CCA C16 Kurzreview

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k.e.
Stammgast
#1 erstellt: 08. Apr 2019, 20:25
C C A - C 1 6

CCA C16

Forenuser DallaPo bringt mich in letzter Zeit immer mehr auf den Geschmack von Chi-Fi, eine Head-Fi-Untergruppe mit extrem günstigen Preisen. Dass diese in der Technik oft nicht hinten anstehen, ist mir relativ schnell mit dem C16 aufgefallen, der mir aus einer Gruppe von vieler günstiger Importe direkt positiv aufgefallen war. Dass er doch immerhin knapp 100 USD (zzgl. Steuer + Versand) kostet, tut dem keinen Abbruch. Meistens interessiere ich mich für Produkte, die oft sehr viel mehr kosten.

Ausgestattet ist der C16 mit je 8 BA-Treibern. Mehr Infos gibt es auf der Review-Seite von DallaPo: Chi-Fiear

Verarbeitung, Lieferumfang und Design

Beim Öffnen der Verpackung wird zuerst alles außer der schicken Frontplatten aus Metall versteckt, die mit 2 versetzen Kurven eine ergonomische Form betonen. Ein kleines Manko: Eine der beiden Seiten hatte bei einem komplett neuen Modell schon zwei kleinere Macken.

Nimmt man die Hörer heraus, sieht man erst den Rest des Gehäuses. Dieses ist aus blauem Plastik, das im mittelstarken Kontrast zu den Faceplates steht und haptisch etwas enttäuscht. Es lassen sich Verarbeitungsspuren und einen ungleichmäßigen Spalt ausmachen. So etwas würde ich für den Preis nicht erwarten, zeigen doch auch z.B. 1More oder RHA mit was für einer Verarbeitung man zu dem Preis entzücken kann.

Unboxing CCA-C16

Das Kabel ist separat eingetütet und muss vom Kunden angebracht werden. Das erachte ich nicht als Nachteil, doch farblich ist das Kabel eine verwundernde Wahl. In einer Art dunkelbraunen Bronzefarbe beißt es sich optisch mit dem sportlichen Blau und dem verwendeten Metall. Die Designlinie kann ich absolut nicht erkennen. Ein transparentes Kabel hätte meiner Meinung nach wesentlich besser gepasst. Ansonsten macht das Kabel einen guten Eindruck. Unterhalb des Y-Splits sind 4 Stränge geflochten und oberhalb 2 Stränge gedrillt. Es fehlt allerdings ein Schieber um die Stränge oberhalb der Aufspaltung zusammen zu halten. Die Kanaltrennung sitzt relativ weit unten und gelangt bei Bewegung relativ schnell in den Bewegungsbereich der Arme. Ich verhelfe mir mit einem gewöhnlichen Kabelbinder, doch das sieht wirklich nicht spektakulär aus. Da nirgends anders vermerkt, gehe ich beim Kabel von Kupferleitungen aus. An der rechten Seite ist ein Mikrofon mit Annahmetaste angebracht. Den Mikrofonlautsprecher habe ich nicht getestet; Schlechter als das deutsche Telefonnetz sind die Mics mittlerweile alle nicht mehr.

Unboxing CCA-C16

Die mitgelieferten Ohrpassstücke in drei Größen aus schwarzem Silikon weisen ebenfalls starke Spuren der Produktion auf. Es stehen Gummireste ab, die man manuell mit einem scharfen Messer abtrennen muss, da sie sonst im Ohr zwicken. Danach halten sie aber sehr gut in meinem Ohr. Aufgrund meiner Erfahrung mit dem Ansatz des Messers, würde ich jedoch vermuten, dass man das Material auch mit einem Fingernagel relativ schnell kaputt bekommt. Man sollte beim Anbringen etwas vorsichtig sein.

Die Tips halten gut auf dem Schallaustritt, obwohl dieser lediglich 3 winzige Häkchen zum Arretieren hat. Aufsätze von Fremdanbietern können eventuell etwas zu leicht abrutschen. Am Schallaustritt ist am äußersten Ende ein Schutzgitter als Schmutzschutz angebracht. Es ist etwas schief aufgeklebt und wird vermutlich bei häufiger Verwendung des Ohrhörers nach einer Weile abfallen.

Zu meiner Verwirrung fehlt eine Transporttasche oder wenigstens ein kleines Stofftässchen. Die Ohrhörer werden völlig ungeschützt ausgeliefert. Falls vorher schon nicht vorhanden, sollte man sich unbedingt Ersatz besorgen.

Die Verarbeitung des CCA C16 gehört meiner Meinung nach noch ganz klar zur Kategorie "China-Fi" und Budget. Die Faceplate aus Metall reicht nicht um einen hochwertigen Eindruck zu hinterlassen. Ich sehe zu viele Schwachstellen um eine lange Haltbarkeit vorauszusagen. Ungleichmäßige Spaltmaße, vorhandene Spuren am Metall schon vor der ersten Berührung, empfindliche Ohrpassstücke und ein fahrlässig angebrachtes Schutzgitter. Wenn der Kunde jedoch Erfahrung mit IEM hat, sorgfältig mit den C16 umgeht, Produkt und Ohren sauber hält, sind es hoffentlich unberechtigte Bedenken meinerseits. Wer jedoch vor hat damit Ausdauersport zu betreiben und sich keine separate Schutztasche besorgt, wird hier die völlig freiwillige Garantie herausfordern - wobei im Prinzip alle Defekte als Verschleiß abgetan werden können und der Hersteller nur auf Kulanz handelt. (Eine gesetzliche Gewährleistung wird es als Importprodukt über AliExpress oder Amazon nicht geben!)

Ich habe in Bezug auf Verarbeitung und Materialauswahl schon wesentliches Besseres für weniger Geld gesehen - sowohl im Chi-Fi als auch im Massenmarkt. Wenn CCA auch außerhalb erfahrener Ohren wirklich ernst genommen werden möchte, muss hier noch viel passieren.

Unboxing CCA-C16

Komfort und Isolation

Nachdem ich das Zwicken im Ohr beseitigt habe (abstehende Gummireste der Produktion an den Aufsätzen), sitzen die CCA sehr stabil in meinen Ohren. Allerdings hilft das ergonomische Design bei mir nicht viel. Die C16 sehen aus als ob sie dicht am Ohr anliegen möchten - wie z.B. die StageDiver von InEar. Allerdings ist das Schallrohr zu lang und das Gehäuse steht relativ weit ab. Hinter dem Röhrchen haben die C16 auch ein kleines Bäuchlein, das tiefes Einsetzen kompliziert macht. Das Kabel, das über das Ohr gelegt wird, hat bei mir eine gute Fingerbreite Platz und schwebt ums Ohr herum. Klopfgeräusche werden dadurch nur bedingt abgefangen und ein Zug am Kabel sorgt für kurzzeitige Eselsohren.

Zu meiner Überraschung ist am oberen Teil der Innenseite ein kleines Luftloch. Bei einem System das nur aus BA-Receivern besteht, macht das gar keinen Sinn - selbst bei backvented BAs nicht. Ich vermute, dass man sich hier das Gehäuse von einem anderen Modell teilt. Die Isolation ist zwar ganz gut, aber sie könnte ohne dem kleinen Loch noch besser sein. Dramatisch ist der Unterschied nicht, aber man merkt einen kleinen Unterschied in der Abschirmung wenn man das Loch zuklebt.

Wie auch schon bei der optischen Gestaltung fehlt mir hier eine klare und nachvollziehbare Führungslinie. Das Produkt wirkt etwas zusammengewürfelt und kostensparend hergestellt. Dadurch bleibt auch der Komfort und der sichere Halt etwas unter den Erwartungen. Die Konkurrenz schläft nicht.

Im Prinzip müssen die C16 bei dieser Ausgangslage mit dem Klang überzeugen - und das tun sie auch!

Unboxing CCA-C16

Sound

(Ich habe den C16 bisher ausschließlich am RME ADI-2 DAC (IEM-Out) betrieben.)

Die CCA C16 sind im positivsten Sinne unaufgeregt und flach. Was nach der ehrlichen Beschreibung langweilig klingt, ist tatsächlich jedoch ein wunderbar ausgewogener und ausbalancierter Sound.

Bass

Trotz der Referenz-Ausrichtung, ist der Bass des C16 durchaus kräftig. Er bietet gute Festigkeit und auch einen leicht betonten Punch, der für das Rhythmusgefühl sehr wichtig ist. Zum Tiefbass rollt er hingegen leicht ab und lässt in den untersten Oktaven trotz der vielen Treiber etwas Pegel vermissen. Das sorgt für ein leichtes Ungleichgewicht, da man bei manch elektronischer Musik mehr Druck erwarten würde und dafür bei manchen Rock-Titeln dann über den vollen Körper verwundert ist. Andererseits sorgt der C16 dadurch selbst in den tiefen Frequenzen schon für ein leichtes und luftiges Klangbild, das der Monitor konsequent beibehält. Ich stelle allerdings schon Ansprüche an absolute Referenzen, so dass der C16 insgesamt einen sehr guten Bass reproduziert, der die Erwartungen bezüglich des Preises mehr als übertrifft.

Mitten

Als mir DallaPo den Hörer zum ersten Mal gezeigt hat, habe ich in meinen Notizen vermerkt, dass die Stimme von Gregory Porter leicht plärrig klingt. Ich habe das mit einem Sinusgenerator untersucht und eine Anhebung um 1,5 kHz als Ursache ausgemacht. Allerdings habe ich mich daran so schnell gewöhnt, dass es mir nach längerer Spieldauer kaum noch aufgefallen ist. Stattdessen beeindruckt mich die Sanftheit in den oberen Mitten, die sich wunderbar für Frauenstimmen (und Michael Jackson) eignen. Es fehlt nichts an kleinen Nuancen und auch die Durchhörbarkeit ist fantastisch. Hier geht kein Detail verloren! Bisweilen gefällt mir hier der CCA sogar besser als teurere Referenzmonitore von Etymotic. Das ist mehr als beeindruckend.

Höhen

Die Transparenz in den Mitten setzt sich im Hochton fort. Alle Frequenzen sind im Pegel wunderbar ausgeglichen und die Präsenz im Superhochton ist atemberaubend. Das hilft eine große Bühne aufzuspannen und etwas Open Air-Feeling zu vermitteln. Meinen Ohren nach wird bei 8k und ab 12k sogar etwas übertrieben, doch es kommt nie zu Schärfe oder nervigen Sibilanten. Hier werde ich in den kommenden Wochen noch mit Aufsätzen und verschiedenen Sitztiefen experimentieren. Doch auch "out-of-the-box" ist das Gebotene absolut Referenz würdig - unabhängig vom Preis!

Unboxing CCA-C16

Fazit

Was ist der C16 für ein Preisleistungskracher!? Ohne Quatsch, der Preis ist für die gebotene Technik fast irrelevant. Meine Bedenken bezüglich Verarbeitung habe ich ja betont. Schade, dass ein Design fast komplett fehlt und die Materialien nicht ansprechend gewählt sind. Es ist ganz klar wie CCA versucht den Preis nach unten zu drücken. Für wen nur die Klangqualität zählt und der auf einen tendenziell neutral-hellen Monitor aus ist, der trifft hier ins Schwarze!

CCA C16 Frequency Response

Messung

Nach meinem Test habe ich den CCA C16 auch messen können. Der Frequenzschrieb (unkompensiert mit psychoakustischer Glättung) bestätigt mich in fast allen meiner Beobachtungen. Was mich nachträglich aber noch zusätzlich vom Hocker reißt, ist die Kanalgleichheit! Das ist nicht eine dicke Kurve, sondern das sind zwei separate Kurven für den linken und rechten Kanal. So geringe Abweichungen habe ich noch nie erlebt…


[Beitrag von k.e. am 09. Apr 2019, 08:13 bearbeitet]
xoggy
Inventar
#2 erstellt: 08. Apr 2019, 20:53
Danke für das Review!

Bei mir trifft der C16 ich glaube bei 8300Hz eine Gehörresonanz, da sind mir die Höhen vor allem bei HiHats und Sibilanten zu prominent.

Nach der Entzerrung allerdings ist er für mich über Stunden ebenso entspannt zu hören wie der C10.

Ansonsten kann ich deine Eindrücke bestätigen, Danke noch mal!

Gruß!


[Beitrag von xoggy am 08. Apr 2019, 22:14 bearbeitet]
schmardi
Inventar
#3 erstellt: 10. Apr 2019, 09:02
Schönes Review, danke dafür.
Hauptsächlich für die Messung.
Für mich wären die Mitten und Höhen zu dominant gegenüber dem Bass.
Gibt es eigentlich Messungen vom CCA C 10 ?
Diesen habe ich mir nämlich bestellt wegen der vielen guten Bewertungen hier und der Seite von David Hahn.
IEMFan
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Apr 2019, 09:54

schmardi (Beitrag #3) schrieb:
Schönes Review, danke dafür.
Hauptsächlich für die Messung.
Für mich wären die Mitten und Höhen zu dominant gegenüber dem Bass.
Gibt es eigentlich Messungen vom CCA C 10 ?
Diesen habe ich mir nämlich bestellt wegen der vielen guten Bewertungen hier und der Seite von David Hahn.


Ich greife das mal auf. Ich habe den CCA C10 und mir sind die Höhen zu nervig. Als ich las, daß der C16 da noch eine Schippe draufleget, habe ich Abstand vom C16 genommen ohne ihn selbst gehört zu haben.

Der KZ ZSN PRO ist für mich ein CCA C10 ohne die nervigen schrillen Höhen.

Eine Information von denen, die den C10 und C16 haben auf die Frage, ob der C16 noch höhenbetonter ist als der C10, wäre daher sehr hilfreich.


[Beitrag von IEMFan am 10. Apr 2019, 09:56 bearbeitet]
xoggy
Inventar
#5 erstellt: 10. Apr 2019, 10:39
Der Hocchton des C10 ist zurückgenommen, der des C16 nicht.

Der C16 ist heller abgestimmt. Dazu muss ich auch sagen, dass der C10 mich aber in keiner Disziplin anstrengt und ich auch keinen Eindruck von nervigen oder schrillen Höhen habe, er ist der Langzeittauglichste ohne jeden EQ-Eingriff.

Gruß!
IEMFan
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Apr 2019, 13:13

xoggy (Beitrag #5) schrieb:
Der Hocchton des C10 ist zurückgenommen, der des C16 nicht. Der C16 ist heller abgestimmt. Dazu muss ich auch sagen, dass der C10 mich aber in keiner Disziplin anstrengt und ich auch keinen Eindruck von nervigen oder schrillen Höhen habe, er ist der Langzeittauglichste ohne jeden EQ-Eingriff. Gruß!


Okay ... ich habe gerade mal CCA C10 und KZ ZSN PRO gegengehört. Meine Beschreibung war falsch. Was ich meinte, aber nicht in der Lage war, es korrekt zu beschreiben: Die Instrumente, die im hohen Mitteltonbereich und im Hochtonbereich spielen, klingen beim C10 für mich nervig, nicht weil die Höhen überbetont sind sondern weil ich sie als unnatürlich einordne. Dieses unangenehme Hörempfinden ist sofort weg, wenn ich mit dem ZSN PRO höre. Das "Unnatürliche" des C10 nervt.

Dazu gehört auch, daß die Instrumente beim C10 näher zueinander stehen als beim ZSN PRO. Das ist eine der richtig guten Verbesserungen vom ZSN original zum ZSN PRO.

Kennt jemand die CD von Yim Hok Man - Poems Of Thunder?
Die Lieder sind für mich mit dem C10 nicht erträglich, mit dem ZSN PRO eine Hörweide. Stelle ich mir jetzt vor, mit dem C16 zu hören ... au weia.

CCA C10 ist insgesamt dumpfer als ZSN PRO, weniger luftig, klingt irgendwie enger und komprimierter. ("Eingespielt" mit knapp 100 Stunden ist der C10) Ich halte C10 für keinen guten Kauf.


[Beitrag von IEMFan am 10. Apr 2019, 13:14 bearbeitet]
xoggy
Inventar
#7 erstellt: 10. Apr 2019, 19:56
Wenn du Zeit und Muße hast, booste beim ZSNpro den Bereich bei 4500Hz um 3dB und senke den Hochton bei 10kHz um 5dB – ich ahne da was, und du vermutlich dann auch...

Gruß!
IEMFan
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Apr 2019, 13:57

xoggy (Beitrag #7) schrieb:
Wenn du Zeit und Muße hast, booste beim ZSNpro den Bereich bei 4500Hz um 3dB und senke den Hochton bei 10kHz um 5dB – ich ahne da was, und du vermutlich dann auch...


Deine Antwort hatte ich bisher leider übersehen. Entschuldigung. Ich benutze bisher generell keinen EQ-Eingriff. Ich kann es ja mal testweise versuchen. Nachfrage: Du meinst beim ZSN Pro? Den ich ja nicht für problematisch halte ... das ist der CCA C10, der mich nervt. Sollte ich nicht den mit einem EQ-Griff zu "bessern" versuchen? Ich stehe etwas auf dem Schlauch.
xoggy
Inventar
#9 erstellt: 19. Apr 2019, 20:16
Damit wollte ich in meiner blöden kryptischen Art sagen, dass C10 und ZSN Pro tonal gar nicht weit auseinanderliegen und dass du den ZSN Pro durch wenig EQ-Einsatz ebenso für dich sch.... klingen lassen kannst wie der C10 in deinen Ohren ankommt.

Ich hätte auch schreiben können, dass du dem C10 per EQ mal die Spitzen ich glaube bei 5.5kHz nimmst, um zu hören, was für dich dabei herauskommt, ich denke nur manchmal etwas verquer

Oder du sweepst dich mal mit dem C10 in den Ohren und einem Sinusgenerator wie SineGen durch die Frequenzen und findest genau heraus, welche Bereiche dich stören und milderst diese per EQ. Das ist letztlich für dich aufschlussreicher, als alles, was ich so von mir gebe

Gruß!
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