]
Streptomyces
Stammgast
#3 erstellt: 08. Aug 2007, 22:01
vielen dank für die antwort, HisVoice!


HisVoice schrieb:
Hallo @JenKucz

Das hört sich nach defekten Endstufen-Transistoren an bzw Defekte Emitterwiederstände oder sogar beides


noch zur info: am kopfhörerausgang (ist glaube ich das vorstufensignal (?)) tritt das problem auch schon auf. auch habe ich schon andere quellen versucht: mit dem gleichen endergebnis.


Nein das ist das Endstufensignal......nur über wiederstände abgeschwächt...........daher Endstufe prüfen !!

Grüße Martin


das gefiele mir ja garnicht

aber: bist du dir da sicher, dass beim 1600 wirklich einfach die endstufen abgeschwächt werden? habe nämlich beim langen hören über KH festgestellt, dass die endstufen komplett kühl bleiben. und der volume-regler ist dabei schon sehr hoch aufgedreht, da er einen ziemlich niedrigen wirkungsgrad hat. mein AV-receiver dagegen kommt gewaltig ins schwitzen, der dual bleibt cool

zum thema prüfen: leider bin ich nicht so der elektronik-experte. auf mich selbst gestellt wüsste ich nicht wo ich anfangen soll. wenn mir jemand erklären könnte was ich zu tun habe (z.b. die emitterwiderstände finden/prüfen), wäre das toll!


[Beitrag von Streptomyces am 08. Aug 2007, 22:02 bearbeitet]
HisVoice
Inventar
#4 erstellt: 08. Aug 2007, 22:12

das gefiele mir ja garnicht


Das ist leider oft so



aber: bist du dir da sicher, dass beim 1600 wirklich einfach die endstufen abgeschwächt werden?

Ja 100% hier zu sehen


wenn mir jemand erklären könnte was ich zu tun habe (z.b. die emitterwiderstände finden/prüfen), wäre das toll!


Ein wenig Ahnung sollte man schon haben was man da macht bzw wie Bauteile funktionieren und /oder geprüft werden

Strom ist leider Lebensgefährlich und im "günstigsten" Fall geht nur noch mehr kaputt.............

Was steht denn als Meß-Equipment zur Verfügung ??


[Beitrag von HisVoice am 08. Aug 2007, 22:24 bearbeitet]
Streptomyces
Stammgast
#5 erstellt: 08. Aug 2007, 22:24

HisVoice schrieb:

Ein wenig Ahnung sollte man schon haben was man da macht bzw iie Bauteile funktioniren und /oder geprüft werden

Strom ist leider Lebensgefährlich und im "günstigsten" Fall geht nur noch mehr kaputt.............


also so garkeine ahnung ist auch nicht richtig. ich habe vorallem grundlagenwissen, was elektrik angeht. aber audio-elektronik ist für mich doch etwas neu. die widerstände nachzumessen ist für mich auch nicht das problem, nur aufspüren muss ich sie erstmal
wenn es dann dazu kommt, diese und/oder die endstufen-transen auszutauschen, bekomme ich das auch hin, gute lötkenntnisse habe ich schon. bisher eben nur durch stupide nachbauten


HisVoice schrieb:
Was steht denn als Meß-Equipment zur Verfügung ??


im moment ist nur ein einfaches multimeter mit grundfunktionen vorhanden. ob ich da besseres/mehr irgendwo ausleihen kann, muss ich mal sehen. im zweifelsfalle kauf ich mir da auch noch etwas, solle es sich als unumgänglich erweisen. es kann ja kaum teurer werden als es reparieren zu lassen...
HisVoice
Inventar
#6 erstellt: 08. Aug 2007, 22:27
Mach mal Bilder von innen dann kann man wenigstens die Bauteile einkreisen.......bzw Tipps geben
Streptomyces
Stammgast
#7 erstellt: 08. Aug 2007, 22:51
habe erstmal 2 bilder gemacht. ist zu der tageszeit nicht leicht gute zu machen. wenn gewünscht kann evtl. morgen bei tageslicht noch nachgelegt werden.



hier mal näher mit abgesteckten transen-platinchen:


ich habe bei mir nochmal gekramt, und auch einen schaltplan zum gerät gefunden. dürfte die sache zu untersuchen etwas angenehmer machen.

gruß, Jen
Stormbringer667
Gesperrt
#8 erstellt: 08. Aug 2007, 22:59
Ich tät an deiner Stelle erstmal die billigen Reichelt-Strippen,die deinen PC mit dem Dual verbinden,gegen was ordentliches austauschen.Denn dasselbe Problen hatte ich vor ca. 1 Stunde.Strippen getauscht-------> Felhler behoben.
hf500
Moderator
#9 erstellt: 08. Aug 2007, 23:01
Moin,
dann mess mal alle Betriebsspannungen und Basis-Emitterspannungen der Transistoren nach.
Die Ube liegt bei 0,7V, bei NPN-Transistoren ist die Basis positiv gegenueber dem Emitter,
bei PNP ist die Basis negativ.

Liegt die UBE hoeher, ist der Transistor tot (bei etwa 1,4V ist es ein Darlington), ist sie kleiner als etwa 0,55V,
wird der Transistor nicht genuegend aufgesteuert. Der typische Wert fuer normal betriebene Transistoren liegt bei 0,65-0,75V).

Ist die Ube zu klein, muss herausgefunden werden, warum das so ist.

73
Peter
Stormbringer667
Gesperrt
#10 erstellt: 08. Aug 2007, 23:07

Stormbringer667 schrieb:
Ich tät an deiner Stelle erstmal die billigen Reichelt-Strippen,die deinen PC mit dem Dual verbinden,gegen was ordentliches austauschen.Denn dasselbe Problen hatte ich vor ca. 1 Stunde.Strippen getauscht-------> Felhler behoben. ;)


Das war mein Ernst,probier das erstmal,bevor du dich in Elektronikdschungel begibst.
Streptomyces
Stammgast
#11 erstellt: 08. Aug 2007, 23:26
@Stormbringer667:

also ich habe auch mal ganz am anfang das kabel getauscht -> gleiches resultat. auch habe ich über das kabel jetzt mal meinen AV-receiver angeschlossen. das kabel kann ich aussschließen. diese erscheinungen kämen mir auch sehr merkwürdig für ein kabelproblem vor.

@hf500:

habe alles nachgemessen:

die 4 endstufen-transistoren haben einen Ube von 0,5V. alle anderen transistoren die ich finden konnte haben 0,6 bis 0,7V. (dabei ist eine gewisse fehlertoleranz von vielleicht 0,5V durchaus möglich, da das multimeter so ein doofe analoganzeige besitzt ) mal sehen ob ich da schnell nochmal was besseres auftreiben kann.
EDIT: "schnell" im sinne von: "morgen"


[Beitrag von Streptomyces am 08. Aug 2007, 23:27 bearbeitet]
Stormbringer667
Gesperrt
#12 erstellt: 08. Aug 2007, 23:31

kämen mir auch sehr merkwürdig für ein kabelproblem vor.


Das Problem sind nicht die Kabel an sich,sondern die angegossenen Klinkenstecker.Die passen bei billigen Kabeln meistens nicht 100%ig in die Klinkenbuchsen von gängigen Soundkarten.Sind entweder zu kurz oder zu lang.Das Problem ist allgemein bekannt.

Hast du mal andere Quellgeräte wie z.B. CD-Player an den Verstärker angeschlossen?


[Beitrag von Stormbringer667 am 08. Aug 2007, 23:32 bearbeitet]
Streptomyces
Stammgast
#13 erstellt: 08. Aug 2007, 23:36
îch hatte es noch mit einem mp3-player versucht. keine besserung dort habe ich mich auch durch alle lautstärken probiert, immer mit dem selben ergebnis. selbst niedrigster pegel führt zu diesem brutalen krachen bei jedem ton.
Stormbringer667
Gesperrt
#14 erstellt: 08. Aug 2007, 23:37
Na,denn können wir die Kabel ja mal als Fehlerquelle ausschließen.

Oder hast du dabei etwa dasselbe Kabel verwendet?


[Beitrag von Stormbringer667 am 08. Aug 2007, 23:38 bearbeitet]
hf500
Moderator
#15 erstellt: 08. Aug 2007, 23:40
Moin,
auf beiden Kanaelen?
Stimmt die Betriebsspannung des Hauptverstaerkers (alles ausser Endverstaerker , gemeinhin Vorverstaerker genannt)?
Wenn der Fehler auf beiden Kanaelen gleich ist, kommt am ehesten etwas infrage, das fuer beide Kanaele gleich ist.
Meist ist das die Stromversorgung.

73
Peter
Streptomyces
Stammgast
#16 erstellt: 08. Aug 2007, 23:42
nein zum einen hab ich ein anderes kabel verwendet, zum anderen ist, wie gesagt, das fragliche kabel jetzt an meinem AVR, wo es prächtig funktioniert.

wäre toll wenns am kabel liegen würde
Streptomyces
Stammgast
#17 erstellt: 08. Aug 2007, 23:50
das problem ist auf beiden kanälen zu finden. mittlerweile hört man von der musik schon fast garnix mehr, nur noch permanentes krachen mit einem gewissen, hohen rauschen, was wohl die musik sein soll. mir ist auch jetzt aufgefallen, dass die lautstärke dabei relativ schnell schwankt oder besser: pulsiert (mit vielleicht so 3 bis 5Hz).

hoffe das hilft weiter. bin im übrigen sehr dankbar für die hilfe, die mir hier entgegengebracht wird!

EDIT: auf die 2te frage sollte ich noch antworten
also zur betriebsspannung: sie sollte richtig eingestellt sein. das gerät wurde hier in D erworben, und wurde auch hier betrieben. ich gehe mal von 220V aus. habe auch entsprechende lötverbindungen zum einstellen der spannung gesichtet, diese sind aber teilweise etwas konfus beschriftet.
im übrigen hat das gerät die letzten tage auch ohne probleme mitgemacht. auch höhere pegel über längere zeit.


[Beitrag von Streptomyces am 08. Aug 2007, 23:54 bearbeitet]
hf500
Moderator
#18 erstellt: 09. Aug 2007, 17:41
Moin,
ich meinte nicht, wie das Geraet mit dem Netzspannungswaehler eingestellt ist, von dessen korrekter Einstellung ging ich aus.
Worauf ich hinauswill, sind die Betriebsgleichspannungen der einzelnen Verstaerkerstufen.
Solange die nicht stimmen, kann auch nichts vernuenftiges herauskommen ;-)

73
Peter
Streptomyces
Stammgast
#19 erstellt: 09. Aug 2007, 19:11
ich habe die versorgungskabel der vorstufenplatinen gemessen. es kommt auf der hälfte der leitungen jeweils nix (masse denk ich mal) und auf den anderen immer so etwa +-40 bis 45V. das deckt sich mit den angegebenen 42V im datenblatt. da denke ich mal, dass das in ordnung ist?

was mir aufgefallen ist: die kleinen transistor-platinen (im bild 1 die oben) werden schon im leerlauf ziemlich warm. die spannungen dort sind m.E. aber auch ok. die endstufen-Ts werden dagegen fast garnicht warm.


[Beitrag von Streptomyces am 09. Aug 2007, 19:35 bearbeitet]
hf500
Moderator
#20 erstellt: 09. Aug 2007, 21:37
Moin,
bei dem Kenntnisstand waere meine naechste Massnahme, mit dem Oszilloskop und einem Tongenerator auf Signalverfolgung zu gehen.

73
Peter
Streptomyces
Stammgast
#21 erstellt: 09. Aug 2007, 21:41
leider besitze ich kein oszilloskop

wird sich dann wohl doch jemand das gerät live anschauen müssen
HisVoice
Inventar
#22 erstellt: 09. Aug 2007, 22:24
Hallo

Ihr seit ja schon weit gekommen

Ich würde mich jetzt mal um die Endstufen Transistoren kümmern und Emitterwiderstände das sind die großen weißen mit 0,47 Ohm oder weniger (um die 10 Watt)

ggf die Transistoren auslöten und mit dem Multimeter über Diodentest prüfen


[Beitrag von HisVoice am 09. Aug 2007, 22:24 bearbeitet]
hf500
Moderator
#23 erstellt: 10. Aug 2007, 19:50
Moin,
diese Widerstaende sind erfahrungsgemaess sehr robust und zeigen Ueberlastung auch deutlich an.
Ein 5W 0,47 Ohm Widerstand ertraegt schon ziemlich hohe Stroeme, bevor er zerstoert wird.

73
Peter
Streptomyces
Stammgast
#24 erstellt: 10. Aug 2007, 20:01
hallo

ich hatte die widerstände heute mal durchgemessen. zwar war der genaue wert nicht ablesbar (messbereich des multimeters zu groß) aber es schien keiner fehlerhaft. auch sehen sie noch völlig unversehrt aus. auch keine hitzeflecken an ihnen, noch in der umgebung.

ich denke dass diese in ordnung sind. genau weiß ich es aber erst, wenn ich mir von einem bekannten anfang nächste woche ein besseres multimeter ausleihe. dieses besitzt dann (hoffentlich) auch diodentest, da kann ich auch die endtransen prüfen.
Streptomyces
Stammgast
#25 erstellt: 17. Aug 2007, 18:56
hallo zusammen!

das besorgen des multimeters hatte sich verzögert, deswegen so spät erst wieder ein post.

in der wartezeit wollte ich mich aufgrund meiner bockigkeit über den süßen dual, nicht mehr unnötig mit ihm beschäftigen. doch heute wollt ich mir dann doch noch einmal dieses ohrenbetäubende getöse zu gemüte führen. nur: ja... war es weg! ich kann mir das nur schwer erklären, wie dieser offensichtliche defekt plötzlich weg sein kann!

das einzige was mir einfällt, ist ein wackelkontakt an irgendeiner wichtigen stelle. ich habe ja, im laufe der untersuchung des patienten, diesen ziemlich oft bewegt, stecker im inneren an- und abgesteckt; selbiges auch mit den transistoren-platinchen.
merkwürdig ist es trotzdem. es gibt ja kaum wackelkontakte an der selben stelle auf beiden kanälen also so ganz gebe ich mich auch mit dieser etwas zu einfachen lösung nicht ab. meine nächste maßnahme wird aber sicherlich nun sein, den gesamten innenraum zu säubern (auf wenn er schon recht sauber ist) und alle steckkontakte von oxid und schmutz zu befreien. sowie die platinen-unterseiten abzusuchen, ob irgendwo was mit den lötstellen nicht stimmt. soweit eine gute idee?

etwas angst habe ich nun trotzdem, dass der kleine rückfällig wird und das evtl. auch noch bei hoher lautstärke. dann muss ich mir wohl ein neues hobby suchen, weil meine ohren (und LS) ziemlich hinüber sein werden.


so. also in gewisser weise happy end, und froh nicht die endtransen tauschen zu müssen (habe ich nirgens gefunden. wenn jemand trotzdem bezugsquellen, auch für die anderen verbauten und nicht mehr aktuellen Ts hat, immer her damit. man weiß ja nie ).

ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die sich am thread beteiligt und mir geholfen haben! und noch ein virtuelles:
hf500
Moderator
#26 erstellt: 17. Aug 2007, 19:29
Moin,
wenn du Wackelkontakte gefunden hast, dann koennen dahinter neben "schlecht gewordenen" Steckontakten
auch kalte Loetstellen stecken. Die Steckontakte kann man mit ein paar Mal Stecken reinigen,
kalte Loetstellen muessen nachgeloetet werden, die kommen sonst wieder.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 17. Aug 2007, 19:29 bearbeitet]
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