In-ear bis 400 Euro, Bluetooth/abnehmbares Kabel

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heititei
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Apr 2015, 10:49
Guten Morgen,

ich suche, oh wie verwunderlich in-ear Kopfhoerer, zunaechst wollte ich eben schreiben welche ich schon hatte und wie ich die so fand.

Etymotic ER4-S:
Diese Kopferhoerer haben mich was Mitten und Hoehen angeht fuer andere in-ear verdorben, klanglich fand ich die echt sehr gut, mir kam immer das Grauen, wenn ich die mal vergessen habe und auf meine Standard Samsung in-ear zurueckgreifen musste.
Die Bassleistung ist fuer meinen Geschmach, selbst mit EQ tuning zu schwach.

Sony XBA-4:
Die Kopfhoerer sind sehr gut, ich fand das man raushoeren konnte das es eben 4 Treiber sind. Mein Eindruck im Vergleich zu den Ety's war, dass der Sound abgerundeter war (keine Ahnung wie der Begriff dafuer ist, natuerlicher, eingespielter, klanglich aufeinander abgestimmt?) und sich die 4 Treiber gut ergaenzt haben.
Auch hier war der Bass eher schwach, aber mit EQ deutlich besser als bei dem ER4-S.
(Leider haben sie einseitig an Kabelbruch, daher nicht mehr zu gebrauchen)

Shure SE315:
Klanglich ueberzeugend, permanent gute Wiedergabe selbst bei maximaler Lautstaerke (die etwas leiser war als andere), die kann ich ohne weiteres jemandem empfehlen der auf einen guten Klang steht, leider ist der Bass bei den Dingern, gefuehlt, nicht vorhanden, natuerlich im Vergleich zu den guten Mitten und Hoehen.

So, was ich suche:

In-Ear
(Kristall-)klare Hoehen und Mitten (wie es der ER4-S kann)
Tiefer klarer starker Bass
Bluetooth/tauschbares Kabel

Die Musikrichtungen die ich hoere sind, um es einfach zu sagen, alles was so bei Tomorrowland (Electro) gespielt wird, RNB und Charts.

Anwendung, ich treibe viel Sport in der Mukkibude, aber hoere auch gerne mal zu Hause auf dem Bett Musik mit den in-ears, daher ist Isolierung auch eines der wichtigeren Dinge.


Ich habe mir schon zu ein paar Kopfhoeren Gedanken gemacht, leider sind die so teuer das kaufen, testen und fuer schlecht befinden einfach nicht fuer mich bezahlbar ist, daher hoffe ich, dass mir hier geholfen werden kann.

Tauschbares Kabel:
Sennheiser IE80
Custom Art Music One (wobei der nicht so einen guten Bass haben soll)
Shure SE215
WestoneUM3X RC

Bluetooth:
Powerbeats 2 Bluetooth (Ja Beats, ja teuer, aber laut Tests scheinbar echt gute Teile, die sogar auch Wert auf klang legen)
Jaybird Bluebuds

Ich kaufe lieber einmal gut und vllt etwas teurer, als mir jedes Jahr neue Kopfhoerer zu kaufen nur weil das bloede Kabel wieder im Eimer ist, ich bin auch durchaus dazu bereit mir fuer meine Ohren customs anfertigen zu lassen.

Ich hoffe ich hab alles, fragt drauf los wenn ich was vergessen habe, ansonsten hat vllt der ein oder andere das Glueck gehabt mal welche der Hoerer zu testen und kann mir da eine Empfehlung aussprechen.

PS: Bin auch fuer neue Vorschlaege offen.


[Beitrag von heititei am 28. Apr 2015, 10:53 bearbeitet]
XperiaV
Inventar
#2 erstellt: 28. Apr 2015, 15:06

heititei (Beitrag #1) schrieb:

Shure SE215


Wie kommst du auf den?
Bass hat er zweifellos, aber sonst bietet er nicht das was du suchst, vor allem keine glasklaren Höhen
Auflösung und Bühne sind auch nur Durchschnitt.
heititei
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Apr 2015, 16:23
Gibt da so ne Seite die heisst headphonelist.com, da habe ich mal angefragt, erst kam der, ueber den habe ich auch schon viel gutes gehoert was den bass angeht, aber auch ebenso das was du sagst bezueglich dem Rest, daher habe ich den mal mit aufgefuehrt. Habe auch nochmal dort nachgehakt und dann kam die Sennheiser Empfehlung..
AG1M
Inventar
#4 erstellt: 28. Apr 2015, 16:36
Hallo,

du kannst dem ER-4 mit kleineren Widerständen etwas mehr Bass spendieren siehe: http://www.hifi-foru...hread=685&postID=6#6 der Superhochton wird zwar etwas abgeschwächt, macht aber keine negativen Einflüsse auf das Gesamtbild und die Auflösung.

Der Bass beim Custom Art Music One ist stärker als beim ER-4. Gerade bei Rock/Metal, Hip Hop oder elektronischer Musik deutlicher Gewinner zwischen den Beiden. Einen Universal Demohörer kannst du auch anfordern, aber ich sage dir gleich, nur mit dem richtigen Custom wird das volle Klang Potential ausgefahren.

P.S. wie erwähnt der SE215 passt da nicht ins Bild, bei deinen Anfoderungen.
Blackhawx
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Apr 2015, 16:38
Der Suche würde ich mich gerne anschließen.

Ich habe jedes Jahr das selbe Problem mit den Kabeln... Die Dinger gehen einfach zu schnell kaputt.
heititei
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Apr 2015, 16:57
@AG1M
deine Modifikation sieht ganz schick aus, ich werde mir den Post heute Abend mal zur gemuehte fuehren, steige da auf den ersten Blick nicht direkt durch wie ich an die Modifikation ran komme, aber ich rechne mal damit das das iwo in dem Thema drin steht.
Nun klingt das aber erstmal auch nicht nach viel mehr Bass, also gefuehlt haben die ja fast gar keinen Bass und "etwas mehr" von "fast gar nichts" ist immernoch recht bescheiden
Ich nutze uebrigens die 3 Lamellen, die sind am angenehmsten, ach und ich habe nochmal kurz nachgedacht ich habe die PT Version, aber der Adapter wuerde den ja auch S runterfahren.

Nun muss ich noch gestehen das ich den aktuell nicht mehr finde in meiner Ruempelbude, sodass ich glaube die verloren zu haben :'(


Offtopic: Ich habe in deinem Post auch den Sansa Clip+ entdeckt, lohnt der sich, aktuell nutze ich mein Galaxy S5 oder einen Samsung YP-U7 Mp3-Player, zu finden ueber die Samsung Seite...?


[Beitrag von heititei am 28. Apr 2015, 17:03 bearbeitet]
AG1M
Inventar
#7 erstellt: 28. Apr 2015, 17:10
Also der 4-PT hat 27 Ohm, mit dem 75 Ohm Adapter wird ein 4-S daraus also knapp 100 Ohm gesamt (der Bass wird aber dadurch schwächer, Höhen stärker, beim 4-S ist quasi der Bass kastriert, der 4-PT hat ja ~ 13dB mehr im Tieftonbereich und ~ 10 dB im Hochtonbereich). Ich habe aktuell nur um die 12 Ohm, das heisst also etwas mehr Bass als ein 4-PT, aber das sind keine "Welten" als Unterschied da ist deine Annahme richtig. Da ist der Music One klarer Sieger von der Bass Qualität und Quantität, aber ob dir das reicht kann ich leider nicht einschätzen, denke mal eher nein.

P.S. mit deinem Samsung S5 bist du auf der sicheren Seite, hab den Vorgänger der bietet ebenfalls eine hohe Audioqualität. Ein Clip+ lohnt sich nur, wenn du dein S5 nicht zum Sport nehmen willst.


[Beitrag von AG1M am 28. Apr 2015, 17:16 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#8 erstellt: 28. Apr 2015, 20:57
Die XBA 4 hatten dir zu wenig Bass? Kann es sein, dass deine In-Ears teilweise nicht richtig sitzen?

Also ich hatte mal den XBA 3 und der war schon sehr basslastig. Der 4 soll durch den zusätzlichen Basstreiber sogar noch eine Schippe mehr drauflegen und einer der basslastigsten In-Ears überhaupt sein.

Oder erwartest du einen spürbaren Bass? Das geht bei In-Ears prinzipbedingt nicht, weil der Körperschall fehlt.
LaserLars
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Apr 2015, 22:14
Hi heititei

War vor kurzem auf einer ähnlichen Suche. In Ear für Elektrozeugs bis 300€.

Bin schließlich beim Audiofly AF180 (eigentlich ein 550$ KH, hier in DE aber gerade verdächtig günstig) gelandet. Der macht echt spaß, knackiger Bass der auch schön tief kann und saubere mitten und höhen. War für mich ein richtiges Audioerlebnis. Super bequem ist der auch.

Der kann beim Bass zwar nicht mit einem RHA T10 mithalten (volumen/quantität), aber in jedem anderem Bereich ist er 3 Klassen besser. Ich war echt überrascht, hatte mich sonst eigentlich für nen ziemlich großen Bassfreund gehalten

Einen Sony XBA-H3 (nicht verwechseln mit XBA3) hatte ich als basslastigen KH auch auf dem Schirm, der sieht getragen bloß so mega bescheuert aus


[Beitrag von LaserLars am 28. Apr 2015, 22:20 bearbeitet]
heititei
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Apr 2015, 09:48

AG1M ....deinem Samsung S5 bist du auf der sicheren Seite.....

Alles klar, hatte das auch im Kopf das die Dinger vom Sound her, zumindest von der Ausgabe, ganz gut sein sollen.
Danke =)


Tob8i ...Die XBA 4 hatten dir zu wenig Bass? Kann es sein, dass deine In-Ears teilweise nicht richtig sitzen?...

Ja und ja
Da ich die Dinger vorwiegend beim Sport anziehe und ich scheinbar im Ohr schwitze wie ein Berserker sind die alle Nase lang rausgerutscht, aber auch wenn meine Ohren trocken waren fand ich das etwas zu wenig fuer meinen Geschmack, prinzipiell sind die definitiv nicht schwach vom Bass her.
Spuerbar muss der nicht sein, ich bin da vllt etwas verwoehnt, ich habe im Auto einen JL Audio 13W7 Subwoofer verbaut gehabt und der ging so abgrundtief runter und war dermassen praeziese
Naja so geht das nicht bei in-ears, klar, aber fuer den Preis muss doch mehr drin sein als so nen 30 Euro Hoerer den es umsonst beim Handy dazu gibt ( Klingt nicht sauber, auch nicht praezise oder sonst iwie super, aber Bass haben die trotzdem )


LaserLars

Zum Audiofly AF180 habe ich mich grade mal etwas belesen, liest sich alles ganz gut, ich denke ich werde mir mal einen bei Amazon zum Probehoeren bestellen, habe da grade mal ne Anfrage hingeschickt

Mit dem XBA-4 war ich ja auch weitestgehend zufrieden, was mit beim Bass etwas gefehlt hat, das hat er durch Klangharmonie wieder ausgeglichen, aber der ist ja leider tot.
Nun seh ich grade das der H3 abnehmbare Kabel hat da koennte ich mir doch glatt vorstellen den direkt auch mal zum Probehoeren mitzubestellen <3

Hat evtl. schonmal jemand der Sony H3 mit den AF180 vergleichen koennen?

Ich hatte auch viel gutes ueber den UERM gelesen, dann hab ich den Preis gesehen und da ist mir direkt mein Gemaecht in die Bauchhoehle zurueck gewandert

Keine Wortmeldung zu den Powerbeats2?

Ich bin weiterhin gerne fuer Vorschlaege offen, danke fuer die Antworten.


[Beitrag von heititei am 29. Apr 2015, 12:12 bearbeitet]
heititei
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Apr 2015, 07:37
Keiner mehr da der ein bisschen Senf uebrig hat?
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Apr 2015, 12:12
Senf hab' ich noch im Kühlschrank, den kannst du gern haben.

Spaß beiseite: nach deinen Schilderungen klingt es stark danach, als hättest du keinen Seal, was erklärt, weshalb deine In-Ears beim Sport nicht richtig halten und du auch bei stationärem Gebrauch den Sitz/Halt als "zu wenig" beschreibst. Du solltest imo erneut verschiedene Aufsätze probieren und mit dem Sitz (Winkel, Tiefe) experimentieren. Ein "Summtest" bei eingesetzten In-Ears könnte auch helfen, um herauszufinden, ob der Seal gut ist.
Anhand dessen ist es schwierig, einzuschätzen, wie viel Bass du benötigst.

Just saying: bei In-Ears mit Coax-Stecker (Shure SE425/846, UE900) kann ich den Bügel bspw. drehen, wodurch das Kabel nicht mehr hinter den Ohren entlang läuft und trotzdem sitzen die In-Ears fest und sicher, weil durch die korrekte Abdichtung eine Art Unterdruck im Gehörgang entsteht.
peacounter
Inventar
#13 erstellt: 30. Apr 2015, 12:25

Blackhawx (Beitrag #5) schrieb:
Der Suche würde ich mich gerne anschließen.

Ich habe jedes Jahr das selbe Problem mit den Kabeln... Die Dinger gehen einfach zu schnell kaputt.
dann gehst du vermutlich zu ruppig damit um.
behandel in-ears einfach so vorsichtig, wie du das auch mit einer brille tust/tun würdest.
bei nichtgebrauch immer in eine sichere verpackung und niemals um den player wickeln.
beim benutzen auf eine lockere und sichere verlegung des kabels achten.
nicht stramm aufwickeln.

die ersatzkabel für die meisten in-ears kosten ca 50,-
das ist also auch keine lösung um schlampigen umgang so viel günstiger zu machen.
scvhließlich zahlt man für das feature selbst beim kauf auch schon gut was drauf.
heititei
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 30. Apr 2015, 13:53

Stan_Pines (Beitrag #12) schrieb:
...als hättest du keinen Seal...
..."Summtest"...


Also bei den Ety's und diesen "triple flange" hab ich beim rausziehen so eine Art Saugnapfeffekt, durch Schweiss beim Training und die scheinbare Dehnung meines Hoerkanals, oder der Komprimierung der flanges scheint das aber verloren zu gehen..

Summtest? Erklaere es mir bitte als waere ich 3 Jahre alt?


@peacounter
wenn er das Geld dafuer hat und nicht die Akribitaet die Kopfhoerer immer sorgsam zu behandeln, dann ist eben kabellos, oder wechselbares Kabel genau das richtige fuer ihn.
Ich zum Beispiel achte beim wegpacken immer sehr genau drauf wie und wo ich die hinpacke, aber man bleibt immer mal iwo haengen und das reicht meistens schon aus um einen Kabelbruch zu verursachen, grade beim Sport.
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 30. Apr 2015, 14:00

heititei (Beitrag #14) schrieb:

..."Summtest"...


Ich zitiere einfach mal andere User:


soul_sweeper schrieb:
Und auch wenn es schon gesagt wurde überprüfe nochmal deinen Seal sehr sorgfälltig, mach am besten den Summtest --> In Ears einsetzen und Summen, es sollte ein tiefes sonores Brummen zu vernhemen sein.



Bad_Robot schrieb:
Wenn du dir (ohne InEars in den Ohren) die Finger in die Ohren steckst und summst, ist dein eigenes Summen recht "dröhnig" und laut zu hören.

Wenn du dir die InEars in die Ohren steckst, und sie richtig dicht sitzen, müßtest du beim Summen den gleichen Effekt feststellen. Wenn nicht, sitzen sie noch nicht richtig.


[Beitrag von Kopfhörer-Chris am 30. Apr 2015, 14:00 bearbeitet]
heititei
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Apr 2015, 14:47
Ah okay, danke sehr.

Heute kommt der Sony an, ich werde dann mal berichten, Samstag der Audiofly, ich bin gespannt.

Trotzdem reizt mich noch der Powerbeats2 Gedanke, da das die flexibelste Loesung ist, mhh.

BIn fuer weitere Eindruecke, Tipps, Infos dankbar.
peacounter
Inventar
#17 erstellt: 01. Mai 2015, 11:38
Klar, wer eher ruppig mit seinen hörern umgeht, ist mit wechselbaren kabeln sicher besser dran.
BT ist da imo aber auch keine Lösung denn auch da sind ja Kabel dran und die sind afaik bei keinem Modell wechselbar.
Und BT ist halt auch klanglich ein Flaschenhals.
heititei
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Mai 2015, 09:42
Soooooo,

beide in-ear sind angekommen

Also mein bisheriges Fazit:

AF 180

Stecker: Vergoldet, gewinkelt und verhaeltnismaesig klein, reingesteckt sieht man nur noch das Plastik vom Stecker

Kabel: Das Kabel ist umstofft, bis zum Y Stueck, ab da geht es gezwirbelt weiter in grau schwarz und verengbar mit so nem schwer zu verschiebenden Gummiroehrchen.

Ohrstueck/Passgenauigkeit: Klein, sehr wertig, passt sehr gut ins Ohr, verschwindet quasi, habe aber festgestellt das es in meinem linken Ohr etwas weh tut, liegt aber wohl an meinem Hoerkanal. Passt sehr gut. Leider muss ich sagen ist die Ohrbuegel fuer meine mini Ohren zu gross sind, zudem sind die auch nicht formbar und somit ist es bei mir immer der Fall das sich die Buegel auf mein Ohr legen und danach runter rutschen.

Klang: Klingen sehr gut, mit EQ ist der Bass gut, aber ohne haut er mich nicht vom Hocker.


XBA-H3

Stecker: Der Stecker, ebenfalls gewinkelt, wirkt optisch ne ganze Ecke wertiger, eingesteckt bleibt noch ein 1,5mm Goldrand sichbar, was den Stecker dadurch aber auch vergroessert.

Kabel: Das Kabel ist rot schwarz, die rote Seite ist laengs reriffelt, leider sind die Kabel nicht verdrillt, dafuer aber flach. Am Uebergang zu den Kopfhoerern ist so ne Art Schrumpfschlauch, sieht merkwuerdig aus und aber tut der Funktion keinen Abbruch.

Ohrstueck/Passgenauigkeit: Leck mich fett, also es Bedarf schon etwas Liebe die riesen Geraete iwie in meine Babyoehrchen zu fummeln, ich muss tatsaechlich mein Ohrlaepchen etwas runterziehen und die Hoerer etwas drehen das sie ohne zu druecken passen, mit den Ohrstoepseln bei denen auch noch Schaumstoff eingearbeitet ist passt das gut, auch hab ich die triple von den AF zum Test missbraucht, sitz ist damit vllt sogar etwas angenehmer und saugtechnisch besser. Sehr gut finde ich die formbaren Ohrbuegel, damit bin ich super zufrieden, die sind echt sehr gut anpassbar und bleiben auch in der Form.

Klang: Der Klang ist super, als ich angefangen habe die zu testen musste ich mich ehrlich erstmal eine halbe Stunde hinlegen und den Klang geniessen, das ganze Klangbild finde ich sehr stimmig und die Baesse sind etwas besser als bei den AF.


Soooooooo.
Nun muss ich ein paar Fragen stellen die sich mir offenbaren.

1. Gibt es zu den H3 ein sinnvolles Upgrade, also Hoerer die in allen Bereichen etwas zulegen?
(Ich hoffe es ist verstaendlich wie ich das meine.) An ein paar Teuros bis vllt 100 mehr soll es dann nicht liegen.

2. Seh ich das richtig das der H3 mit Custompassstuecken deutlich besser passen wird?

3. Gibt es bei den Custompassstuecken fuers Ohr Unterschiede im Klangbild, oder auf eine andere Weise?

4. Gibt es Empfehlungen fuer Custompassstuecke, also Firma, wenn ja vllt warum wieso etc?

Danke schonmal, sollte iwer Fragen zu den Hoerern haben, noch hab ich beide da
peacounter
Inventar
#19 erstellt: 04. Mai 2015, 09:53
custom-ohrpassstücke haben mehrere nachteile:
-sie verändern idr negativ den klang (schlechtere hochtonübertragung und resonanzeffkte)
-es ist fast unmöglich, die ohrpasstücke so anzufertigen, dass hinterher der schallaustritt, der kabelverlauf und der ohrbügel gleichzeitig perfekt positioniert sind.
da müßte man praktisch das ganze ohr inkl ohrmuschel abformen, um im labor genau arbeiten zu können.
und das wäre wirtschaftlich echt nicht mehr sinnvoll.

natürlich verbessern ohrpaßstücke ansonsten halt und abdichtung, wenn es mit den standards nicht gut paßt.
das wiederum führt auch zu einer besseren bass-übertragung.
ist also alles abwägungssache.
aber idr führt sowas zu enttäuschungen.
lediglich bei musikern ist das imo hin und wieder sinnvoll.
die sind auf der bühne nicht so sehr auf einen guten klang wie auf einen otimalen halt auch bei bewegungsintensiver show angewiesen.
heititei
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 04. Mai 2015, 12:31
Okay danke schonmal, das war quasi Frage 3 und was ist mit 1 2 und 4

Für den Sport wäre das mit Customs wohl definitiv besser denke ich. Da ich zu den H3 tendiere wäre definitiv Punkt 2 noch sehr wichtig.
peacounter
Inventar
#21 erstellt: 04. Mai 2015, 12:38
2. ist imo damit auch beantwortet.

zu 1. und 4. kann ich nix sagen.
OberstHorst
Stammgast
#22 erstellt: 04. Mai 2015, 15:53
Ich hatte mir das Thema Otoplastik letztens mal angeschaut und bin etwas bei "InEar" hängen geblieben. Hier wird eine Otoplastik in "Stöpselform" angeboten, die nur auf dem Shallkanal sitzt.

http://www.inear-monitoring.eu/de/produkte/monitor-otoplastiken/monitoring-otoplastiken.htm

Ob das mit deinen Hörern auch geht, weiß ich nicht - müsstest du wohl anfragen.
peacounter
Inventar
#23 erstellt: 04. Mai 2015, 15:55

OberstHorst (Beitrag #22) schrieb:
Ich hatte mir das Thema Otoplastik letztens mal angeschaut und bin etwas bei "InEar" hängen geblieben. Hier wird eine Otoplastik in "Stöpselform" angeboten, die nur auf dem Shallkanal sitzt.


und zwar welche davon?
heititei
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 04. Mai 2015, 16:10
Okay, für mich ist 2 nicht so beantwortet, also ja?
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 04. Mai 2015, 16:16
Peacounter hat deine zweite Frage doch beantwortet.


peacounter (Beitrag #19) schrieb:
natürlich verbessern ohrpaßstücke ansonsten halt und abdichtung, wenn es mit den standards nicht gut paßt.
das wiederum führt auch zu einer besseren bass-übertragung.
ist also alles abwägungssache.
aber idr führt sowas zu enttäuschungen.
lediglich bei musikern ist das imo hin und wieder sinnvoll.
die sind auf der bühne nicht so sehr auf einen guten klang wie auf einen otimalen halt auch bei bewegungsintensiver show angewiesen.
OberstHorst
Stammgast
#26 erstellt: 05. Mai 2015, 08:26

peacounter (Beitrag #23) schrieb:

OberstHorst (Beitrag #22) schrieb:
Ich hatte mir das Thema Otoplastik letztens mal angeschaut und bin etwas bei "InEar" hängen geblieben. Hier wird eine Otoplastik in "Stöpselform" angeboten, die nur auf dem Shallkanal sitzt.


und zwar welche davon?


Die in "Stöpselform" sitzen auf dem Schallkanal (wie bereits geschrieben (oder ich verstehe deine Rückfrage nicht)). Leider wurde mir mitgeteilt, dass diese Form nicht auf die Shure passen :\
peacounter
Inventar
#27 erstellt: 05. Mai 2015, 08:31
Ich hatte dich so verstanden, dass sie den Schallschlauch nicht überragt und daher nicht die von mir beschriebenen Nachteile hat.
Aber jetzt weiß ich was du meinst.
Stimmt, bei shure-hörern muss man immer auch den hörer mit umfassen.
OberstHorst
Stammgast
#28 erstellt: 05. Mai 2015, 08:32
Nein... die Nachteile werden wohl bleiben
heititei
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 05. Mai 2015, 08:58
Okay, also werden die H3 dann quasi mit eingefasst und das Gehäuse drückt dann nicht mehr gegen mein Ohr, check.

Ich habe jetzt schon einige Musik verglichen, habt ihr evtl noch Stücke mit denen ihr eure Kopfhörer testet? lohnen sich flac Aufnahmen, oder reichen 320kbits?

Noch ne Frage zu den Nachteilen, nur damit ich mich schonmal drauf einstellen kann, sind die wirklich so krass, wie viel bleibt da geschätzt vom Sound über, sagen wir der hat bei optimaler Passform mit den Triples 100% Klang, bleibt da noch 90% 80% 70% über? Der Sound müsste aber trotz Nachteilen besser sein als wenn die, so wie bei mir wenn ich Sport mache, permanent diesen Summeffekt, also den Seal, verlieren, richtig?
peacounter
Inventar
#30 erstellt: 05. Mai 2015, 09:31
Also erstmal sind die h3 keine shure.
Bei etymotic-hörern ist afaik der Aufsatz (triple-flange mit engem schallaustritt) konstruktiver Bestandteil.
Im besten Falle werden die otos also gebaut, dass der hörer möglichst gerade in den Gehörgang strahlt und der schallkanal in etwa den Aufsatz imitiert (Länge und Durchmesser).

Der hörer wird nur teilweise umfasst, damit er in der pro hält.
Anstoßen sollte natürlich nichts.

Edit: sorry, ich hab den h3 verwechselt. Es gibt afaik auch einen von etymotic, der so heißt, für den das oben gesagte gilt.
Mit den sonys hab ich mich wegen der teilweise vernichtenden Kritik hier im hf nicht näher befasst.
Mach doch mal Fotos.


[Beitrag von peacounter am 05. Mai 2015, 09:33 bearbeitet]
heititei
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 05. Mai 2015, 11:49
Wenn ich zu Hause bin, dann kann ich ein paar Bilder machen und dann evtl markieren wo es drückt.
Also vernichtende Kritik kann ich so nicht unterschreiben, klobig sind sie eben, aber ich bin kein hippie und brauch so ne beats Dinger damits schön aussieht und mäßig bis gar nicht gut klingt..

Ich werde nachher mal googlen bezüglich der Oto´s, Firmen die das anbieten, bin da aktuell etwas aufgeschmissen
peacounter
Inventar
#32 erstellt: 05. Mai 2015, 12:12
bei in-ear bist du da ganz gut aufgehoben, denke ich.
und geers (hörgerätekette) sollen das recht günstig machen, über die qualität kann ich nix sagen.

aber auch die 115,- die in-ear aufrufen, sind recht günstig.
wenn überhaupt, würd ich's da machen lassen.

dazu kommen dann noch 20,- bis 30,- für die abdrücke.

die kritik an den sonys bezog sich nicht auf die anatomie sondern auf den klang.
aber der ist egschmacksache.
ich weiß nur, dass einer derjenigen, der die sonys allgemein als crap bezeichnet hat, einen perfekten martüberblick hat (er hat sich jahrelang jeden in-ear, der auf den markt kam, gekauft. auch modelle für über 1000,- hat er sicher mehr als 20) und ich mit ihm ansonsten immer in der bewertung übereinstimme.
wenn der sagte, ihm gefällt was nicht, dann hab ich das nicht mehr näher angesehn.
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 05. Mai 2015, 14:07

peacounter (Beitrag #30) schrieb:
Bei etymotic-hörern ist afaik der Aufsatz (triple-flange mit engem schallaustritt) konstruktiver Bestandteil.


Definitiv. Meinen ER-4S betrieb ich anfangs mit direkt am Schallaustritt endenden, auf Single-Flange gestutzten Triple-Flange, wodurch Stimmen zu hell und die unteren Höhen zu präsent waren. Nach Herumexperimentieren stutzte ich die Triple-Flanges auf Bi-Flanges, jedoch mit korrekter Aufsatzlänge (den kleinen Flange schnitt ich ab, zog ihn zuerst auf das Schallröhrchen und setzte anschließend die beiden anderen Flansche auf, wodurch die Länge gleich wie beim Standard-Triple-Flange blieb), was dazu führte, dass die Stimmen imo tonal korrekt wurden und der untere Hochton etwas an Präsenz verlor.
LaserLars
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 05. Mai 2015, 14:09
hi heititei,

bei mir sind die af180 bügel ganz gut biegbar. man darf nicht zu zärtlich mit denen umgehen, weil die "zurück schwingen". den bass hab ich um 6db hochgedreht, hört sich sehr gut an.ich warte aber noch auf den af140, der soll noch mehr wumms haben (hybrid wie der h3), hat aber leider keine wechselbaren kabel.

wenn du doch ein "bisschen" flexibler bei deinem limit bist, schau die mal den earsonics velvet an.

gruß
lars


[Beitrag von LaserLars am 05. Mai 2015, 14:15 bearbeitet]
heititei
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 09. Mai 2015, 16:07
So nach langer Abstinenz hab ich nen Bild, sry dafür hatte viel Stress..

@laserlars, danke für den tipp.
@ "flexibel" ist ja nett ausgedrückt xD


So hier man das Bild, meine Handy Cam ist leider Schrott, also habe ich ein copyright freies bei google geräubert und das bearbeitet.
Ich habe mal markiert was bei mir drückt, um einen besseren Seal zu erzeugen müsste entweder der Ausgang in der Mitte länger sein, oder die umrandeten Bereiche schmaler :'(
Nun gehe ich richtige davon aus, das ich mit einem Custom dieses Problem nicht mehr hätte, korrekt?

9c23a2ea_DSC09026_c_HF


[Beitrag von heititei am 09. Mai 2015, 16:14 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#36 erstellt: 09. Mai 2015, 19:57
Dass ein Custom alles beim Tragekomfort besser macht, kann man nicht pauschal sagen. Wenn die Sony schon nach kurzer Zeit stark drücken oder sogar Schmerzen verursachen, kann man das mit einem Custom sicher etwas verhindern. Aber wenn dich generell das Gefühl von dem recht großen Stück Plastik stört, wird das bei einem Custom eher noch schlimmer.

Vor allem solltest du dir überlegen, ob du wirklich so teure In-Ears beim Sport benutzen willst. Alle In-Ears, auch Customs, gehen mit der Zeit durch Schweiß kaputt. Bei Customs muss man bei der Reinigung daher mehr aufpassen und sollte sie einer schweißtreibenden Benutzung am besten ordentlich in einer Trockendose lagern.

Oder meintest du mit Custom eher wieder eine Otoplastik? Ja, auch da hättest du die Probleme an den markierten Stellen nicht mehr. Aber wie schon ausführlich geschrieben wurde, würden die In-Ears durch die Otoplastik ganz anders sitzen, z.B. weiter aus den Ohren rausschauen und man bekommt das Kabel möglicherweise nicht mehr sinnvoll ums Ohr gelegt. Durch den anderen Sitz kommt dann auch die erwähnte Klangveränderung bzw. vermutlich sogar Klangverschlechterung.
heititei
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 09. Mai 2015, 20:23
Es geht nicht darum das mich das große Stück Plastik stört, es geht darum das die markierten Bereiche auf meine Ohrmuschel drücken, da die scheinbar ziemlich eng ist.

Ja sorry ich meine Otoplastik, glücklicherweise ist bei dem Modell die Ohrführung wirklich sehr sehr gut anpassbar und da sollte die Führung kein Problem darstellen.

Danke für den Tipp mit der Trockenbox, ich habe dazu vorher schon etwas gelesen, die werde ich mir wohl auch noch anschaffen!


Es müssen auch nicht die Sony sein, nur im direkten Vergleich zu den anderen In-Ear die ich kenne finde ich die am Besten, bin wirklich offen für andere Vorschläge, hab auch viel gutes über die UE900s oder Triple.Fi10 gehört, wobei die 900er kaum Bass haben sollen und die Triple.Fi10 dafür einen sehr guten und schönen tiefen Bass, aber das Kabel inkl. Stecker soll eher mies sein...

Macht sonst sowas in der Art wie "StreetLive 2" von inear Sinn, oder ähnliche in der Region 300-500€ , also richtige Customs? Soweit ich das richtig verstanden habe ist der Sound bei solchen inear deutlich besser weil man den kompletten Stecker nutzt um die Technik unter zu bringen und man dementsprechend auch 8 oder mehr Treiber verbauen kann. Berichtigt mich gern wenn ich das doch falsch sehe
MagicCP
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 09. Mai 2015, 23:10
Also ich behaupte mal, dass der Triple.Fi10 (Monitor herausstehend) nicht wirklich geeignet ist und zudem er auch nicht in jedes Ohr passt. Customs wäre denke ich noch mal ein großes neues Fass. Versuch erst mal mit den normalen alternativen klar zu kommen.


[Beitrag von MagicCP am 09. Mai 2015, 23:11 bearbeitet]
LaserLars
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 10. Mai 2015, 18:48
Hi,

dann mach ich mal das Fass auf. Von Custom Art gibt es jetzt auch einen bassbetonten InEar, den "ei.3" für €340.....sehr verlockend.

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heititei
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 10. Mai 2015, 23:12

LaserLars (Beitrag #39) schrieb:
Hi,
dann mach ich mal das Fass auf. Von Custom Art gibt es jetzt auch einen bassbetonten InEar, den "ei.3" für €340.....sehr verlockend.



Von denen ist der Music One wohl auch sehr gut


[Beitrag von heititei am 10. Mai 2015, 23:14 bearbeitet]
MagicCP
Schaut ab und zu mal vorbei
#41 erstellt: 11. Mai 2015, 16:16
Ich bin mir nicht sicher ob ein billiger Custom genau das gleiche Klangtechnisch hin bekommt wie ein genau so teurer normaler inEar. InEars lohnt sich meiner Meinung nach ab 1000€
AG1M
Inventar
#42 erstellt: 11. Mai 2015, 18:11
Wie viele Einsteiger CIEMs hattest du denn schon und wenn ja welche denn genau? Einfach pauschal eine Aussage in den Raum werfen ist nicht sehr hilfreich. Ich habe einfache CIEMs für über 230 Euro und auch welche über 1000 Euro, egal ob Einsteiger oder HighEnd enttäuscht hat mich noch keiner, weder Qualitativ noch vom gebotenen Klang.

Und ganz ehrlich ob das ein 3 Wege Universal für 280 Euro oder ein 3 Wege Custom für 340 Euro ist, spielt das denn wirklich eine Rolle, wenn er doch einen super tollen Komfort mit besserer Isolation hat und einfach zufrieden ist? Also jeder mag das anders sehen aber es spricht gar nichts dagegen den Schritt zu wagen - im Gegenteil ich kann nicht mehr auf der immer perfekten Sitz/Seal verzichten.

Viel wichtiger bei dem Thema ist doch, es muss einem von der Klangsignatur gefallen - ob das nun ein Universal oder CIEM ist, spielt keine Rolle und am Ende ist jemand mit einem "einfachen" 2 Wege System zufriedenerer als mit einem 10+ Treiber CIEM der einem vielleicht absolut nicht zusagt, der zwar tolle Eigenschaften bietet (keine Frage), aber einfach nicht den Geschmack trifft.

Und es sei noch dazu gesagt der Ei.3 wird in Acryl gefertigt im Gegensatz zu den anderen Versionen von CA welche in Silikon gefertigt werden, damit der Zeitaufwand dadurch geringer und somit konnte dieser mMn sehr sehr faire Preis für den 3 Wege "Mainstream" CIEM entstehen, so wurde es mir mal von Peter (CEO von CA) erklärt.
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