Suche / Beratung DAC / KHV Kombi bis ~1200 €

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bladzo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Jan 2014, 22:25
Guten Tag liebes Hifi-Forum :),

ich bin derzeit auf der suche nach einer DAC/KHV Kombination für den Computer. Angeschlossen werden soll über USB.
Am liebsten wäre es mir, wenn der DAC und der KHV in einem Gerät wären um vielleicht ein bisschen Platz auf dem Schreibtisch zu sparen.
Es wäre aber auch nicht schlimm, falls es 2 Geräte sind, also ein reiner DAC und ein reiner KHV .
Betrieben werden sollen später einmal ein paar Kopfhörer in Richtung 500-600€ Klasse.

Derzeit bin ich auf den recht neuen NAD D 1050 gestoßen, den ich vom Design total genial finde. Leider gibt´s zu dem Gerät keine Infos außer einen
Whathifi test mit 5 Sternen. Darauf würde ich mich aber auch nicht unbedingt verlassen. Zudem muss ich sagen habe ich im Bereich DAC bzw KHV nicht wirklich viel Ahnung weshalb ein paar Tipps ganz nett wären .

An dieser Stelle schon mal ein Danke im voraus.

Gruß

bladzo
bladzo
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 08. Jan 2014, 18:14
Keiner irgendwelche Tipps oder Empfehlungen
The_Duke
Stammgast
#3 erstellt: 08. Jan 2014, 18:34
Ich empfehle weiterhin den O2+ODAC. Eine tolle Kombo (gibt es auch in einem Gehäuse) und man spart auch noch ein bisschen Geld.

http://www.headnhifi.com/
bladzo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Jan 2014, 21:17
Okay danke für die Empfehlung, werde ich mir merken wenn's zur Entscheidung kommt.

Anbei mal ne kleine Frage, kann man an die Chinch bzw unbalanced Anschlüsse eines DAC's Computer Lautsprecher anschließen und beispielsweise die Lautstärke dann über den DAC regeln ?

Gruß

bladzo
bladzo
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Jan 2014, 18:09
Weiß denn niemand dazu was
imLaserBann
Inventar
#6 erstellt: 10. Jan 2014, 00:12
Das Angebot ist da schon recht groß. Mir würden aus dem Stand einfallen:
Asus Xonar Essence one
Yulong U100 Usb
Musical Fidelity M1-HPA
Project Head Box DS
Cambridge Audio Dac Magic plus
...
Vielleicht ist sogar ein gebrauchter Benchmark Dac1 noch im Budget.

Ich selbst besitze aktuell einen Teac A H01 und einen Nuforce UDH-100, zwischen denen ich im direkten Vergleich zwar schon Unterschiede höre, aber nicht so stark, dass für meine Holzohren der eine den anderen total in den Schatten stellt. Hängt ja auch davon ab, welche Kopfhörer dran hängt.
Mein Bauch sagt mir auch, dass ich da nochmal Alternativen suchen werde.

Hast du denn schon bestimmte Kopfhörer im Auge? Eventuell gibt es da schon Erfahrungen im Zusammenspiel mit bestimmten KHV. Könntest du schon sagen, worauf du beim Klang wert legst (von Bass bis Bühne) oder hast schon Höreindrücke?
bladzo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Jan 2014, 00:28
Also vom Musikstil ist eigentlich alles dabei. Ich höre sehr gerne aktuelle Charts (bis diese nerven) und sonst Pop, House aber auch gerne mal Klassische Musik von Musicals bis Orchestra. Deshalb wäre mir bei einem Kopfhörer schon die Bühne wichtig aber auch einen knackigen Sound. Ich freunde mich aber auch mit Neutralen Kopfhörern an. Selber habe ich momentan Vmoda LP und Shure se215. Die Vmoda sind mir aber inzwischen zu Dumpf und es fehlt mir irgendwie das brillante . Habe auch mal bei einem Sennheiser HD 700 reingehört. Diesen fand ich beeindruckend, wobei mir hier ein bisschen das knackige Bassfundament gefehlt hat. Falls es noch was hilft habe selber als Lautsprecher Klipsch RF62 und diese werden von einem Marantz SR6007 befeuert.

Hoffe das bringt ein bisschen Aufschluss
Das Problem mit dem Kopfhörer probehören werde ich nicht haben, da 10 Minuten von meiner Wohnung Madooma ist .

Da ich aber auch demnächst das Projekt Unboxing Channel angehen möchte, werde ich eh viele Kopfhörer zum hören hier haben. Deshalb wäre es mir halt schon lieb wenn der KHV es schafft ein breites Spektrum an Kopfhörern zu befeuern. Also vielleicht keine für 1500€ aber welche bis 800€ sollte er schaffen können

Weißt du zufällig meinen Angesprochenen punkt mit dem Chinch von Boxen an DAC?

Gruß
bladzo
imLaserBann
Inventar
#8 erstellt: 10. Jan 2014, 00:36
Ich habe passive Lautsprecher, weshalb ich mich für den Teac entschieden habe, der auch die befeuern kann.
Ich glaube, dass ist ansonsten je nach Modell verschieden und dass man line-out nicht regeln kann, pre-out hingegen schon.
bladzo
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Jan 2014, 00:43
Naja dann würde das mit dem Boxen anschließen zumindest funktionieren
Aber das ist ja auch nur zweitrangig
bladzo
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Jan 2014, 04:17
Mich würde Interessieren, wie der Unterschied vom Yulong U100 zur O2+ODAC Kombi ist, da diese Gerät immer sehr gelobt werden ?

Gruß
bladzo
bladzo
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 13. Jan 2014, 23:27
Nabend miteinander,

ich habe ein englisches Review zum NAD D 1050 gefunden. Hier scheint das Gerät gut abgeschnitten zu haben.
Was haltet ihr so davon nach dem lesen ?

Mir hat´s das Design ja von dem Ding echt angetan

Link: http://www.audiostre...tal-analog-converter

Habe zudem gehört das Denon auch einen DAC+KHV auf den Markt bringt mit dem Namen Denon DA-300USB.

Gruß
bladzo
bladzo
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Jan 2014, 19:23
Push
imLaserBann
Inventar
#13 erstellt: 16. Jan 2014, 11:13
Ich würde sagen, wir warten auf deinen unboxing Bericht zum Nad 1050...
bladzo
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 16. Jan 2014, 19:37
Das werde ich aufjedenfall tun, nur leider werde ich nicht groß was zu Messwerten oder Klangunterschieden sagen können

Deshalb frage ich ja hier im Forum nach dem Gerät, obs jemand kennt oder ausprobiert hat und Erfahrungen gesammelt hat.

Gruß
bladzo
Cucera
Stammgast
#15 erstellt: 16. Jan 2014, 20:00

The_Duke (Beitrag #3) schrieb:
Ich empfehle weiterhin den O2+ODAC. Eine tolle Kombo (gibt es auch in einem Gehäuse) und man spart auch noch ein bisschen Geld.

http://www.headnhifi.com/


+1

um die zu toppen muss man deutlich >500€ ausgeben
Beelzebub1984
Stammgast
#16 erstellt: 22. Jan 2014, 18:40
Fostex HP-A3 ist jetzt schon für 199€ zu haben.
SinSilla
Stammgast
#17 erstellt: 22. Jan 2014, 18:55
Da ich selber gerade suche möchte ich ungehört den Aune T1 mit in die Runde werfen. Ebenfalls weit unter Budget, spielt aber wohl in einer höheren Liga. Und das mit dem Charme der Röhre. Diverse leuchtende Reviews und begeisterte User im Rockgrotto Forum. Recherche könnte lohnen. Bin selber scharf drauf!


[Beitrag von SinSilla am 22. Jan 2014, 18:57 bearbeitet]
bladzo
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Jan 2014, 20:42
Also ich muss ja sagend er Aune T1 sieht echt cool aus. Ich werde jetzt einfach mal noch 10 Tage abwarten und mir dann 2-3 Geräte bestellen und vergleichen.

Bin auch mal gespannt auf den Denon DA-300USB das Gerät sieht auch echt nett aus. Aber vermutlich mehr Schein als sein

Gruß
bladzo
D3ftik
Neuling
#19 erstellt: 22. Jan 2014, 21:31
Moin,

dann karper ich den Thread mal.

Was ist von der combo O2+ODAC + (für den Anfang) Sennheiser HD 530 II zu halten? (Prinzipiel)

und kann mir wer den full Mod erklären vom O2+ODAC
Musikrichtung RnB + Hip- Hop, Classic und Vocal wären interessiert.


[Beitrag von D3ftik am 22. Jan 2014, 21:38 bearbeitet]
SinSilla
Stammgast
#20 erstellt: 22. Jan 2014, 22:12

bladzo (Beitrag #18) schrieb:
Also ich muss ja sagend er Aune T1 sieht echt cool aus. Ich werde jetzt einfach mal noch 10 Tage abwarten und mir dann 2-3 Geräte bestellen und vergleichen.

Bin auch mal gespannt auf den Denon DA-300USB das Gerät sieht auch echt nett aus. Aber vermutlich mehr Schein als sein

Gruß
bladzo


Den Denon kannte ich noch nicht, wobei dieser mit 32 Bit/192kHz Wandler und der Anzahl der Ein- und Ausgänge, gepaart mit dem schicken Design eine sehr gute Figur macht! Bin auf erste Tests sehr gespannt! Marktpreis dürfte auch nochmal deutlich unter der UVP von 399€ landen.
lemonstre
Neuling
#21 erstellt: 22. Jan 2014, 22:57
Ich habe den NAD 1050 seit ein paar Tagen eingehend getestet. Hier mein kurzes erstes Fazit:


Zunächst einmal die Verpackung:
Das Ding ist einfach wirklich schön verpackt. Trotz brauner Wellpappe macht der Karton mit Schuber einen sehr wertigen Eindruck. Das Innenleben ist aus schwarz eingefärbter "Eierschale" und die Kabel sind ordentlich in einem extra Karton verpackt. Der NAD 1050 selbst steckt in einer samtig schwarzen Hülle. Sehr edel.

Gehäuse und Verarbeitung:
Das Gerät ist für seine Größe erstaunlich leicht, da vollständig aus Kunststoff gefertigt ist. Der Designer möchte, dass das Gerät aufrecht auf der Schmalseite steht. Leider ist die Gewichtsverteilung minimal kopflastig was zu Beginn etwas Unsicherheit bzgl. des sicheren Stand auslöst. Es steht aber bisher sicher - hoffentlich kommt die Putzfrau nicht dagegen .Die Seitenteile sind mit modischer "soft touch" Beschichtung versehen was einen wertigen Eindruck macht. Die Ober- und Vorderkante sind aus dunkelgrauem Plexi.

Der Lautstärkeregler ist ebenfalls aus Kunsstoff, die Riffelung ist gummiert. Am Ende und in der Mitte vermitteln Metallapplikationen optische Wertigkeit. Leider fühlt sich der Knopf nicht so wertig an wie er aussieht. Er lässt sich sehr geschmeidig drehen aber leider ist die Achse flexibel und scheinbar auch sehr lang, weshalb er bereits bei leichtem seitlichen Druck nachgibt. Das ist sicher erst mal kein großes Problem, aber das Auge sieht etwas anderes als es fühlt.

Bedienung:
Der NAD D 1050wird über ein Sensorfeld auf der Oberseite eingeschaltet. Im ausgeschalteten Zustand leuchtet dort nur das "Power-Symbol" zart orange. Von der Seite leider schwer erkennbar. Wenn man auf Anhieb die richtige stelle findet und der 1050 den Fingerzeig erkennt - was es bisher nicht immer funktioniert - schaltet sich das Gerät ein und das Display auf der Vorderseite wird zum Leben erweckt. Dort werden Quelle (USB, Opt. und Coax) und Samplingrate angezeigt. Die Quelle selbst wählt man ebenfall über ein weiteres Sensorfeld ("S") aud der Oberseite aus.

Im Standby verbraucht der NAD D 1050 etwas 0,3 Watt, im Betrieb genehmigt sich der DAC etwa 8,7 Watt. warum sich der Standbymodus nicht automatisch aktiviert sobald keine Quelle mehr anliegt bzw. aktiv ist bleibt ein Geheimnis. Da keine mechnische Tasche vorhanden ist schricht eigentlich nichts gegen eine Benutzerfreundliche Automatik. So bleibt das Gerät solange an bis man es selbst wieder schlafen schickt.

Der Lautstärkeregel steuert nur den Pegel des Kopfhöreranschluss nicht den der analogen Ausgänge. Leider ist die Übersetzung des sich endlos drehenden Regler so gewählt, dass es selbst bei mittler Lautstärker etwa 3! ganze Umdrehungen braucht bis die Wiedergabe verstummt. Im ersten Moment hat man das Gefühl der Regler reagiert garnicht. Mit der in einer Handdrehung bequem machbaren 1/3 Umdrehung erreicht man auf jeden Fall nicht viel. Man mus so oft nachfassen das es vom ersten Moment an nervt. Was hat sich NAD dabei nur gedacht?

Meinen iMac (Mac OS 10.9.1) habe ich per USB und optischen Eingang angeschlossen. Über USB hat sich die Verbindung als nicht ganz stabil herausgestellt. In den letzten Tagen ging die Verbindung 2 währen der Wiedergabe verloren. Ein ein und ausschalten des DAC hat die Verbindung wieder aufgebaut. Über Toslink gab es diese Probleme nicht.

Nun zum Klang:
Bisher habe ich ein RME Babyface im Einsatz, mit dem ich von der Funktion sehr zufrieden bin, aber leider ist mir der Klang etwas zu kühl und distanziert. Man könnte auch sagen nüchtern. Klanglich bin ich mit dem Gerät eigentlich nie so vollständig warm geworden. Hinzu kommt, dass der Kopfhörerausgang des RME höchstens mittelmäßig ist und allein schon wegen der reinen USB-Stromversorgung nur mit wenigen Kopfhöreren gut zurecht kommt.

Einen DacMagic+ habe ich vor kurzen als Alternative probiert, der Klang aber ffür meine Ohren, bis auf den deutlich besseren KHV und minimale Unterschiede durch die schaltbaren Filter, unterm Strich identisch zum RME.

Als Lautsprecher setze ich zwei aktive Genelec 8030 ein.

Daran habe ich auch den NAD D 1050 angeschlossen. Der Unterschied zum RME Babyface ist auf Anhieb und ohne Zweifel hörbar. Ich bin nicht geübt in HiFi-Prosa und eigentlich auch sehr zurückhaltend und skeptisch was Klangunterschiede zwischen hochwertigen HiFi-Geräten angeht, aber der NAD fühlt sich viel wärmer und direkter an. Die Musik berührt mich stärker. Besonders die Stimmen klingen deutlich räumlicher und präsenter. Cassandra Wilson macht endlich wieder Gänsehaut. Nach den ganzen Unzulänglichkeiten beim Gehäuse und der Bediehnung macht der Wandler mir in Punkto Klang wirklich riesigen Spass.


LG
lemonstre
bladzo
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 22. Jan 2014, 23:14
Danke für dein ausführliches Review
Hast du eventuell mal den Kopfhörerausgang getestet oder nur mit deinen Genelec ? Wenn ja mit welchen Kopfhörern und wie war da so der Klang :)?

Das "Problem" mit dem Drehrad das sich sehr wenig tut, bzw es sehr viele Rastereinstellungen gibt, denke ich wird für einige Personen auch eventuell ein positiver Aspekt sein, so kann man ja genau seine perfekte Lautstärke finden und es sehr fein justieren.

Gruß
bladzo
lemonstre
Neuling
#23 erstellt: 22. Jan 2014, 23:37

bladzo (Beitrag #22) schrieb:
Danke für dein ausführliches Review
Hast du eventuell mal den Kopfhörerausgang getestet oder nur mit deinen Genelec ? Wenn ja mit welchen Kopfhörern und wie war da so der Klang :)?



Ja, an dem Kopfhörerausgang habe ich meinen Sennheiser HD 25 und einem AKG K271 MKII gehört. Mit beiden Kopfhörern lässt sich der Charakter nachvollziehen. Im Vergleich zum Babyface sind es aber grundsätzlich Welten der Verbesserung. Insgesamt hat der NAD 1050, besonders den AKG, deutlich besser unter Kontrolle. Der Bass ist auf einmal klar und fest und das Gesamtbild deutlich stabiler.

Der Sennheiser der am Babyface immer ein wenig sumpfig klang bekommt nun deutlich mehr Frische, auch wenn der NAD nicht mehr Details aus dem HD25 zaubern kann. das dürfte aber am KH selbst liegen.
bladzo
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 22. Jan 2014, 23:49
Alles in allem klingt das ja nach einem guten Gerät, ich denke mal das wird mir bei meiner Entscheidung weiterhelfen
lemonstre
Neuling
#25 erstellt: 22. Jan 2014, 23:53

bladzo (Beitrag #24) schrieb:
Alles in allem klingt das ja nach einem guten Gerät, ich denke mal das wird mir bei meiner Entscheidung weiterhelfen :X


Wenn es nur nach dem Klang geht, kann ich den NAD wirklich empfehlen. Was Bedienung und Design angeht ist aber auf jeden Fall noch viel Luft für die NAD Mannschaft vorhanden. Ich frage mich z.B. ob ein 6,3 mm Klinkenstecker dem NAD 1050 nicht besser zu Gesicht stände. Platz genug wäre für diese deutlich robustere Lösung auf jeden Fall vorhanden. Aber sehr wahrscheinlich fand der Designer das kleiner Loch einfach schicker.


[Beitrag von lemonstre am 22. Jan 2014, 23:57 bearbeitet]
bladzo
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 23. Jan 2014, 00:08
Ja wo du das ansprichst, das mit dem 6,5mm Klinkenstecker ist auch einer der Punkte die mich stören. Meiner Meinung nach sieht ein größerer Anschluss auch nochmal wertiger aus als das kleine Platik umrandete Ding. Da muss NAD bei den Kleinigkeiten dann denke ich nochmal irgendwann nachbessern, wenn der NAD 1050 gut bei den Käufern ankommt und irgendwann mal ein Nachfolger geplant sein sollte.

Auch bezüglich des Drehknopfs, wäre es doch vom Kostenpunkt kein Problem gewesen diese aus Aluminium o.ä zu fertigen.
Naja sind halt so Kleinigkeiten
lemonstre
Neuling
#27 erstellt: 23. Jan 2014, 01:21
Eine interessante Option ist, dass NAD scheinbar einen IR-Sensor für eine Fernbedienung verbaut hat. Auch wenn das bisher nirgendwo beschrieben wird bietet die internationale Website Remote Codes für den 1050 zum Download an -> http://nadelectronic...050%20Remote%20Codes

Damit kann man scheinbar alles steuern - bis auf die Lautstärke Aber es gibt einen Mute Befehl, denn es direkt am Gerät bisher nicht gibt.

Ausprobiert habe ich das, mangels programmierbarer Fernbedienung, noch nicht.


[Beitrag von lemonstre am 23. Jan 2014, 01:23 bearbeitet]
bladzo
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 23. Jan 2014, 01:37
Soweit ich das weiß haben der NAD 3020 und der NAD 7050 beide eine mitgelieferte Fernbedienung. Kann sein das aus Massenproduktionsgründen der IR-Sensor auch auf der Platine des D 1050 zu finden ist.
lemonstre
Neuling
#29 erstellt: 25. Jan 2014, 22:07
Habe heute auch einen K702 am NAD 1050 gehört. Der AKG ist ja bekannt dafür anspruchsvoll zu sein. Man merkt hier, das der KHV des 1050 fast an seine Grenzen kommt. Die Lautstärke ist, genau wie der Klang, noch gut. Das Gesamtbild ist aber nicht mehr so spritzig wie beim K271 oder gar beim HD 25. Es fehlt einfach ein Quäntchen Druck und Genauigkeit.

Das Problem der fehlenden bzw. nervenden Lautstärkereglung konnte ich übrigens mit einem Griffin Powermate und ein wenig Apple Script lösen.
bladzo
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 26. Jan 2014, 17:16
Hmm das klingt ja zumindest nicht so klasse. Eigentliche erwarte ich von einem Gerät der 500+ Klasse das es nicht so schnell an seine Grenzen gerät. Ich werde aufjedenfall einige Kandidaten gegeneinander vergleichen müssen wie es scheint

Gruß
Bladzo
bladzo
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 30. Jan 2014, 19:08
So ich habe mal entschieden das Budget zu erhöhen. Mir ist es lieber ich kaufe einmal teuer und habe damit die Möglichkeit jeden Kopfhörer sehr gut anzutreiben.

Der Standpunkt ist immer noch das der Dac+ Khv in einem Gerät ist sowie USB Fähig ist.
Habe mal so 3-4 Produkte gesehen die mich echt ansprechen und auch gut auf dem Schreibtisch aussehen. Die Geräte zeigen auch ungf das Budget und die Geschmacksrichtungen.

Antelope Zodiac
Meridian Prime Headphone amplifier.
B.m.c. Puredac
Und Meier Audio Corda Symphony (leider nur gebraucht soweit ich weiß)

Hoffe ihr könnt mir da helfen.

Gruß
bladzo

PS: Titel des Threads geändert


[Beitrag von bladzo am 30. Jan 2014, 20:59 bearbeitet]
bladzo
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 31. Jan 2014, 18:20
Habe noch den Wadia 121 entdeckt den ich ziemlich interessant finde.

Gruß
bladzo
bladzo
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 08. Feb 2014, 19:29
So ich habe jetzt einige Kopfhörer gehört und meine bisherigen Favoriten sind der Sennheiser HD 800 und der Audeze LCD-2, jetzt stellt sich mir immer noch die Dac und Verstärker frage.

Ich habe oft gelesen, dass der HD 800 schon einen recht guten Verstärker benötigt. Wie sieht es da so mit dem LCD-2 aus um da das beste rauszuholen ? Empfohlen zum HD 800 wurde mir vom Händler natürlich der HDVD 800 von Sennheiser. Für den Preis gibts aber schon z.B einen T+A DAC 8 oder andere Kandidaten ????

Jemand der vielleicht etwas darüber weiß und mir weiterhelfen kann

Gruß
bladzo
Peterb4008
Inventar
#34 erstellt: 09. Feb 2014, 12:02
Die "Kochen" alle nur mit Wasser,oder erwartest du relevante Klangunterschiede ???????

Der LCD-2 ist auch garantiert nicht schwer anzutreiben,wenn ich möchte betreibe ich
den mit dem Kopfhörerausgang vom CD Player.

Aber gut um das Gewissen zu beruhigen, wäre ein Violectric DAC V800 über alle Zweifel erhaben.
bladzo
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 09. Feb 2014, 18:38
Relevante Unterschiede wie sie in sogenannten Fachzeitschriften hochgejubelt werden erwarte ich auf keinen Fall.

Mir geht es lediglich darum das ich mir einmal ein teures Gerät kaufe, welches die nächsten paar Jahre für jegliche Modelle etc genügt. So getreu dem Motto wer billig kauft, kauft zweimal .

Die schiere Flut an Geräten und Tests im Internet überfordern einfach total
bladzo
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 15. Feb 2014, 17:25
So nochmals Hallo zusammen,

ich habe mich in letzter Zeit viel in die Thematik eingelesen, durch Foren gestöbert und war auch schonmal beim Fachhändler.
Vom Kopf her habe ich mich jetzt für die Violectric Kombi aus Dac V800 und HPA V200 entschieden. Die Geräte fühlen sich einfach total wertig an und vom Klang gefiel mir die Kombi auch echt gut.

Das einzige was mich ein bisschen störte war der Fakt das der DAC V800 nur 24 bit / 96 kHz "kann".
Da ich aber in einem Video von der CanJam gehört habe das Fried Reim demnächst ein Update auf 24 bit/ 192 kHz plant ist dieser Punkt schonmal Ad acta. In einem andere Bericht aus einem Forum habe ich von einem Update des V200 gelsen.

Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, soll ich jetzt schon kaufen oder vielleicht noch warten bis sich da etwas tut. Nicht das ich jetzt die beiden Geräte erhalte und 4-5 Monate später gibt´s einen V300 und den DAC V800.2 oder sowas

Wie sieht eure Meinung denn dazu aus, oder was haltet Ihr so von den Geräten ?
Würde mich über so einen kleinen Meinungsaustausch freuen

Schöne Grüße und ein angenehmes Wochenende
bladzo
Tob8i
Inventar
#37 erstellt: 15. Feb 2014, 21:29
Es ist halt die Frage, was du erwartest. Der O2 mit ODAC ist messtechnisch nicht wirklich schlechter und kostet deutlich weniger. Die Violectric Kombi ist wirklich gut und man hat alle möglichen Einstellungsmöglichkeiten, viel Komfort, gute Verarbeitung, alles ist geprüft und man unterstützt die Entwicklung solcher Komponenten hier im Land. Das ist eben Technik, die auch für Studios entwickelt ist. Der O2 und ODAC sind dagegen aus einem Freizeitprojekt einer einzelnen Person entstanden.

Natürlich wäre es bei so teuren Geräten wie der Violectric Kombi ärgerlich, wenn demnächst ein neues Modell auf den Markt kommt. Versprechen, dass das nicht passiert, kann hier allerdings wohl niemand. Dann würde ich eher ein günstiges Modell nehmen, wenn dich das sehr stören würde. Dass man selbst für um die 200 Euro Geräte mit tollen Messwerten und ausreichend Verstärkung für so ziemlich jeden Kopfhörer bekommt, ist kein Geheimnis. Man darf sich eben nicht einreden, dass man bei großen und schweren Geräten für viel Geld noch besseren Klang bekommen kann.

Hast du denn überhaupt Audiomaterial mit höheren Bitraten? So ein DAC ist ein kleines und inzwischen sehr günstiges Bauteil. An Rechenleistung mangelt es nicht mehr, so dass man da eben auch 24 bit oder sogar 32 bit und hohe Abtastfrequenzen mit verarbeiten kann. Allerdings kann kein DAC schlechtes Audiomaterial in gutes zurückwandeln. Upsampling ist natürlich möglich, aber dabei wird eben mit Interpolation gearbeitet und es kann kein Ursprungsmaterial wiederhergestellt werden.
Hellfire13
Inventar
#38 erstellt: 15. Feb 2014, 22:07

bladzo (Beitrag #36) schrieb:

Das einzige was mich ein bisschen störte war der Fakt das der DAC V800 nur 24 bit / 96 kHz "kann".
Da ich aber in einem Video von der CanJam gehört habe das Fried Reim demnächst ein Update auf 24 bit/ 192 kHz plant ist dieser Punkt schonmal Ad acta. In einem andere Bericht aus einem Forum habe ich von einem Update des V200 gelsen.
bladzo

Nur so am Rande, der V800 kann durchaus auch 24Bit/192kHz, das Limit von 24/96 bezieht sich rein auf den USB-Input ;).
bladzo
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 15. Feb 2014, 22:39
Ja hatte ich vergessen zu erwähnen das es natürlich um die 24 bit / 96 kHz am USB geht. Das Audiomaterial sind halt CD's sowie Spotify Premium. Mp3's nein danke

Es würde mich natürlich nicht stören auch mehr Geld dafür auszugeben.
Ist dann halt auch ein bisschen Kopfsache wenn man zu einem 1000€ Kopfhörer "nur" einen 200€ O2 ODAC hat und das meine ich nicht abwertend. Da spielt der Kopf und das Auge natürlich auch mit.

Und die Garantie und Produktqualität in Form von Verarbeitung spielen natürlich in dem Segment auch eine Rolle

Gruß
bladzo
imLaserBann
Inventar
#40 erstellt: 15. Feb 2014, 23:03
Liegt CD nicht bei 44,1 kHz und Spotify maximal bei 320 kBits/s?
bladzo
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 15. Feb 2014, 23:30
Die CD habe ich mit Exact Audio Copy auf den Pc gezogen im Wav Format ? Unter Windows steht dann das, das Lied 1411 kBit/s hat meine ich

Aber ja Spotify hat 320kbit/s.


[Beitrag von bladzo am 15. Feb 2014, 23:52 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#42 erstellt: 15. Feb 2014, 23:52
Spotify nutzt Mp3, soweit ich weis. Außerdem ist es ziemlicher Schwachsinn, wenn man Mp3 heute nocht als schlecht bezeichnet. Das zeigt eher, dass man die typischen Vorurteile so einiger Hifi Blätter nachplappert und sich nicht wirklich mit der Technik dahinter befasst. Mp3 war vielleicht vor 10 Jahren mal schlecht, als die Codecs noch nicht so weit entwickelt waren und Musik oftmals mit niedrigen Bitraten konvertiert wurde, um Speicherplatz zu sparen. Der aktuelle Lame Codec dagegen ist wirklich gut.

Wav ist übrigens so ziemlich das dümmste Format zum Speichern von CDs, weil es keine offizielle Einbindung von Tags gibt und man daher die Sortierung nur über Dateinamen vornehmen kann. So kann man keine Musikbibliotheken erstellen oder so. Und nein, die Bitrate von deinen Wav Dateien hat nur bedingt etwas mit der Bittiefe oder der Abtastfrequenz zu tun, um die es bei den Zahlen der DAC geht.

Deine CDs und Mp3 haben wohl alle eine Bittiefe von 16 bit. Musik mit 24 bit ist noch relativ selten und gibt es hauptsächlich zum Download. Theoretisch kann das natürlich noch etwas besser klingen, aber praktisch ist das menschliche Gehör da schon längst der begrenzende Faktor.

Natürlich sieht so ein 1000 Euro Gerät in einem schicken, großen Gehäuse anders aus als so ein kleiner 200 Euro Kasten. Die Leistung ist allerdings so ziemlich die gleiche, denn die Technik passt ja sogar mit etwas weniger Verstärkerleistung in Handys. Ein DAC ist heute wirklich ein kleines Bauteil, das man in viele Geräte integrieren kann. Die werden einfach in riesigen Mengen gefertigt und kosten kaum etwas, selbst die teuren Modelle. Wenn man nicht gerade einen sehr leistungshungirgen Kopfhörer mit schlechtem Wirkungsgrad hat, lassen sich die meisten mit guter Lautstärke und guter Audioqualität selbst an recht günstigen Handys benutzen.
bladzo
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 16. Feb 2014, 00:37
Spotify nutzt Ogg Vorbis beim Streamen. Die Daten die auf dem Computer gespeichert werden scheinen aber Mp3´s zu sein. Aber das ist ein anderes Thema.

Das mit den Vorurteilen Mp3 - Ja oder Nein ist so ein Thema, dass ich hier auch nicht wirklich lostreten möchte. Den einen mag der geringere Speicherplatz als Argument dafür nehmen, oder das man keinen Unterschied hört. Ich selber habe mir mal eine CD in Mp3 und Wav gerippt und versucht den Unterschied zu hören. Klar, es ist kein riesen Unterschied und ich würde vom hören her vielleicht sagen ein 3%iger Unterschied. Das fällt beim nebenher hören am Computer dann auch definitiv nicht mehr auf.

Da aber der Speicherplatz heutzutage so billig ist wie nie, können von mir aus auch Alben 3GB Speicherplatz fressen oder nicht. Ich tue was für mein gutes Gewissen und lasse die Daten unkomprimiert.

Ob jetzt Wav die beste Wahl ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Mich stört das mit den Tags eigentlich eher weniger. Aber danke an der Stelle für den Tipp, vielleicht suche ich mir mal ein anderes Format oder du kannst mir eins empfehlen .

Klar versuchen die Firmen heutzutage mit schönem Aussehen und vielem bling bling möglichst hohen Gewinn zu erzielen. Da kostet das Aluminium Gehäuse in der Produktion vielleicht 10€, aber dafür im Endpreis knapp 200€ mehr. Mir ist an dieser Stelle bewusst, dass im Bereich DAC die Technik schon ziemlich fortgeschritten ist und sich da ein gewisser Stillstand einschleicht. Aber solange der Markt noch bedient wird, wieso sollen die Hersteller da etwas ändern ?

Mich wundert es z.B. auch das Firmen für gewisse DAC´s + Amps seperate Stromversogungen für knapp 80% des Preises des eigentlichen Geräts verkaufen, aber anscheinend wird´s ja trotzdem verkauft .

Gruß
bladzo


[Beitrag von bladzo am 16. Feb 2014, 00:38 bearbeitet]
dropback
Inventar
#44 erstellt: 16. Feb 2014, 11:23

bladzo (Beitrag #43) schrieb:
Aber danke an der Stelle für den Tipp, vielleicht suche ich mir mal ein anderes Format oder du kannst mir eins empfehlen ...

Flac
bladzo
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 16. Feb 2014, 16:55
Kann ich mit EAC auch Flac rippen?

Bei mir steht an der linken Seite nur unkomprimiert WAV.

Gruß
bladzo
xoggy
Inventar
#46 erstellt: 16. Feb 2014, 17:06
Mit EAC kann man in jedes gängige Audioformat rippen, natürlich auch FLAC http://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=47#FLAC


[Beitrag von xoggy am 16. Feb 2014, 17:07 bearbeitet]
bladzo
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 17. Feb 2014, 14:08
Alles klar, danke für den Tipp
Aber das war ja jetzt auch Offtopic.

Hat vielleicht noch jemand eine Meinung bezüglich V200 und V800 ?

Gruß
bladzo
mot.2901
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 09. Mrz 2014, 22:13
Der Nad 1050 ist übrigens fast komplett fernbedienbar wenn man bei einer Logitech Fernbedienung
den Code des 7050 nimmt.
Sogar die Lautstärke funktioniert.Nur die direkte Quellenwahl geht nicht sondern nur das durchschalten.
Ich habe einige Dacs probiert.Musical Fidelity V90,Teak UD-H01,Rega DAC,Arcam rDac und NAD 1050
Die regelbare Lautstärke des Nad war sicher ein Argument.
Aber auch klanglich hat er mir am besten gefallen.Sehr stark im Bass.Hier waren die Unterschiede zwischen den Dac recht groß.
Er macht einfach richtig Spaß.Ich habe mit dem NAD aufgehört zu testen und die Musik genossen.
Ich möchte mit dem Nad auch Musik über den Computer hören.Für mich Neuland.
Weitere Komponenten.
PS3,CDP Arcam Alpha
Lindeman Amp3
Audioplan Kontrast
Hifiman HE-400

Zum Kopfhörerverstärker kann ich nicht viel sagen da ich nur den Vergleich mit dem Ausgang des Verstärkers habe.
Hier klingt der Nad wesentlich besser,sehr dynamisch.Auch sehr große Lautstärken sind kein Problem.
imLaserBann
Inventar
#49 erstellt: 30. Sep 2015, 08:33
Rein interessehalber: Was hat denn jetzt die Nachfolge des Violectric V200 angetreten?
bladzo
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 30. Sep 2015, 21:45
Bis jetzt hat erstmal gar nichts die Nachfolge angetreten. Der V200 hatte einfach viel zu wenig Spielzeit und dafür war mir das Geld dann doch zu schade, dieses tolle Gerät einfach doof rumstehen zu haben.

Ich denke bei Zeiten wird es eine etwas billigere Lösung im 300€ Bereich werden.
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