Neue KHV+DAC-Kombi gesucht

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roman99
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Jul 2020, 11:10
Moin,
ich suche eine KHV+DAC-Kombi, meine Schmerzgrenze liegt bei 500€.
Ob es ein All-In-One-Gerät ist oder es sich um zwei verschiedene Geräte handelt ist mir soweit egal.
Ich höre zur Zeit einen DT1990 (weitere sind geplant) an einem JDS Labs C5D, der aber langsam den Geist aufgibt. Außerdem hätte ich gerne was stationäres, das mir nicht ständig runterfliegt, wenn die Katzen an den Kabeln spielen
Ich hab mich gestern lange auf audiosciencereview.com rumgetrieben und fast einen der THX aaa Amps bestellt, ich hab aber die Befürchtung, dass es nicht das ist, was ich suche. Das ist eher dynamischer, lebhafter Klang, vielleicht auch etwas wärmer wie der C5D.
Der hat mir bis zu letzt von seinen klanglichen Eigenschaften eigentlich gut gefallen, ich muss aber auch zugeben, dass ich die leichte Bass-Anhebung genutzt habe. Ohne wirkt mir das meiste was ich höre zu flach (am DT 1990 mit den analytische Pads). Ich nutze zur Zeit nur Spotify Premium, kein Tidal (war am C5D meiner Meinung nach wegen max. 24/96 KHz nicht sinnvoll und mir zu teuer).

Als DAC finde ich den Topping E30 ganz interessant, da kann man für die 130 Euro wohl nicht so viel falsch machen. Symmetrische Übertragungswege sind mir bei den kurzen Distanzen nicht so wichtig.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
scorp86
Stammgast
#2 erstellt: 27. Jul 2020, 15:16
Damit eine Kombination aus KHV und KH gut klingt, ist der Preis nicht das Wichtigste, sondern das richtige Zusammenspiel des Kopfhörers. Ist dir der DT1990 etwas zu "warm", dann brauchst du nen ziemlich kühlen Verstärker. Davon klingen viele sehr neutral, aber auch tot und unmusikalisch. Oder soll er kühl und musikalisch klingen? Oder etwas wärmer und plastischer, dafür aber vielleicht weniger luftig-transparent?

Du könntest dir überlegen, was du an dem KH gerne einen Hauch anders hättest. Dann würde ich einfach mal nach Geräten in deiner Preisklasse schauen und möglichst viele Gegenhören. Nicht einfach etwas bestellen, was dir empfohlen wird. Wenn ich dir nun nen Valhalla und Modi von Schiit empfehle (hatte ein guter Freund zusammen mit seinem Beyer T1, bis er sich was teureres gekauft hat), dann kann es sein, dass du den nicht so prall findest. Wenn dir jemand nen JBS Atom empfiehlt, kommt das auf`s Gleiche hinaus.Ganz passend: https://www.youtube.com/watch?v=qtUQzd4VoEU

Wichtigstes Kriterium wäre ohnehin erstmal die Leistung, damit der KH souverän angetrieben werden kann, ohne das der KHV aus dem letzten Loch pfeift. Welcher dir am Besten gefällt und ob der nur KH antreiben soll oder auch andere Spielereien (Equalizer oder so) haben soll, musst du aber selbst herausfinden.
Basstian85
Inventar
#3 erstellt: 27. Jul 2020, 15:29
Wenn du nur am PC hörst - Equalizer APO. Ist wesentlich einfacher, günstiger (freeware) und du hast die volle Kontrolle. Die meisten DACs und AMPs verziehen (zum Glück) nicht den Frequenzgang um mehrere dB wie du es mit dem Bassboost schalter gemacht hast.


[Beitrag von Basstian85 am 27. Jul 2020, 15:30 bearbeitet]
roman99
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 27. Jul 2020, 16:52
Die interessanten Geräte mal auszuprobieren wäre auch mein Weg gewesen, leider beschränken sich die "HiFi-Geschäfte" in meiner Nähe eher auf die konventionellen Marken, die für mich preislich nicht so attraktiv sind. Kopfhörerverstärker sind da sowieso eher Mangelware und nach einem Atom muss ich gar nicht erst fragen.

Ich suche wahrscheinlich das, was es nicht gibt, nämlich einen Allrounder , der zum Beispiel auch mit einem Focal Elear oder Clear klar kommt. Von den Schiit-Geräten habe ich schon öfter im Zusammenhang mit den Beyerdynamics gelesen, einen T1 hätte ich auch hier, der kommt nur nicht so häufig zum Einsatz.

Danke für den Tipp mit dem Equalizer APO, wenn ich hier die unteren Frequenzen um etwa 4 dB anhebe ist es für mich perfekt und die Mitten sind weniger verzerrt.
scorp86
Stammgast
#5 erstellt: 27. Jul 2020, 17:09
Ja, viele Hifigeschäfte haben da eine mangelhafte Auswahl und präsentieren ihre KH auch so, dass sie sie zum Beispiel in den schrottigen KH Ausgang eines Stereoverstärkers stecken. Daher bleibt oft nix anderes, als die Favoriten online zu bestellen.

Und naja... jein. Ich habe noch keinen DAC/DAP/AMP erlebt, der mit jedem Kopfhörer gut harmoniert. Der besagte Freund hat derzeit einen Schiit Yggdrasil und einen Beyerdynamic A2. An dieser 3000€ Kombi klingt mein Nightowl aber viel weniger gut, als an meinem 300€ Dragonfly. Sein T1 klingt dafür am Dragonfly nicht so toll. Der Dragonfly ist aber schon neutraler als seine Kombi, die Beyer klingen dadurch aber auch schnell etwas schrill und anstrengend. Für mich, deshalb musst du es aber noch nicht so empfinden. Einen KHV der leistungsmäßig aber mit allem klarkommt, findet man aber leicht. Wenn der auch so manche Elektrostaten antreiben kann, geht so ziemlich alles andere auch. Und es gibt auch schon sehr günstige Geräte, die zumindest einen 600 Ohm DT880 mit mehr als ausreichend Kraft befeuern können. Wie sauber, plastisch, luftig, auflösend der Klang dann am Ende ist, steht auf einem anderen Blatt.

Natürlich hast du mit einem absolut neutralen, aber gutem KHV/DAC am Ende die universellste Lösung. Das wäre quasi der Goif unter den KHV. Ist zwar emotionslos, funktioniert aber fast überall. Trotzdem hat ein Golf nicht den Reisekomfort einer S-Klasse oder schlägt sich auf engen Serpentinen so gut wie ein Caterham.
roman99
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 27. Jul 2020, 22:56
Stimmt, ums bestellen und ausprobieren werde ich wohl nicht drumherum kommen.
Ich hab mir mal auf gut Glück den Topping E30 und den Schiit Asgard bestellt, dauert etwa einen Monat bis beides hier ist, dann schaue ich weiter. Den Tube Amps traue ich noch nicht so recht über den Weg
Vincer
Stammgast
#7 erstellt: 27. Jul 2020, 23:25

roman99 (Beitrag #6) schrieb:
Stimmt, ums bestellen und ausprobieren werde ich wohl nicht drumherum kommen.
Ich hab mir mal auf gut Glück den Topping E30 und den Schiit Asgard bestellt, dauert etwa einen Monat bis beides hier ist, dann schaue ich weiter. Den Tube Amps traue ich noch nicht so recht über den Weg :.


Uff, ein Asgard mit dem DT 1990 Pro.
Ich bin in jedem Fall gespannt, aber soweit ich weiß ist der Asgard auch relativ "neutral" im besten Sinne.
Da der Beyer mit den analytischen Pads auch schon recht, naja, "analytisch" ( ) klingt bin ich zwar zweifelnd, kann aber durchaus gut klingen!
Würde mich über einen Erfahrungsbericht freuen
roman99
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 27. Jul 2020, 23:36
Ich bin auch gespannt, aber ich lese in den englischsprachigen Foren sehr oft von der Kombi aus DT 1990 und dem Schiit Stack. Da der Asgard ja quasi ein Magni 3+ mit etwas mehr Power und Pre-Amp ist, könnte das was werden.
Die analytischen Pads hab ich nur draufgezogen, weil die balanced Earpads nach 4 Jahren Nutzung doch etwas platt waren Ich hab vor, demnächst ein Paar Hybrid- und Velours-Pads von brainwavz zu bestellen, würde mich interessieren, ob die Hybrid-Pads die tiefen Frequenzen wirklich so stark boosten.
Vincer
Stammgast
#9 erstellt: 28. Jul 2020, 00:03
Ich fand ja damals eh, als ich den 1990 als erste Wahl hatte, dass
der mit den analytischen Pads natürlicher klingt als mit den balanced.
Aber solche Hybrid-Pads sind sicher einen Versuch wert
Bin gespannt!
roman99
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 04. Aug 2020, 16:58
Früher als erwartet ist heute der Asgard 3 angekommen. Ich konnte mir einen CA DacMagic Plus und hab jetzt meine ersten Eindrücke gesammelt. Beeindruckend ist die Power im High Gain, da tut alles über 11 Uhr in den Ohren weh
Ich höre deutlich mehr Details als mit dem C5D und habe insgesamt das Gefühl, dass der Bass an Volumen gewinnt und die Höhen deutlich besser aufgelöst sind. Was aber leider dazu führt, dass ich den längst vergessenen Beyer-Peak in vielen Aufnahmen wieder sehr ausgeprägt wahrnehme.Kann man natürlich mit dem EQ fixen, aber ich muss da schon ziemlich stark eingreifen, um es erträglich zu machen.
Insgesamt weiß ich gerade noch nicht, ob ich damit zufrieden bin.
Im Vergleich zum C5D fehlt mir etwas von der Lebhaftigkeit, auch wenn mir die unteren Frequenzen vom Asgard wirklich gut gefallen und er dort sehr "punchy" ist.
Ich hab zum Spaß auch mal den Kopfhörerausgang vom DacMagic ausprobiert und konnte ehrlich gesagt keine besonders großen Unterschiede feststellen, außer dass der DacMagic etwas lebhafter wirkt. Und der Beyer-Peak ist nicht so ausgeprägt, ich vermute mal aufgrund der höheren Ausgangsimpedanz.

Ich werde den Asgard 3 die nächsten Tage noch ausführlicher testen, mindestens bis der E30 da ist und dann entscheiden, ob ich mich noch nach etwas anderem umsehe.
Bin übrigens von Spotify zu Tidal gewechselt, gerade bei den Master-Aufnahmen habe ich das Gefühl, dass es sich besser anhört. Ich möchte nicht ausschließen, dass ich mir den Unterschied nur einbilde, aber die 10 Euro im Monat für Studenten sind ja bezahlbar
Vincer
Stammgast
#11 erstellt: 04. Aug 2020, 17:31

roman99 (Beitrag #10) schrieb:
Was aber leider dazu führt, dass ich den längst vergessenen Beyer-Peak in vielen Aufnahmen wieder sehr ausgeprägt wahrnehme.


Ja, genau das konnte ich mir denken, als du es damals in Erwägung gezogen hast.
Der Asgard hat ziemlich auflösende Mitten und einen punchy Bass,
wonach ich deine Beschreibungen sehr gut nachvollziehen kann.
Am Ende musst du wissen, ob es langfristig glücklich macht
Ghoster52
Inventar
#12 erstellt: 05. Aug 2020, 00:22

Ich hab vor, demnächst ein Paar Hybrid- und Velours-Pads von brainwavz zu bestellen, würde mich interessieren....

Bitte nicht, ich halte beide für ungeeignet.
Hybrid = mumpfiger Bassbomber und mit den Velours klingt der im Bereich um 4 kHz sehr unnatürlich (fiese Peaks)
Falls einer fragen sollte, entweder die Original-Beyerpads oder Dekonis (Elite Velours).
Exploding_Head
Inventar
#13 erstellt: 05. Aug 2020, 01:07

roman99 (Beitrag #10) schrieb:

Ich höre deutlich mehr Details als mit dem C5D und habe insgesamt das Gefühl, dass der Bass an Volumen gewinnt und die Höhen deutlich besser aufgelöst sind. Was aber leider dazu führt, dass ich den längst vergessenen Beyer-Peak in vielen Aufnahmen wieder sehr ausgeprägt wahrnehme.Kann man natürlich mit dem EQ fixen, aber ich muss da schon ziemlich stark eingreifen, um es erträglich zu machen.

Wahrscheinlicher ist, dass Du einfach nur etwas lauter hörst... ist nämlich bei allen meinen KHV der gleiche Effekt, wenn ich ein wenig lauter drehe, ohne die Geräte zu wechseln.
roman99
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 05. Aug 2020, 21:07
Ich hab eigentlich versucht, beide Verstärker mit einigermaßen gleichen Pegeln zu vergleichen, aber ich möchte auch nicht ausschließen, dass meine Wahrnehmungen nur subjektiv sind. Die Mitten sind allerdings wirklich schärfer, das hab ich doch sehr deutlich gemerkt.

Die Dekoni-Pads sind halt sehr teuer, gerade mit den 25 Dollar für den Versand obendrauf. Wäre es mir aber wert, wenn sie die Mitten entschärfen. Oder gibt's da einen funktionierenden Mod?

Je länger ich mit dem Asgard höre, desto besser gefällt er mir...nur das Zischen ist auf Dauer anstrengend.
scorp86
Stammgast
#15 erstellt: 06. Aug 2020, 15:04
Vertrau auf deine Ohren. Im Grunde ist die Mehrheit der Hifiwelt der Meinung, dass es zwischen Verstärkern etc. deutliche Klangunterschiede gibt. Wenn es dir mit besser gefällt, ist es die richtige Lösung. Ist doch das Einzige, das zählt.
Exploding_Head
Inventar
#16 erstellt: 06. Aug 2020, 15:23

scorp86 (Beitrag #15) schrieb:
Im Grunde ist die Mehrheit der Hifiwelt der Meinung, dass es zwischen Verstärkern etc. deutliche Klangunterschiede gibt.

Wer am lautesten und häufigsten schreit ist nicht zwingend in der Mehrheit...


[Beitrag von Exploding_Head am 06. Aug 2020, 15:25 bearbeitet]
Vincer
Stammgast
#17 erstellt: 06. Aug 2020, 15:26

roman99 (Beitrag #14) schrieb:
Die Mitten sind allerdings wirklich schärfer, das hab ich doch sehr deutlich gemerkt.
...
Je länger ich mit dem Asgard höre, desto besser gefällt er mir...nur das Zischen ist auf Dauer anstrengend.


Lass Dir nichts einreden, der Asgard ist in besagten Bereichen tatsächlich schärfer.
Die Behauptung, jeglicher Klangunterschied läge nur an der Lautstärke, ist sehr einfältig gedacht.
Höre auf deine Ohren!
Exploding_Head
Inventar
#18 erstellt: 06. Aug 2020, 16:19

Vincer (Beitrag #17) schrieb:

Die Behauptung, jeglicher Klangunterschied läge nur an der Lautstärke, ist sehr einfältig gedacht.

Nein, manchmal liegts auch an der Ausgangsimpedanz...
Vincer
Stammgast
#19 erstellt: 06. Aug 2020, 16:34

Exploding_Head (Beitrag #18) schrieb:

Vincer (Beitrag #17) schrieb:

Die Behauptung, jeglicher Klangunterschied läge nur an der Lautstärke, ist sehr einfältig gedacht.

Nein, manchmal liegts auch an der Ausgangsimpedanz...


Welche beim JDS bei 0,6Ω liegt und beim Asgard bei 0,2Ω.
Da müsste man ja Goldohren haben, wenn man da ohne den von Dir abgestrittenen Klangcharakter Unterschiede hört.
Lowlevel25
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Aug 2020, 16:42

scorp86 (Beitrag #15) schrieb:
... Im Grunde ist die Mehrheit der Hifiwelt der Meinung, dass es zwischen Verstärkern etc. deutliche Klangunterschiede gibt.


Hast du für diese Behauptung eine Quelle?
scorp86
Stammgast
#21 erstellt: 06. Aug 2020, 16:55
Wozu brauche ich die? Einfach mal selbst etwas rumsurfen und mit audiophilen Leuten sprechen außerhalb des Hifi Forums.
Exploding_Head
Inventar
#22 erstellt: 06. Aug 2020, 17:17

scorp86 (Beitrag #21) schrieb:
Wozu brauche ich die? Einfach mal selbst etwas rumsurfen und mit audiophilen Leuten sprechen außerhalb des Hifi Forums.

Womit wir wieder bei der Häufigkeit und Lautstärke wären...

Und ich hatte nie behauptet, dass die oben beschriebene unterschiedliche Klangwahrnehmung in unterschiedlicher Impedanz begründet sein muss; ich habe lediglich gesagt, dass generell ausser der Lautstärke eben auch unterschiedliche Impedanzen für unterschiedliche Klangwahrnehmung verantwortlich sein können.
JackA$$
Inventar
#23 erstellt: 07. Aug 2020, 11:29
Wie auch im Hardwareluxx: Man braucht mit solchen Leuten nicht diskutieren. Übrigens ist audiophil nicht der, der viel Geld für sein Hifi-Equipment auf den Tisch legt, sondern der, der guten Klang zu schätzen weiß, und das kann man bereits für schmales Geld.

Wenn man bei der Creme de la Creme der hochpreisigen Kopfhörerverstärker einen Klangunterschied hört, dann bedeutet das eigentlich nur, dass diese den Klang absichtlich nach ihrem Vorstellungen verfälschen. Somit kann man dann durchaus sagen, dass einem der Klang von Hersteller XY besser gefällt als von Hersteller YZ, bzw. der Klang zu Kopfhörertyp Y besser passt als wie zu Kopfhörertyp Z. Das hat aber nichts mehr mit quellnaher und linearer Wiedergabequalität zu tun, so wie es in HIFI definiert ist.
roman99
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 07. Aug 2020, 18:02
Der C5D wird ja eher als "warm" beschrieben, ob er den Klang jetzt verfälscht oder nicht möchte ich nicht beurteilen, dazu fehlt mir die Expertise
Daraus ließe sich aber durchaus schließen, warum sich der Asgard in meinen Ohren anders anhört.
Das Thema Verstärkerklang hier nochmal durchzudiskutieren ist aber auch nicht sinnvoll denke ich.

Heute ist noch der E30 angekommen und insgesamt bin ich mit der Kombi jetzt sehr zufrieden. Zwischen E30 und DacMagic Plus kann ich übrigens keinen Unterschied ausmachen, das habe ich aber auch nicht erwartet. Ich will nicht abstreiten, dass einer von beiden besser ist, aber ich höre es nicht.
An die scharfen Mitten hab ich mich inzwischen gewöhnt, trotzdem werde ich mal die Dekoni Elite Velour Pads ausprobieren. Laut dem Graphen auf deren Website scheinen sie die Mitten etwas zurückzunehmen.

Danke nochmal an alle für die Hilfe!
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