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Kiwi Ears Septet+A -A |
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Autor |
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RunWithOne
Inventar |
15:23
![]() |
#1
erstellt: Heute, |
Ich habe den ![]() ![]() Vorteile + interessante und ausgewogene Treiberkombination + Kabel ohne Mikrofonie + wechselbare Stecker + präziser kontrollierter Bass + mitreißender musikalischer und detaillierter Mittelton + energetische Höhen + hervorragende Bühne und Ortung + spielt bereits bei moderaten Lautstärken viele Details ins Ohr +hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis + schönes Hardcase Nachteile - manchmal zu viel Energie ab den oberen Mitten (musikabhängig) - offene Bauart ungünstig für laute Umgebungen und outdoor Neutral o relativ neutrale Abstimmung o wenig Schaumstoff in der OVP o kein unnötiger Schick-Schnack in der OVP o potente Quelle (Stromlieferfähigkeit) empfohlen Unboxing Die optisch sehr ansprechende Verpackung und der darin enthaltene Schaumstoff wurde auf ein Minimum reduziert. Was dem Zeitgeist entspricht. Neben dem schönen Hardcase finden wir die beiden gängigen Steckergrößen 3,5 und 4,4mm. Das 1,2m lange 5N OCC Kabel ist perfekt geflochten und passt farblich gut zum IEM. Überhaupt gefällt mir das sachlich Design des Hörers sehr gut, da auf Glitzer und Effekte verzichtet wurde. Innere Werte und technische Daten Der Kiwi Ears Septet besitzt, ganz wie seine Name es vermuten lässt 7 verschiedene Treiber, die perfekt und nahtlos zusammen arbeiten: - 1x 10mm DD für tiefe Frequenzen bis 8Hz - 4x BA für Tiefen, Mitten und Höhen - 1x Mikroplanar Treiber für den Ultrahochton bis 8kHz - 1x Piezo Treiber für Texturverbesserung in den Höhen - 5 Wege-Frequenzweiche - Offenes Design - Impedanz 15 Ohm - Leistung min/max 5/10mW - Empfindlichkeit 95dB bei 1KHz Haptik Das Kabel des IEM ist glatt und sehr ansprechend geflochten. Es weißt erfreulicherweise keinerlei Mikrofonie auf. Die Stecker wechselt man durch einfaches Abziehen nach vorn. Um den Stecker korrekt zu montieren, gibt es eine Nut-Feder-Kennzeichnung. Die Form des Schallaustritts ist leider nicht völlig mit meiner Ohranatomie kompatibel. (Grafik ansehen) Daher war es Detailarbeit notwendig, um den optimalen Seal zu erreichen. Ich besitze zahlreiche Eartips und komme beim Septet mit weichen oder tonnenförmigem Silikontips am besten zurecht. Sie gewährleisten am Septet eine sehr gute bis perfekte Abdichtung. Diese empfinde ich bei den Kiwi Ears besonders wichtig, da er eine gute Erweiterung in den Höhen mitbringt. Eine gebrochenes Siegel führt unweigerlich zu Verlust in Bass und Grundton. Was uns bereits zum Klang bringt. Was können wir von einen Hybrid IEM der Preisklasse 200-300€ erwarten? Bei der Klangbeschreibung muss an erster Stelle die absolute Offenheit genannt werden. Diese geht mit einer hervorragenden und geräumigen, für die Preisklasse und wohl auch darüber hinaus, perfekten Bühne einher. Die Ortbarkeit der Instrument ist ebenfalls hervorragend und wird erst von deutlich teureren IEM übertroffen. Offene IEM sind immer noch relativ selten. In der Vergangenheit besaß ich einige IEM von IMR Acoustics, von den einige als Option einen offenen Rücken boten. Dazu musste die hintere Gehäuseabdeckung getauscht werden. Was immer ein wenig umständlich war, da diese Schrauben auch die Gehäusehälften verbanden. Aufgrund der Energie in den Höhen habe ich bei den Tests möglichst Tips mit enger Bohrung verwendet, um die Höhen nicht zusätzlich zu betonen. Beginnen wir am unteren Ende des Frequenzbandes. Hier leistet der 10mm Dynamik Driver, der nach Herstellerangaben bis 8Hz herunterreicht, hervorragende Arbeit. Der Bass ist absolut federnd, trocken und präzise. Dadurch klingen Drums kraftvoll und natürlich. Der 10mm Tieftöner spielt die Vorteile dynamische Treiber voll aus und stellt meiner Meinung nach auch gute BA Implementationen in den Schatten. Es gibt kein Einbluten in den Bereich der oberen Mitten, was wiederum den Details hilft. Da diese nicht von zu starkem Mittelton maskiert werden. Oft findet man in dieser Preisklasse einen schwammigen aufgeblähteren Bass. Erfreulicherweise ist das beim Septet absolut nicht der Fall, egal welche Musikrichtung durch den Treiber reproduziert wird. Die Subbässe sind tief und kraftvoll. Der Bass macht süchtig und erinnert in seiner Klarheit fast an einen Planar Treiber. In der Vergangenheit habe ich oft BA im Bass bevorzugt, aber der hier verwendete DD besitzt ganz klar eine neue Qualität. Diese habe ich früher nur in IEM ab 1k€/$ gefunden. Beispielsweise in den Thieaudio Serien Monarch bzw. Oracle oder dem Letshuoer Cadenza 12. Was der Septet auf Grund seiner federnden Wiedergabe im Frequenzkeller nicht so gut kann, ist das Bassgrollen. Alles auf einmal wäre dann wohl doch so die „Eier legende Wollmilchsau“. Welche ich im Bereich IEM noch nicht gefunden habe. Der Grundton könnte in Abhängig von der gehörten Musik manchmal ein wenig kräftiger zu hören sein, um dann die energetischen Höhen ein wenig zu maskieren. Diese Aussage ist jedoch wirklich von der gehörten Musik abhängig und nicht allgemeingültig. Die Mitten sind mitreißend und klar definiert. Das hatte ich in der Preisregion des Septet so nicht erwartet. Gitarrenriffs machen wirklich Spaß und lassen mich die Musik genießen. Seitenanschläge klingen weder dünn, noch bohren sie sie sich vorlaut in die Ohren. Im Gegenteil sie bieten einen sehr natürlichen Klang mit gutem Körper und sind gut von anderen Instrumenten getrennt. Ich neige selten zur überschwänglichen Beschreibungen oder gar Superlativen, aber authentisch klingende Riffs im Rock & Metal haben etwas Magisches und man möchte nicht aufhören Musik zu hören. Die Stimmen der Vocalisten stehen vor der Musik und sind nur in Ausnahmefällen zu vorlaut. Die Abstimmung in den Höhen weißt eine kräftige Erweiterung und Energie auf. Mit kräftig meine ich, sie geht über das Harman Target hinaus. Wer meine Zeilen aufmerksam gelesen hat, dem ist dieser Umstand vielleicht schon aufgefallen. Wichtig ist hier das perfekte Siegel zwischen Ohr und Tips, um weder Grundton noch Bass zu verlieren. Trotzdem ist es dem Kiwi Ears gelungen hier nicht zu übertreiben. Die Präsentation kommt ohne Zischlaute aus. Überhaupt klingen die Höhen in der Art der Darstellung fast weich und in jeden Fall musikalisch. Dabei spielt der Septet viele Details ins Ohr und die bereits erwähnt Luftigkeit bietet dem Musikliebhaber eine hervorragende Bühne. Somit bleibt er Hörer langzeittauglich. Lediglich bei schlechten Aufnahmen, die es nicht nur im Rock oder Metal gibt, wird es schon mal zu viel des Guten. Hier leistet ein EQ Abhilfe. Aktuelle Alben oder EDM und aktueller Pop sind „dicker“ oder Bluetooth tauglich abgemischt, sie weisen meist einen erhöhten Grundton und schlechtere Trennung als älteren Werke auf. Hier passt die Abstimmung der Höhen des Septet auf den Punkt. Das gilt insbesondere, wenn man es mit der Lautstärke nicht übertreibt. Insgesamt kann man den Höhen des Kiwi Ears Septet eine detaillierte, lebendige und luftige, aber auch energetische Spielweise attestieren. Absolut herausragend sind die für mich immer zusammenhängenden Attribute Luftigkeit, Separation und Bühne. Hier bietet der Kiwi Ears Septet für seine Preisklasse eine außergewöhnliche Leistung. Diese hat mich auf einen Vergleich mit meinem Thieaudio V16 Divinity neugierig gemacht. Vergleiche mit anderen IEM finden sich weiter unten im Text. Tipps Neben der Abdichtung beeinflussen Tips den Klang eines jeden IEM. Ich möchte hier nicht soweit gehen bestimmte Eartips zu empfehlen. Jeder Mensch hat eine andere Ohranatomie und besitzt andere akustische Vorlieben besitzt. Natürlich reagiert der Septet ebenfalls auf unterschiedliche Formen, Materialstärken und Bohrungsdurchmesser. Somit hat jeder Enthusiast die Möglichkeit den IEM ein Stück weit auf seine Vorlieben anzupassen. Wie bereits oben erwähnt hat für mich weicher Silikon, der oft gut an der Haut klebt, sehr gut funktioniert, um ein perfektes Siegel zu erreichen. Kleine Bohrungen können die Höhen dämpfen. Bei weiteren Bohrungen oder speziellen Tipps wie Pentaconn Coreir Brass ist es genau umgekehrt. Für weitere Korrekturen gibt es den Equalizer Wer die Frequenzantwort an seine Vorlieben bzw. Befindlichkeiten anpassen möchte, findet insbesondere im parametrischen Equalizer ein optimales Werkzeug zu Klangkorrektur. Ich ziehe diese Möglichkeit grundsätzlich dem Einsatz teurer Upgradekabel vor. Jedes Ohr ist anatomisch anders und kann Resonanzen in unterschiedlich Frequenzbereichen aufweisen. Bei mir ist es der Bereich um 6kHz. Hier trägt ein Tief in der Frequenztantwort zur Langzeittauglichkeit eines IEM bei. Bitte wertet meine Ausführungen in diesem Review dementsprechend. Wie ihr vielleicht bereits bemerkt habt, bin ich ausgesprochener Rock & Metal Fan. Wer diese Musik hört, weiß das die Produktionen stark in der Qualität schwanken. Während es bei neuen „wuchtig“ gemasterten Alben unproblematisch ist, kann es bei älteren oder zu hell abgemischten Tracks ab den oberen Mitten zu energetisch und damit anstrengend für die Ohren werden. Meine bevorzugten Targets sind hier die Kurven von HBB oder Tone Deaf Monk. Dementsprechend habe ich mir ein EQ Preset mit der Beschneidung des High Ends angelegt, den ich fallweise einsetzte. Der Septet reagiert sehr gut auf Korrekturen per EQ. Somit kann jeder diesen hervorragenden IEM an seine persönlichen Vorlieben anpassen. Aufgrund seiner offenen Bauweise ist der IEM nur für die heimische Umgebung oder den Garten zu empfehlen. Bei der Outdoornutzung dringen zu viele Nebengeräuschen in das Ohr und stören so den Musikgenuss. Je lauter der Geräuschpegel der Umgebung, um so deutlicher leidet die wunderschöne Bildgebung des Septet. Details treten dann in den Hintergrund bzw. werden ganz verschluckt. Für maximalen Musikgenuss empfehle ich eine ruhige Umgebung. Quellen Im Urlaub habe ich den Septet an meinem HiFi Walker H20pro gehört. Diesen kleinen DAP ordne ich persönlich in die Mittelklasse ein. Seine Kontrolle und Trennung entspricht noch nicht dem Niveau eines A&K oder meiner Violectric KHV. Der HiFi Walker bietet einen musikalischen Sound mit einer ausgewogenen Abstimmung. Der Septet spielt hier sehr musikalisch und mit etwas schlechterer Trennung. Die Energie in den Höhen bleibt erhalten, während Luftigkeit und Separation ein wenig leiden. An sehr guten Quellen gibt es nur subtile Unterschiede klangliche Unterschiede. Mit dem Attribut „sehr gut“ verbinde ich hier eine ausgezeichnete Kontrolle der Treiber durch die Strom- und Spannungslieferfähigkeit des Amp. Die Eigenschaft der Quelle lässt Drums noch federnder und wiederum noch etwas sauberer klingen. Auch hier gibt es, auch im Zusammenhang mit den verwendeten Zuspielern, subtile Klangunterschiede. Es macht absoluten Spaß, den Kiwi Eears an den genannten Quellen zu hören. Diese ziehe ich dem HiFi Walker oder andere DAP bzw. Dongle, welche bisher besaß oder für Reviews hören durfte, deutlich vor. Ich empfehle für die beste Performance des Septet eine potente Quelle, da seine nur 95dB bei 1kHz beträgt. Die Impedanz liegt mit 15 Ohm im normalen Bereich. Jedoch sollte man, um Klangverfälschungen zu vermeiden, auf die Ausgangimpedanz der Quelle achten. Diese sollte 2 Ohm nicht überschreiten. Alle Vergleiche habe ich mit meinem DAP (A&K SP2000T) gemacht. Ich habe für bessere Reproduzierbarkeit alle IEM mit den gleichen Einstellungen für Amp-Sektion und DAC-Filter gehört. Auf allen Hörern waren zwei verschiedene Ears Tips montiert. Ich habe mich für die orange braunen Tips von Penon Audio und Moondrop Spring Tips entschieden. Die Penon Tips bieten auf Grund ihrer Form und Stabilität einen gute Abdichtung. Die Moondrop habe ich aufgrund von Form und Material verwendet. Allerdings haben sie eine große Bohrung. An den IEM befanden sich jeweils die Originalkabel, nur den Thieaudio V16 Divinity verwende ich mit dem EST Kabel von Thieaudio. Eine gewisse Subjektivität bleibt aufgrund kleiner Lautstärkeunterschiede natürlich erhalten. Ich verwende weder Multimeter noch Messgeräte zum Abgleich, da man diese zum täglich Hören ohnehin nicht verwenden würde. Stattdessen stellt ich nach Gefühl eine subjektiv gleiche aber angenehme Lautstärke ein. Thieaudio Divinity Ein Vergleich der aufgrund des Preisunterschieds nicht ganz fair erscheint. Aber durch die hervorragende Bühne des Kiwi Ears Septet war ich wirklich auf den Unterschied gespannt. Was sofort ins Auge fällt, ist der deutlich bessere Wirkungsgrad des V16. Der Septet spielt bei gleicher Lautstärkeeinstellung wesentlich leiser. Auch haben beide IEM unterschiedliche Klangphilosophien. Der V16 ist ein sehr ausgeglichener Allrounder ohne jegliche Überbetonungen bzw. Peaks. Er spielt einen ausgezeichneten leicht angehobenen Grundton. Der Bass erinnert stark an Dynamiker ohne ihn ganz zu erreichen. In den Höhen ist er zurückhaltender, ohne das er dabei Details vermissen lässt. Er ist absolut langzeittauglich und spielt, Vorsicht Wortschöpfung, musikalisch -analytisch mit Fußwippfaktor. Der Septet ist trotz seines DD schlanker aber eben leicht mitreißender im Bass. Beide IEM bluten nie in die Mitten. Stimmen stehen beim Septet noch etwas weiter vor der Musik und die Abstimmung ist insgesamt heller. Eine vergleichsweise leichte Überbetonung höre ich beim Septet etwa ab 5kHz. Das kann es bei schlechten Aufnahmen auch ein wenig zuviel Energie sein. Durch den Dynamiker klingen manchen Songs im Bereich der unteren Mitten trotzdem etwas lieblicher. Der V16 spielt die knackigere Basslinie. Der Penon Serial ist ein IEM den ich aufgrund seines warmen und lieblichen, fast analogen, Klanges, aber auch wegen seiner hervorragenden Optik sehr mag. Er liegt preislich auf dem Niveau des Kiwi Ears Septet und besitzt eine ausgewogene Abstimmung mit leichter Betonung der oberen Mitten. Damit klingt er insgesamt wärmer. Die Höhen sind weniger energetisch. Ich schätze diesen 3DD Monitor grundsätzlich wegen seiner Ausgewogenheit und guten Bühne. Er besitzt eine Entlüftungsöffnung, ist somit nicht vollständig geschlossen. An einer sehr guten Quelle, siehe oben, spielt er straff und musikalisch. Ein Partner für meinen HiFi Walker ist er jedoch nicht unbedingt. Teilweise hat er im Septet jedoch seinen Meister gefunden. Dieser kommt eine eine Spur ausgewogener daher und alles klingt etwas frischer. Die Trennung ist aufgrund der verwendeten Treiber besser. Aber ihm fehlt der Vintage Charakter des Serial. Der DD des Septet agiert schneller und damit kontrollierter, was sich in einen etwas kühleren Gesamtklang mit strafferem Bass, größerer Bühne und Trennung wieder spiegelt. Insbesondere die Mitten des Septet spielen auf höheren Niveau. Der Penon Turbo ist ein äußerst vielseitiger 6BA IEM mit 4 Tuningschaltern. Den Bass Boost verwende ich nie, da dieser Modus den Bass für meine Vorlieben zu stark betont. Ich bin wohl doch kein Basshead. Die weiteren 3 Schalter beeinflussen die 3 Hauptbereiche der Frequenzantwort, Tiefen, Mitten und Höhen. Der Turbo besitzt ebenfalls eine gute Höhenerweiterung, welche jedoch weniger stark als beim Septet fällt. In den Mitten, sehe ich keinen IEM vorn. Jeder spielt auf seine Art hervorragend, aber anders. Die Mitten des Turbo besitzen mehr Körper. Trotz der hohen Energie im Bass bleibt der Turbo aufgrund eine Senke zwischen Bass und unteren Mitten sauber und ohne Einblutung. IMR Opus Mia und EDP kann ich nur noch aus der Erinnerung heraus beurteilen. Ich diese IEM nicht mehr besitze). Hier lohnt es sich ein wenig die Besonderheiten dieser Modelle einzugehen. IMR bot hier (fast zu) umfangreiche Tunigmöglichkeiten. Es gibt viele Tubes für den Bass und Nozzles um die Höhen zu beeinflussen. Das kann manchmal, gerade am Anfang, recht nervig sein. Da es eine viel zu hohe Anzahl an Kombinationen gab, von den nicht alle sinnvoll waren. Für meinen Geschmack gabe es meist entweder zu viel oder dann eben auch zu wenig Bass, was die tonale Balance stark verändert hat. Bei beiden IMR konnte man die geschlossene hintere Abdeckung gegen eine offene tauschen, was zu einer deutlich verbesserten Bühne und Luftigkeit geführt hat. Der Bass des Septet gefällt mir so in Qualität wie auch Quantität des Basses besser. Da braucht es auch keine Tubes und Nozzels. Tuning Schalter, welche man heute bei vielen Modellen findet, sind da meiner Meinung besser zu händeln. Vielleicht wären sie auch eine Option für einen Septet MKII, jeweils für Grundton und Höhen. Fazit Der Kiwi Ears Septet rüttelt am Thron des magischen Hörers in der Preisklasse bis 300 teilen. Er glänzt mit straffen Bass, magischen Mitten und perfekter Luftigkeit. Den Vintage Sound des Serial besitzt er auf Grund seiner Abstimmung nicht. Beides ist wohl auch schwer in einem IEM zu verwirklichen. Er bietet eine hervorragende Atmosphäre um Musik zu genießen. Der Hörer ist ein absoluter Geheimtipp, bei dem ich immer noch einen Titel hören möchte. Erfreulich ist seien preisliche Einstufung. Als Allrounder würde ich ihn jedoch nicht bezeichnen, da seine Höhenenergie bei schlechten Produktion zu viel sein kann. Trotz die Tatsache bleibt er ein (Geheim)Tipp, den sich jeder IEM Enthusiast gern anhören sollte. |
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