Neue In-Ears gesucht (Shure.)

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pixelpress
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 21. Apr 2013, 18:42
Hallo zusammen

Ich bin nun eineinhalb Jahre glücklich mit meinen Shure SE115 unterwegs. Von den Billigohrhörern zu diesen war es schon ein riesen Schritt. Langsam soll wieder was neues her.

Ins Auge gefasst habe ich die Shure SE215, weil sie einfach die nächsten nach den 115 sind. Bin aber auch gegen andere Hersteller nicht abgeneigt. Preisbereich bis etwa 150€. Wichtig ist mir auch das Aussehen. Von mir aus dürften sie etwas kleiner und unauffälliger als die SE215 sein. In-Ear mit Schaumstoff und Kabel über Ohr ist mittlerweile Pflicht. Gebraucht werden die Ohrhörer vor allem im Pendlerverkehr, auf Reisen und zu Hause. Das Sound-Eliminating habe ich immer sehr geschätzt.

Zum Klang: Die Shure SE115 waren ja schon ein grosser Schritt nach Jahren von Billigkopfhörern. Mir ist eine möglichst gute Auflösung wichtig. Ich höre praktisch alles, aber vor allem Rock, Metal, Klassik, Symphonic Metal, Jazz, Industrial. Die einzelnen Instrumente klar zu hören ist mir sehr wichtig. Vor allem lege ich da Wert auf Klavier, Gitarre und Streichinstrumente. Die Stimmen sollten glasklar sein (Symphonic Metal -> hohe Frauenstimmen). Die Höhen sind mir also relativ wichtig. Ich glaube das hätte bei den SE115 noch etwas besser sein können. Die SE215 liessen sich durch den Equalizer in den Höhen relativ gut korrigieren, habe ich gelesen. Zum Bass kann ich relativ wenig sagen. Brauch ich das? :-) Ist mir jetzt nie so richtig aufgefallen oder war nie problematisch.

Ich danke für eine Beratung

Gruss

pixelpress
vanda_man
Inventar
#2 erstellt: 21. Apr 2013, 19:16
Ich glaube der Shure SE215 wäre nicht verkehrt, sind beide relativ hoch bassbetont.
Eventuell müsstest du beim SE215 den Bass leicht senken und die Höhen nach oben korrigieren.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Apr 2013, 00:32

vanda_man (Beitrag #2) schrieb:
Ich glaube der Shure SE215 wäre nicht verkehrt, sind beide relativ hoch bassbetont.
Eventuell müsstest du beim SE215 den Bass leicht senken und die Höhen nach oben korrigieren.

Ich glaube die SE215 wären nicht das Richtige für ihn vanda. Weniger Bass und mehr Höhen gibt es beim Phonak pfe.
pixelpress
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 22. Apr 2013, 01:52
Danke für eure Antworten. Diese Phonak Audéos machen es nicht einfacher. Rein von den technischen Daten würde ich sofort diese wählen. Hänge aber sehr am Design der Shure.
pixelpress
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 22. Apr 2013, 16:00
Wow, Leute. War heute im Fachgeschäft. Dort konnte ich Shure SE215 und Phonak Audéo 112 ausprobieren. Das sind ja Welten zwischen den beiden. Was sofort auffällt: beide brauchen im Vergleich zu den Shure SE115 mehr Leistung. Der Phonak sogar noch mehr als der Shure SE215. Stört aber nicht, da es sowieso reicht und auch stark vom Abspielgerät abhängt.
Die Entscheidung war aber trotzdem nicht ganz einfach. Zum einen bin ich total an den dynamischen Klang vom Shure gewohnt. Zum andern finde ich die glasklaren Höhen des Phonaks beeindruckend. Wenn ich viel elektronische Musik hören würde, wäre die Entscheidung eindeutig zugunsten des Shure SE215 ausgegangen. Aber bei klassischer Musik gewinnt der Phonak. Und das hört wohl auch ein ungeschultes Ohr. Toller Klang.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Apr 2013, 18:47
Welche Filter waren denn beim Phonak drin?
pixelpress
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 22. Apr 2013, 18:50
Die schwarzen Filter.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Apr 2013, 18:58
Dann war das ideal zum Vergleich zwischen der Beiden. Mit den grauen Filtern werden die Höhen klarer und der Bass schwächer.
Der Shure hat für einen dynamischen Treiber eine wirklich gute Basswiedergabe. Nur ist er halt daunkel und warm abgestimmt.
Hast du dich bereits für einen entschieden?
pixelpress
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 22. Apr 2013, 19:02
Jup, habe mich für den Phonak entschieden. Bereue es seit den letzten sechs Stunden nicht ;).
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Apr 2013, 20:59
Ich besitze den Phonak nun auch seit knapp einem Jahr, und er muss sich weder vor den UE tf10 noch vor den UE700 verstecken.
Für einen Solo-BA liefert der Phonak einen beeindruckenden Klang. So schnell wird es mit dem nicht langweilig.
vanda_man
Inventar
#11 erstellt: 22. Apr 2013, 21:47
Nur schade, dass er nicht mehr hergestellt wird ..
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