Bassbetonte In Ears bis 400€

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tt-bert
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 30. Nov 2017, 09:46
Hallo Leute,

Mir sind neulich meine Degauss Labs Howl kaputt gegangen und jetzt Suche ich neue Inears und wäre für jegliche Ratschläge dankbar


Budget:
Bis ca. 400€

Anwendung:
Überall; zu Hause, unterwegs, an Handy, an Laptop, in U Bahn, zu Fuß,...

Musikrichtung:
60% Pop; 20% Rock; 20% Klassik/Filmmusik/Animesoundtracks

Ausrüstung:
80% Smartphone LG V30 (sehr guter eingebauter DAC); Laptop; Desktop-PC
Spotify premium auf Qualität extrem (was auch immer das heißt)

Equalizer:
JA

Beschreibung:
- Die In Ears sollen viel Spaß machen und eine deutliche Badewanne haben (denke ich); Räumliche Darstellungen und Neutralität sind nicht wirklich wichtig (denke ich).
- Die Kopfhörer müssen ein austauschbares Kabel haben (Mangel des Howl).
- Ich habe große Ohrkanäle (Ultimate Ears Triple Fi, etc. passen sehr gut)
- Eine Fernsteuerung wäre ganz nett, ist aber nicht nötig
- Der In Ear sollte Außengeräusche gut bis sehr abschirmen können
- Je unkaputtbarer desto besser, ich gehe nicht gut mit meinen in ears um

Vergleich:

Degauss Howl: Mit Abstand bester in ear den ich bisher hatte. Alles Klang für mich wahnsinnig detailliert und super warm und kraftvoll. Da stimmte einfach alles vom Klang her (ich habe aber noch nie einen teureren in ear gehört); Tragekomfort war nicht wirklich gut

Degauss Noir: gefällt mir gut aber dennoch deutlich schlechter, klingt mir zu neutral, fehlt ein wenig an Bass, auch klingt er nicht so weit und warm wie der Howl

Ultimate Ears Super Fi 5 Pro: war vor dem Howl mein Liebster Hörer; die Badewanne gefällt mir. Löst nicht so gut auf wie der Howl aber er gefällt mir besser als der Noir. Sind vom Sitz im Ohr her sehr gut

Sennheiser Momentum in ears: klingen viel zu kalt und scharf und nicht sehr weit, sind deutlich schlechter

AKG 702 (over ear): benutze ich selten, nur für Klassik und Filmmusik; hat eine gute Auflösung und Super weite Bühne aber das beeindruckt mich nur mäßig. Es fehlt GANZ DEUTLICH an Bass.


Ich hoffe diese Beschreibung ist aussagekräftig genug und ihr könnt mir helfen meinen nächsten Traum in ear zu finden. Den Howl will ich nicht nochmal kaufen, da der kein austauschbares Kabel hat und der Sitz im Ohr nicht der beste war.

Danke schonmal für eure Hilfe und beste Grüße

Robert
geek87de
Inventar
#2 erstellt: 30. Nov 2017, 12:49
Du willst 400 € für einen inEar ausgeben, von dem du sagst, dass du nicht gut mit ihm umgehst?

Der Preis korreliert nicht zwingend mit der Verarbeitung. inEars sind nun mal empfindlich aufgrund der Miniaturbauweise und der dünnen Kabel.
Wenn man sie in Taschen stopft, erleiden die Kabelverbindungen unverhältnismäßig starke Zugbelastungen.
Insofern würde ich mir überlegen ob ich so viel Geld für ein paar Monate bis 1 Jahr ausgebe.
Da kann der inEar noch so teuer sein, sowas mögen die nicht.

Mich überrascht nur, dass dir der Howl kaputt gegangen ist, da er wirklich gut verarbeitet ist.
Austauschbare Kabel sind zwar ein guter Ansatz, aber auch eine weitere Möglichkeit, sich seine Hörer schnell kaputtzumachen.

Der Howl ist alles, aber keine Badewanne. Das ist ein mumpfelndes Bassmonster. Hast du auch mit den beigelegten Foams keinen richtigen Sitz gehabt?!
Die Bauform ist eigentlich sehr massenkompatibel.

Mehr Bass als beim Howl habe ich bisher noch nicht gehört.
Wenn dir also der Noir schon zu neutral spielt, dann wirst du wenig finden, was dem Howl ähnelt, vor allem in den Preisregionen bis 400 €.

Ich persönlich würde zwei Dinge tun.
Den Umgang mit inEars verbessern, dann lohnt es sich evtl mal, nach anderen Modellen ausschau zu halten.
Mir günstigere InEars kaufen, z.b. etwas von KZ, auf headflux findest du da einige Kandidaten, da müsste auch was für deinen Geschmack dabei sein.
Alternativ wieder den Howl kaufen, wenn er dir so getaugt hat. Letzte Woche gab es aufgrund des Blackfridays Rabatt. Evtl mal mit dem Händler quatschen, die sind eigentlich sehr kulant.
XperiaV
Inventar
#3 erstellt: 30. Nov 2017, 13:04
geek87de schrieb es ja schon.
Der Umgang mit In Ears ist sehr wichtig. Egal in welcher Preis-oder Luxusklasse!

Der Tipp mit den KZ IE ist ganz gut. zB der KZ ZST bietet viel Bass und wahrscheinlich bessere Auflösung als der HOWL, den ich auch als Bass-Monster bezeichnen will, und das nicht im positiven Sinn. Das ist ein Klangbrei der nicht wirklich Spaß macht!

Du könntest auch ein NuForce HEM2 probieren und versuchen dich an qualitativ gut klingende IE zu gewöhnen, auch wenn der Tiefbass nicht abnormal angehoben ist. Der HEM2 gilt auch als Bass-betont, jedoch auf wirklich gutem Niveau! Das Kabel ist wechselbar ... und du könntest auch versuchen etwas sorgsamer mit dem IE umzugehen!
tt-bert
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 01. Dez 2017, 09:40
Danke schonmal für die Tipps

1) also das mit dem besseren Umgang mit den in ears hab ich mir auch schon so gedacht. Da werde ich nächstes mal eher eine Trage Tasche fur die In Ears verwenden. Die nächsten sollten dennoch ein austauschbares Kabel haben

2) der Sitz der Howl war mit den Foam Tipps weniger gut als mit den normalen. Ach ja, der minimal kleinere Noir liegt gut im Ohr

3) ich möchte dieses Mal wirklich noch ein Upgrade in Sachen Klang. Die 400€ müssen natürlich nicht erreicht werden, ich bin froh wenn es was billigeres gibt

4) sind sich hier alle einig, dass der Howl nicht gut klingt, ich fand den schon sehr gut, kenne aber sonst auch nichts in der Preisklasse?


[Beitrag von tt-bert am 01. Dez 2017, 09:53 bearbeitet]
geek87de
Inventar
#5 erstellt: 01. Dez 2017, 11:09
Hochwertig mit viel Bass fallen mir spontan zwei inEars ein..
Kef M200
JVC HA-FX 850 / HA-FX 1100 / HA-FW 01

Beide haben aber sehr große Schallröhrchen und passen definitiv nicht jedem. Der JVC bietet ein austauschbares Kabel.

ansonsten gibts in der Preisklasse ziemlich viel, was gut klingt, nur die Howl Abstimmung wirst du da nicht finden.
Xperia hat ja schon einige Modelle genannt. Denke damit würdest du schon sehr gut fahren.

Ansonsten mal die Forumssuche nutzen.
Exploding_Head
Inventar
#6 erstellt: 01. Dez 2017, 16:51

geek87de (Beitrag #2) schrieb:
Du willst 400 € für einen inEar ausgeben, von dem du sagst, dass du nicht gut mit ihm umgehst?

Ich kenne Arbeitgeber, die geben monatlich auch 400€ (oder sogar deutlich mehr) für Mitarbeiter aus und gehen auch schlecht mit denen um.
Einer hat erst kürzlich eine Bewährungsstrafe bekommen ;-)


[Beitrag von Exploding_Head am 01. Dez 2017, 16:52 bearbeitet]
tt-bert
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 01. Dez 2017, 17:25
Ich habe mir die anderen nochmal angehört und denke ich weiß jetzt was mir vor allem an den Howl gefallen hat, war das warme Klangbild und die zurückgenommenen Höhen, sodass ich damit einfach komfortabel ewig hören konnte, ohne dass es je nervig wurde. Die Auflösung und der Klang war bei Gesang dennoch immer sehr klar.

Ändert das irgendwas?
geek87de
Inventar
#8 erstellt: 01. Dez 2017, 17:29
Dann würde ich mal den NuForce HEM2 anschauen, der hat supersmoothe Stimmen und Höhen, und trotzdem ordentlich Bass.
Ob dir der BA-typische Bass aber reicht, musst du testen.
tt-bert
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 01. Dez 2017, 21:39
Danke, ich werde mir die genannten mal genauer anschauen.

Aber ist der NuForce wirklich ein Schritt nach oben, der Preis scheint ja recht ähnlich zu sein. Wie sind die anderen NuForce Modelle (hem4 und 6) abgestimmt
123sheep
Stammgast
#10 erstellt: 01. Dez 2017, 22:08
Der HEM2 hat deutlich weniger Bass als der Howl. Ich weiß nicht, ob du an dem gefallen finden wirst.
Wenn dann vielleicht der HEM dynamic.

Hier gibt es einen gebrauchten Shure 846 für 300. Mit dem wirst du auf alle Fälle glücklich.
https://www.amazon.d...=UTF8&condition=used

Eine andere Option wäre der DUNU-2000J


[Beitrag von 123sheep am 01. Dez 2017, 22:11 bearbeitet]
ReekGreyjoy
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Dez 2017, 23:05
SD3 ist zwar bisschen teurer, aber in der Preisklasse wohl der stabilste in ear.
123sheep
Stammgast
#12 erstellt: 02. Dez 2017, 15:04
Der HEM8 würde auch noch in Frage kommen. Ich habe ihn gerade hier und mir gefällt er sogar besser als mein shure 846. Einziger Nachteil bei denen ist, dass er nicht mit einem Smartphone angetrieben werden kann. Man braucht einen Player oder KHV mit möglichst niedriger Ausgangsimpedanz beispielsweise fiio x3
Randysch
Inventar
#13 erstellt: 02. Dez 2017, 15:14
@123sheep
Der DN2000J klingt schon ganz anders als die bisher genannten, spielt auf der hellen Seite und für viele zu spitz in den Höhen. Nicht falsch verstehen, ich finden den Dunu klasse aber bezüglich Hochtonempfindlichkeit hat sich der TE auch nicht geäußert oder? Die günstigere Variante vom Dunu ist übrigens so Richtung Fiio F9.
Warum sollte der Hem8 nicht um Smartphone gehen? Bezüglich niedriger Ausgangsimpedanz gibt es sowas wie den ifi EarBuddy
123sheep
Stammgast
#14 erstellt: 02. Dez 2017, 15:29
Habe ein LG G6 und S8 und ein Samsung tabs S3. Bei allen Geräten hört sich der Tiefton extrem verzerrt an, geradezu widerlich. Ich weiß nicht wie es sich beim LG V30 verhält, solange die Ausgangsimpedanz unter 1 ist, ist alles ok.

Das der dunu 2000j etwas hell is will ich nicht abstreiten, aber ihn spitz und schrill bezeichnen würde ich ihn nicht. Beim dunu muss man eben auch auf die Ausgabequelle achten, weil er eine Impedanz von 8 ohm besitzt und wenn man mit dem Smartphone ankommt das Klangbild verzerrt wird.
Randysch
Inventar
#15 erstellt: 02. Dez 2017, 15:50
Deswegen sage ich ja ifi EarBuddy oder iEMatch benutzen und alles ist gut. Worauf natürlich noch zu achten wäre ist die Dämpfung. Der EarBuddy dämpft um 15dB ab, also sollte man, wenn man gerne laut hört, einen recht Wirkungsstarken IEM nutzen.
Ach beim Dunu konnte ich am Smartphone keine nennenswerte Verzerrung feststellen, aber es stimmt schon das der aufgrund der 8Ohm etwas mehr Power braucht.
Schrill habe ich den DN2000j nicht bezeichnet. Ich wollte nur erwähnen, dass er manchen Usern eben etwas zu spitz in den Höhen ist. Habe ja auch geäußert das mir der Dunu sehr gut gefallen hat Muss man allerdings mögen smooth ist der nicht, ich persönlich mags ja eher was klarer/heller
Aber die Frage ist ja was mag der TE?


[Beitrag von Randysch am 02. Dez 2017, 15:52 bearbeitet]
tt-bert
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 02. Dez 2017, 16:51
Also wirklich hochtonempfindlich bin ich nicht, aber mir hat das warme, nicht aufdringliche Klangbild des Howl schon gefallen.

Der Dunu hat kein wechselbares Kabel, das ist mir bei 300€ in ears dann doch zu riskant

Ich will keinen extra MP3 Player oder DAC mit mir rum schleppen (jetzt noch nicht), höchstens ein kleines in ear case dass nicht in der Hosentasche stört.

Hat man das Problem mit der Impedanz öfter bei teuren in ears?
Meine Super Fi 5 Pro hatten am Handy (mehrere Androids) immer sehr starkes Hintergrundrauschen, was gerade bei sehr leisen Stellen sehr störte. Deswegen benutze ich die nur noch am PC. Mit dem Iphone ist das Problem zwar auch da aber deutlich weniger auffällig


[Beitrag von tt-bert am 02. Dez 2017, 17:01 bearbeitet]
XperiaV
Inventar
#17 erstellt: 02. Dez 2017, 17:03
Im Budget wäre auch ein Custom Art Ei.3.
Einen derart betonten Bass wie beim Howl im dreistelligen Bereich zu finden dürfte eh schwierig werden.
Mit richtigem Seal bietet der Ei.3 schon zienmlich viel Bass finde ich, für manchmal - vor allem bei aktuellen elektronischen Sachen schon etwas zu viel, auch wenn das Meckern auf hohem Niveau ist. Die Höhen sind erfreulich smooth!
Man sollte allerdings schon drauf achten dass die Abdrücke so gemacht werden wie von CA gewünscht. Also in der Position abnehmen lassen wie du auch Musik hörst. Aber das steht auch auf der Homepage.
Angeblich wird der Ei.3 auch mit dem SD4 (kostet doppelt so viel wie der Ei.3) von INEAR verglichen ... was da dran ist kann ich nicht sagen da ich den SD4 nicht kenne.
Randysch
Inventar
#18 erstellt: 02. Dez 2017, 17:16
Ich kenne ja beide und würde sagen, dass sie sich von der Klangsignatur her schon sehr ähneln. Allerdings bietet der SD4 ein unglaublich dreidimensionale Bühne für einen IEM
Poe05
Inventar
#19 erstellt: 02. Dez 2017, 17:36

123sheep (Beitrag #12) schrieb:
Der HEM8 würde auch noch in Frage kommen. Ich habe ihn gerade hier und mir gefällt er sogar besser als mein shure 846.

Was gefällt Dir am HEM8 den besser als am SE846?
123sheep
Stammgast
#20 erstellt: 02. Dez 2017, 17:47

Poe05 (Beitrag #19) schrieb:

123sheep (Beitrag #12) schrieb:
Der HEM8 würde auch noch in Frage kommen. Ich habe ihn gerade hier und mir gefällt er sogar besser als mein shure 846.

Was gefällt Dir am HEM8 den besser als am SE846?


Der Bass hört sich für mich besser an. Im direktem Vergleich ist der vom shure leicht dumpf. Der HEM8 hört sich auch lebendiger an und irgendwie klarer. Die Instrumentensepetation ist um ein vielfaches besser beim hem8, wenn auch die Bühne nicht ganz so weit ist, aber ich kann mit dem hem8 Instrumente trotzdem besser orten, weil sie irgendwie mehr herausstechen.
Ich höre zuhause am Sennheiser 800s und mag im allgemeinen eine schöne Bühnendarstellung, da ist der NuForce dem shure überlegen.
Der hem8 hat auch ein kleineres Gehäuse und sitzt komfortabler in meinem Ohr.
Poe05
Inventar
#21 erstellt: 02. Dez 2017, 17:59
Klingt nach betonteren Höhen, Mit welchen Filtern hörst Du den 846?
Und eine noch kleinere Bühne als beim SE846? Die muss echt eng sein.

Kein Vergleich zu den StageDivern, um mal wieder zum Thema zurück zu schauen.
tt-bert
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 02. Dez 2017, 19:05
Wenn ich mal einen StageDiver ausprobieren will? ebnet sich der 3er am besten oder?
Poe05
Inventar
#23 erstellt: 02. Dez 2017, 19:17
Der 3er soll schon sehr dunkel sein.
Der 2er ist neutral/leicht warm.
Der 4er ist eine Badewanne.
Exploding_Head
Inventar
#24 erstellt: 02. Dez 2017, 20:18

Poe05 (Beitrag #23) schrieb:
Der 3er soll schon sehr dunkel sein.
Der 2er ist neutral/leicht warm.

Ich hatte beide zeitgleich hier zum Testen - ich habe den SD3 nicht als signifikant dunkler empfunden als den SD2, allerdings mit ordentlich mehr Wumms im Bass. Das macht dann bei entsprechender Musik sehr viel Spass, verleidet einem aber im Gegenzug so manch anderes - weswegen ich den SD2 als wesentlich besseren Allrounder dann genommen hatte. Würde mir einer den SD3 bis maximal 200 Schleifen anbieten (oder gar schenken <g>) wollen, könnte ich wohl nicht widerstehen, den als Spezialisten noch neben den SD2 zu legen... und könnte mir vorstellen, dass der einem Basshead schon gefallen könnte. Probehören ist ja bei InEar nicht so sehr ein Problem wie bei manch anderem exotischen Hersteller.

BTW, der leicht warme Charakter des SD2 kommt mir mit Silikon-TripleFlanges im Vergleich zu Foamies etwas gebremster (also insgesamt ein wenig heller) vor.


[Beitrag von Exploding_Head am 02. Dez 2017, 20:23 bearbeitet]
123sheep
Stammgast
#25 erstellt: 02. Dez 2017, 22:35

Poe05 (Beitrag #21) schrieb:
Klingt nach betonteren Höhen, Mit welchen Filtern hörst Du den 846?
Und eine noch kleinere Bühne als beim SE846? Die muss echt eng sein.

Kein Vergleich zu den StageDivern, um mal wieder zum Thema zurück zu schauen. ;)


Ich höre mit den weißen Filtern. Es sind aber nicht nur die Höhen, der HEM8 spielt einfach auf einem anderem Niveau. Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich denken der HEM8 würde 1000 Euro kosten und der 846 so viel wie der HEM8.

Zu den StageDivern: wenn der StageDiver 3 so klingt wie der SD2 mit mehr Bass, dann ist das einfach nur eine Lachnummer für den Preis.
Exploding_Head
Inventar
#26 erstellt: 03. Dez 2017, 06:43

123sheep (Beitrag #25) schrieb:

Zu den StageDivern: wenn der StageDiver 3 so klingt wie der SD2 mit mehr Bass, dann ist das einfach nur eine Lachnummer für den Preis.

Durch den deutlich dominanteren Bass klingt er mE schon anders, hat aber keine grundlegend andere Signatur. Als "sehr dunkel" würde ich ihn in der Erinnerung aus dem Direktvergleich gegenüber dem SD2 nicht beschreiben.
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