Oistrach, David: Kennt jemand die Aufnahmen bei Brilliant?

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Heinerich
Inventar
#1 erstellt: 18. Feb 2007, 22:24
Kennt jemand diese Oistrach Aufnahmen, die von Brilliant Classics (Russian Archives) vertrieben werden?

Bild:
Thomas228
Stammgast
#2 erstellt: 19. Feb 2007, 10:59
Ja, ich!

Da ich nicht weiß, was du wissen willst, nur kurze Anmerkungen:

Die Tonqualität ist durch die Bank weniger gut, schlecht teils sogar richtig mies. Aber, es spielt trotzdem unverkennbar Oistrach! Ob das als Kaufgrund genügt, musst du selbst entscheiden. Meines Erachtens hängt das stark davon ab, was du schon besitzt. Als Erst- oder Zweitaufnahme oder gar zum Kennenlernen der Stücke würde ich die CD nicht empfehlen. Aber als Viert- oder Fünftaufnahme schon.

Man überlege: Es handelt sich um eine 10-CD-Box. Eine CD kostet also gerade mal 1,99 (bei jpc), was allerdings immer noch zu teuer wäre, wenn du die CDs nicht hören würdest.

Enthalten sind:

Strawinsky: Violinkonzert D-Dur
+Miaskowsky: Violinkonzert op. 44
+Glasunow: Marzurka-Oberek D-Dur für Violine & Orchester
+Ravel: Tzigane
+Chausson: Poeme op. 25 für Violine & Orchester
+Glasunow: Violinkonzert op. 82
+Szymanowski: Violinkonzert Nr. 1
+Hindemith: Violinkonzert
+Sibelius: Violinkonzert op. 47
+Bartok: Violinkonzert Nr. 1
+Prokofieff: Violinkonzert Nr. 1
+Tschaikowsky: Violinkonzert op. 35
+Kabalewsky: Violinkonzert op. 48
+Tanejew: Konzertsuite für Violine & Orchester op. 28
+Beethoven: Violinkonzert op. 61
+Lalo: Symphonie Espagnole
+Bruch: Schottische Fantasie op. 46
+Schostakowitsch: Violinkonzerte Nr. 1 & 2
+Mendelssohn: Violinkonzert op. 64
+Dvorak: Violinkonzert op. 53
David Oistrach, Leningrad PO, Moskau PO, USSR SO, Kondrashin,
Gauk, Rozhdestvensky, Yudin, Sanderling, Eliasberg, Mrawinsky

Vielleicht hilft dir bei der Kaufentscheidung folgende Vorgehensweise: Drucke dir die obige Liste aus und streiche die Konzerte weg, die dich nicht interessieren. Je nachdem, was übrig bleibt, entscheidest du.

Gruß, Thomas
Heinerich
Inventar
#3 erstellt: 19. Feb 2007, 12:24

Thomas228 schrieb:
Ja, ich!

Da ich nicht weiß, was du wissen willst, nur kurze Anmerkungen:

Die Tonqualität ist durch die Bank weniger gut, schlecht teils sogar richtig mies. Aber, es spielt trotzdem unverkennbar Oistrach! Ob das als Kaufgrund genügt, musst du selbst entscheiden. Meines Erachtens hängt das stark davon ab, was du schon besitzt. Als Erst- oder Zweitaufnahme oder gar zum Kennenlernen der Stücke würde ich die CD nicht empfehlen. Aber als Viert- oder Fünftaufnahme schon.


Danke für die Antwort. Die verhilft mir dazu, vom Kauf abzusehen!!

Zu Deiner Frage, was ich will:
Ich habe bisher nur 2 Violinkonzerte, Tschaikowsky und Sibelius. Nun möchte ich ein wenig mehr hören und suche nach Aufnahmen auf CD. Da mir die Aufnahme von Tschaikowsky (Oistrach, Staatliches Sinfonieorchester d. UdSSR, Kondraschin) recht gut gefällt, halte ich "Ausschau"!
Oistrach dürfte -m.M.n.- einer der "besseren" Solisten (gewesen) sein. Da dachte ich, nicht viel "falsch" machen zu können.
Ich hab das Sibeliuskonzert von der guten Fr. Mutter gehört; sagte mir irgendwie nicht so ganz zu. Außerdem bin ich sowieso voreingenommen, wenn jemand (wie z.B. Mutter) durch alle üblichen Medien gelobt wird, die gar nix mit Klassik am Hut haben. Marketing muss wohl nicht gleich "Güte" bedeuten. Jedenfalls kam mir bei Oistrach (Tschaikowsky) und Ferras (Sibelius) "mehr rüber".

Mein Vorhaben ist also, über eine/n Geigerin, an mehr Konzerte zu kommen.
lydian
Stammgast
#4 erstellt: 19. Feb 2007, 13:19

Heinerich schrieb:

Oistrach dürfte -m.M.n.- einer der "besseren" Solisten (gewesen) sein.




Und Beethoven einer der besseren Komponisten?

Im Ernst:

Violinkonzerte, die m. E. jeder haben sollte:

Beethoven (Empfehlung: Oistrakh/Cluytens, Francescatti/Walter, Schneiderhahn/Jochum, Mullova/Gardiner,)
Brahms (Empfehlung: Oistrakh/Szell, Kremer/Bernstein)
Prokofiev Nr. 1 (Empfehlung: Oistrakh/Galliera, Mintz/Abbado, Fischer/Kreizberg)

Gruß,
Steff
vanrolf
Inventar
#5 erstellt: 19. Feb 2007, 14:07

Heinerich schrieb:

Ich hab das Sibeliuskonzert von der guten Fr. Mutter gehört; sagte mir irgendwie nicht so ganz zu. Außerdem bin ich sowieso voreingenommen, wenn jemand (wie z.B. Mutter) durch alle üblichen Medien gelobt wird, die gar nix mit Klassik am Hut haben. Marketing muss wohl nicht gleich "Güte" bedeuten.



Hallo Heinerich,

Dein "Voreingenommensein" ist nicht ganz unberechtigt, trotzdem hat auch sie ein paar großartige Aufnahmen hinterlassen, die absolut hörenswert sind, z.B. diese hier:

Alban Berg - Violinkonzert, A.S.Mutter, Chicago SO, James Levine (DGG 1992)




Gruß Rolf
Fressbacke
Stammgast
#6 erstellt: 19. Feb 2007, 14:18

lydian schrieb:


Und Beethoven einer der besseren Komponisten?


Schon, oder? *gg*

Wenn ich das also richtig verstehe, würde Heinerich es bevorzugen, eine kleine Sammlung von Violinkonzerten "aus einer Hand" zu haben. Da wäre ja die Oistrach-Box an sich gut - wenn die Aufnahmen teils nicht sooo grausig klingen würden! An "Standards" in der Box fehlt halt z. B. Brahms und Mozart, auch Bruch Nr.1.

Um auf "Fr. Mutter" einzugehen, die einem sicherlich ein breites Repertoire aus einer Hand anbieten würde ... ich gebe dir da Recht, der Medien-Hype ist oftmals nicht durch "Leistung" gerechtfertigt. Nachdem schon Steff in seinen Empfehlungen beide Damen erwähnt hat, möchte ich da eine Lanze brechen für Viktoria Mullova und Julia Fischer. Kombiniert man die erhältlichen Aufnahmen der Beiden, so deckt man schon sehr viel ab, und das ohne negative Ausreisser (im Gegenteil!) und klanglich zumindest gut!

Sicher gibt es andere überragende Geiger, die man auch in Betracht ziehen kann, aber von den Beiden kenne und habe ich halt sehr viel und kann fundierter "mitreden".

Meine Empfehlungen wären:

Mozart 1 - 5 (Fischer / Kreizberg)
Tschaikowsky (Fischer / Kreizberg ODER Mullova / Ozawa)
Brahms (Mullova / Abbado - Liveaufnahme)
Glasunow / Prokofiev / Khatchaturjan (Fischer / Kreizberg)
Beethoven (Mullova / Gardiner)
Mendelssohn e-moll (Mullova / Marriner)

Dazu noch eine ganz vorzügliche Aufnahme der "Vier Jahreszeiten" von Mullova / Abbado, mittlerweile als Low-Price-CD erhältlich, und - sofern man die findet - die leider gestrichene Einspielung des 1. Paganini-Konzerts von Mullova / Marriner.


Ralf
lydian
Stammgast
#7 erstellt: 19. Feb 2007, 14:37

vanrolf schrieb:

trotzdem hat auch sie ein paar großartige Aufnahmen hinterlassen, die absolut hörenswert sind


Meines Wissens lebt Frau Mutter noch.

Zu Ralfs Empfehlungen: ___________________ (kann ich nur unterstreichen). Hinweis: Mit Beethovens Konzert in der Mullova/Gardiner-Aufnahme erwirbt man auch das Mendelssohn'sche; die Marriner-Aufnahme erübrigt sich da.
Noch eine junge Dame, die erwähnt werden sollte: Hilary Hahn. Auch von ihr kann man bedenkenlos jede Aufnahme kaufen.

Gruß,
Steff
Fressbacke
Stammgast
#8 erstellt: 19. Feb 2007, 14:53

lydian schrieb:

Hinweis: Mit Beethovens Konzert in der Mullova/Gardiner-Aufnahme erwirbt man auch das Mendelssohn'sche; die Marriner-Aufnahme erübrigt sich da.
Noch eine junge Dame, die erwähnt werden sollte: Hilary Hahn. Auch von ihr kann man bedenkenlos jede Aufnahme kaufen.

Gruß,
Steff


Stimmt natürlich - wobei ich von Viktoria Mullova nie genug haben kann - zumal auf der alten Marriner-Scheibe auch noch das selten gespielte d-moll Konzert mit drauf ist
Vergessen habe ich auch noch zu erwähnen, daß die Tschaikowsky-CD mit Ozawa auch noch das Konzert von Sibelius enthält.

Was Hilary Hahn angeht, kann ich deine Aussage nur eifrig unterstützen!!


Ralf
vanrolf
Inventar
#9 erstellt: 19. Feb 2007, 15:17

Was Hilary Hahn angeht, kann ich deine Aussage nur eifrig unterstützen!!


Meine volle Zustimmung. Viele ihrer Aufnahmen finden sich mittlerweile im midprice-Bereich.


Gruß Rolf
Kreisler_jun.
Inventar
#10 erstellt: 19. Feb 2007, 15:22
Es gibt fast alle berühmten Violinkonzerte mit Oistrakh auch in ordentlich klingenden (meist sogar Stereo) Aufnahmen (DG, EMI, Melodiya). Eine Suche bei einem Anbieter wie jpc hilft hier weiter.

Wichtige Violinkonzerte aus meiner Sicht:

Bach (a-moll, E-Dur, Doppelkonzert (Oistrakh für traditionell, Manze für HIP)
Mozart (besonders 3-5 und die Sinfonia Concertante (Grumiaux))
Beethoven (Heifetz/Munch, Tetzlaff/Gielen)
Mendelssohn (Heifetz/Munch)
Brahms (Heifetz/Reiner, Kremer/Bernstein)
(Tschaikowsky, Bruch, Dvorak sind wohl nicht zu umgehen, für besonders gute Musik halte ich sie nicht
Sibelius (Heifetz, Oistrakh)
Prokofieff (Oistrakh)
Schostakowitsch Nr.1 (Oistrakh)
Berg (Zehetmair/Holliger)

viele Grüße

JK jr.
Heinerich
Inventar
#11 erstellt: 19. Feb 2007, 16:29
Ui! So viel Unterstützung!! Danke!!!!

Werde ich demnächst wohl wieder beim Saturn in Köln rumlungern müssen und ausgiebig probehören.

Da ich grad Lautsprecher fertig gebaut habe, kann ich auch ein wenig €uronen in Material zum Boxenhörtesten investieren.
s.bummer
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Feb 2007, 00:17

Beethoven (Empfehlung: Oistrakh/Cluytens, Francescatti/Walter, Schneiderhahn/Jochum, Mullova/Gardiner,)

Heh, Schneiderhahn/Jochum, was Verschnarchteres als diese Aufnahme kenne ich nicht. Das Cover mit der Hornbrille passt leider nur zu gut.
Warum wird diese Aufnahme eigentlich immer noch empfohlen?

Dagegen die Mullova, der gute David, Zino oder erst Jascha mit Toscanini, zur Not auch mit Münch.
Da geht die Post ab. Nur mal so zwischendurch als Einwand
Gruß S.
Heinerich
Inventar
#13 erstellt: 20. Feb 2007, 00:33

s.bummer schrieb:

Beethoven (Empfehlung: Oistrakh/Cluytens, Francescatti/Walter, Schneiderhahn/Jochum, Mullova/Gardiner,)

Heh, Schneiderhahn/Jochum, was Verschnarchteres als diese Aufnahme kenne ich nicht. Das Cover mit der Hornbrille passt leider nur zu gut.
Warum wird diese Aufnahme eigentlich immer noch empfohlen?

Dagegen die Mullova, der gute David, Zino oder erst Jascha mit Toscanini, zur Not auch mit Münch.
Da geht die Post ab. Nur mal so zwischendurch als Einwand
Gruß S.


Nur weiter so!! Ich sammle alle Tips!!
Und danach gehe ich mit ner intelligenten Fragestellung zu den Konzerten für Klavier und Orchester über!!
Da stehe ich auf den Herrn Gilels.
lydian
Stammgast
#14 erstellt: 20. Feb 2007, 13:43

s.bummer schrieb:

Heh, Schneiderhahn/Jochum, [...] Warum wird diese Aufnahme eigentlich immer noch empfohlen?


Weil ich sie großartig finde Zumindest der Heifetz/Munch ziehe ich sie ganz klar vor.

Gruß,
Steff
s.bummer
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 21. Feb 2007, 00:27

Weil ich sie großartig finde

Oh,
mein aufrichtiges Bedauern

Im Ernst: Ich habe an Schneiderhan (ohne Ha) nix auszusetzen, vielleicht nur, das er, wenn er Gas geben muss, etwas gedrängt klingt.
Was mich an der Aufnahme stört, ist eindeutig Jochums Begleitung: Die ist so stoisch und humorfrei und dabei so ernst, weihevoll gesetzt und dabei so vorhersehrbar, wirds laut, wirds schnell, wirds leise, wirds langsamer. Ne, Jochum war net so dolle.
Die Brahms Konzerte mit Giles leiden unter derselben Eindimensionalität des Dirigenten. Schade, schade, schade.
Es gibt ein Livekonzert mit Schneiderhan und Dr. Willem, dass ist dann doch erheblich besser.
Und zugegeben: Charles Münch war immer nur höchstens 2. Bundesliga. Aber er hatte Heifetz!
Gruß S.
teleton
Inventar
#16 erstellt: 21. Feb 2007, 10:56
Hallo heinrich,

ich möchte noch etwas zu der Brillant-Oistrach - Box schreiben:
Ich hatte mir diese Box als Oistrach-Liebhaber auch bestellt, war dann aber vom Inhalt total enttäuscht, weil hier größtenteils alte MONO-Aufnahmen und dann noch vielfach LIVE mit gehuste óhne Ende verramscht werden. Es sind nicht die guten Stereo-Aufnahmen, die ich auf LP vom Label Eurodisc her kannte und auch teils auf CD habe.

Kurz in dieser Box sind "die falschen Aufnahmen" - es sind nicht die Eurodisc-Oistrach-Aufnahmen.

Nur eine Ausnahme:
Schostakowitsch: Violinkonzert Nr.1 Oistrach/Mrawinsky 1957 ist auch die Melodia-Eurodisc - Aufnahme, aber die ist auch MONO.

Für absolute Oistrach-Fans natürlich ein Einblick in ungenannte Live-Aufnahmen Oistrachs.
Ich habe die Box verschenkt.
SirVival
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Mai 2008, 12:20
Hi,

Oistrach war nicht nur einer der besseren Geiger "schmunzel", er war DER BESTE. Der edle große Ton (von Frau Mutter gern kopiert, aber nicht erreicht, ihr Strich wirkt zu dick aufgetragen, da macht sie auch vor Mozart nicht halt), die unübertroffene Musikalität, die grandiose Technik. Das konnte nur eine vollständig in sich ruhende Persönlichkeit leisten, während andere Solisten, die leider versuchten, die Musik unter die Kontrolle ihres Verstandes zu bringen, jämmerlich gescheitert sind (Menuhin, Zuckerman, Kremer, Mutter, um einige Namen zu nennen).

Viele seiner Aufnahmen stammen nun leider noch aus der Vorstereo-Zeit, sind aber ungeachtet der hier monierten "miesen" Qualität wertvolle Dokumente des Wirkens und Schaffens des immer noch "primus inter pares" seienden aller Geiger.

Die Konzerte von Tschaikowsky (trotz der Eingriffe von Oistrach in die Partitur, die ich allerdings nicht gutheißen kann) und Sibelius sind in ihrer glut- und blutvollen Interpretation durch Oistrach m.E. unübertroffene Meisterwerke dieses nachschaffenden Künstlers auf Tonträger geblieben. Ich möchte zudem noch nennen die Schottische Fantasie von Bruch und das Violinkonzert von Hindemith (bei DECCA erschienen), die zu meinen Lieblingsaufnahmen von Oistrach gehören.

Ich würde sagen, angesichts des Preises die Kassette unbedingt zulegen, man muss dazu nicht eingefleischter Fan von Oistrach sein, um die Begeisterung, die sein Geigenspiel seinerzeit (und immer noch) hervorrief, nachvollziehen zu können.

Umschalt: Warum die Deutsche Grammophon anno dunnemals auf zwar solide, aber dennoch in ihrer Provinzialität verhaftete Künstler wie Schneiderhan setzte, ist mir schleierhaft. Aber das ist vielleicht dadurch zu erklären, dass die Konkurrenz immer etwas schneller war, wenn es um das Engagement international renommierter Künstler ging, als die verschnarchten Manager bei der DG. Dass sie damals Karajan sozusagen als ihren Hausdirigenten kapern konnten, grenzt dabei schon an ein Wunder. Ein Wirtschaftswunder für die DG war es denn allemal.

Gruß
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