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Duetta Top/MiDu (Teil 2: MiDu)

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mty55
Inventar
#51 erstellt: 07. Okt 2010, 22:54
hmmm - mal ne dummer Frage - was ist eigentlich genau das Problem mit den Gurten und wie wolltest Du sie vorher anbringen?
Schon einmal drum rum so wie einen Gürtel, oder?

Das muss doch gehen! Eventuell noch ein bissle was rundes auf die vorderen Ecken drauf oder so - zur Not noch mit 1-2 Schraubzwingen kombiniert - aber dann müsste es doch!

Hast Du mal hier im Forum ein wenig rumgesucht?
Ich hab vor längerem schon mehrere Berichte gesehen wo es mit Spanngurten gefunzt hat

Weiter viel Erfolg

Matthias
skike
Stammgast
#52 erstellt: 08. Okt 2010, 08:49
Moin Matthias,


mty55 schrieb:
hmmm - mal ne dummer Frage - was ist eigentlich genau das Problem mit den Gurten und wie wolltest Du sie vorher anbringen?
Schon einmal drum rum so wie einen Gürtel, oder?


Das Problem ist, dass die Spanten nicht ganz präzise sind. Daher sind die Leisten nicht alle genau auf einer Höhe. Wir sprechen hier von maximal einem halben Milimeter, vielleicht noch weniger.
Nichtsdestotrotz führt das dazu, dass der Spanngurt nicht den Druck aufbaut - zumindest nicht gleichmäßig - wie Zwingen an jeder Leiste.

Das zweite Problem sind natürlich die kleinen Leisten an der Schallwand, auf denen ein extremer Druck lastet - so hoch, dass sie abgerissen werden.

Was wir nun tun werden, ist, dass wir die Spanngurte nicht um die komplette Box spannen (der Gürtel), sondern an etwas anderem festmachen und dann nur über die jeweilige Leiste (auf die vielleicht zusätzlich noch ein Brett zur Druckkonzentration kommt) spannen.

Mal ganz abstrakt etwa so:


Mal schauen, ob das etwas wird...


mty55 schrieb:
Weiter viel Erfolg


Danke danke!
Ich berichte natürlich von den weiteren Fortschritten!

Gruß,
Philipp


[Beitrag von skike am 08. Okt 2010, 09:14 bearbeitet]
mty55
Inventar
#53 erstellt: 08. Okt 2010, 18:33
dann würd ich evtl noch weiter schleifen bis alle gleich und symetrisch sind.

Alles andere könnte auch dazu führen, dass es nachher nicht ganzflächig verleimt ist und vibriert oder scheppert.

Alternativ denke doch noch einmal über eine Bestellung bei speakerspace nach - auch wenns schade um die schon getane Arbeit ist - besser als wenn Du jetzt noch ewig rumflickst und es dann immer noch nicht so ist wie Du es haben möchtest?

Liebe Grüße

skike
Stammgast
#54 erstellt: 08. Okt 2010, 22:49
Moin Matthias,

Wer wird denn beim ersten Problem gleich die Flinte ins Korn werfen?
Wir sind doch hier im Selbstbau-Forum und vom Aufgeben bin ich weit entfernt

Nein, mal im Ernst: Die Spanten haben eine sehr gute Oberfläche, da braucht es kein Schleifen mehr. Einziges Problem ist per se vorhanden und lässt sich durch das Nicht-Umspannen der Box sicher lösen.

SpeakerSpace würde ich allerdings gerne für die äußere Schallwand bemühen. Leider nehmen die aber erst wieder in zwei Monaten Aufträge entgegen.

Nun ja, auch das kriege ich hin



Gruß,
Philipp
GREichi
Stammgast
#55 erstellt: 09. Okt 2010, 09:00
Also aus eigener Erfahrung, bin ja grad dran die Doppel5 lieght zu bauen, kann ich sagen daß das Fräsen der Chassisausschnitte nicht so schwierig ist wie es sich anhört. Einziges Problem was ich hatte war die Kombination Buche-MPX und normaler Fräser. Das MPX ist durch die Verleimung derart hart daß der Fräser relativ schnell ruiniert war (nicht nur stumpf sondern wirklich erledigt und es war kein Billigsdorfer). Vom MPX bin ich sowieso nicht mehr begeistert, auch mit gutem Werkzeug ist es sehr schwer zu bearbeiten, schleifen an den Schnittkanten wird zum Kraftakt und die Stirnholzschichten fransen leicht aus. Bei der Schallwand ist das nicht so schlimm, die kann man in MPX bauen aber so wie bei mir die Säulen der Boxen und die Grundplatte, die hätte ich besser aus MDF gebaut und dann furniert, hier war MPX die falsche Entscheidung, wieder was gelernt.
Wie gesagt, Chassisausschnitte sind nicht so schwer. Ich hab mir eine Grundplatte gemacht in die ich eine Dübelstange eingeleimt hab, dann in die Schallwand die Zentrumslöcher gebohrt, mit einer Schraubzwinge auf die Grundplatte gespannt, Oberfräse mit aufgeschraubter Platte in die die Löcher gebohrt wurden mit dem richtigen Raduis für die Ausschnitte, aufgefädelt auf die Dübelstange und dann in mehreren Schritten zügig rundherum. Immer schön aufpassen daß die Fräse plan aufliegt, kann nix passieren und wenn die Teile ordentlich mit Schraubzwingen niedergespannt sind (vorher probieren ob sich die Fräse rundherumdrehen läßt) hat man schöne, runde Ausschnitte ohne großen Aufwand wie Fräszirkel bauen.

Grüße,
Günther
skike
Stammgast
#56 erstellt: 12. Okt 2010, 17:52
Moin Günther,

einziges Problem ist dabei der ER4. Aber bei der Schallwand überlege ich mir, was ich tue, wenn es soweit ist. Im Augenblick gibt's noch genug zu tun

Heute habe ich begonnen, die Boxen von innen abzudichten - schmierige Geschichte!
Morgen werde ich das fertigstellen und am Donnerstag werden die Lautsprecher dann verschlossen.
Dann geht es ans Abdichten von Außen und danach mal wieder schleifen.

So sieht der Plan aus.
Ich melde mich, sobald es etwas zu berichten gibt!

Gruß,
Philipp
skike
Stammgast
#57 erstellt: 18. Okt 2010, 12:00
Moin,

nächstes kleines Statusupdate:

Box A ist geschlossen, die Idee mit den Spanngurten über einer Palette hat funktioniert!
Box B ist von Außen abgedichtet.



Heute werde ich Box A von Innen heraus fertig abdichten und hoffentlich auch von Außen schon eine Seite schaffen.
Das Ganze ist eine ordentliche Sauerei (meiner Erfahrung nach eignen sich die Finger am besten dazu ;)) und verbraucht eine Menge Leim.

Dann muss ich noch mal neue 1cm breite Leisten schneiden, da ich davon doch mehr gebraucht habe als eigentlich geplant.

So weit, ich melde mich mit neuen Fotos wenn etwas passiert, das etwa interessanter ist.



Gruß,
Philipp


[Beitrag von skike am 18. Okt 2010, 12:29 bearbeitet]
mty55
Inventar
#58 erstellt: 19. Okt 2010, 21:52
woohoooo!
rock on!

skike
Stammgast
#59 erstellt: 20. Okt 2010, 18:52

mty55 schrieb:
woohoooo!
rock on!


Will do!

Heute haben wir in stundenlanger Arbeit beide Boxen bereit zum Schleifen gemacht. Das heißt, sie sind beide geschlossen und beide komplett abgedichtet!
Damit ist die ätzendste Arbeit, das Abdichten, geschafft.

Nebenher war ich heute noch mal im Baumarkt und habe Bootslack für das Finish gekauft, sowie neuen Leim (das Zeug geht weg wie nix!) und die eine oder andere Kleinigkeit - schon wieder 100€ ausgegeben

Auf den Fotos sieht man uns beim Innen abdichten, die Boxen in dem Zustand wie sie jetzt sind und daneben das Material für den nächsten Schritt (Bootslack, Beize, Klarlack, Universal-Verdünner, Leim und Schleifpapier von 40er bis 1000er Korn). Bzw. eigentlich den übernächsten, nach dem Schleifen - das Furnieren und Lackieren.



Unten übrigens der bisher verbrauchte Leim

Gruß,
Philipp

PS: Sorry für die schlechten Fotos, aber meine Kamera ist gerade verliehen. Ich hoffe, demnächst wieder damit Fotos machen zu können!
skike
Stammgast
#60 erstellt: 24. Okt 2010, 12:58
Moin,

die Boxen sind fast fertig geschliffen.
Nun stellt sich die Furnier-Frage. Eigentlich wollte ich morgen damit beginnen, nun habe ich aber Zweifel, wie ich das Furnier aufs Holz bringen sollte.

Es gibt ja verschiedenste Ansätze und entsprechende Verfechter.
Die einen sagen, die Bügelmethode lässt sich nur bei kleineren Flächen anwenden und würden Pattex empfehlen. Die nächsten sagen, bei Pattex bräuchte man mehr Druck (der bei einer runden Form - ohne Negativform - ja schwer aufzubringen ist.

Hm, also was tun?

Gruß,
Philipp
mty55
Inventar
#61 erstellt: 24. Okt 2010, 13:10
bin großer Pattex Feind und habe erfolgreich 40*110cm Bergahorn gebügelt.

Schau Dir gerne mal meine Erfahrungen hier durch, dann ersparst Du Dir viele Fehler und ein paar Tricks die ich entdeckt habe sind auch dabei.

Wichtig: Du musst erst ein Gefühl dafür einwickeln.
Daher auf jeden Fall üben.

Ich hoffe, Du hast auch genügend Furnier extra - 50% Verschnitt können schon vorkommen, besonders wenn Dir 1-2 Blätter zwischendurch reissen.

Kommt natürlich auch auf die Qualität des Furniers an.

Viel Erfolg - und bei Fragen: rechtzietig fragen

Am Ende siehts dann aber auf jeden Fall supergeil aus - und ein paar kleine Risse oder Fehlerchen sieht man aus 1m Entfernung eh nicht.



Son-Goku
Inventar
#62 erstellt: 24. Okt 2010, 13:11
hi

also grosse flächen bügeln ist nicht leicht.habe ich bei meinem lowboard gemerkt.

für meinen subwoofer habe ich kontaktkleber benutzt.da schmiert man das funier und das gehäuse ein und klebts nach paar minuten drauf.nur wenns drauf ist ist´s drauf.da ist nichts mehr mit zurecht rücken oder so.hält aber bombenfest.

gruss
mario
mty55
Inventar
#63 erstellt: 24. Okt 2010, 13:14

skike schrieb:
Pattex bräuchte man mehr Druck (der bei einer runden Form - ohne Negativform - ja schwer aufzubringen ist.


Falls Du Dich für Pattex entscheidest:
Du kannst doch einfach mit dem Nudelholz mit der Rundung gehen.
Pattex braucht einmal kurz Druck - und den so kräftig wie möglich. er muss anders als Leim nicht für längere Zeit gepresst werden.

Bitte beachte aber auch, dass Du solche Massen von Pattex nur im Freien auftragen kannst - oder Garage mit offenem Tor.
Bei den jetzigen Temperaturen vielleicht keine gute Idee.

Erneutes Fazit meinerseits: Bügeln
skike
Stammgast
#64 erstellt: 24. Okt 2010, 13:20
Moin Matthias,

deine Erfahrungen habe ich mir natürlich schon durchgelesen. Wasser wird weggelassen

Mit Bügeln habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht, jedoch nur bei deutlich kleineren und geraden Flächen. Daher habe ich bei meiner großen und runden etwas Angst.

Das Nudelholz habe ich auch schon ins Auge gefasst. Kurze Presszeiten wären - hauptsächlich bei der Rundung - natürlich optimal. Bei der flachen Fläche können Bücher, Bierkästen oder was auch immer rumliegt ja Abhilfe schaffen. Bei den Rundungen sieht das natürlich anders aus...


Bei den jetzigen Temperaturen vielleicht keine gute Idee.


Draußen wäre kein Problem, die Wohnung hat eine Dachterasse. Größeres Problem wäre da die aktuelle Wetterlage.

Oder meinst du bzgl. des Trocknens?

Moin Mario,

Wie sieht das denn aus mit dem Glattstreichen nach dem Auflegen bei Pattex?
Mit Pattex habe ich noch nie furniert, dachte aber, wie Matthias auch an das Nudelholz.

Gruß,
Philipp
Son-Goku
Inventar
#65 erstellt: 24. Okt 2010, 13:35
hi

ist auch ne gute idee.ich habs einige zeit mit nem harten schrupperunterteil gemacht.

ansich dürfte ds mit dem bügeln schon gehn.hat bei meinen duettas auch geklappt.nur das board war n bissi grösser von der fläche her.da hat sich stellenweise das funier wieder gelöst.

beim bau meiner bluenote werd ich auch wieder ganz normal bügeln.

gruss
mario
charliebrown37
Stammgast
#66 erstellt: 24. Okt 2010, 14:23
Ich empfehle Dir auch die Bügelmethode. Hab damit gute Erfahrungen gemacht. Es kommt allerdings auf das Furnier an, ob es ohne Probleme geht. Mit Buche z.B. war es fast unmöglich, das ist dauernd eingerissen. Viel besser ging es mit Birke. Da es so hell ist, lässt es sich auch in jede beliebige Farbe beizen.
Meiner Erfahrung nach ist es auch wichtig, in der Mitte der Fläche mit dem aufbügeln zu beginnen, und sich dann langsam zum Rand hinzuarbeiten.

Pattex hab ich auch probiert. Aber es ließ sich erstens nur schlecht verteilen, und zweitens sind die Dämpfe nicht ohne...
skike
Stammgast
#67 erstellt: 24. Okt 2010, 14:44
Moin,

ich denke, ich werde wieder bügeln!
Zum einen ist es bedeutend günstiger und zum anderen habe ich mit dieser Technik bereits erfolgreich furniert.
Und wenn selbst der Meister selbst bügelt, wer bin ich, ihn in Frage zu stellen

Danke für die Tipps!



Gruß,
Philipp
Son-Goku
Inventar
#68 erstellt: 24. Okt 2010, 15:01
viel erfolg
skike
Stammgast
#69 erstellt: 24. Okt 2010, 15:24
Moin Mario,

vielen Dank!
Ich werde natürlich berichten, wie es läuft!
Morgen werde ich die Boxen fertig schleifen (heute ist das Wetter eher bescheiden) und dann am Dienstag hoffentlich mit dem Furnieren anfangen.

Aber da wir gerade beim Thema sind:
Was Oberflächenbehandlung angeht, bin ich ein blutiger Anfänger. Mein letztes Furnier habe ich geölt, das hat eigentlich recht gut geklappt.
Dieses Mal möchte ich aber etwas mehr Glanz und habe mich daher für folgendes entschieden:
1. eine Schicht Mahagoni-Beize mit Klarlack vermischt für die Farbe und
2. mehrere Schichten Bootslack für den Glanz.

Nun habe ich an einem Stück etwas herumprobiert und bin dabei auf zwei Probleme gestoßen.

Problem Nummer 1: Die Poren des Holzes sind sehr groß (ich gehe mal davon aus, dass dies Poren sind) und entsprechend ist hat die Lackschicht "Löcher".
Um das mal zu verdeutlichen, hier ein Foto:



Die Pfeile markieren das, was ich meine.
(Der Lack wurde mit dem Pinsel aufgetragen, wie man unschwer erkennen kann. Bei der endgültigen Behandlung wollte ich eine Rolle einsetzen. Z.B. wegen der Haare)

Nun meine Frage: Gibt sich das Ganze bei mehreren Schichten Lack oder sollte vor dem Auftragen noch ein weiterer Behandlungsschritt getätigt werden?

Problem Nummer 2: Der Zwischenschliff.
Beim Herumsuchen konnte ich teilweise sogar von 120er Körnung lesen. Ich habe nun kurz (per Hand) mit 240er über mein Test-Furnier geschliffen und selbst damit schon einen großen Teil des Lacks abgeschliffen.



Meine Frage: Habe ich zu stark geschliffen? Zu wenig Lack aufgetragen oder ist selbst das 240er Papier zu grob?

Viele Dank schon mal und



Gruß,
Philipp
charliebrown37
Stammgast
#70 erstellt: 24. Okt 2010, 15:56
Du kannst die Poren vor dem Lackieren etwas einebnen, wenn Du das Furnier vorher schon mal leicht anschleifst. Dann dürften die "Löcher" nicht mehr so groß sein. Oder einfach zwei- oder dreimal lackieren, und dann erst schleifen. Damit das dann nicht zu dunkel wird von der Beize, vielleicht etwas dünner anmischen.

240er Körnung ist sicherlich nicht zu grob. Von Hand führt das aber immer zu unterschiedlichem Druck beim schleifen. Am besten einen Excenterschleifer verwenden, dann dürfte es auch diese abgeschliffenen Stellen nicht mehr so geben. Und wenn doch, ist es nicht so schlimm. Einfach wieder drüber lackieren. Bis Du ein endgültiges sauberes Ergebnis hast, wird das sowieso mindestens fünfmal sein
skike
Stammgast
#71 erstellt: 24. Okt 2010, 16:54
Moin charliebrown37,

danke für deine Tipps!
Also anschleifen, beizen (mit Klarlack verdünnt), zwei bis drei Schichten Bootslack, Zwischenschliff mit dem Exzenter und dann lackieren bis die Oberfläche gefällt.
Sehe ich das richtig so?

Passenderweise ist mir der Exzenter letztens gerade kaputt gegangen. Oh, diese Boxen machen mich arm!
Ich hoffe mal, ich finde einen Bekannten, der mir einen leihen kann.



Gruß,
Philipp
charliebrown37
Stammgast
#72 erstellt: 24. Okt 2010, 18:13
Hallo Philipp,

ja, ich denke, so müsstest Du ein gutes Ergebnis bekommen.
Vielleicht ruhig zweimal hintereinander beizen, damit Du beim Zischenschliff garantiert nicht mehr bis zum Furnier durchschleifst, und so evtl. wieder hellere Stellen erhältst.
Kannst Du ja vorher auch erstmal auf 'nem Probestück ausprobieren.
Die endgültige Decklackschicht evtl. etwas verdünnen, damit sie besser verläuft, und sich eine schöne ebene Lackschicht bildet.

Gutes Gelingen!
Ich werde Deinen Baufortschritt verfolgen...

Gruß Theo
mty55
Inventar
#73 erstellt: 25. Okt 2010, 15:16
klar ist natürlich, dass Du darauf achtest dass Bootslack und Beize kompatibel sind...

Mal Osmo Hartwachs ausprobiert? Mit ordentlich polieren glänzt es auch etwas. Natürlich nicht ganz so wie Mr. Propper - aber dafür bleibt die Anfassqualität schön "holzig"

Außerdem ist es deutlich weniger Arbeit und weniger risikoreich - wer weiß was beim Klarlack so allles schiefgeht
skike
Stammgast
#74 erstellt: 25. Okt 2010, 16:22
Moin Theo,

danke für deine Tipps!
Morgen geht's ans Furnieren der Seitenwände.
Leider habe ich mich irgendwo verrechnet und zu wenig Furnier geordert und muss daher noch mal welche nachbestellen

Wie gesagt, ich werde berichten!

Moin Matthias,

Lack und Beize sollten funktionieren. Zumindest gab es auf dem Probestück keine Probleme.
Für den Bootslack habe ich mich entschieden, da ich wirklich eine glänzende Oberfläche haben wollte. Keinen Spiegel und keinen Klavierlack, aber schon etwas mehr als bei den Ergebnissen, die ich mit dem Hartwachs gesehen habe.
Klar, mit Bootslack ist hinterher kein Holz mehr zu fühlen, aber so oft befingere ich meine Boxen meist nicht

Nun, mal schauen, wie das Ganze so wird...



Gruß,
Philipp


PS: Ich hab' heute bei real ein wunderschönes Fackelmann-Nudelholz erstanden.
Mit Axels Hilfe kann es doch gar nicht mehr schiefgehen!


[Beitrag von skike am 25. Okt 2010, 16:25 bearbeitet]
skike
Stammgast
#75 erstellt: 27. Okt 2010, 08:34
Moin,

"Funny the Way it is"
(Toller Song der Dave Matthews Band, dessen aktuelles Album leider immer noch so schrecklich teuer ist)

Gestern stand ich im Baumarkt und dachte mir "ach, was solls, kaufst du noch mal eine Dose Hartwachs-Öl".
Zu Hause ausprobiert und... Da glänzt nix. Aber es gefällt. Die Angabe "farblos" finde ich etwas übertrieben (oder untertrieben?), aber die endgültige Farbe erinnert mich an meine ersten Boxen - ein paar Mission 780.



Ich glaube fast, ich lasse das mit dem Bootslack.

Das Furnieren hat übrigens sehr gut geklappt. An einer Rundung habe ich einen Lufteinschluss, den ich leider nicht mehr korrigieren konnte, aber ansonsten hat das Bügeln wunderbar geklappt.
Fotos gibt's heute Abend, wenn das Furnieren der Seiten und des Deckels fertig ist.

Gruß,
Philipp
GREichi
Stammgast
#76 erstellt: 27. Okt 2010, 08:45
Hartwachsöl ist schon eine tolle Sache und unterstreicht den Holzcharakter mMn recht schön. Und das ist schon farblos, es wirkt halt nur auf Holz anders als auf Lack wo man es aber eh nicht draufschmiert. Ich glaub auch daß Klarlack die farbliche Wirkung von Holz verändert.
Bin schon gespannt auf Deine MiDu und auf einen Klagbericht. Seit gestern kann ich ja auch wieder Musik hören, meine Doppel5 light sind in Betrieb gegangen .
Viel Spaß noch beim Finishen und weiterhin gutes Gelingen ,
Günther
skike
Stammgast
#77 erstellt: 27. Okt 2010, 10:33
Moin Günther,

ein Vorteil des Hartwachs-Öls ist auch, dass das Staubproblem nicht so ausgeprägt ist wie bei einer richtige Lackierung.
Zumindest denke ich das, da das Öl ja einzieht und keine "neue" Oberfläche bildet.

In Ermangelung eines staubfreien Raumes wäre das nämlich auch ein großer Vorteil!

Und die Farbveränderung finde ich persönlich sehr schön. Wie gesagt, erinnert mich an meine alten Mission in Rosewood.

Ich bin auch schon gespannt auf deine Abschlussbilder und den Bericht über deine Doppel5!
Herzlichen Glückwunsch schon jetzt dafür

Gruß,
Philipp


[Beitrag von skike am 27. Okt 2010, 10:34 bearbeitet]
haptikus
Stammgast
#78 erstellt: 27. Okt 2010, 16:00

GREichi schrieb:

Bin schon gespannt auf Deine MiDu und auf einen Klagbericht. ,
Günther


Hallo Günther,

Philipp baut doch eine Midu. Da wird es sicher keinen Klagbericht geben sondern einen tollen Klangbericht, den wir auch von Deiner Doppel5 erwarten.
skike
Stammgast
#79 erstellt: 27. Okt 2010, 18:28
Moin,

nun, man wird sehen, nech?!

Die erste Box ist nun - bis auf die Front, da warte ich noch auf das restliche Furnier - fertig furniert.
Bei der zweiten haben wir leider an den Rückseite einen Fehler gemacht und müssen den nun noch ausbessern.
Morgen oder Übermorgen bekommt mindestens die erste Box auch ihre Ölung
Hier aber schon mal ein Vorgeschmack:

Die MiDu im Bau, nun auch furniert

Gruß,
Philipp

PS: Natürlich wird es einen Klangbericht geben!
PPS: Das Decoflex-Furnier kann ich wirklich nur empfehlen! Dadurch, dass es gebrochen ist, lässt es sich wunderbar verarbeiten und auch das Schneiden gegen die Maserung ist mit nur sehr wenig Problemen verbunden.
Fazit: Teuer, aber gut!


[Beitrag von skike am 27. Okt 2010, 18:40 bearbeitet]
GREichi
Stammgast
#80 erstellt: 27. Okt 2010, 19:27

haptikus schrieb:

GREichi schrieb:

Bin schon gespannt auf Deine MiDu und auf einen Klagbericht. ,
Günther


Hallo Günther,

Philipp baut doch eine Midu. Da wird es sicher keinen Klagbericht geben sondern einen tollen Klangbericht, den wir auch von Deiner Doppel5 erwarten. ;)



Ganz schwerer Fehler wie konnte das nur passieren , sicher nicht weil Udo's Bausätze Grund zum Klagen liefern, ganz im Gegenteil.

Phillip: Bei Hartwachsöl hat man wirklich kein Staubproblem, zumindest auf meinen Teilen sieht man nix. Wichtig ist nur daß man das überschüssige Öl bevor es eintrocknet abwischt. Also auftragen, eine Weile einziehen lassen und dann mti einem Tuch das überschüssige Öl einfach abwischen.
Deine Box schaut von hinten schon mal super aus, bin schon gespannt. Aber laß Dich nicht hetzen, gut Ding braucht einfach Weile auch wenn man sie schon unbedingt hörgen möchte.
Grüße,
Günther
mty55
Inventar
#81 erstellt: 27. Okt 2010, 20:31
wer sagt da eigentlich immer dass Osmo nicht glänzen würde??

Bergahorn mit Osmo HArtwachsöl


Man muss sich halb doof schleifen bis das Ding so glatt ist wie ein Babypopo (aber das muss man mit Lack ja auch) - siehe mein Baubericht - ich hab mit 100 angefangen, langsam gestigert, zwischendurch gewässert und zum Schluss 3*240er genommen. Danach wars glatt und ich war platt.

Dann Osmo mit Pinsel auftragen, nach 10-15min überschüssiges weglappen. Nach ca 1 Tag dann die zweite Runde mit nem Tuch, wieder nach ner Zeit weglappen. Ggf. noch ne dritte Runde, ganz dünn auftragen.

Wenns dann grade so getrocknet ist mit ner alten Tennissocke richtig viel dran rumrubbeln, dann glänzt das Zeugs auch ein wenig - und es spiegeln sich unter bestimmtem Winkel sogar Dinge darin. Wichtig: wenn man zu lange wartet funktioniert es nicht mehr.


Viel Erfolg und Freude! Ich war auch erstaunt wieviel sich bei der Farbe noch getan hat - sieht ein bisschen so aus wie wenn das Holz nass ist.
mty55
Inventar
#82 erstellt: 27. Okt 2010, 20:33

skike schrieb:

Das Furnieren hat übrigens sehr gut geklappt. An einer Rundung habe ich einen Lufteinschluss, den ich leider nicht mehr korrigieren konnte,


Fein! Glückwunsch!

Mal versucht etwas Leim unterzuspritzen? Dann könnte die Luft auch durch das Loch entweichen. Aber prima dass es so gefunzt hat!
skike
Stammgast
#83 erstellt: 27. Okt 2010, 20:43
Moin Günther,

ich kenne mich ja nun schon ein paar Jährchen und da passt es sehr gut, dass das Konto, gerade durch die Studiengebühren geschröpft, keine übermäßig großen Zahlen erkennen lässt. So habe ich die Lautsprecher nämlich noch gar nicht bestellt und kann sie also auch gar nicht probehören

Aus der Not eine Tugend machen, oder wie war das?

Moin Matthias,

Ich glaube fast, dass ich den Lufteinschluss einfach so belasse. Ich denke, wenn ich daran jetzt noch rumbastel, wird es nur noch schlimmer.

Mit 100er Schleifpapier anfangen. Ich weiß auch nicht, ich tue mich schon schwer, mit 240er über das Furnier zu gehen. Vielleicht habe ich einfach falsche Maßstäbe oder schätze das, was abgeschliffen wird, falsch ein.
Aber mit einem 100er Schleifpapier über das schöne Furnier gehen, das macht mir Angst

Gruß,
Philipp
GREichi
Stammgast
#84 erstellt: 27. Okt 2010, 21:42
Kommt halt auf die Dicke des Furniers an aber 100er wäre mir auch zu grob, das hab ich bei meinem MPX verwendet nach dem wässern weil da hats echt die Fasern aufgestellt und die mußten weg.
Die Bausätze erst zu bestellen wenn die Gehäuse fertig sind ist sicher auch eine Möglichkeit aber Achtung mit den Chassisausschnitten, wäre bei mir böse ins Auge gegangen weil die Zeichnung von Udo leider nicht stimmt beim HT.

Grüße,
Günther
haptikus
Stammgast
#85 erstellt: 28. Okt 2010, 02:34
@Philipp
Respekt, als Student die Midu mit gerundeten und furnierten Seitenteilen zu bauen finde ich Klasse. Andererseits - was willst Du bauen, wenn mal etwas mehr Geld übrig ist?

Gruß Haptikus


[Beitrag von haptikus am 28. Okt 2010, 02:35 bearbeitet]
GREichi
Stammgast
#86 erstellt: 28. Okt 2010, 07:07

haptikus schrieb:
@Philipp
Respekt, als Student die Midu mit gerundeten und furnierten Seitenteilen zu bauen finde ich Klasse. Andererseits - was willst Du bauen, wenn mal etwas mehr Geld übrig ist?

Gruß Haptikus


Soll ja vorkommen daß Leute gleich in der Topliga einsteigen und dann nur noch Spaßprojekte für Verwandte oder Freunde bauen.
Oder Phillip hat angenommen daß er dem Selbstbauvirus nicht verfällt, das wäre dann ein Irtum gewesen, nach dem Bau ist nämlich vor dem Bau .
Grüße,
Günther
mty55
Inventar
#87 erstellt: 28. Okt 2010, 11:20

skike schrieb:
[b]
Mit 100er Schleifpapier anfangen. Ich weiß auch nicht, ich tue mich schon schwer, mit 240er über das Furnier zu gehen. Vielleicht habe ich einfach falsche Maßstäbe oder schätze das, was abgeschliffen wird, falsch ein.
Aber mit einem 100er Schleifpapier über das schöne Furnier gehen, das macht mir Angst


Brauchst keine Angst haben.

Mein Furnier war 0,6mm dick. Mach doch einfach mal ein Probestück.

Aber nur 240er wird nix werden und noch feinere nimmt man bei Holz grundsätzlich nicht.

Da muss richtig ordentlich was runter - und

oooh- Moment, da kommt mir ein Gedanke!
Sind wir uns eigentlich einig, dass per Hand geschliffen wird?

Ich rede vom Schleifklotz aus Kork, nicht von irgendwelchen rabiaten Maschinen!

Also, alles was ich gesagt habe gilt für feinste Handarbeit - so wie der LAutsprecher das auch verdient hat.

Arbeit, die belohnt wird.


Meine Schleifreihenfolge bei 0,6mm Furnier
skike
Stammgast
#88 erstellt: 28. Okt 2010, 14:31
Moin,

naja, ist ja nicht mein erstes Projekt. Nur habe ich zwischen Komptakt- und PC-Lautsprecher dann einen großen Schritt hin zur MiDu gemacht
Und ja, der Virus hat mich infiziert! Was danach kommt? Tja, gute Frage, man kann ja noch vollaktiv ausbauen. Oder zum Heimkino. Oder so...

Wir sind uns einig, dass mit Hand geschliffen wird! Mit einem schönen Stück Kork!
Ich hab für den Lack von 320er aufwärts gekauft. Hm, da brauche ich zur Furnier-Bearbeitung wohl noch etwas darunter.

Was genau meinst du mit "wässern"? Einfach mit einem nassen Schwamm/Lappen drüberwischen?
Edit: Gerade gelesen, ein Schwamm. Irgendwie muss mir das beim Lesen deines Threads verloren gegangen sein...

Gruß,
Philipp


[Beitrag von skike am 28. Okt 2010, 14:44 bearbeitet]
mty55
Inventar
#89 erstellt: 29. Okt 2010, 09:31
Jau, manchmal gibts im Baumarkt ein Sortiment Papier mit 50 Blatt -das ist ganz gut.
Und das 100er ist wichtig, sonst kriegst Du grobe Unebenheiten nie weg und es wird nicht schön einheitlich flach und glänzend.
Das 320er Papier kannst Du evtl noch nach dem ersten Wachsen nehmen.
Beim Wässern natürlich drauf achten dass kein Wasser drauf steht, aber ruhig gut was drauf machen.

Wer viel schleift kriegt schöne Boxen.

Kannst ja mal an nem Probestück testen wie oft man rubbeln muss bis man mit dem 100er Papier das Furnier durch hat - würd mich auch interessieren. Aber wie gesagt - bei mir gabs nie Probleme.

Hab aber auch ohne 100er getestet und war nicht zufrieden.

skike
Stammgast
#90 erstellt: 29. Okt 2010, 09:40
Moin Matthias,

das ist mal eine Idee. Falls ich mal nichts zu tun haben sollte, werde ich das probieren

Ich hab auch weniger Angst um das Durchschleifen, sondern darum, die Maserung durch die zu starke Körnung zu versauen. Also zu deutliche Schleifspuren zu erzeugen.

Gruß,
Philipp
Con-Hoolio
Inventar
#91 erstellt: 29. Okt 2010, 10:34
Ich würde den groben Schliff mit einem Schwingschleifer machen. Das geht deutlich schneller als wenn Du mit der Hand da rumjuckelst.

Den Feinschliff dann aber mit der Hand (Schleifklotz) machen und immer nur in Richtung der Maserung schleifen. Dann wird es perfekt.
skike
Stammgast
#92 erstellt: 29. Okt 2010, 10:53
Moin Con-Hoolio,

da ich keinen Schwingschleifer zur Hand habe und der Exzenter den Geist aufgegeben hat, werde ich wohl per Hand schleifen (müssen).



Gruß,
Philipp
GREichi
Stammgast
#93 erstellt: 29. Okt 2010, 11:14
Auch wenns vielleicht überflüssig ist aber unbedingt darauf achten daß Du mit der Maserung des Holzes schleifst und nicht irgendwie quer, gibt gleich häßliche Kratzer.

Grüße,
Günther
mty55
Inventar
#94 erstellt: 30. Okt 2010, 10:49

Auch wenns vielleicht überflüssig ist aber unbedingt darauf achten daß Du mit der Maserung des Holzes schleifst und nicht irgendwie quer, gibt gleich häßliche Kratzer.


Jau, wichtig! Ansonsten:

mach Dir keine Sorgen um Kratzer.

Wenn du erst 100 machst, wird es eben.
150 nimmt die wenigen kratzerchen die entstehen könnten wieder raus (war aber bei mir nicht)

180er schleift es etwas feiner

240 macht das ganze glatt wie nen babypopo.

Das 240 kann sich aber nur entfalten wenn es schon auf einer ebenen Fläche ansetzt.

Das Öl macht es dann hart und beständig und gleichmäßig toll. Da kann man die erste gepinselte Schicht auch noch mal mit 320 behandeln, dann hast Du alle Papiersorten durch (von da an aufwärts wirds wirklich Quatsch)

Und: wässern nicht vergessern - krass was da immer wieder an Härchen hochsteht. Man kann es richtig fühlen. Nach dem Schleifen dachte man es wäre alles schön glatt, kaum macht man das wasser drauf - schwupps wieder rauh. Aber nach 3 Runden geben die auch auf und es bleibt glatt. wichtig fürs evtl. beizen danach oder Öl, nicht dass Du erst dann das schöne Glatte durch Häärchen versaut bekommst und dann inx mehr tun kannst.

Viel Freude!

Un dass dem Furnier Zeit bei all dem Stress - also nicht versuchen alle Vorgänge an einem Tag durchzuziehen



[Beitrag von mty55 am 30. Okt 2010, 10:51 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#95 erstellt: 30. Okt 2010, 14:02

wässern nicht vergessern - krass was da immer wieder an Härchen hochsteht

wichtig: scharfes schleifpapier verwenden, und nur relativ sanft drübergehen! => die härchen müssen nach dem wässern "abgespant" werden.
wenn du stumpfes schleifpapier verwendest (oder zu fest drückst), biegt es die holzfasern lediglich um - genau jene, die es beim wässern wieder aufstellt...
mty55
Inventar
#96 erstellt: 30. Okt 2010, 18:56
und ruhig mal ein neues Blatt nehmen

Schleifpapierverbrauch Duetta
GREichi
Stammgast
#97 erstellt: 30. Okt 2010, 19:58
und beim Schleifpapier nicht sparen, H...bach hat da eins im Angebot das man bestenfalls fürn Ar... nehmen kann aber nicht zum Schleifen . Das färbt sogar die Finger wenn man schwitzt, wäre sicher toll wenn man das nicht merkt und eine freisch geschliffene Fläche angreift und gleich Fingerabdrücke hinterläßt.

Grüße,
Günther
PS: wer wissen will welchen Hersteller ich meine der kann mir gerne eine PN schicken.
skike
Stammgast
#98 erstellt: 31. Okt 2010, 11:26
Moin,

Ich werde mir eure neuen Beiträge die Tage anschauen. Momentan liege ich mit Fieber im Bett...
So gehen die Semesterferien doch würdevoll zu Ende.

Gruß,
Philipp
GREichi
Stammgast
#99 erstellt: 31. Okt 2010, 11:30

skike schrieb:
Moin,

Momentan liege ich mit Fieber im Bett...


Gruß,
Philipp


Komischer Name aber viel Spaß, fies daß Du uns neidisch machst .

Na Scherz, gute Besserung.

Grüße,
Günther
bergteufel_2
Inventar
#100 erstellt: 31. Okt 2010, 22:33

skike schrieb:
Moin,

Ich werde mir eure neuen Beiträge die Tage anschauen. Momentan liege ich mit Fieber im Bett...
So gehen die Semesterferien doch würdevoll zu Ende.

Gruß,
Philipp


Gute Besserung
skike
Stammgast
#101 erstellt: 02. Nov 2010, 11:38
Moin,

vielen Dank für die Genesungswünsche!
Ich hab Fieber wieder aus meinem Bett vertrieben und befinde mich nun auf dem Weg der Besserung!

Mein Großvater, als Arzt einer anderen Zeit, sagte immer "Nach Abklingen des Fiebers drei Tage Bettruhe". Da habe ich mich nun mal dran gehalten.

Aber zurück zu den Lautsprechern!
Soeben habe ich bei Udo das Upgrade zur MiDu bestellt und werde morgen mal in den Baumarkt fahren und dort alles Benötigte für den Bau eines einfachen Fräszirkels besorgen. Danach geht es - zusammen mit meinem Onkel, der eine Oberfräse besitzt - an den Bau der Schallwand.
Die Schnittkanten werde ich versuchen mit Clou Schnellschleifgrund so zu behandeln, dass der Lack einigermaßen aufgenommen wird. Mal schauen, ob die Taktik aufgeht.

Nebenher werde ich morgen anfangen, die Boxen zu schleifen.
Natürlich mit euren Tipps im Hinterkopf

So weit



Gruß,
Philipp


[Beitrag von skike am 02. Nov 2010, 11:39 bearbeitet]
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